BE1025564B1 - Modularer Anschlussblock mit einer Mehrzahl von Anschlussmodulen für ein Elektronikbauteil - Google Patents
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- BE1025564B1 BE1025564B1 BE2017/5661A BE201705661A BE1025564B1 BE 1025564 B1 BE1025564 B1 BE 1025564B1 BE 2017/5661 A BE2017/5661 A BE 2017/5661A BE 201705661 A BE201705661 A BE 201705661A BE 1025564 B1 BE1025564 B1 BE 1025564B1
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist ein modularer Anschlussblock (2,2’) mit einer Mehrzahl von elektrischen Anschlussmodulen (4) zum Leiteranschluss an einem Elektronikbauteil (66), wobei die Anschlussmodule (4) jeweils ein Anschlussgehäuse (10) aufweisen, die durch Haltemittel (12) miteinander in einem Verbund (14) gehalten sind. Dabei weisen die Haltemittel (12) wenigstens ein streifenförmiges Verbindungselement (16,18,56,58) auf, mit dem die Anschlussgehäuse (10) verbunden sind, wobei die Anschlussgehäuse (10) entlang des streifenförmigen Verbindungselements (16,18,56,58) in einer Reihenanordnung (20,20’,20’’) nebeneinander angeordnet sind.
Description
Modularer Anschlussblock mit einer Mehrzahl von Anschlussmodulen für ein Elektronikbauteil
Die Erfindung betrifft einen modularen Anschlussblock mit einer Mehrzahl an Anschlussmodulen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die zum Leiteranschluss an einem Elektronikbauteil dienen. Dabei weisen die Anschlussmodule jeweils ein Anschlussgehäuse auf, die zur Bildung des Anschlussblocks durch Haltemittel miteinander in einem Verbund gehalten sind.
Modulare Anschlussblöcke der betreffenden Art dienen dazu, an den Anschlussgehäusen Anschlussschlussstellen für den Leiteranschluss bereitzustellen, um einen daran angeschlossenen elektrischen Leiter mit einem an dem Anschlussgehäuse angeordnetem Elektronikbauteil elektrisch zu verbinden bzw. verbinden zu können.
Zur Bildung einer Anschlussstelle ist wenigstens ein elektrisches Anschlusselement in dem Anschlussgehäuse aufgenommen, das auf verschiedene Art gestaltet sein kann, um einen daran angeschlossenen Leiter mit dem Elektronikbauteil elektrisch zu verbinden.
Ferner können die Anschlussgehäuse auf verschiedene Art gestaltet und beispielsweise für ein Steckverbinden zum Anschluss eines Leiters an ein Elektronikbauteil eingerichtet und ausgebildet sein. Das elektrische Anschlusselement kann daher beispielsweise und insbesondere zur Ausbildung eines Federkraftklemmanschluss, Schraubanschluss oder Steckanschluss an der Anschlussstelle eingerichtet und ausgebildet sind. Desgleichen kann die Kontaktierung des Elektronikbauteils durch ein Steckverbinden erfolgen, wofür das Anschlussgehäuse entsprechend eingerichtet und ausgebildet ist.
Modulare Anschlussblöcke der betreffenden Art sind beispielsweise bekannt aus JP 2000156252 A1, bei denen die Verbindungsmittel zur Bildung eines Verbunds aus einer Mehrzahl von Anschlussblöcken einen geschlossenen Halterahmen vorsehen. An diesem sind Einsteckplätze für die Anschlussgehäuse gebildet, in die sie eingesteckt und durch Verrasten mit dem Halterahmen im Verbund miteinander gehalten werden.
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Des Weiteren sind modulare Anschlussblöcke der betreffenden Art bekannt aus DE 10 2009 013 689 A1, bei denen die Verbindungsmittel ein bügelförmiges Sicherungselement aufweist, dass die Reihenanordnung einer Mehrzahl von Anschlussgehäuse klammerartig umgreift und damit deren Verbund sichert.
Eine Einschränkung dieser modularen Anschlussblöcke liegt jedoch darin, dass durch den Halterahmen die Art und Anzahl der Anschlussgehäuse bestimmt ist, die zu Bildung eines Anschlussblocks verwendbar sind.
Ferner sind modulare Anschlussblöcke der betreffenden Art auch aus DE 103 09 965 A1 bekannt, wobei der die Anschlussgehäuse derart geformt sind, dass sie zur Bildung eines Verbunds direkt miteinander zusammensteckbar sind. Dabei ermöglichen derart gebildete modulare Anschlussblöcke eine beliebige Anzahl von Anschlussmodulen miteinander zu verbinden. Dazu muss jedoch die Gestaltung der einzelnen Anschlussmodule zur Bildung eines solchen Verbunds aufeinander abgestimmt sein, wodurch sich geometrische Einschränkungen in der Ausgestaltung bzw. Beabstandung der Anschlussgehäuse zueinander ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen modularen Anschlussblock mit einer Mehrzahl von Anschlussmodulen zum Ausbilden eines Leiteranschlusses an einem Elektronikbauteil anzugeben, bei dem die Einschränkungen der aus dem Stand der Technik bekannten modularen Anschlussblöcke vermieden sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung entfernt sich zur Lösung die ihr gestellten Aufgabe von dem Gedanken, Adaptierungsmittel vorzusehen, um die einzelnen Anschlussmodule derart anzupassen, dass diese zur Bildung eines Anschlussblocks miteinander kompatibel gemacht werden.
Des Weiteren entfernt sich die Erfindung von dem Gedanken, eine Vielzahl von unterschiedlichen Verbindungsmittel vorzusehen, um verschiedenartige
Anschlussmodule miteinander kombinieren und zu einem Verbund miteinander verbinden zu können.
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Die Erfindung löst die ihr gestellte vielmehr dadurch, dass die Haltemittel wenigstens ein streifenförmiges Verbindungselement aufweisen, mit dem die
Anschlussgehäuse verbunden sind, wobei die Anschlussgehäuse entlang des streifenförmigen Verbindungselements in einer Reihenanordnung nebeneinander angeordnet sind.
Das streifenförmige Verbindungselement weist freie Enden auf, zwischen denen die Anschlussgehäuse nebeneinander angeordnet bzw. anordnenbar sind. Dabei sind die Anschlussgehäuse vorzugsweise in einer einheitlichen Ausrichtung angeordnet. Das streifenförmige Verbindungselement kann erfindungsgemäß auf vielfältige Art gestaltet sein, und beispielsweise durch Ablängen von einem Endlosstreifen gebildet sein.
