DE3529218C2 - Verbindervorrichtung für Schaltungsplatten - Google Patents
Verbindervorrichtung für SchaltungsplattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, bestehend aus zwei
zusammensteckbaren Verbinderelementen für die Verbindung einer
Grundplatte und einer gedruckten Tochter-Schaltungsplatte,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung
dieser Gattung ist aus der US 3 864 000 bekannt.
Die Grundplatte kann selbst eine gedruckte Schaltungsplatte
oder eine Metallplatte sein, auf deren Oberseite gedruckte
Schaltungsplatten als "Tochterplatten" lösbar und in recht
winkliger Ausrichtung zur Grundplatte befestigt sind, um sie
leicht entfernen zu können. Zur elektrischen Verbindung einer
Tochterplatte mit einer anderen Tochterplatte, mit der Grund
platte und mit anderen Schaltungen kann z. B. die bekannte
zweistückige Vielfachkontakt-Verbindervorrichtung verwendet
werden, die aus einem an der Grundplatte befestigten Verbin
derelement und einem dazu passenden weiteren Verbinderelement
besteht, welches an der Tochterplatte befestigt ist. Die
beiden Verbinderelemente sind so gestaltet, daß eines von
ihnen im Paßsitz in den Hohlraum zwischen vorstehende Seiten
wände des anderen Elementes paßt. Beim Zusammenfügen der
beiden Verbinderelemente wird eine Vielzahl von Reihen von
Kontaktstiften, die sich im besagten Hohlraum zwischen den
Seitenwänden des einen Verbinderelementes erstrecken, mit
einer Vielzahl entsprechender, entgegenstehender Kontaktgabeln
des zweiten Verbinderelementes verbunden.
Um den immer steigenden Anforderungen hinsichtlich der Strom
belastbarkeit, Schaltfrequenz und Übersprechreduzierung der
elektrischen Systeme an Schaltungsplatten zu begegnen, hat man
in der Vergangenheit immer mehr Exemplare der in der Verbin
dervorrichtung vorhandenen Kontakte mit jeweils ein und
demselben Potential (oder auch Signal) belegt und den damit
einhergehenden Verlust an anderweitig nutzbaren Kontakten
durch Erhöhung der Gesamtanzahl auszugleichen versucht,
entweder durch Steigerung der Kontaktdichte innerhalb einer
Reihe oder durch Einführung einer zusätzlichen gleichartigen
Reihe. Ersteres kann dann wiederum zu neuen Problemen hin
sichtlich der Strombelastbarkeit und Übersprechreduzierung
führen, die herkömmlicherweise nur durch erneute gruppenweise
Kontaktbelegung reduziert werden können. Fügt man hingegen bei
gleichbleibender Kontaktdichte eine zusätzliche gleichartige
Kontaktreihe hinzu, dann vergrößert dies die Breite der
Verbindervorrichtung, so daß sich Platzprobleme ergeben und
unter Umständen weniger Schaltungsplatten nebeneinander ange
ordnet werden können.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbin
dervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
beschriebenen Gattung so auszubilden, daß die Anzahl der
verfügbaren Kontakte erhöht wird, ohne die Gesamtabmessung der
Vorrichtung zu vergrößern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Verbindervorrichtung sind neben den
üblichen Kontaktelementen, die als "erste" und "zweite"
Kontaktelemente zur Bildung von Stift/Fassungs-Kontaktpaaren
(Männchen/Weibchen) zusammenwirken, zusätzlich "dritte" und
"vierte" Kontaktelemente vorgesehen, die seitlich angeordnet
sind und somit eine Kontaktgabemöglichkeit in einem Bereich zwischen einer Seitenwand des einen und einer Seitenwand des anderen Verbindergehäuses schaffen. Diese Kontaktelemente können für eine zusätzliche Verbindung zur Stromleitung z. B. nach Masse oder zur Energieversorgung dienen, ohne daß dadurch die Abmessung der Verbindervorrichtung vergrößert wird.
sind und somit eine Kontaktgabemöglichkeit in einem Bereich zwischen einer Seitenwand des einen und einer Seitenwand des anderen Verbindergehäuses schaffen. Diese Kontaktelemente können für eine zusätzliche Verbindung zur Stromleitung z. B. nach Masse oder zur Energieversorgung dienen, ohne daß dadurch die Abmessung der Verbindervorrichtung vergrößert wird.
