DE4042306A1 - Endverzweiger mit pruefstecker - Google Patents

Endverzweiger mit pruefstecker

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Description

Die Erfindung betrifft einen Endverzweiger, insbesondere für die Fernmeldetechnik, mit wenigstens zwei Kontaktreihen aufweisenden Anschlußleisten, für eine Vielzahl von Leitungen, die einer ersten Kontaktreihe zugeführt sind, und einer Vielzahl von Leitun­ gen, von einer zweiten Kontaktreihe abgehend, und mit einem Über­ spannungsableitermagazin, welches an den zugeführten und abge­ henden Leitungen auftretende Überspannung zur Erde ableitet. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Prüfstecker für einen derar­ tigen Endverzweiger.
Aus der DE 33 06 263 A ist ein Endverzweiger der eingangs genann­ ten Gattung bekannt, bei dem das Überspannungsableitermagazin zwischen den Kontaktreihen angeordnet ist. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß eine Prüfung des Endverzweigers bei gestecktem Über­ spannungsableitermagazin nicht möglich ist. Andererseits ist es aber aus Gründen des Bedienerschutzes wünschenswert, eine derar­ tige Prüfung bei gestecktem Überspannungsableitermagazin durch­ zuführen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Endverzweiger zu schaffen, bei dem auf sichere Weise eine Funktionsüberprüfung durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird von einem Endverzweiger mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Ein Prüfstecker für einen solchen End­ verzweiger ist Gegenstand des Patentanspruches 5. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Endverzweigers und des Prüfsteckers sind Gegenstand der jeweils rückbezogenen Unteransprüche.
Beim erfindungsgemäßen Endverzweiger ist zwischen sich gegenüber­ liegenden, einander entsprechenden Kontakten der ersten und der zweiten Kontaktreihe jeweils eine Trennstelle für einen Prüf­ stecker vorgesehen. Bei einer derartigen Anordnung der Trennstel­ le können mannigfaltige Verbindungen zwischen den einzelnen Kon­ takten hergestellt werden, indem ausgehend von jeder dieser Trenn­ stellen die gewünschten Verbindungen mit Hilfe des speziell aus­ gebildeten Prüfsteckers realisiert werden.
Vorteilhaft ist das Überspannungsableitermagazin seitlich versetzt zur Anschlußleiste angeordnet. Damit ist der Bedienerschutz nach wie vor gewährleistet, ohne daß Prüfungen an den Kontaktreihen durch das Überspannungsableitermagazin behindert würde.
Eine bevorzugte Ausbildung des Endverzweigers sieht vor, daß jede Trennstelle aus zwei federnd aneinanderliegenden Kontaktarmen be­ steht. Eine Trennung der gegenüberliegenden Kontakte ist dann mög­ lich, indem einfach die Kontaktarme der Trennstelle auseinander­ gedrückt werden.
Um einen guten Linienkontakt der Kontaktarme herzustellen, weisen diese vorteilhaft jeweils aufeinandergerichtete Auswölbungen auf.
Der zur Prüfung eines erfindungsgemäßen Endverzweigers vorgesehene Prüfstecker weist auf Schenkel im Abstand zweier benachbart lie­ gender Kontakte einer Kontaktreihe auf, wobei die Schenkel durch ein Joch miteinander verbunden sind und wobei auf jeder den Kon­ takten zugewandte Seiten im Abstand vom unteren Bereich eines jeden Schenkels eine Leiterfläche zum elektrisch leitenden Verbinden benachbart liegender Kontakte vorgesehen ist. Wenn ein derartiger Prüfstecker zwischen die Kontaktarme gebracht wird, kann je nach der Lage des Prüfsteckers eine Trennung der Kontakte vorgenommen werden oder aber eine Verbindung zweier benachbart liegender Kontakte in derselben Kontaktreihe hergestellt werden.
Um die Stellung des Prüfsteckers genau definieren zu können, sind an jedem Schenkel Rastnuten oder Rastfedern vorgesehen, die in entsprechende Gegenstücke am Endverzweiger einrastbar sind.
Das Einführen des Prüfsteckers in die Trennstellen wird verein­ facht, wenn der untere Bereich jedes Schenkels mit Führungsflä­ chen versehen ist.
Im folgenden soll die Erfindung lediglich beispielhaft anhand der Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild eines Endverzweigers nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Endverzweigers nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 eine perspektiv. Ansicht eines Teils der Anschlußleiste mit Prüfstecker,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der aus Fig. 3, wobei jedoch der Prüfstecker die Kontaktreihen elektrisch trennt, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht wie in den Fig. 3 und 4, wobei der Prüfstecker zwei benachbart liegende Kontakte einer Kontaktreihe leitend verbindet.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten bekannten Endverzweiger ist eine Anschlußleiste A aus zwei Kontaktreihen 1, 2 gebildet, die durch ein zwischen den Kontaktreihen 1, 2 liegendes Überspannungsablei­ termagazin 4, das mit einem Erdkontakt 5 verbunden ist, gesichert ist. Diese schematische Darstellung will nur die Schaltungsver­ hältnisse andeuten, bei der tatsächlichen Ausführung nach der DE 33 06 263 A liegt das Überspannungsableitermagazin 4 in einer Kammer, die beidseitig von den Kontakten 1, 2 begrenzt ist. Damit besteht keine Möglichkeit, prüftechnisch in die Strecke bei­ spielsweise zwischen den Kontakten 10 und 20 einzugreifen, ohne einen der angeschlossenen Drähte von den Anschlußkontakten 10/20 zu demontieren.
