DE2629397A1 - Anordnung zur messung der leitungssymmetrie von an einen trennsteckverteiler der elektrischen nachrichtentechnik angeschlossenen verbindungsleitungen - Google Patents

Anordnung zur messung der leitungssymmetrie von an einen trennsteckverteiler der elektrischen nachrichtentechnik angeschlossenen verbindungsleitungen

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Description

  • Anordnung zur Messung der Leitungssymmetrie von an einen Trenn-
  • steckverteiler der elektrischen Nachj?ichtentechnik angeschlossenen Verbindungsleitungen. ~~~ Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Messung der Leitungssymmetrie von Verbindungsleitungen, die an einen als Verteilerleiste ausgebildeten Trennsteckverteiler angeschlossen sind, der aus einer Mehrzahl von in parallelen Reihen angeordneten vorzugsweise als Klemmelemente ausgebildeten Anschlußelementen und diesen zugeordneten ebenfalls in parallelen Reihen angeordneten Trennkontakten besteht, über welche die ankommenden Verbindungsleitungen in beliebiger Rangierung mit weiterführenden Leitungen verbindbar sind.
  • Zur Messung der Leitungssymmetrie einer Verbindungsleitung müssen alle übrigen Leitungsadern des betreffenden Kabels geerdet sein. Außerdem müssen die Verbindungen zu den weiterführenden Leitungen unterbrochen werden. Die Erdung der Leitungsadern findet zweckmäßigerweise an dem Trennsteckverteiler statt, an welchem die einzelnen Leitungsadern enden. Die erwähnten Anschlußelemente, die zum Anschluß der Leitungsadern der Verbindungsleitungen einerseits und der weiterführenden Leitungen andererseits sowie zu ihrer Kontaktierung mit den betreffenden Trennkontakten dienen, sind bei modernen Verteilerkonstruktionen als lötfreie Klemmelemente ausgebildet. Die Erdung aller der zu messenden Anschlußleitung benachbarten Anschlußleitungen läßt sich mittels einer durchlaufenden Drahtverbindung herstellen, welche in die betreffenden Anschlußelemente eingeklemmt und mit dem Erdpotential verbunden wird. Gleichzeitig werden die betreffenden Trennkontakte in der üblichen Weise mit Hilfe von aus Isoliermaterial bestehenden Trennsteckern aufgetrennt.
  • Obwohl ein solches Verfahren wegen des lötfreien Anschlußprinzips vergleichsweise einfach ist, erfordert es große Aufmerksamkeit und ist deshalb zeitaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Anordnung zur Messung der Leitungssymmetrie von Verbindungsleitungen zu schaffen, die das zur Symmetriemessung erforderliche Erden der benachbarten Verbindungsleitungen und das Auftrennen der elektrischen Verbindung zu den weiterführenden Leitungen vereinfacht und die Möglichkeit von Schaltfehlern ausschließt. Ausgehend von einer Anordnung der eingangs genannten Art, bei der Mittel zur Erdung aller der zu prüfenden Verbindungsleitungen benachbarten Leitungsadern des gemeinsamen Kabels zur Auftrennung der elektrischen Verbindung mit den genannten weiterführenden Leitungen durch Betätigung der entsprechenden Trennkontakte vorgesehen sind, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Mittel zur Erdung der Leitungsadern und/oder die Mittel zur Betätigung der Trennkontakte in derjenigen Reihe von Anschlußelementen und Trennkontakten, an welche die zu messende Verbindungsleitung angeschlossen ist, als den der zu messenden Verbindungsleitung benachbarten Verbindungsleitungen individuell zugeordnete steckbare Bauelemente und für jede der übrigen Reihen von Anschlußelementen und Trennkontakten, an welche Verbindungsleitungen desselben Kabels angeschlossen sind, jeweils als gemeinsames steckbares Bauteil ausgebildet sind.
