DE2540327A1 - Elektrischer anschlussblock - Google Patents
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Description
A. GRÜNECKER
DIP1--ING
H. KINKEUDEY
CR-INQ
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DlPU-ING
G. BEZOLD
MÜNCHEN
E. K. WEIL
LINDAU
MÜNCHEN 22
10. Sept. 1975
BUKKER RAMO CORPORATION
Commerce Drive, Oak Brook, 111. 60521, USA
Elektrischer Anschlußblock
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Anschlußblock insbesondere für einen nach dem Baukastensystem aufgebauten
Anschlußverteiler und betrifft insbesondere eine Verbindungsanordnung in einem solchen Anschlußblock.
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Es gibt bekannte, nach einem Baukastensystem aufgebaute
Anschlußverteiler für die Verwendung insbesondere in Nebenstellen-Fernsprechanlagen.
Die Hauptteile eines solchen Anschlußverteilers sind als einzelne Bausteine miteinander
kombinierbare Anschlußblöcke jeweils mit einer "Vielzahl von nach bestimmten Programmen angeschlossenen Kontakten,
welche untereinander über Schaltleitungen, sogenannte Steckschnüre, verbindbar sind. Die Kontakte der Anschlußblöcke
sind in waagerechten und senkrechten Reihen angeordnet und tragen einander zugeordnete Markierungen in Form einer Farbkodierung,
welche das Auffinden und Miteinander-Verbinden von Leitungen mit entsprechender Farbkodierung bei der Aufstellung
der Anlage sowie bei ihrer Wartung erleichtert. Ein solcher Anschlußverteiler hat drei Arten von Anschlußblöcken
mit im wesentlichen gleichem Aufbau. Diese stellen ein den Amtsleitungen zugeordnetes "grünes EeId ", ein
"rotes Feld" zum Herstellen von beliebigen Kombinationen von Amtsleitungen und Funktionsleitungen und ein das rote
Feld mit den einzelnen Fernsprechern verbindendes "blaues Feld" dar.
Die über die Steckschnüre miteinander verbindbaren Kontakte sitzen an einer Frontplatte, so daß sie zum Herstellen der
verschiedenen Kombinationen von Sprech- und Funktionsleitungen mühelos zugänglich sind. Eine Rückwand trägt einen
oder mehrere abnehmbar angebrachte elektrische Verbinder, welche je nach der Art des betreffenden Feldes die Verbindung
mit den einzelnen Fernsprechern herstellen und es ermöglichen, bestimmte Anschlüsse für an verschiedenen
Orten aufgestellte Fernsprechapparate oder Nebenstellen herzustellen, ohne daß die Apparate selbst räumlich umgestellt
werden müssen.
In dem Raum zwischen der Frontplatte und der Rückwand verlaufen zahlreiche Verbindungen zwisehen den einzelnen Kontakten
an der Frontplatte und entsprechenden Kontakten an
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den abnehmbaren bzw. trennbaren Verbindern der Rückwand.
Das Herstellen dieser Verbindungen unter Anwendung etwa des Wire-Vrap-Verfahrens erfordert viel Zeit und kann Anlaß zu
Fehlern geben, deren Auffinden und Berichtigen dann wiederum sehr zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Anschlußblock der eingangs gennannten Art zu schaffen, mit
einer die verschiedenen Kontakte miteinander verbindenden Verbindungsanordnung, welche bei der Fertigung des Anschlußblocks
ein schnelles und fehlerfreies Herstellen der zahlreichen Verbindungen innerhalb desselben ermöglicht.
Diese Aufgabe ist bei einem Anschlußblock der genannten Art gemäß der Erfindung gelöst durch eine Frontplatte und eine
mit gewissem Abstand daran befestigte Rückwand, durch eine Anzahl von die Frontplatte durchsetzenden, in Reihen an
dieser angeordneten ersten elektrischen Kontakten, durch eine Anzahl von die Rückwand durchsetzenden, in Gruppen
an dieser angeordneten zweiten elektrischen Kontakten, und durch -einen zwischen der Frontplatte und der Rückwand angeordneten,
flexiblen Schaltungstrager mit mehreren gedruckten Schaltungen, deren jede die ersten elektrischen Kontakte
einer Reihe einzeln mit den zweiten elektrischen Kontakten einer zugeordneten Gruppe verbindet.
