DE3732520A1 - Koaxialkabelstecker zum adaptieren von abgesetzten koaxialkabelenden an gehaeuseeingangsstutzen oder dgl. - Google Patents

Koaxialkabelstecker zum adaptieren von abgesetzten koaxialkabelenden an gehaeuseeingangsstutzen oder dgl.

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DE3732520A1
DE3732520A1 DE19873732520 DE3732520A DE3732520A1 DE 3732520 A1 DE3732520 A1 DE 3732520A1 DE 19873732520 DE19873732520 DE 19873732520 DE 3732520 A DE3732520 A DE 3732520A DE 3732520 A1 DE3732520 A1 DE 3732520A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0527Connection to outer conductor by action of a resilient member, e.g. spring

Description

Die Erfindung richtet sich auf Koaxialkabelstecker zum Adaptieren von abgesetzten Koaxialkabelenden an Gehäuse­ eingangsstutzen oder dgl. mit einem Kontaktmittel zum Kon­ taktieren des abgesetzten Außenleiters mit der Innenfläche des Gehäuseeingangsstutzens und mit Kontaktmitteln zum Kon­ taktieren des Innenleiters, wobei die Kontaktmittel für den Innenleiter in einem isolierenden Kunststoffstützkör­ per gelagert sind.
Bei Koaxialkabelnetzen gibt es einmal eine Mehrzahl von unterschiedlichen Kabeldurchmessern und zum anderen eine Reihe von Bauteilen, die als Verbinder, Verteiler, Kupp­ lung oder dgl. dienen. Um den unterschiedlichen Durchmes­ sern gerecht zu werden und um gleichzeitig möglichst glei­ che Kupplungs- bzw. Gehäuseeingangsstutzen zu ermöglichen, werden auf die abgesetzten freien Enden der zu verbinden­ den oder anzuschließenden Koaxialkabelenden dann Koaxial­ kabelstecker aufgesetzt, wenn die korrespondierenden Ab­ messungen nicht übereinstimmen. Ein derartiger Koaxialka­ belstecker hat daher nicht nur Steckfunktionen, sondern auch Überbrückungsfunktionen auszuüben, er soll auch mecha­ nische Funktionen übernehmen können, etwa wie ein axiales Klemmen der Leiter und dgl. mehr.
Es sind bereits einige Vorschläge für derartige Stecker gemacht worden. Anschlußstecker für Koaxialkabel sind z.B. aus der DE-AS 24 05 885 bekannt, Klemm- und Schraubverbin­ der aus dem DE-GM 72 46 249, besondere Kontaktkäfige aus der DE-OS 35 18 159, eine andere Lösung der Verbindungs­ technik zeigt die DE-AS 25 19 053.
Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Lösungen häufig in Teilbereichen der gewünschten Funktionen nicht zu befriedi­ genden Ergebnissen führen. Entweder ist die Kontaktierung unzureichend, die Sicherung des Koaxialkabels unbefriedi­ gend, die HF-Tauglichkeit nur beschränkt gegeben und dgl. mehr.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der insgesamt die Qualität derartiger Koaxialkabelstecker verbessert wird, bei guter elektrischer Funktionsfähig­ keit, bei mechanischer Robustheit und einfacher Herstel­ lung.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kontaktmittel für den Innenleiter mit inneren Krampen oder dgl. zum mechanischen Verkrallen in der Außenober­ fläche des Innenleiters ausgerüstet sind und mit ihren Au­ ßenflächen an gegen die Auszugsrichtung des Innenleiters gerichteten Schrägen des Kunststoffstützkörpers geführt sind.
Mit dieser Lösung wird mit einfachen Mitteln der Auszug des Innenleiters aus dem Stecker verhindert, da bei Auf­ bringung einer entsprechenden Kraft auf den Innenleiter in Auszugsrichtung dieser die Krampen in Eingriffsstellung verschiebt. Je stärker die Auszugskraft ist, desto stärker ist aufgrund der nach innen gerichteten Klemmschrägen der Verkrallungseffekt.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Kontakt­ mittel für den Innenleiter als Elemente einer geschlitzten Kontakthülse ausgebildet sind, wodurch sich eine sehr ein­ fache Herstellungsweise des Innenleiterkontaktes ergibt.
Diesem Ziel dient auch eine weitere Ausgestaltung, die darin besteht, daß die Krampen als Teile eines Innengewin­ des ausgebildet sind.
Bei dieser Maßnahme ist eine sehr einfache Herstellungswei­ se möglich, in der Weise, daß die Kontakthülsen zunächst mit einem Innengewinde versehen werden und darauf Teilbe­ reiche geschlitzt werden. Es entstehen so nach innen fe­ dernde Eingriffskrampen, die Gewindesegmente bilden den entsprechenden Verkrallungsbereich.