  • Die gemäß der Erfindung vorgesehenen steckbaren Bauteile, mittels derer eine ganze Reihe von Anschlußelementen bzw. die an diese angeschlossenen Leitungsadern gemeinsam mit dem Erdpotential verbunden werden können, verringern den zur Messung der Leitungssymmetrie erforderlichen Zeitaufwand erheblich. Außerdem werden Fehlerquellen ausgeschaltet, die durch das mögliche "Vergessen" einzelner Adern bei der Erdung über eine gemeinsame durchlaufende Drahtverbindung gegeben ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist das den Anschlußelementen und Trennkontakten einer Reihe gemeinsam zugeordnete steckbare Bauteil ein den Einführungsöffnungen zur Betätigung der Trennkontakte angepaßter kammartig ausgebildeter Isolierstoffkörper, der die Trennkontakte nach dem Einschieben in die genannten Einführungsöffnungen auftrennt und der einseitig auf einer seiner Oberflächen mit einer Schicht aus leitfähigem Material belegt ist, welche hierbei die mit den zu erdenden Adern verbundenen Kontaktseiten der Trennkontakte kontaktiert und daß ein Kontaktelement vorgesehen ist, durch welches die Schicht aus leitfähigem Material mit dem Erdpotential verbindbar ist.
  • Verteilerleisten der oben beschriebenen Bauart können mit Aufnahmeräumen für Platinen ausgestattet sein, auf denen Uberspannungsableiter angebracht sind. In diese Aufnahmeräume, die sich im hinteren Bereich der Verteilerleiste befinden, ragen Kontaktelemente, die mit den an der Vorderseite angeordneten Anschlußelementen in Verbindung stehen. Beim Einschieben der Platine in den vorgesehenen Aufnahmeraum entsteht zwischen diesen Kontaktelementen und an der Platine angebrachten Gegenkontaktelementen eine leitende Verbindung, über die die Uberspannungsableiter eingeschaltet werden. Die anderen Anschlußklemmen der Uberspannungsableiter stehen über eine an der Rückwand der Verteilerleiste angebrachte Erdungsfeder mit dem Erdpotential in Verbindung. Das gemäß der Erfindung vorgesehene gemeinsame Bauteil zur Erdung aller einer Reihe von Anschlußelementen zugeordneten Leitungsadern kann auch als Metallplatte ausgebildet sein, die den genannten Platinen nachgebildet und an ihrer Stelle in die Aufnahmeräume eingeschoben ist.
  • Die Auftrennung der betreffenden Trennkontakte kann dabei - ähnlich wie in dem oben beschriebenen Fall - mittels eines kammartig ausgebildeten Isolierstoffkörpers erfolgen, der jedoch nicht einseitig kaschiert zu sein braucht und keine Kontaktelemente zur Verbindung der Kaschierung mit dem Erdpotential aufweisen muß.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch in perspektivischer Darstellung einen Teil einer Verteilerleiste sowie die Bauteile zur Erdung der Leitungsadern zeigt.