Da die einzelnen Fernsprechapparate in einer Nebenstellenanlage gewöhnlich die gleichen Funktionen haben, können die
den einzelnen Apparaten zugeordneten Verbindungen innerhalb eines Anschlußblocks nach dem gleichen Muster aufgebaut sein.
Im Hinblick auf diese weitgehende Gleichheit der Verbindungen für die Nebenstellen verwendet die Erfindung gleiche
oder einander ähnliche gedruckte Schaltungen zum Herstellen dieser Verbindungen innerhalb eines Anschlußblocks. Dabei
können die Anschlüsse für zusätzliche Funktionen, welche nur für einige wenige Sprechstellen vorgesehen sind, in her-
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kömmlicher Weise relativ mühelos und mit verringerter Wahrscheinlichkeit
von Fehlern hergestellt werden.
Somit ist in einem Anschlußblock, welcher eine Vielzahl von in senkrechten und waagerechten Reihen angeordneten elektrischen
Kontakten für den Anschluß von Steckschnüren sowie eine Anzahl von in senkrechten und waagerechten Reihen angeordneten
elektrischen Verbindern aufweist, deren Kontakte in einem gewissen Abstand von den Kontakten für den Anschluß
der Steckschnüre angeordnet sind, gemäß der Erfindung ein flexibler Schaltungsträger eingesetzt, mit einer Anzahl von
gedruckten Schaltungen, deren jede die für den Anschluß von Steckschnüren bestimmten Kontakte einer senkrechten Reihe
mit ihnen zugeordneten Kontakten jeweils eines elektrischen Verbinders verbindet. Bei der Verwendung als ein blaues
Feld der vorstehend angeführten Art hat der erfindungsgemäße Anschlußblock eine Frontplatte, eine unter Bildung
eines gewissen Zwischenraums daran befestigte Rückwand, eine Anzahl von in ausgerichteten Reihen an der Frontplatte angeordneten
ersten'elektrischen Kontakten und eine Anzahl von an der Rückwand angeordneten elektrischen Verbindereinheiten,
deren Anzahl gleich der der Reihen der ersten elektrischen Kontakte ist. Die ersten elektrischen Kontakte sind jeweils
durch die Frontplatte hindurchgeführt und haben ein vorderes Teil für den Anschluß eines komplementären Kontakts, etwa
an einer Steckschnur, sowie ein rückwärts hervorstehendes Teil. Die einzelnen elektrischen Verbindereinheiten enthalten
jeweils zweite elektrische Kontakte in Reihen, welche in der gleichen Richtung verlaufen wie die Reihen der ersten
elektrischen Kontakte. Die zweiten elektrischen Kontakte haben jeweils ein rückwärts hervorstehendes Teil für die
Verbindung mit einem komplementären Kontakt eines abnehmbaren Verbinders und ein vorwärts hervorstehendes Teil. Für die
Verbindung der einander zugeordneten Kontakte ist zwischen der Frontplatte und der Rückwand ein flexibler Schaltungsträger eingesetzt, mit einer Anzahl von gedruckten Schal-
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tungen oder Leiteranordnungen, welche die vorwärts hervorstehenden
Teile der zweiten elektrischen Eontakte mit den rückwärts hervorstehenden Teilen der ersten elektrischen
Eontakte jeweils einer Reihe verbinden, so daß jeweils eine Reihe der ersten Eontakte elektrisch mit den Eontakten einer
einzigen Verbindereinheit verbunden ist.