Die Erfindung sieht auch vor, daß Bereiche der Außenfläche der Kontaktmittel als den Schrägen im Kunststoffstützkör­ per angepaßte Keilschrägen ausgebildet sind. Diese Keil­ schrägen korrespondieren mit den nach innen gerichteten Flächen, an denen sie anliegen im Kunststoffstützkörper, so daß eine optimale Kraftübertragung zwischen diesen Flä­ chen einerseits gegeben ist, zum anderen auch eine rei­ bungsvermindernde Gestaltung, um das Eingreifen in die Außenoberfläche des Innenleiters bei dessen Auszug zu ver­ stärken.
Aus dem eingangs bereits genannten DE-GM 72 46 294 sind Kontakte für den Außenleiter bekannt, die über Schraubhül­ sen und Kulissenflächen gegen den Außenleiter gepreßt wer­ den, wenn eine entsprechende Überwurfschraube auf ein zy­ lindrisches, im Inneren die Kulissenflächen aufweisendes Kabel wirkt. Damit wird sowohl der Kontakt als auch die Klemmkraft durch eine Überwurfmutter aufgebracht und nicht direkt durch das sich in Auszugsrichtung bewegen wollende Kabel.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, insbesondere was die Gestaltung des Außenleiterkontaktes angeht, ist vorge­ sehen, daß der Stützkörper für die Kontaktmittel zum Kon­ taktieren des Außenleiters aus einem elektrisch leitenden Material gebildet ist und sich im Kunststoffstützkörper des Innenleiters abstützt, wobei die Kontaktmittel für den Außenleiter am metallischen Stützkörper elektrisch leitend verbunden und als geteilte Kontaktkörbe in entgegengesetz­ ter Neigungsrichtung dort festgelegt sind.
Das Vorsehen eines Stützkörpers aus Metall für die Kontakt­ mittel für den Außenleiter hat Vorteile, da ein entspre­ chendes Element in der Regel ohnehin vorgesehen sein muß, um eine Kontaktierung zwischen Außenleiter einerseits und Kabeleingangsstutzen an einem Gehäuse oder dgl. anderer­ seits zu gewährleisten. Derartige metallische Elemente zeigt z.B. die eingangs genannte DE-AS 24 05 885, ohne daß der metallische Körper dort Stützfunktionen übernimmt. Wesentlich ist bei dieser Gestaltung auch die Tarnung des Kontaktkorbes für den Außenleiter in zwei Korbelemente, die vom Stützkörper getragen werden. Dies hat fertigungs­ technische Vorteile und kann bei der Montage des Steckers zu Vereinfachungen führen.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der Stütz­ körper aus zwei sich bereichsweise übergreifende Hülsen gebildet ist, wobei in den Trennfugenbereichen die nach innen gerichtete Kontaktfeder und die nach außen gerich­ tete Kontaktfeder festgelegt sind. Diese Gestaltung ermög­ licht es, die Kontaktfedern bei der Montage dort fest ein­ zuklemmen und an ihrer Position zu halten. Gleichzeitig ist es möglich, die Kontaktfedern aus einem Endlosband zu fertigen, und zwar sowohl die nach innen gerichtete als auch die nach außen gerichtete aus dem gleichen Band in sehr einfacher kammartiger Gestaltung, was die Herstellung sehr preiswert macht. Der Kammrücken kann dann jeweils im Stützkörper eingeklemmt werden, die Kammzähne bilden dann die Kontaktkorbstege.
Eine abgewandelte Ausführungsform in der Gestaltung der Kontaktmittel für den Außenleiter besteht nach der Erfin­ dung darin, daß diese als Stützkörper angeordnet sind, und zwar derart, daß sie den Stützkörper innen und außen durch­ setzen. Auch diese Kontaktstifte sind in der Herstellung sehr einfach, sie können aus Drähten gefertigt werden und sind daher in der Regel sehr preiswert.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Kontakt­ stifte von Berylliumdrähten gebildet sind, ein Material, das sich hierfür besonders eignet, ohne daß die Erfindung hierauf eingeschränkt wäre.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Kontaktstifte in schräg von außen nach innen gerichteten Bohrungen im Stütz­ körper derart befestigt sind, daß ihr innerer Bereich in Einschubrichtung des Koaxialkabelendes nach innen gerich­ tet ist.