Die Erfindung verzichtet auf die Verwendung eines geschlossenen Rahmens, durch den die Anschlussgehäuse in Umfangsrichtung eingefasst würden. Ferner verzichtet die Erfindung darauf, die Anschlussgehäuse in ihrer Reihenanordnung klammerartig zu umgreifen, um sie im Verbund miteinander halten zu können. Vielmehr dient wenigstens ein streifenförmiges Verbindungelement dazu, die Anschlussgehäuse zur Bildung des Anschlussblocks miteinander zu verbinden, indem dieses flächig, entlang der nebeneinander angeordneten Anschlussgehäuse erstreckt ist.
Dabei ist das wenigstens eine streifenförmige Verbindungselement an lediglich einer Seite des Anschlussgehäuses eines Anschlussmoduls angeordnet, um dieses Anschlussgehäuse mit weiteren Anschlussgehäusen zu verbinden. Damit ist ein hoher Gestaltungsspielraum für die Anschlussgehäuse erzielt.
Die Anschlussgehäuse können bei einem erfindungsgemäßen modularen Anschlussblock nahezu frei gestaltet sein und müssen daher nicht zwingend zueinander gleich bzw. einheitlich gebildet sein. Damit liegt ein Vorteil der Erfindung darin, dass verschiedenartige Anschlussmodule auch mit unterschiedlich zueinander gestalteten Anschlussgehäusen durch den wenigstens einen Fixierstreifen miteinander zu einem Anschlussblock verbunden werden können.
Im Weiteren wird ein erfindungsgemäßer modularer Anschlussblock auch verkürzt als Anschlussblock bezeichnet.
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Des Weiteren führt die Erfindung zu dem Vorteil, dass die Anzahl der miteinander in einer Reihenanordnung im Verbund gehaltenen Anschlussgehäuse zur Bildung eines Anschlussblocks nicht durch das streifenförmige Verbindungselement, insbesondere dessen Gestaltung, begrenzt ist. Vielmehr richtet sich die Länge des Fixierstreifens nach der Anzahl der Anschlussmodule bzw. Anschlussgehäuse, die zur Bildung eines erfindungsgemäßen Anschlussblock vorgesehen sind. Im einfachsten Fall umfasst ein Anschlussblock zwei Anschlussmodule, die nebeneinander angeordnet sind.
Die Erfindung ermöglicht es daher vorteilhafterweise, Anschlussmodule mit unterschiedlicher Gestaltung, Funktionen wie auch verschiedenen
Anschlussstellen kombinieren zu können, wodurch eine hohe Variabilität bei der Bildung eines Anschlussblocks erreicht ist. Damit erschließt die Erfindung ein breites Verwendungsspektrum.
Des Weiteren sind neben dem streifenförmigen Verbindungselement keine weiteren Verbindungselemente zwingend notwendig, wodurch sich ebenfalls Vorteile im Aufwand zur Realisierung eines Anschlussblocks ergeben.
Der Anschlussblock ermöglicht es daher, die Anschlussgehäuse sehr nah aneinander anzuordnen und im Verbund miteinander zu halten, wodurch der Raumbedarf minimal gehalten werden kann.
Die Variantenbildung bzw. Zusammenstellung und Anordnung der Anschlussgehäuse kann erfindungsgemäß zu einem späten Herstellungszeitpunkt erfolgen, wodurch eine hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in der Bildung eines Anschlussblocks erreicht ist.
Ferner ist es auch möglich, die Anzahl der Anschlussmodule bei einem erfindungsgemäß gebildeten Anschlussblock auch nach seiner Erstellung zu reduzieren, indem das wenigstens eine streifenförmige Verbindungselement an der gewünschten Stelle durchtrennt wird. Des Weiteren ist es möglich, dass das streifenförmig Verbindungselement in seiner Länge beliebig anpassbar ist, indem es auf einfache Art und Weise auf die gewünschte Länge abgelängt wird. Dazu können an einem streifenförmigen Verbindungselement in entsprechenden
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Abständen auch Trennhilfen, wie beispielsweise Trennlinien, -schlitze oder
Perforationen, vorgesehen sein.
Die Erfindung bietet ebenfalls den Vorteil, dass die Zusammenstellung der Mehrzahl von Anschlussmodulen zu einem sehr späten Herstellungszeitpunkt erfolgen kann. Dadurch ist eine flexible Konfigurierbarkeit eines Anschlussblocks durch die flexible Zusammenstellung und Anordnung der Schlussgehäuse der Anschlussgehäuse gegeben. Zudem sind erfindungsgemäße Anschlussblöcke auch in Kleinstserien erstellbar.
Die Erfindung ermöglicht auch eine Anpassung eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks auf einfache Art und Weise, indem beispielsweise das streifenförmige Verbindungselement auch nach einer Bestückung mit Anschlussgehäusen durchtrennt und damit die Anzahl an Anschlussgehäuse zu reduziert werden kann.
Zudem ermöglicht es die Erfindung, dass die Anschlussgehäuse eines jeweiligen Anschlussmoduls bedarfsgerecht angeordnet werden können. Dabei ist die Reihenfolge der Anschlussmodule, in der sie nebeneinander angeordnet sind, beliebig.
Damit führt die Erfindung vorteilhafter Weise zu erhöhten Freiheitgraden im Hinblick auf die Gestaltung und Reihenanordnung der jeweiligen
Anschlussmodule.
Die Erfindung berücksichtigt, dass zwischen den Anschlussmodulen auch weitere Körper anstelle von Anschlussgehäusen angeordnet sein können, die beispielsweise als Distanzstück oder Lückenfüller dienen können.
Bei einem erfindungsgemäßen Anschlussblock ist jedes Anschlussgehäuse einzeln mit dem streifenförmigen Verbindungselement verbunden, so dass sich eine hohe Verbindungssicherheit erzielen lässt. Damit sind auch größere Abstände zwischen den Anschlussgehäusen möglich, wobei vorzugsweise für einen geringen Raumbedarf die Anschlussgehäuse möglichst dicht nebenaneinander angeordnet werden. Daher kann der Abstand zwischen zwei benachbarten Anschlussgehäusen gering gehalten sein bzw. die
Anschlussgehäuse aneinander angeordnet sein, wodurch der Abstand auf bzw.
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BE2017/5661 auf nahezu Null reduziert ist. Dabei ist ebenfalls vorgesehen, dass die sich
Anschlussgehäuse in der Reihenanordnung und Anordnung an dem streifenförmigen Verbindungselement berühren.
Im Rahmen der Erfindung ist ein Elektronikbauteil vorzugsweise und insbesondere eine Leiterplatte oder eine Anordnung von Leiterplatten, an der bzw. an denen ein Leiteranschluss mittels eines Anschlussblocks realisierbar ist. Ein Elektronikbauteil kann daher auch ein Elektronikgerät mit einer Leiterplatte bzw. einer Anordnung von Leiterplatten sein, an dem ein Anschlussblock zur Ausbildung eines Leiteranschlusses angeordnet werden kann bzw. ist.