In Fig. 2 ist das Schaltschema eines Endverzweigers gemäß der vor­ liegenden Erfindung dargestellt. Wiederum besteht die Anschluß­ leiste A aus zwei parallel angeordneten Kontaktreihen 1, 2, jedoch ist zwischen gegenüberliegenden, einander entsprechenden Kontakten 10, 20 jeweils eine Trennstelle 30 vorgeshen. Das Überspannungsab­ leitermagazin 4 ist seilich versetzt zur Anschlußleiste A angeordnet, so daß die Trennstellen 30 unbehindert zugänglich sind. Wie üblich, ist das Überspannungsableitermagazin 4 an einen Erdkontakt 5 gelegt. Die Trennstellen 30 sind bei der erfindungs­ gemäßen Anordnung bei geöffnetem Gehäuse leicht zugänglich.
Zur Funktionsprüfung der angeschlossenen Leitungen des erfin­ dungsgemäßen Endverzweigers ist ein Prüfstecker 6 besonders ge­ eignet, wie er in den Fig. 3 bis 5 im Zusammenhang mit einem Ausschnitt der Kontaktreihe 1, 2 dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt zwei benachbart liegende Paare von Kontakten 10,20 und 11, 21. Zwischen den Kontakten jedes Paares ist eine Trenn­ stelle vorgesehen, die im Zusammenhang mit dem vorn liegenden Kontaktpaar 10, 20 genauer beschrieben werden soll. Die Trenn­ stelle 30 besteht aus zwei federnd aneinanderliegenden Kontakt­ armen 31, 32, die jeweils einstückig mit dem zugeordneten Kontakt 10, 20 ausgebildet ist, und zwar so, daß ein Kontakt mit zugehö­ rigem Anschluß-Kontaktarm etwa eine U-Form bildet. Die Kontakt­ arme 31,32 enden etwas unterhalb der Schenkel des jeweiligen Kontaktes 10, 20. Im oberen Bereich ist jeder Kontaktarm 31, 32 mit einer Auswölbung 33, 34 versehen, an deren Scheitellinie sich die Kontaktarme 31, 32 elektrisch leitend berühren können. Oberhalb der Auswölbungen 33, 34 sind die Kontaktarme 31, 32 nach außen abgewinkelt, so daß sie zusammen eine schräg laufende Führung bilden. Bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung sind einander gegenüberliegende Kontakte 10, 20 bzw. 11, 21 elektrisch leitend miteinander verbunden.
Der Prüfstecker 6 ist aus zwei parallel liegenden Schenkeln 61, 62 aufgebaut, die über ein Joch 60 miteinander verbunden sind. In ihrem jeweiligen unteren Bereich 67 sind die Schenkel 61, 62 so abgeschrägt, daß die auf diese Weise gebildeten Führungsflächen 68 in die durch die Kontaktarme 31, 32 gebildete Führung einlegbar sind. Der Abstand der beiden Schenkel 61, 62 entspricht dem Abstand zweier benachbart liegender Kontakte 10, 11 bzw. 20, 21. Im unteren Bereich jedes Schenkels 61, 62 sind weiterhin Rastnuten 65, 66 vorgesehen, mit deren Hilfe die Lage des Prüfsteckers 6 relativ zu den Kontaktreihen 1, 2 definiert wird. Im Endverzweiger sind dazu entsprechende Gegenstücke vorgesehen. Auf jeder Seite des Prüfsteckers 6 sind Leiterflächen 63, 64 vorgesehen, welche sich teilweise über jeden Schenkel erstrecken und auch über das Joch 60 verlaufen.
Bei dieser Ausführungsform des Prüfsteckers 6 sind die Leiter­ flächen 63, 64 elektrisch voneinander getrennt, je nach den gewünschten Schaltungsmöglichkeiten kann aber auch vorgesehen sein, die Leiterfläche 63, 64 des jeweiligen Schenkels 69 elektrisch miteinander zu verbinden oder eine andere gewünschte Anordnung, z. B. ein Dämpfungsglied vorzusehen.
Unterhalb der Leiterflächen 63, 64 ist auf jeden Schenkel 61, 62 ein elektrisch isolierender Bereich 69 vorgesehen. Das Bereit­ halten eines solchen Bereiches 68 ist unproblematisch, da der Prüfstecker 6 im allgemeinen aus einem nichtleitenden Material bestehen wird.
Wird der Prüfstecker 6, wie in Fig. 4 gezeigt, nach unten geschoben, so werden die Kontaktarme 31, 32 der Trennstelle 30 auseinandergetrennt, so daß die elektrische Verbindung zwischen den einander gegenüberliegenden Kontakten 10, 20 unterbrochen wird. Durch die an der Trennstelle 30 und am Prüfstecker 6 vorge­ sehenen Führungen wird dabei das Verschieben des Prüfsteckers 6 erleichtert. Solange die Auswölbungen 33, 34 der Kontaktarme 31, 32 auf dem elektrische isolierenden Bereich 69 liegen, bleiben die Kontakte 10, 20 bzw. 11, 21 voneinander getrennt.
Wird der Prüfstecker 6, wie in Fig. 5 dargestellt, weiter nach unten geschoben, so daß die Auswölbungen 33, 34 der Kontaktarme 31, 32 auf die Leiterflächen 63, 64 zu liegen kommen, wird eine Schleife zwischen benachbarten Kontakten 10, 11 bzw. 20, 21 derselben Kontaktreihe gebildet.
Durch den speziell ausgestalteten Prüfstecker können also die für die Funktionsprüfung wichtigen Verbindungen der einzelnen Kontak­ te auf einfache Weise hergestellt werden.