Aus der US 4 457 575 ist es an sich bekannt, Kontaktstücke und
Gegenkontaktstücke an einander zugewandten Seitenflächen
zweier ineinandersteckbarer Verbinderelemente anzuordnen, und
zwar bei einer abgeschirmten Kabel/Gehäuse-Steckverbindung. Im
einzelnen weisen alle Kontakte des Kabelsteckers, die mit den
Kabeladern verbunden sind, nach der Seite, und die betref
fenden Gegenkontaktstücke der Fassung weisen von der seit
lichen Innenwandung der Steckerfassung in seitlicher Richtung
nach innen. Für die Kontaktgabe zwischen den abschirmenden
Teilen von Stecker und Fassung verwendet das bekannte System
nur Kontaktpaare eben diese einen Charakters. Der besagte
Stand der Technik lehrt also nichts anderes, als eine erste
vorhandene Kontaktreihe der Steckerfassung um eine zweite, das
Abschirmpotential führende Kontaktreihe gleichen Charakters zu
ergänzen. Es ist also erforderlich, bei der Hinzufügung der
masseleitenden Abschirmkontakte auch die Gesamtabmessungen des
Systems zu vergrößern, denn sowohl die (in Steckrichtung
gemessene) axiale Länge des Steckers als auch die axiale Tiefe
der Fassung muß vergrößert werden, um Platz für die Masse
kontakte zu schaffen.
Zur Erläuterung der Erfindung werden nachstehend Aufbau und
Arbeitsweise eines Ausführungsbeispiels anhand von Zeichnungen
beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung zum Verbinden einer gedruckten
Tochter-Schaltungsplatte mit einer Grundplatte;
Fig. 2 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die Vorrichtung
gemäß der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt in auseinandergezogener, perspektivischer
Darstellung ein Kontaktelement des tochterplat
tenseitigen Verbinderelementes der Vorrichtung nach
Fig. 1 und denjenigen Teil dieses Verbinderelementes,
an dem besagtes Kontaktelement gehalten wird;
Fig. 4 zeigt in auseinandergezogener, perspektivischer Dar
stellung ein Kontaktelement des grundplattenseitigen
Verbinderelementes der Vorrichtung nach Fig. 1 vor
dessen Einsetzen in Nuten, die sich in Seitenwänden des
grundplattenseitigen Verbinderelementes der Vorrichtung
nach Fig. 1 befinden;
Fig. 5 zeigt einen vertikalen Schnitt gemäß der Linie 5-5 der
Fig. 1 und offenbart, wie die Kontaktelemente der
Vorrichtung nach Fig. 1 aneinander angreifen.
In der Fig. 1 ist eine zweistückige Verbindervorrichtung 10
dargestellt, die dazu dient, eine gedruckte Tochter-Schal
tungsplatte 12 (schematisch ohne elektronische Bauteile
gezeigt) elektrisch mit einer Grundplatte 12 zu verbinden. Die
Vorrichtung enthält ein unteres Verbinderelement 16, das mit
der Grundplatte 14 verbunden ist und dementsprechend als
"grundplattenseitiges" Verbinderelement bezeichnet wird, sowie
ein oberes Verbinderelement 20, das mit der Tochterplatte 12
verbunden ist und dementsprechend als "tochterplattenseitiges"
Verbinderelement bezeichnet wird. An der Grundplatte sind als
Signalkontakte vier Reihen erster Kontaktelemente 18 befe
stigt, die als Stifte gestaltet sind und nach oben durch das
grundplattenseitige Verbinderelement 16 hindurchgreifen, um
mit einer entsprechenden Vielzahl signalübertragender zweiter
Kontaktelemente 22 zusammenzuwirken, die sich in einem Gehäuse
24 (Fig. 2) befinden.