Für den Leiteranschluss weist ein Anschlussgehäuse ein oder eine Mehrzahl von Anschlussstellen auf, an die der Anschluss von Leitern vorgesehen ist, um diese mit einem Elektronikbauteil elektrisch verbinden zu können.
Ein Leiter kann dabei insbesondere ein unisoliertes Ende einer elektrischen Ader eines Kabels sein, an dem beispielsweise auch eine Aderendhülse angeordnet sein kann, wie dies bei aus Litzen gebildeten elektrischen Adern gebräuchlich ist.
Das streifenförmige Verbindungselement kann auf unterschiedliche Art und Weise mit den jeweiligen Anschlussgehäusen der Anschlussmodule verbunden sein.
So ist dies beispielsweise und insbesondere durch eine form- wie auch stoffschlüssige Verbindung wie auch eine beliebige Kombination aus diesen Verbindungsarten möglich. Dabei ist vorzugsweise jedes der Anschlussgehäuse auf die gleiche Art und Weise mit dem streifenförmigen Verbindungselement verbunden. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt, so dass die Anschlussgehäuse unterschiedlich mit dem streifenförmigen Verbindungselement verbunden sein können.
Für ein Verbinden eines Anschlussgehäuses mit dem streifenförmigen Verbindungselement ist dazu in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das Anschlussgehäuse wenigstens eine Aufnahme für das streifenförmige Verbindungselement aufweist, wobei die Aufnahme und das streifenförmige Verbindungselement derart korrespondierend zueinander eingerichtet und ausgebildet sind, dass das Anschlussgehäuse eines jeden
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Anschlussmoduls formschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig mit dem streifenförmigen Verbindungselement verbunden ist.
Ein Vorteil der mit der vorgenannten Weiterbildung verbunden ist liegt darin, dass die Erfindung eine werkzeugfreie Verbindung des Anschlussgehäuses eines jeweiligen Anschlussmoduls an dem streifenförmigen Verbindungselement ermöglicht. Ferner ist damit eine hohe Stabilität der Verbindung erreichbar.
Des Weiteren erlaubt die Erfindung eine zerstörungsfreie Entnahme eines Anschlussgehäuses von dem streifenförmigen Verbindungselement.
In diesem Zusammenhang sieht die Erfindung ebenfalls vor, dass das Anschlussgehäuse kraftschlüssig mit dem streifenförmigen Verbindungselement verbunden ist. Dabei umfasst die Erfindung auch eine beliebige Kombination der Verbindungsarten. So erlaubt insbesondere ein formschlüssig und kraftschlüssiges Verbinden zwischen Anschlussgehäuse und streifenförmigen Verbindungselement vorteilhafterweise eine zerstörungsfreie Aufhebung des Verbunds und eine entsprechend Entnahmen von Anschlussmodulen bzw. ein entsprechendes Entfernen des wenigstens einen streifenförmigen Verbindungselements von einen, mehreren oder auch allen Anschlussmodulen eines Anschlussblocks.
Ferner entsteht insbesondere durch eine form- bzw. kraftschlüssige Verbindung der Vorteil, dass die Anordnung der Anschlussmodule veränderbar ist bzw. Anschlussmodule ausgetauscht oder durch andere Anschlussmodule ersetzt werden können. Damit ermöglicht es die Erfindung, bei einem erfindungsgemäß gestalteten Anschlussblock die Anordnung der Mehrzahl von Anschlussmodulen einfach verändern zu können.
Dabei erlaubt die Erfindung ebenfalls, beispielsweise ein Anschlussmodul gegen ein anderes auszutauschen.
Dies führt daher auch zu Vorteilen in der Handhabung, Instandhaltung wie auch dem Recycling und der Adaptierbarkeit an unterschiedliche bzw. sich ändernde Anforderungen.
Eine stoffschlüssige Verbindung kann auf unterschiedliche Weise erreicht werden, beispielsweise mittels eines Klebemittels, dass zwischen dem
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BE2017/5661 streifenförmigen Verbindungselement und dem Anschlussgehäuse appliziert ist, um eine verbesserte Verbindung zu erreichen. Ferner kann ein Klebemittel den Verbund von Anschlussgehäusen in seiner Zusammenstellung gegen eine ungewünschte Entnahme von Anschlussmodulen sichern und ggf. untrennbar machen. Damit ist eine Manipulationssicherung auf kostengünstige wie auch einfache Art und Weise erreicht.
Als Klebemittel können flüssige Klebstoffe, die nach dem Applizieren eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem streifenförmigen Verbindungselement und dem Anschlussgehäuse herstellen. Ferner kann eine stoffschlüssige Verbindung auch durch Klebstreifen erreicht werden. Zudem kann ein stoffschlüssiges Verbinden durch Schweißen, beispielsweise und insbesondere mittels Ultraschallschweißen oder Laserstrahlschweißen, erreicht werden, wobei dafür das Anschlussgehäuse eines jeweiligen Anschlussmoduls und/oder der streifenförmigen Verbindungselement entsprechend eingerichtet und ausgebildet ist/sind.
Die Verwendung von Klebemitteln führt zu einer festen Verbindung zwischen Anschlussgehäuse und streifenförmigen Verbindungselement, die beispielweise und insbesondere nicht zerstörungsfrei lösbar ist.
Die Anschlussgehäuse der Anschlussmodule weisen einen Rumpfabschnitt auf, der zwischen einem Kopfabschnitt für den Leiteranschluss und einem Fußabschnitt für die Kontaktierung des Elektronikbauteils gebildet ist. Die Aufnahme für das streifenförmige Verbindungselement ist vorzugsweise an einer Rumpfseite des Rumpfabschnitts gebildet, die bei einer Reihenanordnung der Anschlussgehäuse nach außen gewandt ist und quer zu einer Anreihrichtung ist, in der die Anschlussgehäuse nebeneinander an dem streifenförmigen Verbindungselement angeordnet sind.
Im Rahmen der Erfindung ist eine Anreihrichtung diejenige, in der die jeweiligen
Anschlussgehäuse der Mehrzahl von Anschlussmodulen zur Bildung einer
Reihenanordnung nebeneinander angeordnet bzw. angereiht sind, in der sie durch den wenigstens einen streifenförmigen Verbindungselement im Verbund miteinander gehalten werden/sind.
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Vor diesem Hintergrund ist ein einerweiteren vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung berücksichtigt, dass die Aufnahme an einer Rumpfseite des
Anschlussgehäuses angeordnet ist.
Damit verbunden ist der Vorteil, dass die Verbindung der einzelnen Anschlussgehäuse miteinander nicht die Ausbildung von Leiteranschlüssen oder die Ausbildung der Kontaktierung des Elektronikbauteils beeinträchtigt. Ferner ergeben sich dadurch Handhabungsvorteile.