Bei Anwendung der Erfindung für eine andere Art eines Anschlußblocks, etwa für ein rotes Feld der vorstehend
angeführten Art, hat ein solcher Anschlußblock eine Frontplatte, eine in gewissem Abstand dazu an dieser befestigte
Rückwand, eine Anzahl von die Frontplatte durchsetzenden, in in ersten und zweiten Richtungen verlaufenden Reihen daran
angeordneten ersten elektrischen Eontakten und wenigstens eine an der Rückwand angeordnete elektrische Verbindereinheit.
Die ersten elektrischen Eontakte haben jeweils ein vorderes Teil für den Anschluß eines komplementären
Eontakts sowie ein rückwärts hervorstehendes Teil. Die elektrische Verbindereinheit enthält eine Anzahl von zweiten
elektrischen Eontakten, welche jeweils durch die Rückwand hindurchgeführt sind und ein vorwärts hervorstehendes
Teil haben, sowie ein rückwärts hervorstehendes Teil für den Anschluß entsprechender Eontakte einer komplementären
Verbindereinheit. Ein zwischen der Frontplatte und der Rückwand angeordneter flexibler Schaltungsträger enthält eine
Anzahl von einzelnen gedruckten Schaltungen oder Leiteranordnungen. Jede gedruckte Schaltung oder Leiteranordnung
verbindet das vorwärts hervorstehende Teil eines zweiten Eontakts mit dem rückwärts hervorstehenden Teil eines
ersten elektrischen Eontakts in einer in der ersten Richtung verlaufenden Reihe sowie mit den rückwärts hervorstehenden
Teilen sämtlicher erster Eontakte in der betreffenden, in der zweiten Richtung verlaufenden Reihe.
Die Richtungen der Reihen sowie die Ausrichtung verschiedener Einzelteile sind im folgenden durch die Bezeichnungen
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senkrecht und waagerecht wiedergegeben. Diese Bezeichnungen geben jedoch lediglich die räumliche Zuordnung der verschiedenen
Teile zueinander an, sind also nicht absolut aufzufassen. So ist in der Zeichnung ein Anschlußblock mit senkrecht
verlaufenden langen Seiten dargestellt. Ebensogut können die langen Seiten jedoch auch waagerecht oder schräg verlaufen.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen Anschlußblocks,
Fig. 2 eine Teilansicht der Vorderseite des in Fig. 1 dargestellten
Anschlußblocks mit einer Anordnung von Kontakten für den Anschluß von Steckschnüren,
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie HI-III
in Fig. 1,
Fig. 4- eine vereinfachte Ansicht eines in einem erfindungsgemäßen
Anschlußblock verwendbaren gedruckten Schaltungsträgers ,
Fig. 5 eine Teil-Schnittansicht einer Anordnung von übereinandergelegten
Schaltungsträgern der in Fig. 4-gezeiigten
Art und
Fig. 6 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform eines gedruckten Schaltungsträgers mit Sammel- oder
Kurzschlußleitern.
Ein in Fig. 1 bis 3 der Zeichnung dargestellter elektrischer
Anschlußblock 10 hat eine Frontplatte 12 und eine Rückwand 14, welche unter Verwendung von Abstandhaltern
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und Schrauben 18, 20 an der Frontplatte 12 befestigt ist.
Die Frontplatte 12 hat eine Vielzahl von Löchern, in denen eine entsprechende Anzahl von Kontakten 22 für den Anschluß
von Steckschnüren in senkrechten und waagerechten Reihen angebracht ist. Bei Verwendung des Anschlußblocks als ein
blaues Feld der vorstehend bezeichneten Art, oder in einem solchen, entspricht jede senkrechte Reihe der Kontakte 22
einem Sprechstellenanschluß, während die waagerechten Reihen
der Kontakte einzeln oder zu mehreren bestimmten Funktionen, etwa der Läutefunktion oder anderen Signalfunktionen der
einzelnen Sprechstellen zugeordnet sind.