Wie in den Fig. 2, 3 und 5 erkennbar, gehören die zweiten
Signal-Kontaktelemente 22 zum tochterplattenseitigen Verbin
derelement 20 und sind an ihren unteren Enden 26, innerhalb
einzelner Fächer oder Höhlungen 28 des Kunststoffgehäuses 24
gegabelt. Die Kontaktelemente 22 setzen sich nach oben fort
und sind dann in Horizontalrichtung abgebogen. Die anderen
Enden 23 der Kontaktelemente 22 greifen durch eine Führungs
platte 30 aus Kunststoff und durch Löcher in der Tochterplatte
12, wo sie angelötet sind (Fig. 5). Zwischen der Führungs
platte 30 und dem Gehäuse 24 und mit diesem Teil verbunden
sitzt ein versteifender Teil 32 aus Aluminium, um die freilie
genden Teile der Kontaktelemente 22 abzudecken und dem toch
terplattenseitigen Verbinderelement 20 feste Struktur zu
geben. An einer äußeren Fläche einer Seitenwand 34 des Gehäu
ses 24 befinden sich dritte Kontaktelemente 36, die der Masse
verbindung dienen und in der Fig. 3 getrennt vom Gehäuse 24
und ausführlicher gezeigt sind. Die Kontaktelemente 36 sind an
der Wand 34 des Gehäuses 24 mittels vertikaler und horizonta
ler Laschen 37 bzw. 39 festgehalten. Die vertikalen Laschen 37
werden während des Gießens des Gehäuses 24 befestigt, und die
horizontalen Laschen 39 werden nach dem Gießen nach oben gebo
gen. Die unteren Enden der Kontaktelemente 36 sind abge
schrägt, um Führungsflächen 40 zu bilden. In seitlicher Rich
tung stehende Zinken 38 der Kontaktelemente 36 greifen durch
Löcher in der Tochterplatte 12, wo sie angelötet sind (Fig.
5). Die Kontaktelemente 36 sind ungefähr 0,2 mm dick und
bestehen aus Phosphorbronze mit 2,5 µm Nickel und einem 0,5 µm
dicken Überzug aus plattiertem Gold.
In den Fig. 2, 4 und 5 ist zu erkennen, daß die stiftförmi
gen Signal-Kontaktelemente 18 des grundplattenseitigen Verbin
derelementes 16 im Preßsitz in der Grundplatte 14 sitzen und
daß das grundplattenseitige Verbinderelement 16 vierte
Kontaktelemente 42 Art hat, die in Nuten 44 einer rechten
Seitenwand 46 sitzen. Diese Seitenwand läuft ebenso wie eine
linke Seitenwand 56 von einer Basis 47 nach oben, um
Außenwände eines Gehäuses zu definieren. Jedes Kontaktelement
42 hat drei Kontaktteile 50, die sich ausgehend von einem
verbindenden Teil 53 nach oben durch Löcher 51 in die Nuten 44
erstrecken. Nahe der Oberseite der Basis 47 sind die Kontakt
teile 50 aus dem Hohlraum 24 zwischen den Seitenwänden 46, 56
weggebogen, bis zu jeweils einem Abstückpunkt 52. Von dort
machen die Kontaktteile 50 eine Biegung wieder zurück in den
Hohlraum 54, und an den Kontaktpunkten 48 beginnen sie mit
einer aus dem Hohlraum 54 fortgerichteten Biegung. Am oberen
beweglichen Ende jedes Kontaktteils 50 befindet sich eine
Nase, die sich nach der Seite hinter einem überstehenden Teil
60 der Seitenwand 46 erstreckt. Am oberen Ende der Nut 44
befindet sich eine weiter in die Seitenwand reichende Aus
nehmung 45. Die Kontaktelemente 42 bestehen aus einer Kupfer
legierung (C72500), und haben an den Kontaktbereichen 48 (Fig.
4) eine geschweißte Einlage aus 2,5 µm Nickel mit einem 2,5 µm
dicken Goldüberzug.
Zum Gebrauch wird das grundplattenseitige Verbinderelement 16
an der Grundplatte 14 befestigt, indem die unteren Preßsitz
teile der stiftförmigen Kontaktelemente 18 und die an der
Seitenwand sitzenden Kontaktelemente 42 durch Löcher in der
Grundplatte gesteckt werden. Die Befestigung des tochter
plattenseitigen Verbinderelementes 20 mit der Tochterplatte 12
erfolgt durch eine Schraube 64, die durch die Führungsplatte
30 in den Versteifungsteil 32 greift, und außerdem durch Löt
mittel an den Stellen, wo die Enden 23 der Kontaktelemente 22
und die Zinken der Kontaktelemente 36 durch die Löcher 62 in
der Tochterplatte 12 greifen. Die Kontaktelemente 18, 22
werden zur Übertragung von Signalen verwendet, während die
Kontaktelemente 36, 42 für die Verbindung zur Masse oder Erde
benutzt werden.