Das streifenförmige Verbindungselement kann erfindungsgemäß auf vielfache
Art und Weise an den Anschlussgehäusen angerordnet werden. Dazu ist in einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Aufnahme für ein Anordnen des Anschlussgehäuses an dem streifenförmigen Verbindungselement derart eingerichtet und ausgebildet ist, dass das streifenförmige Verbindungselement in einer Richtung quer zur Rumpfseite an die Aufnahme ansetzbar ist.
Damit sind das streifenförmigen Verbindungselement und die die Aufnahme des Anschlussgehäuses auch entlang einer Flächennormalen der Rumpfseite bzw. fläche einander zuführbar.
Dies führt zu dem Vorteil, dass das streifenförmige Verbindungselement mit seinem einen freien Ende nicht entlang aller Anschlussgehäuse geführt werden muss, die zur Bildung eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks dienen, wodurch sich Handhabungsvorteile für die Erstellung eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks ergeben. Des Weiteren ist es möglich, die Anschlussgehäuse in der Reihenanordnung zeitgleich mit dem streifenförmigen
Verbindungselement zu verbinden, wodurch weitere Zeit- und Kostenvorteile bei der Erstellung eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks realisiert sind.
Um die Anschlussgehäuse mit dem streifenförmigen Verbindungselement verbinden zu können, weist das streifenförmige Verbindungselement eine
Mehrzahl von Verbindungsabschnitten auf, wobei jeweils ein Anschlussgehäuse wenigstens einem Verbindungsabschnitt zugeordnet ist, wie dies in einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist.
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Der jeweilige Verbindungsabschnitt dient dazu, das Anschlussgehäuse mit dem mit dem streifenförmigen Verbindungselement zu verbinden, wobei insbesondere jeweils einem Anschlussgehäuse ein Verbindungsabschnitt zugeordnet ist. Dies ist beispielsweise und insbesondere dann der Fall, wenn die Außenabmessung der Anschlussgehäuse bzw. die Rumpfabschnitte der jeweiligen Anschlussgehäuse in der vorgenannten Anreihrichtung zueinander gleiche Abmessungen aufweisen.
Im Rahmen der Erfindung sind die Verbindungsabschnitte entlang des streifenförmigen Verbindungselements zueinander beanstandet und insbesondere einheitlich gestaltet. Damit ist es möglich, dass die Mehrzahl von Anschlussgehäusen im Verbund miteinander in einer beliebigen Reihenfolge an dem streifenförmigen Verbindungselement angeordnet und mit diesem verbunden ist.
Die Weiterbildung führt dazu, dass die Stellen, die für ein Verbinden des jeweiligen Anschlussgehäuses an dem streifenförmigen Verbindungselement vorgesehen sind, eine Reihenanordnung der Anschlussgehäuses mit zueinander vorbestimmten Abständen erlaubt. Damit verbunden ist zunächst der Vorteil, dass die Anschlussgehäuse in der Reihenanordnung mit vorbestimmten Abständen, die durch das streifenförmige Verbindungselement vorgegeben sind, nebeneinander angeordnet sind. Dadurch ist die Ausrichtung der Anschlussgehäuse zueinander vereinfacht. Des Weiteren ist es dadurch möglich, eine Kompatibilität der Anschlussgehäuse miteinander zur Bildung eines Verbunds sicherzustellen. Dies führt zu einer Erleichterung der Handhabung bei Herstellung eines Anschlussblocks.
An diesen Erfindungsgedanken anknüpfend ist in einerweiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bestimmt, dass die Verbindungsabschnitte in gleichen Abständen entlang des streifenförmige Verbindungselement zueinander beabstandet sind, wodurch vorteilhafter Weise die Anschlussgehäuse ebenfalls in gleichen Abständen zueinander anordnenbar sind bzw. an vorbestimmten Stellen nach Art eines Rasters angeordnet werden können bzw. angeordnet sind.
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Die Erfindung ermöglicht durch eine weitere vorteilhafte Weiterbildung, dass der Verbindungsabschnitt und die Aufnahme für ein translatorische
Bewegungsführung relativ zueinander derart eingerichtet und ausgebildet sind, dass sie zwischen einer Anfangsstellung, in der das jeweilige Anschlussgehäuse an dem streifenförmigen Verbindungselements angeordnet und mit diesem unverbunden ist, in eine Endstellung, in das jeweilige Anschlussgehäuse mit dem streifenförmigen Verbindungselement verbunden ist, bewegbar ist.
Damit ermöglicht es die Erfindung, dass ein jedes Anschlussgehäuse mit dem streifenförmigen Verbindungselement durch eine translatorische Bewegung zwischen ihnen miteinander verbindbar ist.
Damit sind Werkzeuge zur Erzeugung der Verbindung überflüssig. Die Anschlussgehäuse können zur weiteren Vereinfachung zunächst nebeneinander angeordnet werden, um dann gemeinsam nach zuvor beschriebener Art mit dem streifenförmigen Verbindungselement verbunden zu werden. Dadurch ergeben sich neben Handhabungs- auch Zeitvorteile.
Um die Anschlussmodule sicher aneinander halten zu können, in einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Aufnahme des Anschlussgehäuses und/oder der Verbindungsabschnitte des streifenförmige Verbindungselements Rastmittel autweist/aufweisen, die für ein Verrasten des Anschlussgehäuses und des streifenförmigen Verbindungselements miteinander eingerichtet und ausgebildet sind.
Damit ermöglicht die Erfindung eine werkzeugfreie Bildung eines Anschlussblocks. Zudem kann eine solche Bildung auch Hilfsmittelfrei erfolgen, so dass beispielsweise Klebemittel bzw. ein stoffschlüssiges Verbinden entbehrlich sind.
Zudem erlaubt die Erfindung auch eine werkzeugfreie Auflösung des Verbunds von Anschlussmodulen bzw. eine einfache Reduzierung der Anzahl von Anschlussmodulen.
Erfindungsgemäß sind die Anschlussgehäuse in ihrer Reihenanordnung durch die Rastmittel mit dem streifenförmigen Verbindungselement vorzugsweise zerstörungsfrei lösbar verbunden. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt, so
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BE2017/5661 dass die Anschlussgehäuse mit dem streifenförmigen Verbindungselement durch die Rastmittel auch derart fest verbunden sein können, dass der Verbund nur zerstörungsbehaftet auflösbar lösbar ist.
Um einen Anschlussblock mit geringen Abmessungen bzw. einen geringen Raumbedarf realisieren zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Aufnahme durch wenigstens eine Ausnehmung gebildet ist.
Dazu ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Aufnahme wenigstens eine Ausnehmung aufweist, die insbesondere nach Art einer Nut gebildet ist.
Damit gelingt es der Erfindung verfügbaren Bauraum möglichst effizient zu nutzen bzw. ein modulares Anschlussgehäuse mit einem lediglich geringen Raumbedarf zu realisieren, so dass die Erfindung eine hohe Anschlussstellendichte für den Leiteranschluss ermöglicht.