Wie man insbesondere in Fig. 3 erkennt, setzt sich jeder Steckschnurkontakt 22 zusammen aus einer Isolierfassung
und einem darin sitzenden Kontaktstück 26. Dieses hat ein als Steckbuchse ausgebildetes vorderes Teil 28 und ein rückwärts
hervorstehendes Teil 30 in Form eines Wickelstifts. Eine Steckschnur 34 hat einen Steckerkontakt 32, welcher
in bekannter V/eise in das vordere Teil 28 des Kontaktstücks 26 einführbar ist.
Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Anschlußblock 10 hat an
seiner Frontplatte 12 sechs senkrechte Reihen von Steckschnurkontakten 22 und an der Rückwand 14 sechs trennbare
elektrische Verbinder 36. Diese Anzahlen entsprechen der Verwendung des Anschlußblocks in einem blauen Feld. Bei der
Verwendung als rotes Feld bzw. als Teil eines solchen ist einem einzelnen trennbaren Verbinder jeweils eine beträchtlich
größere Anzahl von Steckschnurkontakten zugeordnet. Eine dafür verwendete Anordnung von Kurzschluß- oder Sammelleitern
ist nachstehend anhand von Fig. 6 erläutert.
Die elektrischen Verbinder 36 haben jeweils eine Verbindereinheit
38 mit einer Anzahl von Kontakten für die Verbindung mit ihnen zugeordneten Kontakten 48 einer komplementären
Verbindereinheit 40. Diese sitzt in einer die Rückwand 14
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durchsetzenden Öffnung 42 und ist mittels Schrauben 44 od. dergl. an der Rückxtfand befestigt. Die andere Verbindereinheit
58 kann ebenfalls mittels Schrauben 46 lösbar an
der Rückwand 14 befestigt sein.
Für die elektrische Verbindung der rückxvärts hervorstehenden Teile 30 der Steckschnurkontakte mit den vorwärts hervorstehenden
Teilen 48 ihnen zugeordneter Verbinderkontakte ist ein flexibler Schaltungsträger 50 vorgesehen. Dieser
hat ein im wesentlichen parallel zur Frontplatte 12 verlaufendes erstes Teil 52, ein im wesentlichen parallel zur
Rückwand 14 angeordnetes zweites Teil 5^ und ein im wesentlichen
senkrecht zur Frontplatte 12 und der Rückwand 14 verlaufendes, das erste mit dem zweiten Teil verbindendes
drittes Teil.
Der Schaltungsträger 50 hat einen mehrschichtigen Aufbau
und ist vorzugsweise auf die in Fig. 5 dargestellte Art aus mehreren mehrschichtigen Lagen 58 zusammengesetzt.
Jede der mehrschichtigen Lagen 58 hat eine Mittelschicht
aus Isoliermaterial, zwei gedruckte Schaltungen oder Leiteranordnungen 62, 64 auf den beiden Seiten der Mittelschicht
60 und ein Paar die gedruckten Schaltungen 62, 64 überdeckende Außenschichten 66, 68, welche vorzugsweise stoffschlüssig
mit der Mittelschicht 60 verbunden sind. Jede der mehrschichtigen Lagen 58 stellt somit die Verbindungen
zwischen zweien der Verbinder 36 und den ihnen zugeordneten
Steckschnurkontakten 22 zweier senkrechter Reihen her. Für den in Fig. 1 bis 3 gezeigten, sechs Kontaktreihen und
sechs Verbinder aufweisenden Anschlußblock sind somit drei mehrschichtige Lagen 58 notwendig.
Fig. 4 zeigt eine solche mehrschichtige Lage 58, jedoch
ohne die Außenschichten 66 und 68 mit der gedruckten Schaltung bzw. Leiteranordnung zum Herstellen der erforder-
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lichen Verbindungen. Die gedruckte Schaltung 62 setzt sich zusammen aus einer Anzahl von gedruckten Leiterbahnen 70,
welche jeweils von einer ersten zu einer zweiten Kontaktfläche 76 bzw. 78 verlaufen. Jede der mehrschichtigen
Lagen 58, einschließlich ihrer Außenschichten 66 und 68 ist von zahlreichen Öffnungen 72 und 74- für die Aufnahme
der hervorstehenden Teile aller Kontakte 4-8 der trennbaren Verbinder 36 bzw. für die Aufnahme der rückwärts hervorstehenden
Teile 30 der Steckschnurkontakte 22 durchsetzt. Dabei fluchten die Öffnungen 72 und 74- einer Lage 58
jeweils mit den entsprechenden Öffnungen der anderen Lagen.