Vor dem Einstecken des tochterplattenseitigen Verbinderelemen
tes 20 in den Hohlraum 54 lehnen sich die Nasen 58 infolge von
Vorspannungskräften gegen die überstehenden Teile 60 und geben
dadurch den Kontaktpunkten 48 eine genaue Position, so daß sie
nicht derart weit in den Hohlraum 54 vorstehen, daß eine
Klemmstörung während des Einsteckens zu befürchten wäre. Wenn
das tochterplattenseitige Verbinderelement 20 in den Hohlraum
54 eingesteckt wird, werden die Kontaktstifte 18 zwischen den
Gabelzinken 26 aufgenommen, die oberen Enden der Kontakt
elemente 42 werden durch die schräge Oberfläche 40 leicht
zurückgebogen und in den Ausnehmungen 45 aufgenommen, und die
Kontaktelemente 36 berühren die Kontaktpunkte 48 der Kontakt
elemente 42, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Die Ausnehmun
gen 45 sind vorgesehen, damit die Kontaktteile 50 nur an den
unteren Enden gebogen werden. Hierdurch vermeidet man die
Notwendigkeit sehr starker Einsteckkräfte, die erforderlich
würden, falls die Kontaktteile 50 an zwei Enden gestützt
wären.
Die beschriebene Verbindervorrichtung hat neben dem Vorteil,
daß Masseverbindungen ohne Schaffung zusätzlichen Raums an der
Vorrichtung realisiert werden können, den weiteren Vorzug, daß
die Massekontaktzinken 38 an den Tochterplatten 12 unmittelbar
neben einer Reihe von Anschlußbereichen 36 der Signal-Kontakt
elemente 22 angeordnet werden können, um einen kurzen Masse
verbindungsweg zur Ermöglichung schneller Schaltvorgänge zu
erhalten.
Die in Verbindung mit den Zeichnungen beschriebene Verbin
dervorrichtung ist nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
das heißt, es sind auch andere Ausführungsformen im Rahmen der
Patentansprüche möglich.
Claims (12)
1. Vorrichtung (10) bestehend aus zwei zusammensteckbaren
Verbinderelementen (16, 20) für die Verbindung einer Grund
platte (14) und einer gedruckten Tochter-Schaltungsplatte (12),
wobei das an der einen Platte (z. B. 14) befestigbare erste Verbinderelement (16) folgendes enthält: ein Gehäuse aus Isoliermaterial mit einer Basis (47) und zwei ersten Seiten wänden (46, 56), die sich von der Basis (47) in der Steckrich tung erstrecken und voneinander beabstandet sind, um zwischen ihren nach innen weisenden Flächen einen Hohlraum (54) zu definieren, und eine Vielzahl erster Kontaktelemente (18), deren in Steckrichtung weisende Kontaktteile sich im Abstand und parallel zu den ersten Seitenwänden (46, 56) in den Hohl raum (54) erstrecken und deren entgegengesetzte Enden Anschluß bereiche für elektrische Anschlüsse an der betreffenden Platte (14) haben,
und wobei das an der anderen Platte (12) befestigbare zweite Verbinderelement (20) ein Gehäuse (24) aus Isolier material aufweist, welches nach außen gerichtete und den ersten Seitenwänden (46, 56) zukehrbare zweite Seitenwände (z. B. 34) zur Einpassung zwischen die ersten Seitenwände (46, 56) hat und innerhalb dessen eine Vielzahl zweiter Kontaktelemente (22, 26) angeordnet ist, deren in die Steckrichtung weisende Kontakt teile (26) zum Eingriff mit den genannten Kontaktteilen der ersten Kontaktelemente (18) des ersten Verbinderelementes (16) geformt sind und deren entgegengesetzte Enden (23) Anschluß bereiche für elektrische Anschlüsse an der besagten anderen Platte (12) haben,
und wobei von den beiden Gruppen der ineinandergreifenden Kontaktteile der ersten und zweiten Kontaktelemente (18, 26) die eine Gruppe als Steckstifte und die andere Gruppe als Stiftfassungen ausgelegt ist,
und wobei das Gehäuse eines der Verbinderelemente einen Isolierbereich mit einer Vielzahl darin gebildeter Höhlungen (28) beinhaltet, in denen sich die eine Gruppe der ineinander greifenden Kontaktteile befindet, derart, daß in jeder Höhlung ein erstens und ein zweites Kontaktelement elektrischen Kontakt miteinander geben