Dazu ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Ausnehmungen derart korrespondierend bzw. komplementär zu dem streifenförmigen
Verbindungselement gestaltet ist, dass das streifenförmige Verbindungselement in der Endstellung bündig zur Rumpfseite in der Ausnehmung aufgenommen ist.
Die Ausnehmung kann erfindungsgemäß auf vielfache Art und Weise gestaltet sein. Dazu ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass die Ausnehmung nach Art einer Nut für das streifenförmige Verbindungselement gebildet ist, die in einer Anreihrichtung über die Anschlussgehäuseseite erstreckt ist.
Im Rahmen der Erfindung ist anknüpfend an einen vorherigen
Erfindungsgedanken vorzugsweise vorgesehen, dass die die Ausnehmung wenigstens abschnittsweise zur Bildung einer Bewegungsführung des streifenförmigen Verbindungselements eingerichtet und ausgebildet ist, durch die das streifenförmige Verbindungselement für eine Bewegung zwischen der Anfangsstellung und der Endstellung translatorisch, insbesondere linear geführt ist.
Die Ausnehmung ist vorzugsweise in Anreihrichtung entlang des jeweiligen Anschlussgehäuses eines jeweiligen Anschlussmoduls erstreckt, so dass die einzelnen Ausnehmungen in einer Anordnung der jeweiligen Anschlussmodule
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BE2017/5661 zu Bildung eines Anschlussblocks eine durchgehende nutenförmige
Ausnehmung ergeben, die über die Mehrzahl von Anschlussmodulen längserstreckt ist
Für eine einfache Anbringung der Anschlussgehäuse an das streifenförmige Verbindungselement ist daher in einerweiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die jeweiligen Ausnehmungen von wenigstens zwei nebeneinander angeordneter Anschlussgehäuse in der Reihenanordnung der Anschlussgehäuse miteinander korrespondierend, insbesondere miteinander fluchtend, angeordnet sind.
Damit ist es möglich eine Nut auszubilden, die sich entlang aller nebeneinander angeordneter Anschlussgehäuse erstreckt, um diese in der sich dadurch ergebenden Reihenanordnung auf einfache Art und Weise mittels des streifenförmigen Verbindungselements miteinander verbinden bzw. im Verbund miteinander halten zu können.
Für eine einfache und kostengünstige Herstellung und zur Begünstigung einer einfachen Handhabung ist in einerweiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das streifenförmige Verbindungselement einstückig gebildet ist.
Die Erstellung eines streifenförmigen Verbindungselements ist somit auf einfache Art und Weise beispielsweise durch ein Stanzteil, einem Stangenprofil, einer Bandware (Metallband, Kunststoffband, etc.), einem Strangpressprofil wie auch einem Extrusionskörper kostengünstig herstellbar.
Daneben existieren zahlreiche weitere Möglichkeiten der Herstellung, so dass vorgenannte Beispiele nur eine Auswahl von Möglichkeiten darstellen.
Zur Erzielung eines geringen Bauteilgewichts bei ausreichender Festigkeit ist in einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das streifenförmige Verbindungselement aus einem Kunststoff, insbesondere einem Isolierstoff gebildet ist, um ungewünschte elektrische Kurzschlüsse wirksam vermeiden zu können.
Ferner ist damit ein streifenförmiges Verbindungselement kostengünstig herstellbar und bietet ebenfalls Möglichkeiten, die Rastmittel entsprechend
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Recyclingsfähigkeit.
Zur Erzielung guter Stabilität und hoher Verwindungssteifigkeit eines Anschlussblocks ist im Rahmen einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Haltemittel wenigstens zwei zueinander beabstandete, insbesondere parallel zueinander, angeordnete streifenförmige Verbindungselemente aufweisen, zwischen denen die Anschlussgehäuse angeordnet sind.
Vorzugsweise sind die streifenförmige Verbindungselemente parallel zueinander angerordnet.
Die Anschlussgehäuse sind für die Verwendung von wenigstens zwei streifenförmigen Verbindungselementen entsprechend eingerichtet und angepasst. Sie weisen daher ebenfalls an zwei Rumpfseiten entsprechende Aufnahmen auf, die vorzugsweise am Anschlussgehäuse einander gegenüber liegend angeordnet sind. Die Ausgestaltung diese Aufnahmen ergibt sich dabei analog zu den vorgenannten Ausführungen, wobei die Aufnahmen wie auch die streifenförmigen Verbindungselemente zueinander unterschiedlich gestaltet sein können.
Vorzugsweise sind jedoch die Aufnahmen wie auch die streifenförmigen Verbindungselemente gleich zueinander gestaltet, wodurch sich neben Handhabungs- und Kostenvorteilen auch logistische Vorteile ergeben.
Ferner ist es im Rahmen der Erfindung möglich, dass die Anschlussgehäuse mittels eines einheitlichen Formats gestaltet werden, so dass insbesondere deren Breite durch ein einheitliches Grundmaß oder ein ganzzahliges Vielfaches dieses Grundmaßes bestimmt bzw. bemessen ist.
Dazu ist in einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist, dass wenigstens eine Außenabmessung (Länge, Breite oder Tiefe) eines jeden Anschlussgehäuses, insbesondere deren jeweilige Breite, durch ein einheitliches Grundmaß oder ein ganzzahliges Vielfaches dieses Grundmaßes bestimmt ist.
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Damit ist beispielsweise und insbesondere die Breite eines Anschlussgehäuses durch das Grundmaß in Verbindung mit einem ganzzahligem Faktor bestimmt, mit dem das Grundmaß multipliziert wird. Die Breite des jeweiligen Anschlussgehäuses ist in Anreihrichtung bestimmt, in der Anschlussgehäuse entlang des streifenförmigen Verbindungselements nebeneinander angeordnet bzw. angereiht sind.
Die Außenabmessungen werden in zueinander orthogonalen Richtungen gemäß einem kartesischen Koordinatensystems am jeweiligen Anschlussgehäuse bemessen. Sie können dabei in der jeweiligen Richtung durch ein Grundmaß bestimmt sein, wobei die Werte der jeweiligen Grundmaße gleich wie auch unterschiedlich zueinander sein können.
Vor diesem Hintergrund weisen die Anschlussgehäuse beispielsweise und insbesondere die gleiche Breite auf. Ferner können die Anschlussgehäuse in der Höhe das gleiche Maß aufweisen, wobei sich die Höhe orthogonal zur Breite des Anschlussgehäuses ergibt und sich von einer Seite für den Leiteranschluss zu einer gegenüberliegenden Seite des Anschlussgehäuses bemisst. Damit ist eine ebene Anschlussseite am Anschlussblock ausbildbar, die den Leiteranschluss vereinfacht.