Claims (6)

1. Endverzweiger, insbesondere für die Fernmeldetechnik, mit einer wenigstens zwei Kontaktreihen aufweisenden Anschluß­ leiste, mit einer Vielzahl von Leitungen, die einer ersten Kontaktreihe zugeführt sind, und einer Vielzahl von Leitungen, die von einer zweiten Kontaktreihe abgehen, und mit einem Überspannungsableitermagazin, welches an den zuge­ führten und abgehenden Leitungen auftretende Überspannungen zur Erde ableitet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen sich gegenüberliegenden, einander entsprechen­ den Kontakten (10, 20) der ersten (1) und der zweiten (2) Kontaktreihe jeweils eine Trennstelle (30) für einen Prüf­ stecker (6) vorgesehen ist und daß das Überspannungsablei­ termagazin (4) seitlich versetzt zur Anschlußleiste (A) ange­ ordnet ist.
2. Endverzweiger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Trennstelle (30) aus zwei federnd aneinander­ liegenden Kontaktarmen (31, 32) besteht.
3. Endverzweiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktarme (31, 32) jeweils aufeinandergerichtete Aus­ wölbungen (33, 34) aufweisen.
4. Prüfstecker für einen Endverzweiger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit zwei Schenkeln im Abstand zweier benachbart liegender Kontakte einer Kontaktreihe, die durch ein Joch miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder den Kontakten (10, 11; 20, 21) zugewandten Seiten im Abstand vom unteren Bereich (67) jedes Schenkels (61, 62) eine Leiterfläche (63, 64) zum elektrisch leitenden Verbinden benachbart liegender Kontakte (10, 11; 20, 21) vor­ gesehen ist.
5. Prüfstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schenkel (61, 62) Rastnuten (65, 66) oder Rastfedern vorgesehen sind, die in entsprechende Gegenstücke am Endver­ zweiger einrastbar sind.
6. Prüfstecker nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich (67) jedes Schenkels (61, 62) mit Führungsflächen (68) versehen ist.
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