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einer (34) der zweiten Seitenwände mindestens ein drittes Kontaktelement (36) angeordnet ist, das einen von dieser Seitenwand nach außen weisenden Kontaktteil und mindestens einen Anschlußbereich (38) für einen elektrischen Anschluß an der besagten anderen Platte (12) hat, und
daß am ersten Verbinderelement (16) mindestens ein viertes Kontaktelement (42) gehalten ist, das mindestens einen Anschlußbereich für einen elektrischen Anschluß an der besagten einen Platte (14) hat und so positioniert ist, daß es beim Einstecken des zweiten Verbinderelementes (20) in das erste Verbinderelement (16) elektrischen Kontakt mit dem dritten Kontaktelement (36) im Bereich zwischen dem Gehäuse des ersten Verbinderelementes (16) und der betreffenden zweiten Seitenwand (34) gibt.
wobei das an der einen Platte (z. B. 14) befestigbare erste Verbinderelement (16) folgendes enthält: ein Gehäuse aus Isoliermaterial mit einer Basis (47) und zwei ersten Seiten wänden (46, 56), die sich von der Basis (47) in der Steckrich tung erstrecken und voneinander beabstandet sind, um zwischen ihren nach innen weisenden Flächen einen Hohlraum (54) zu definieren, und eine Vielzahl erster Kontaktelemente (18), deren in Steckrichtung weisende Kontaktteile sich im Abstand und parallel zu den ersten Seitenwänden (46, 56) in den Hohl raum (54) erstrecken und deren entgegengesetzte Enden Anschluß bereiche für elektrische Anschlüsse an der betreffenden Platte (14) haben,
und wobei das an der anderen Platte (12) befestigbare zweite Verbinderelement (20) ein Gehäuse (24) aus Isolier material aufweist, welches nach außen gerichtete und den ersten Seitenwänden (46, 56) zukehrbare zweite Seitenwände (z. B. 34) zur Einpassung zwischen die ersten Seitenwände (46, 56) hat und innerhalb dessen eine Vielzahl zweiter Kontaktelemente (22, 26) angeordnet ist, deren in die Steckrichtung weisende Kontakt teile (26) zum Eingriff mit den genannten Kontaktteilen der ersten Kontaktelemente (18) des ersten Verbinderelementes (16) geformt sind und deren entgegengesetzte Enden (23) Anschluß bereiche für elektrische Anschlüsse an der besagten anderen Platte (12) haben,
und wobei von den beiden Gruppen der ineinandergreifenden Kontaktteile der ersten und zweiten Kontaktelemente (18, 26) die eine Gruppe als Steckstifte und die andere Gruppe als Stiftfassungen ausgelegt ist,
und wobei das Gehäuse eines der Verbinderelemente einen Isolierbereich mit einer Vielzahl darin gebildeter Höhlungen (28) beinhaltet, in denen sich die eine Gruppe der ineinander greifenden Kontaktteile befindet, derart, daß in jeder Höhlung ein erstens und ein zweites Kontaktelement elektrischen Kontakt miteinander geben
dadurch gekennzeichnet,
daß an mindestens einer (34) der zweiten Seitenwände mindestens ein drittes Kontaktelement (36) angeordnet ist, das einen von dieser Seitenwand nach außen weisenden Kontaktteil und mindestens einen Anschlußbereich (38) für einen elektrischen Anschluß an der besagten anderen Platte (12) hat, und
daß am ersten Verbinderelement (16) mindestens ein viertes Kontaktelement (42) gehalten ist, das mindestens einen Anschlußbereich für einen elektrischen Anschluß an der besagten einen Platte (14) hat und so positioniert ist, daß es beim Einstecken des zweiten Verbinderelementes (20) in das erste Verbinderelement (16) elektrischen Kontakt mit dem dritten Kontaktelement (36) im Bereich zwischen dem Gehäuse des ersten Verbinderelementes (16) und der betreffenden zweiten Seitenwand (34) gibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der ersten Seitenwände (46) mit Nuten
(44) und zu den Nuten führenden Öffnungen in ihrer nach innen
gerichteten Oberfläche versehen ist und daß sich in den Nuten