Grundsätzlich können derartige Kontaktstifte auch senk­ recht oder in anderen Winkellagen vorgesehen sein, bei Ein­ schub des Kabels werden sie dann entsprechend umgelegt, die Schrägstellung bietet sich hier aber besonders an, um das Einführen der Koaxialkabelenden zu erleichtern, und auch um das Einführen des Kabelsteckers im Gehäuseeingangs­ stutzen oder dgl. zu ermöglichen, wobei eine Ausgestaltung der Erfindung vorsieht, daß die Kontaktstifte fächerartig am Umfang des Stützkörpers angeordnet sind.
Die fächerartige Anordnung hat neben den oben bereits er­ wähnten Vorteilen des leichteren Einführens auch den wei­ teren Vorteil, daß die Dichte der Kontaktstifte am Umfang relativ hoch gewählt werden kann, da sich jeweils benach­ barte Kontaktstifte wenigstens bereichsweise innen fächer­ artig überdecken, wird das Kabel eingeschoben, spreizen sich dann die Kontaktfedern, ggf. bis sie parallel am Außenleiterumfang anliegen.
Schließlich kann bei der Vorrichtung noch vorgesehen sein, daß im Stützkörper für den Außenleiterkontakt im freien Einschubende eine Dichtmanschette oder dgl. mit einer sich am Außenumfang des eingeschobenen Koaxialkabels anlegenden Dichtlippe vorgesehen ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung in kabelloser Dar­ stellung in der linken Figurenhälfte und mit ein­ geschobenem Koaxialkabel in der rechten Figuren­ hälfte,
Fig. 2 einen Teil einer Kontaktfeder,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Vorrichtung nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung in gleicher Darstellung, wie Fig. 1 und in Fig. 4 eine Teilaufsicht auf Kontaktelemente gemäß Aus­ führungsform Fig. 3.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist der Koaxialkabelstecker, all­ gemein mit 1 bezeichnet, in der rechten Figurenhälfte in einen nur andeutungsweise wiedergegebenen Kabeleingangs­ stutzen 2 eines weiteren nicht näher dargestellten Bau­ elementes eingeschoben und mit ihm ein allgemein mit 3 be­ zeichnetes Koaxialkabel. In dem vorderen Bereich ist der Außenleiter 4 abisoliert, ebenso wie der Innenleiter 5 ab­ gesetzt ist.
Der Koaxialkabelstecker 1 besteht im wesentlichen aus ei­ nem Kunststoffstützkörper 6 für die Kontakthülse 7 des Innenleiters 5 und einem zweiteiligen, metallischen Stütz­ körper 8 für eine zweigeteilte Kontaktfeder 9 zum Kontak­ tieren des Außenleiters 4.
Der Kunststoffstützkörper 6 wird von einer äußeren Kunst­ stoffkappe 10 getragen, die mit ihm funktional eine Ein­ heit bildet und gleichzeitig den metallischen Stützkörper 8 aufnimmt. Im dargestellten Beispiel ist ein Element 8 a des metallischen Stützkörpers in die Kunststoffhülse 10 eingeschraubt und klemmt dabei gleichzeitig den Kunststoff­ stützkörper 6 innen fest.
Der Kunststoffstützkörper 6 weist in Auszugsrichtung (Pfeil 11) nach innen gerichtete Schrägen 12 auf, die mit Keilflächen 13 eines Kontaktelementes 14 zusammenwirken, wobei das Kontaktelement 14 mit nach innen weisenden Kram­ pen 15 oder dgl. ausgerüstet ist. Die Krampen 15 sind im dargestellten Beispiel als Innengewinde ausgebildet. Das Kontaktelement 14 kann einstückig mit der Kontakthülse 7 ausgeführt sein oder als gesondertes Bauteil in den ent­ sprechenden Arbeitsraum eingelegt sein, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Wird nun eine Kraft in Richtung des Pfei­ les 11 auf ein Koaxialkabel 3 ausgeübt, so treiben die Schrägen 12 die Keilschrägen 13 des Kontaktmittels 14 nach innen, womit die Krampen 15 in Eingriff mit dem Innenlei­ ter 5 halten und diesen dort festklemmen.
Im dargestellten Beispiel gemäß Fig. 1 ist die Kontaktfe­ der 9 zweiteilig ausgeführt, und zwar mit einem inneren Federelement 9 a und einem äußeren Federelement 9 b, die völlig gleich kammartig gestaltet sind, ihre Aufsicht und Verteilung zwischen Klemmelementen und Kontaktarmen ist in Fig. 2 wiedergegeben. Festgelegt sind die Kontaktkörbe 9 a und 9 b in der Trennfugenebene zwischen den beiden Teilen 8 a und 8 b des metallischen Stützkörpers 8, wie sich dies aus Fig. 1 ergibt. Erkennbar können die Kontaktkörbe 9 a und 9 b aus einem Bandmaterial gestaltet sein, d.h. endlos gefertigt werden, wodurch sich eine wirtschaftliche Her­ stellung ergibt.