Dabei berücksichtigt die Erfindung, dass die Anschlussgehäuse insbesondere derart gestaltet sind, dass sie in der Reihenanordnung, in der sie zur Bildung des Anschlussblocks im Verbund miteinander gehalten sind, die Anschlussstellen für die Leiter in einer Ebene bereitstellen.
Ferner ist beispielsweise und insbesondere ebenfalls vorgesehen, dass die Anschlussgehäuse die gleichen Außenabmessungen aufweisen, wodurch eine einfache Konfigurierbarkeit eines Anschlussblocks erreicht ist.
Die Anbringung eines Anschlussblocks an ein Elektronikbauteil kann im Rahmen der Erfindung auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. So können die Anschlussgehäuse beispielsweise für ein stoffschlüssiges Verbinden, insbesondere mittels Löten, an dem Elektronikbauteil zu dessen elektrischen Kontaktierung eingerichtet und ausgebildet sein. Ferner ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, dass ein jeweiliges Anschlussgehäuse für ein
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Steckverbinden mit dem Elektronikbauteil, insbesondere als Steckergehäuse, eingerichtet und ausgebildet ist.
Daher ist zur Vereinfachung der Montage des Anschlussblocks an dem Elektronikbauteil ist in einerweiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das Anschlussgehäuse für ein Steckverbinden mit einer Fassung eingerichtet und ausgebildet ist, die an dem Elektronikbauteil angeordnet ist und über die der Anschlussblock elektrisch mit dem Elektronikbauteil verbindbar ist.
Demgemäß können die jeweiligen Anschlussgehäuse der Anschlussmodule auf einfache Art und Weise mit dem Elektronikbauteil beispielsweise mit einer als Grundleiste ausgebildeten Fassung verbunden werden, über die die elektrische Kontaktierung zwischen Anschlussblock und Elektronikbauteil erfolgt.
Damit ist an einem Fußabschnitt des Anschlussgehäuses ein Sockel ausgebildet, der für ein Steckverbinden mit der Fassung korrespondierend gestaltet und eingerichtet ist. Der Anschlussblock kann vorzugsweise zerstörungsfrei von der Fassung gelöst und entfernt werden.
Dies führt zu dem Vorteil, dass der Anschlussblock einen Stecker für die an den Anschlussstellen angeschlossenen Leiter bildet, so dass damit das Elektronikbauteil auf einfache Art und Weise von den an dem Anschlussblock angeordneten Leiter getrennt werden kann.
Für eine erneute Montage dieses Anschlussblocks an ein anderes Elektronikbauteil entfällt der Aufwand des Anschlusses der Leiter an die Anschlussstellen des Anschlussblocks. Dies begünstigt eine kostengünstige und einfache Instandhaltung.
Die Anschlussgehäuse sind vorzugsweise an einer Seite des streifenförmigen Verbindungselements angeordnet und mit diesem verbunden. Die Erfindung sieht in einerweiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vor, dass das das streifenförmigen Verbindungselement derart eingerichtet und ausgebildet ist, dass eine Reihenanordnung von Anschlussgehäusen an einer Seite und eine weitere Reihenanordnung an einer gegenüberliegenden Seite entlang des streifenförmigen Verbindungselement anordnenbar oder angeordnet sind.
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Die Seiten des streifenförmigen Verbindungselements, an denen die Anschlussgehäuse angeordnet sind, sind wie zuvor beschrieben eingerichtet und ausgebildet.
Damit ermöglicht es die Erfindung, mit lediglich einem streifenförmigen Verbindungselement zahlreiche Anschlussmodule in zwei Reihenanordnungen zu einem Anschlussblock zu verbinden und in einem Verbund miteinander zu halten.
Vorzugsweise sind die beiden Seiten des streifenförmigen Verbindungselements gleich zueinander gestaltet. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt, so dass die Seiten auch abweichend voneinander gestaltet und eingerichtet sein können. Gleiches gilt für die Anschlussgehäuse der Anschlussmodule.
Die Erfindung erweitert damit die bereits zuvor genannten Vorteile und Erleichtert die Handhabung der miteinander zu einem Anschlussblock kombinierten Anschlussgehäuse. Ferner sind damit der Aufwand und die notwendige Teileanzahl gering gehalten. Ferner können die Reihenanordnungen dicht nebeneinander angeordnet werden, wodurch sie lediglich einen geringen Raumbedarf haben.
Die Erfindung entfaltet weitere Vorteile bei einer Verwendung zur Ausbildung eines Anschlusses an einer Leiterplatte. Demgemäß ist in einerweiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das Elektronikbauteil eine Leiterplatte oder eine Anordnung von Leiterplatten ist, die vorzugsweise in einem Elektronikgehäuse aufgenommen ist/sind. Dabei ist es vorzugsweise möglich, dass eine Reihenanordnung der Anschlussgehäuse jeweils einer Leiterplatte für den Leiteranschluss zugeordnet ist. Ein Elektronikbauteil kann im Rahmen der Erfindung auch durch ein Elektronikgerät gebildet sind, an dem der Anschlussblock für den Leiteranschluss angeordnet wird. Das Elektronikgerät kann dabei insbesondere zur Anordnung an einer Tragschiene ausgebildet sind, auf die das Elektronikgerät vorzugsweise aufrastbar ist.
Durch den Anschlussblock ist die Ausbildung eines Leiterplattenanschlusses vereinfacht. Ferner kann ein an der Leiterplatte angeordnete Fassung die
Montage des Anschlussblocks an der Leiterplatte vereinfachen.
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Ferner kann die Fassung auch beispielsweise zu Messzwecken genutzt werden, so dass anstelle des Anschlussblocks ein Stecker eines Messgerätes darin eingesetzt werden kann.
Des Weiteren kann ein streifenförmiges Verbindungselement eines erfindungsgemäßen Anschlussblock weitere Funktionselemente bzw. -flächen ausbilden, wie beispielsweise ein Beschriftungsfläche, an der eine Beschriftung angebracht werden kann, beispielsweise auch mittels eines Markierungselements.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, in der stellvertretend für eine Vielzahl erfindungsgemäßer Anschlussblöcke drei Ausführungsbeispiele wie auch eine Anordnung von erfindungsgemäßen Anschlussblöcken an eine Anordnung von Leiterplatten gezeigt sind.
Dabei bilden alle beanspruchten, beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale für sich genommen sowie in beliebiger Kombination miteinander den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen und deren Rückbezügen sowie unabhängig von ihrer Beschreibung bzw. Darstellung in der Zeichnung. Daher sind die Merkmale nicht an der im Folgenden erläuterten Konstellation gebunden, sondern können auch isoliert voneinander wie auch in einer abweichenden Zusammenstellung einen erfindungsgemäßen Anschlussblock bilden.