eine Vielzahl nach innen weisender Kontaktteile (50) als
Bestandteile des oder der vierten Kontaktelemente (42)
befindet, die zum Hohlraum (54) hin freiliegen und nachgiebig
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die nach innen weisenden Kontaktteile (50) in den Hohlraum (54) erstrecken;
daß die zugehörige Seitenwand (46) an den in der nach innen gerichteten Oberfläche befindlichen Öffnungen überstehende Teile (60) hat, derart, daß die Öffnungen schmäler sind als die hinter den überstehenden Teilen liegenden Nuten (44);
daß die nach innen weisenden Kontaktteile (50) bewegliche Enden haben, die aus dem Hohlraum (54) weggebogen sind und seitlich abstehende Nasen (48) aufweisen, welche mit den über stehenden Teilen (60) zusammenwirken, um ein zu weites Hinein ragen der Kontaktteile in den Hohlraum (54) und damit ein Verklemmen der Vorrichtung zu verhindern.
daß sich die nach innen weisenden Kontaktteile (50) in den Hohlraum (54) erstrecken;
daß die zugehörige Seitenwand (46) an den in der nach innen gerichteten Oberfläche befindlichen Öffnungen überstehende Teile (60) hat, derart, daß die Öffnungen schmäler sind als die hinter den überstehenden Teilen liegenden Nuten (44);
daß die nach innen weisenden Kontaktteile (50) bewegliche Enden haben, die aus dem Hohlraum (54) weggebogen sind und seitlich abstehende Nasen (48) aufweisen, welche mit den über stehenden Teilen (60) zusammenwirken, um ein zu weites Hinein ragen der Kontaktteile in den Hohlraum (54) und damit ein Verklemmen der Vorrichtung zu verhindern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sich von den Nuten (44) Ausnehmungen (45) weiter in die
Seitenwand (46) erstrecken, um die beweglichen Enden
aufzunehmen, wenn die nach innen weisenden Kontaktteile (50) in
die Nuten gespannt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net,
daß die Nuten (44) mit durch die Basis (47) gehenden
Löchern (51) in Verbindung stehen und daß die vierten
Kontaktelemente (42) durch diese Löcher geführt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der vierten Kontaktelemente (42) eine Mehrzahl
nach innen weisender Kontaktteile (50) hat, die durch die
Löcher (51) geführt sind und jenseits der Löcher durch einen
Verbindungsteil (53) miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder nach innen weisende Kontaktteil (50) einen
Abstützpunkt (52) diesseits des ihm zugeordneten Lochs (51) hat
und zu diesem Abstützungspunkt hin aus dem zwischen den ersten
Seitenwänden (56, 46) gebildeten Hohlraum (54) weggebogen und
am Abstützungspunkt (52) wieder in Richtung zum Hohlraum (54)
zurückgebogen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Kontaktelement (36) eine Vielzahl von
Anschlußteilen (38) zum Hindurchführen durch Löcher in der
Tochter-Schaltungsplatte (12) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Kontaktelement (36) mit Laschen (37, 39)
versehen ist, um es an der Außenseite (34) einer (45) der
zweiten Seitenwände (46, 56) zu befestigen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das dritte Kontaktelement (36) zur Kontaktierung einer
Vielzahl der nach innen weisenden Kontaktteile (50) des vierten
Kontaktelementes (42) ausgelegt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der nach außen weisende Kontaktteil des dritten
Kontaktelementes (36) an seinem in Steckrichtung weisenden
Endabschnitt (40) abgeschrägt ist, um die nach innen weisenden
Kontaktteile (50) beim Zusammenstecken der Verbinderelemente
(16, 20) aus dem Hohlraum (54) wegzuspannen.
12. Vorrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Verbinderelement (z. B.
20) an der Tochter-Schaltungsplatte (12) und das andere
Verbinderelement (z. B. 16) an der Grundplatte (14) befestigt
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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