  • Die Verteilerleiste besitzt einen Grundkörper in Form einer U-förmigen Wanne. In dem vorderen Bereich der Seitenwände dieses Grundkörpers 1 befinden sich Schlitze 2, in welche Drahtführungselemente 3 eingesetzt sind. Diese Drahtführungselemente 3 besitzen in ihrem Innern halbkreisförmig verlaufende Drahtführungsbahnen, durch welche Leitungsadern, die in die seitlichen Mündungsöffnungen 4 der Drahtführungselemente 3 eingeführt werden, zu den an der Vorderseite der Verteilerleiste angebrachten Mündungsöffnungen 5 umgelenkt werden, wo sie in unmittelbarer Nachbarschaft von ihnen zugeordneten Anschlußelementen 7 aus den Drahtführ.ungselementen austreten. Diese Anschlußelemente 7 sind Bestandteile von Trennelementen, die in die von je zwei Drahtführungselementen 3 begrenzten Zwischenräume eingesetzt werden, wo sie mit den Drahtführungselementen verrasten. Die Anschlußelemente 7 stehen mit Trennkontakten in Verbindung. An den Vorderseiten der Trennelemente sind schlitzförmige Einführungsöffnungen vorgesehen. In diese sind Trennstecker einführbar, durch welche die Kontaktfedern der Trennkontakte betätigbar sind, derart, daß die kontaktgebende Verbindung zwischen ihnen aufgetrennt wird. Im hinteren Bereich des Grundkörpers 1 sind Öffnungen 8 vorgesehen, die zu Aufnahmeräumen für mit Uberspannungsableitern bestückte Platinen führen. Die hinteren Endbereiche 9 der Trennelemente ragen in diese Aufnahmeräume mit Kontaktelementen hinein welche die Uberspannungsableiter über an den Platinen angebrachte Gegenkontaktelemente mit den Kontaktfedern der Trennkontakte bzw. den Anschluß elementen 7 elektrisch verbinden. Der hintere Rand der Schaltungsplatinen steht elektrisch mit einer an der Rückwand des Grundkörpers 1 angebrachten Erdungsfeder 10 in Verbindung.
  • Bei der Messung der Leitungssymmetrie einer an die Verteilerleiste angeschlossenen Verbindungsleitung müssen alle übrigen Leitungen desselben Kabels geerdet werden. Gleichzeitig muß die über die Trennkontakte hergestellte Verbindung mit den weiterführenden Leitungen unterbrochen werden. Zur Betätigung der Trennkontakte sind kammartig ausgebildete Isolierstoffkörper 11 vorgesehen, die in ihrer Form den Einführungsöffnungen für die Trennkontakte angepaßt sind. Diese Isolierstoffkörper 11 tragen auf ihrer nach oben weisenden Oberfläche eine Schicht aus leitfähigem Material.
  • Sie können also beispielsweise aus einfach kaschiertem Leiterplattenmaterial ausgestanzt sein. Durch diese Schicht leitfähigem Materials werden alle jeweils oberen Kontaktfedern der Trennelemente elektrisch miteinander verbunden. Die jeweils unteren Kontaktfedern der Trennelemente liegen hingegen an der unteren aus Isolierstofi bestehenden Oberfläche des Körpers 11 an, so daß die Verbindung zu den weiterführenden Leitungen wirksam aufgetrennt ist. An der Oberseite der Isolierstoffkörper 11 sind beispielsweise als Kontaktmesser ausgebildete Kontaktelemente 12 angebracht, so daß die leitenden Beläge aller Isolierstoffkörper 11 durch eine gemeinsame Leitung 13, die über entsprechende Kontaktfedern 14 verfügt, miteinander und über eine Steckvorrichtung 15, 16 mit dem Erdpotential verbunden werden können.
  • Jederder Reihen von Anschlußelementen bzw. Trennkontakten der Verteilerleiste sind insgesamt fünf zweiadrige Verbindungsleitungen zugeordnet.
  • In derjenigen Reihe, in welcher die beiden Adern der zu messenden Verbindungsleiter angeschlossen sind, werden die übrigen Leitungsadern durch individuelle Trennsteckvorrichtungen 17 kontaktiert und die betreffenden Trennkontakte betätigt. Dieser Trennsteckvorrichtungen können ebenso wie die Körper 11 in ihrem an dem Trennkontakten anliegenden Bereich aus einer einseitig kaschierten Isolierstoffplatte bestehen. Die Trennsteckvorrichtungen 17 sind über eine Erdungsleitung 18 mit der Leitung 13 bzw. über die Steckvorrichtung 15, 16 mit dem Erdpotential verbunden. In die Einführungsöffnungen für die beiden Trennkontakte, die mit den beiden Adern der zu messenden Verbindungsleitung elektrisch verbunden sind, ist ein Prüfstecker 19 eingeführt, der über die betreffenden Kontaktfedern die beiden Leitungsadern kontaktiert und die Verbindung zu der entsprechenden weiterführenden Leitung durch Betätigung der Trennkontakte unterbricht. Der Prüfstecker 19 ist über eine Prüfleitung 20 mit einer nicht dargestellten Prüfeinrichtung zur Messung der Leitungssymmetrie verbunden.