Die Figuren der Zeichnung zeigen mögliche Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks in jeweils einer schematischen Darstellung. Die Darstellungen in den Figuren sind daher insbesondere nicht zwingend maßstabsgetreu, so dass auch die in den Figuren jeweils gewählten Maßstäbe zueinander unterschiedlich sein können.
Zur besseren Übersicht sind die Darstellungen auf die das Verständnis unterstützenden Elemente/Bauteile/Bestandteile reduziert, wobei in den Figuren
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Figuren nicht stets alle Elemente/Bauteile/Bestandteile mit Bezugszeichen versehen, wobei sich die Zuordnung durch die gleiche Darstellung bzw. eine der
Ansicht angepasste Darstellung ergibt.
Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks in einer perspektivischen Ansicht in schematischer Darstellungsweise, mit einer Reihenanordnung einer Mehrzahl von Anschlussmodulen, die mittels der gezeigten und zur Reihenanordnung beabstandeten streifenförmigen Verbindungselemente im Verbund miteinander gehalten werden,
Fig. 2 das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks aus Fig. 1 mit den in einer Anfangsstellung an der Reihenanordnung angeordneten streifenförmigen Verbindungselementen, in gleicher Darstellungsweise wie in Fig.
1,
Fig. 3 das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks aus Fig. 2 in einerweiteren perspektivischen Seitenansicht in ansonsten gleicher Darstellungsweise wie in Fig. 2,
Fig. 4 das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks aus Fig. 1 mit den in einer Anfangsstellung an der Reihenanordnung angeordneten streifenförmigen Verbindungselementen, in gleicher Darstellungsweise wie in Fig. 2,
Fig. 5 das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks aus Fig. 4 mit den in einer Endstellung an der Reihenanordnung angeordneten streifenförmigen
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Verbindungselementen, in einerweiteren perspektivischen
Seitenansicht in ansonsten gleicher Darstellungsweise wie in Fig.
4,
Fig. 6 a) das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks aus Fig. 2, in einer in Fig. 2 durch A gekennzeichneten Ansicht, in ansonsten gleicher Darstellungsweise wie in Fig. 2,
b) das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks aus Fig. 4, in einer in Fig. 4 durch B gekennzeichneten Ansicht, in ansonsten gleicher Darstellungsweise wie in Fig. 4,
Fig. 7 das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks aus Fig. 1 in einerweiteren perspektivischen Seitenansicht in ansonsten gleicher Darstellungsweise wie in Fig. 1,
Fig. 8 das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks aus Fig. 2 in einer Seitenansicht in ansonsten gleicher Darstellungsweise wie in Fig. 2,
Fig. 9 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks in einer perspektivischen Ansicht in schematischer Darstellungsweise, analog zur Darstellung der Fig. 1,
Fig. 10 a) das zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks aus Fig. 9, mit den in einer Anfangsstellung an der Reihenanordnung angeordneten streifenförmigen Verbindungselementen, in ansonsten gleicher Darstellungsweise wie in Fig. 9,
b) das zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks aus Fig. 9 mit den in einer Endstellung an der Reihenanordnung angeordneten streifenförmigen Verbindungselementen, in der die streifenförmigen
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Verbindungselemente die Anschlussgehäuse im Verbund halten, in ansonsten gleicher Darstellungsweise wie in Fig. 9,
Fig. 11 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks in einer perspektivischen Ansicht in schematischer Darstellungsweise, bei dem die streifenförmigen Verbindungselemente zu den in zwei Reihenanordnungen angeordneten Anschlussgehäusen beabstandet dargestellt sind,
Fig. 12 das dritte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks in gleicher perspektivischer Ansicht wie in Fig. 11 in schematischer Darstellungsweise, bei dem die streifenförmigen Verbindungselemente in einer Endstellung sind, in ansonsten gleicher Darstellungsweise wie in Fig. 11,
Fig. 13 ein Anwendungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht in schematischer Darstellungsweise mit einem erfindungsgemäßen Anschlussblock, der nach Art eines ersten Ausführungsbeispiels aus Fig. 1 gebildet ist, und einem weiteren Anschlussblock, der nach Art eines dritten Ausführungsbeispiels aus Fig. 11 gebildet ist, wobei die zwei Anschlussblöcke zur in ein Elektronikgehäuse eingesetzt werden, zu dem sie beabstandet in Fig. 13 dargestellt sind.
Fig. 14 das Anwendungsbeispiel aus Fig. 13 in gleicher perspektivischer Ansicht wie in Fig. 13 in schematischer Darstellungsweise, bei dem die erfindungsgemäßen Anschlussblöcke in einem Elektronikgehäuse eingesetzt sind.
In Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks 2 mit einer Mehrzahl von elektrischen Anschlussmodulen 4 zum Leiteranschluss an einem Elektronikbauteil (in Fig. 1 nicht gezeigt).
Zur Ausbildung einer Leiteranschlusseinrichtung 6 stell der erfindungsgemäße Anschlussblocks 2 Anschlussstellen 8 mittels der Anschlussgehäuse 10 bereit,
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Dazu weist jede Anschlussstelle 8 ein elektrisches Anschlusselement (nicht ersichtlich) auf, das in dem jeweiligen Anschlussgehäuse 10 aufgenommen ist und das dazu dient, einen an der Anschlussstelle 8 angeschossenen elektrischen Leiter mit dem Elektronikbauteil elektrisch zu verbinden.
Die jeweilige Anschlussstelle 8 ist dabei zum Anschließen eines Leiters, der ein Einzelleiter eines Kabels ist, eingerichtet und ausgebildet und weist in diesem Ausführungsbeispiel eine Leitereinführöffnung 9 auf, über welche der Einzelleiter in das Anschlussgehäuse 10 eingeführt werden kann, um den Einzelleiter in dem Innenraum des Anschlussgehäuses 10 beispielsweise mittels eines Federkraftklemmsystems elektrisch anschließen zu können. Bei diesem Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks 2 sind die Anschlussstellen nach Art eines Push-In-Anschlusses gestaltet, worauf die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
Da die Anschlussgehäuse 10 in diesem Ausführungsbeispiel alle gleich gestaltet sind und auch die Anschlussstellen 8 einheitlich ausgeführt sind, ist lediglich eine Anschlussstelle 8 stellvertretend für die weiteren Anschlussstellen 8 in Fig. 1 mit einem Bezugszeichen versehen. Gleiches gilt für die Leitereinführöffnung 9.
Ferner sind die elektrischen Anschlussmodule 4 wie auch die Anschlussstellen 8 einheitlich mit dem Bezugszeichen 4 bzw. 8 versehen.
Das erste Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks 2 wird nachfolgend verkürzt auch als Anschlussblocks 2 bezeichnet.