In Fig. 4- ist die gedruckte Schaltung oder Leiteranordnung
62 an der einen Seite der Mittelschicht 60 gezeigt. Die dargestellte Anordnung dient der elektrischen Verbindung der
Kontakte eines mittleren Verbinders 36 mit den rückwärts
hervorstehenden Teilen 30 einer dem Verbinder zugeordneten senkrechten Reihe von Steckschnurkontakten 22. Die nur zum
Teil gestrichelt dargestellte gedruckte Schaltung an der anderen Seite 64 der Mittelschicht 60 verbindet die einzelnen
Eontakte des direkt unterhalb des zuerst genannten angeordneten Verbinders mit den entsprechenden Kontakten einer
anderen senkrechten Reihe. In der dargestellten Ausführung des Anschlußblocks mit sechs senkrechten Kontaktreihen und
sechs Verbindern sind also drei mehrschichtige Lagen 58
erforderlich. Dabei haben die beiden anderen, nicht im einzelnen dargestellten Lagen jeweils ein etwas abgewandeltes
Muster von Leiterbahnen für die Verbindung der Kontakte der beiden rechten bzw. der beiden linken Verbinder mit den
Kontakten jeweils einer ihnen zugeordneten senkrechten Reihe.
Der Verlauf der Leiterbahnen zwischen den mit 52 und 54-bezeichneten
Teilen des Schaltungsträgers 50 läßt sich beim Entwurf der gedruckten Schaltung bzw. Leiteranordnung
ohne Schwierigkeit zweckentsprechend bestimmen. Gewisse Schwierigkeiten bietet das Stanzen genau miteinander fluch-
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tender Öffnungen 72 und 74-, insbesondere wenn die mehrschichtigen
Lagen 53, wie dies in der bevorzugten Ausführungsform
vorgesehen ist, stoffschlüssig miteinander verbunden
werden sollen, bevor die elektrischen Verbindungen mit den Kontaktteilen 30 und 48, etwa durch Verlöten,
hergestellt werden.
Ein flexibler Schaltungsträger der beschriebenen Art kann auch in anderer Weise verwendet werden. In einer anderen,
nicht dargestellten Ausführungsform etwa sind die mehrschichtigen
Lagen 58 einzeln an den ihnen zugeordneten Verbinderkontakten angeschlossen, im wesentlichen rechtwinklig
von der Rückwand abgewinkelt und nahe der Frontplatte 12 erneut umgebogen, so daß sie dann wie das Teil
in der dargestellten Ausführungsform parallel zu dieser verlaufen.
Bei einer solchen Anordnung haben die Lagen 58 keine einander an der Rückwand 14 überdeckenden Teile, und
ihre Mittelteile 56 verlaufen unter verschiedenen Winkeln
bis zu ihrer Vereinigung nahe der Frontplatte 12.
In einer anderen Ausführungsform weist jede mehrschichtige Lage 58 vergrößerte Ausschnitte auf, in denen die Kontakte
derjenigen Verbinder, welche nicht über die gedruckten Leiterbahnen angeschlossen sind, gemeinsam Aufnahme finden. Bei
einer entsprechenden Ausführung der in Fig. 4 gezeigten Lage 58 würde dies beseuten, daß für die vier an den Ecken
liegenden Verbinder jeweils ein vergrößerter Ausschnitt vorhanden wäre.