Zusätzlich ist im metallischen Stützkörper 8 am mit 16 bezeichneten Einschubende eine Dichtmanschette 17 mit ei­ ner Dichtlippe 18 festgelegt, hier durch einen inneren Klemmring 19.
In Fig. 3 und 4 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt, insbesondere was die Kontaktierung des Außen­ leiters angeht.
Zunächst bezugnehmend auf die Kontaktierung des Innenlei­ ters sind, soweit in Fig. 1 beschrieben, die gleichen Be­ zugszeichen vorgesehen. Ein Unterschied besteht in der Gestaltung der Eingriffskrampen 15, die nicht als Gewinde, sondern als Eingriffsschrägen ausgestaltet sind.
Erkennbar ist dort der Kontaktkorb für Außenleiterkontakt und Verbindungkontakt zum Stutzen 2 aus einer Vielzahl von nach innen gerichteten Kontaktstiften 20 gebildet, die sich fächerartig überdeckend im Stützkörper 8′ angeordnet sind. Sie können im Stützkörper 8′ über Klebmittel und in anderer Verbindungstechnik festgelegt sein oder durch eine innere Fixierhülse 21, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken abzuändern. So ist die Erfindung insbesonde­ re nicht auf den Einsatz besonderer Materialien be­ schränkt, insbesondere was die Kontakt- und Fixiermittel angeht.

Claims (11)

1. Koaxialkabelstecker zum Adaptieren von abgesetzten Koa­ xialkabelenden an Gehäuseeingangsstutzen oder dgl. mit ei­ nem Kontaktmittel zum Kontaktieren des abgesetzten Außen­ leiters mit der Innenfläche des Gehäuseeingangsstutzens und mit Kontaktmitteln zum Kontaktieren des Innenleiters, wobei die Kontaktmittel für den Innenleiter in einem iso­ lierenden Kunststoffstützkörper gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmittel (14) für den Innenleiter mit inneren Krampen (15) oder dgl. zum mechanischen Verkrallen in der Außenoberfläche des Innenleiters (5) ausgerüstet sind und mit ihren Außenflächen (13) an gegen die Auszugsrichtung (11) des Innenleiters (5) gerichteten Schrägen (12) des Kunststoffstützkörpers (6) geführt sind.
2. Koaxialkabelstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmittel (14) für den Innenleiter (5) als Elemente einer geschlitzten Kontakthülse ausgebildet sind.
3. Koaxialkabelstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krampen als Teile eines Innengewindes (15) ausge­ bildet sind.
4. Koaxialkabelstecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bereiche der Außenfläche der Kontaktmittel (14) als den Schrägen (12) im Kunststoffstützkörper (6) angepaßte Keilschrägen (13) ausgebildet sind.
5. Koaxialkabelstecker, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (8) für die Kontaktmittel zum Kontak­ tieren des Außenleiters (3) aus einem elektrisch leitenden Material gebildet ist und sich im Kunststoffstützkörper (10) des Innenleiters (5) abstützt, wobei die Kontaktmit­ tel (9) für den Außenleiter am metallischen Stützkörper (8) elektrisch leitend verbunden und als geteilte Kontakt­ körbe (9 a, 9 b) in entgegengesetzter Neigungsrichtung dort festgelegt sind.
6. Koaxialkabelstecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (8) aus zwei sich bereichsweise über­ greifende Hülsen (8 a, 8 b) gebildet ist, wobei in den Trenn­ fugenbereichen die nach innen gerichtete Kontaktfeder (9 a) und die nach außen gerichtete Kontaktfeder (9 b) festgelegt sind.
7. Koaxialkabelstecker, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmittel (9′) für den Außenleiter (4) als in einem diesen zugeordneten Stützkörper (8′) angeordnete und diesen innen und außen durchsetzende Kontaktstifte (20) ausgebildet sind.
8. Koaxialkabelstecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (20) von Berylliumdrähten gebildet sind.
9. Koaxialkabelstecker nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (20) in schräg von außen nach innen gerichteten Bohrungen im Stützkörper (8′) derart befestigt sind, daß ihr innerer Bereich in Einschubrichtung des Ko­ axialkabelendes nach innen gerichtet ist.
10. Koaxialkabelstecker nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (20) fächerartig am Umfang des Stütz­ körpers (8′) angeordnet sind.
11. Koaxialkabelstecker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Stützkörper (8) für den Außenleiterkontakt im frei­ en Einschubende (16) eine Dichtmanschette (17) mit einer sich am Außenumfang des eingeschobenen Koaxialkabels anle­ genden Dichtlippe (18) vorgesehen ist.
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