  • Bei Verteilerleisten, die wie die dargestellte Verteilerleiste Aufnahmeräume für die Einführung von Platinen mit Uberspannungs- ableitern besitzen, kann die Erdung der Leitungsadern der Verbindungsleitungen auch dadurch erfolgen, daß diese Platinen herausgezogen und durch metallische Platten entsprechender Größe ersetzt werden, durch welche die Anschlußelemente 7 galvanisch mit der an der Rückwand des Grundkörpers 1 angebrachten Erdungsfeder 10 verbunden werden. In diesem Fall brauchen die Isolierstoffkörper 11 an ihrer Oberseite keinen Belag aus leitfähigem Material zu besitzen. Ebenso können die Kontaktelemente 12 und die Erdungsleitung 13 entfallen.
  • 4 Patentansprüche 1 Figur

Claims (4)

  1. Patentansprüche Anordnung zur Lnordnung zurMessung der Leitungssymmetrie von einem gemeinsamen Kabel angehörenden Verbindungsleitungen, die an einen als Verteilerleiste ausgebildeten Trennsteckverteiler angeschlossen sind, der aus einer Mehrzahl von in parallelen Reihen angeordneten, vorzugsweise als Klemmelemente ausgebildeten, Anschluß elementen und diesen zugeordneten ebenfalls in parallelen Reihen angeordneten Trennkontakten besteht, über welche die ankommenden Verbindungsleitungen in beliebiger Rangierung mit weiterführenden Leitungen verbindbar sind, mit Mitteln zur Erdung aller der zu prüfenden Verbindungsleitung benachbarten Leitungsadern des gemeinsamen Kabels und zur Auftrennung der elektrischen Verbindung mit den genannten weiterführenden Leitungen durch Betätigung der entsprechenden Trennkontakte, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel zur Erdung der Leitungsadern und/oder die Mittel zur Betätigung der Trennkontakte in derjenigen Reihe von Anschlußelementen und Trennkontakten, an welche die zu messende Verbindungsleitung angeschlossen ist als den der zu messenden Verbindungsleitung benachbarten Verbindungsleitungen individuell zugeordnete steckbare Bauelemente (17) und für jede der übrigen Reihen von Anschlußelementen und Trennkcntakten, an welche Verbindungsleitungen desselben Kabels angeschlossen sind, jeweils als gemeinsames steckbares Bauteil (11, 21) ausgebildet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß das den Anschlußelementen und Trennkontakten einer Reihe gemeinsam zugeordnete steckbare Bauteil (11) ein den Einführungsöffnungen zur Betätigung der Trennkontakte angepaßter kammartig ausgebildeter Isolierstoffkörper ist, der die Trennkontakte nach dem Einschieben in die genannten Einführungsöffnungen auftrennt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß der kammartig ausgebildete Isolierstoffkörper (11) auf einer seiner Oberseiten mit einer Schicht aus leitfähigem Material belegt ist, welche nach dem Einschieben des Bauteils (11) in die genannten Einführungsöffnungen die mit den zu erdenden Adern verbundenen Kontaktseiten der Trennkontakte kontaktiert und daß ein Kontaktelement (12) vorgesehen ist, durch welches die Schicht aus leitfähigem Material mit dem Erdpotential verbindbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß das steckbare Bauteil zur Erdung der Leitungsadern eine Metallplatte (21) ist, die an Stelle einer mit Ubersnannungsableitern bestückten Schaltungsplatine in den Rückraum der Verteilerleiste einschiebbar ist, derart, daß nach dem Einschieben eine galvanische Verbindung zwischen den Trennkontakten und einer an der Rückwand der Verteilerleiste angebrachten Erdungsfeder (10) gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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