Falls genügend Platz vorhanden ist und die Anordnung der gedruckten Leiterbahnen dies gestattet, können im vorderen
Teil 52 zusätzliche Reihen von Öffnungen 7^» im hinteren
Teil 54 jedoch nur die Öffnungen 72 für die jeweils
zugeordneten Verbinder vorhanden sein, so daß die gleiche Anordnung von Leiterbahnen für jedes Paar senkrecht übereinander
angeordneter Verbinder verwendet werden könnte.
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Dabei muß das Herstellen der Verbindungen dann jedoch schrittweise vor sich gehen, indem die der Frontplatte 12
zunächst liegenden Schaltungsträger als erste angeschlossen werden und die übrigen Schaltungsträger dann einzeln nacheinander.
Beim Herstellen der Anschlüsse an den Verbinderkontakten durch Verlöten oder auf andere V/eise v/erden deren
hervorstehende 5eile 4-8 dabei parallel zur Rückwand 14 umgebogen.
Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt 80 aus einer abgewandelten Ausfuhrungsform einer gedruckten Schaltung oder Leiteranordnung
für den Bereich der Kontaktteile 30. Diese Ausführung
einer gedruckten Schaltung eignet sich insbesondere für einen als rotes Feld der eingangs beschriebenen Art
oder in einem solchen verwendeten Anschlußblock mit einem einzigen elektrischen Verbinder 36 für eine Anzahl von
senkrechten Kontaktreihen, wobei die in einer waagerechten Reihe liegenden Kontakte leitend miteinander verbunden
sind. In der Ausführung nach Fig. 6 hat eine Mittelschicht 82 aus Isoliermaterial eine Anordnung von den öffnungen 7^
in Fig. 4 entsprechenden Löchern 84. Die Löcher der einzelnen waagerechten Reihen sind jeweils von einem gemeinsamen
gedruckten Streifen 86 aus leitendem Material umgeben, so daß die in die Löcher der einzelnen Reihen eingeführten
Kontaktteile jev<eils leitend miteinander verbunden sind.
Jeder der so gebildeten Sammelleiter 86 ist etwa in der in Fig. 4 dargestellten Weise über eine gedruckte Leiterbahn
88 mit jeweils einem Kontakt 48 des hier vorgesehenen einzigen elektrischen Verbinders 36 verbunden.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Vorteile und Merkmale der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anoränngen, können sowohl für sich als auch in
beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
60981 8/0250
Claims (12)
- 25Λ032?Patentansurüche:Λ.J Elektrischer Anschlußblock, g e k e η η -e i c h η e t durch eine Frontplatte (12) und eine mit gewissem Abstand daran befestigte Rückwand (14-), durch eine Anzahl von die Frontplatte durchsetzenden, in Eeihen an dieser angeordneten ersten elektrischen Kontakten (22), durch eine Anzahl von die Rückwand durchsetzenden, in Gruppen an dieser angeordneten zweiten elektrischen Kontakten (48) und durch einen zwischen der Frontplatte und der Rückwand angeordneten, flexiblen Schaltungsträger (50) mit mehreren gedruckten Schaltungen (62, 64), deren Jede die ersten elektrischen Kontakte einer Reihe einzeln mit den zweiten elektrischen Kontakten einer zugeordneten Gruppe verbindet.
- 2. Anschlußblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen der zweiten Kontakte (48) in parallel zu den Reihen der ersten Kontakte (22) ausgerichteten Reihen angeordnet sind und daß der Schaltungsträger (50) wenigstens eine Schicht (60) aus Isoliermaterial aufweist, sowie wenigstens zwei gedruckte Schaltungen oder Leiteranordnungen (62, 64) an den beiden Seiten der Isolierschicht, welche sich von den ersten Kontakten wenigstens zweier Reihen zu den zweiten Kontakten wenigstens zweier in einer Reihe liegender Gruppen (36) derselben erstrecken.
- 3. Anschlußblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kontakte (22) mit komplementären Kontakten (32) verbindbare erste Teile (28) und die zweiten Kontakte (48) mit anderen komplementären Kontakten verbindbare zweite Teile aufweisen
- 4. Anschlußblock nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der6098 18/0250Rückwand (14) elektrische Verbindereinheiten (40) angeordnet sind, deren jede die zweiten Kontakte (48) einer Gruppe derselben enthält.
- 5. Anschlußblock nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Schaltungsträger (50) einen mehrschichtigen Aufbau hat, mit einer Mittelschicht (60) aus Isoliermaterial, einem Paar gedruckter Schaltungen oder Leiteranordnungen (62, 64) an den beiden Seiten der Mittelschicht, und einem Paar Außenschichten aus Isoliermaterial (66, 68), welche die jeweilige gedruckte Schaltung überdecken und stoffschlüssig mit der Mittelschicht verbunden sind.
- 6. Anschlußblock nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Schaltungsträger mehrere übereinander angeordnete mehrschichtige Lagen (58; 60 bis 68) aufweist.
- 7- Anschlußblock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mehrschichtigen Lagen (58) stoffschlüssig zu einem einstückigen Schaltungsträger (50) verbunden sind.
- 8. Anschlußblock nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß die mehrschichtigen Lagen im wesentlichen gleich Ausdehnung haben und jeweils eine Anzahl von ersten Öffnungen (74) für die Aufnahme der ersten Kontakte (22, 30) und eine Anzahl von zv/eiten Öffnungen (72) für die Aufnahme der zweiten Kontakte (48) auf v/eisen, wobei die ersten und zweiten Öffnungen jeweils einer mehrschichtigen Lage mit denen der anderen Lagen fluchten.
- 9· Anschlußblock nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schal-609818/02 5 0tungsbräger (50) ein parallel zur Frontplatte (12) verlaufendes erstes Teil (52), ein parallel zur Rückwand (14) verlaufendes zweites Teil (52O und ein sich zwischen dem ersten und dem zweiten Teil erstreckendes drittes Teil (56) hat.
- 10. Anschlußblock mit einer Anzahl von mit Steckschnüren verbindbaren ersten Kontakten, welche in senkrechten und waagerechten Reihen angeordnet sind und mit einer Anzahl von in senkrechten und waagerechten Reihen angeordneten elektrischen Verbindern, deren elektrische Kontakte in gewissem Abstand von den ersten Kontakten angeordnet sind, gekennzeichnet durch einen flexiblen Schaltungsträger (50) mit einer Anzahl von gedruckten Schaltungen oder Leiteranordnungen (62, 64), deren jede die ersten Kontakte einer senkrechten Reihe einzeln mit den Kontakten eines zugeordneten Verbinders verbindet.
- 11. Anschlußblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dio an der Frontplatte (12) angeordneten ersten Kontakte (22) in in ersten und zweiten Richtungen verlaufenden Reihen ausgerichtet sind, daß an der Rückwand (14) wenigstens eine elektrische Verbindereinheit angeordnet ist, welche eine Gruppe der zweiten elektrischen Kontakte (48) enthält, und daß der flexible Schaltungsträger ein vorwärts hervorstehendes Teil jeweils eines zweiten Kontakts leitend mit einem rückwärts hervorstehenden Teil (30) eines ersten Kontakts einer in der ersten Richtung verlaufenden Reihe sowie mit den rückwärts hervorstehenden Teilen aller mit diesem Kontakt in einer in der zweiten Richtung verlaufenden Reihe liegenden ersten Kontakte verbindet.
- 12. Anschlußblock nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet, daß an der Rückwand (14) mehrere Verbinder-6098 18/02 5 0einheiten (40) angeordnet sind und daß der flexible Schaltungsträger (50) die vorwärts hervorstehenden Teile der zweiten Kontakte (48) derart mit den rückwärts hervorstehenden Teilen (30) der ersten Kontakte (22) jeweils einer Reihe verbindet, daß jede Reihe der ersten Kontakte leitend mit einer einzigen ihr zugeordneten Verbindereinheit verbunden ist.60 98 1 8/02B0
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