Die Anschlussmodule 4 weisen jeweils ein Anschlussgehäuse 10 auf, die durch Haltemittel 12 miteinander in einem Verbund 14 gehalten sind. Die Anschlussgehäuse 10 können dazu beispielsweise und insbesondere quaderöder scheibenförmig ausgebildet sein, damit diese aneinander angereiht werden können. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Anschlussgehäuse 10 jeweils quaderförmig gestaltet.
Die Haltemittel 12 umfassen zwei gleich zueinander gestaltete streifenförmige Verbindungselemente 16,18, zwischen denen die Anschlussgehäuse 10
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Verbunds 14 verbunden sind.
In diesem Verbund 14 sind die Anschlussgehäuse 10 entlang der streifenförmigen Verbindungselemente 16,18 in einer Reihenanordnung 20 in einer Anreihrichtung 22 nebeneinander angeordnet und durch die streifenförmigen Verbindungselemente 16,18 nebeneinander angeordnet gehalten.
Die streifenförmigen Verbindungselemente 16,18 sind dabei jeweils einstückig und aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff gebildet.
Um die Anschlussgehäuse 10 miteinander durch die zwei streifenförmige
Verbindungselemente 16,18 verbinden zu können, weist jedes der Anschlussgehäuse 10 jeweils eine Aufnahme 24,26 für jeweils eines der streifenförmigen Verbindungselement 16,18 auf, durch die das Anschlussgehäuse 10 des jeweiligen Anschlussmoduls 4 mit den streifenförmigen Verbindungselementen 16,18 form- und kraftschlüssig verbunden ist, um einen festen Verbund 14 der nebeneinander angeordneten Anschlussgehäuse 10 zu bilden. Die Kombination aus Form- und Kraftschluss wird im Weiteren noch erläutert.
Die vorgenannten Aufnahmen 24,26 sind stellvertretend für die weiteren
Aufnahmen 24,26 lediglich an einem Anschlussgehäuse 10 mit den Bezugszeichen 24,26 gekennzeichnet.
Das gleiche gilt für die weiteren Bestandteile eines Anschlussgehäuses 10, die zur besseren Übersicht an einem Anschlussgehäuse 10 stellvertretend für die weiteren Anschlussgehäuse 10 mit Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
Die Aufnahmen 24,26 sind an einem Rumpfabschnitt 28 des jeweiligen Anschlussgehäuses 10 bereitgestellt, wobei eine Aufnahme 24 an einer Rumpfseite 30 des Rumpfabschnitts 28 gebildet ist, während die weitere Aufnahmen 26 an einer dieser Rumpfseite 30 gegenüberliegenden Rumpfseite 32 angeordnet ist.
Die Rumpfseiten 30,32 sind in der Reihenanordnung 20 der Anschlussgehäuse jeweils quer zur Anreihrichtung 22 nach außen gewandt und damit für eine
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Anbringung der streifenförmigen Verbindungselemente 16,18 entsprechend frei zugänglich.
Dabei ist die jeweilige Aufnahme 24,26 für ein Anordnen des
Anschlussgehäuses 10 an dem jeweiligen streifenförmigen Verbindungselement
16,18 derart eingerichtet und ausgebildet, dass das betreffende streifenförmige Verbindungselement 16,18 in einer Richtung 34,34“ quer zur jeweiligen
Rumpfseite 30,32 bzw. quer zur Anreihrichtung 22 an die Aufnahme 24 ansetzbar bzw. anbingbar ist. Die vorgenannte Richtung 34,34“ ist dabei parallel zur Flächennormalen (nicht gezeigt) der jeweiligen Rumpfseite 30,32.
Das jeweilige streifenförmige Verbindungselement 16,18 weist eine Mehrzahl von Verbindungsabschnitten 36 (einheitlich mit dem Bezugszeichen 36 versehen) auf, die zueinander in gleichen Abständen an dem jeweiligen streifenförmigen Verbindungselement 16,18 angeordnet sind.
Die streifenförmige Verbindungselement 16,18 sind zueinander gleich gestaltet, so dass zu besseren Übersicht die Verbindungsabschnitte 36 lediglich an dem streifenförmige Verbindungselement 18 mit einem Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
Für jedes Anschlussgehäuse 10 ist ein Verbindungsabschnitt 36 an dem jeweiligen streifenförmigen Verbindungselement 16,18 vorgesehen, so dass die streifenförmigen Verbindungselemente 16,18 jeweils sechs
Verbindungsabschnitte 36 für die vorgesehenen sechs Anschlussgehäuse 10 aufweisen.
Dabei ist jeweils ein Anschlussgehäuse 10 einem Verbindungsabschnitt 36 des jeweiligen streifenförmigen Verbindungselements 16,18 zugeordnet, um dieses mit dem mit dem betreffenden streifenförmigen Verbindungselement 16,18 zu verbinden.
Des Weiteren ist vorgesehen, dass der jeweilige Verbindungsabschnitt 36 und die Aufnahme 24,26 des daran anzuordnenden Anschlussgehäuses 10 für ein translatorische Bewegungsführung relativ zueinander derart eingerichtet und ausgebildet sind, dass das streifenförmige Verbindungselement 16,18 und das jeweilige Anschlussgehäuse 10 zwischen einer Anfangsstellung, in der das
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BE2017/5661 jeweilige Anschlussgehäuse 10 mit dem streifenförmigen Verbindungselement
16,18 unverbunden ist, in eine Endstellung, in das jeweilige Anschlussgehäuse mit dem streifenförmigen Verbindungselement 16,18 verbunden ist, bewegbar ist. Dies wird auch anhand der weiteren Figuren verdeutlicht.
Die jeweilige Aufnahme 24,26 weist dazu eine Ausnehmung 38 auf, die nach Art einer Nut 40 gebildet ist. Zur besseren Übersicht sind die jeweiligen Ausnehmung 38 bzw. die jeweilige Nut 40 stellvertretend für die weiteren lediglich an einer Rumpfseite 30 eines Anschlussgehäuses 10 gekennzeichnet.
Zureinfachen Anbringung der streifenförmigen Verbindungselemente 16,18 sind in der Reihenanordnung 20 der Anschlussgehäuse 10 die jeweiligen Ausnehmungen 38 der nebeneinander angeordneter Anschlussgehäuse 10 miteinander korrespondierend, insbesondere miteinander fluchtend, angeordnet.
Damit bilden die Ausnehmungen 38 eine durchgehende Nut aus, wodurch ermöglicht ist, dass die streifenförmigen Verbindungselemente 16,18 keinen
Einfluss auf die Außenabmessungen des Anschlussblocks 2 bzw. der jeweiligen Anschlussmodule 2 nehmen.
Die jeweiligen Ausnehmungen 38 sind dabei derart korrespondierend bzw. komplementär zu den streifenförmigen Verbindungselementen 16,18 gestaltet, dass das jeweilige streifenförmigen Verbindungselement 16,18 zumindest in der Endstellung bündig zur betreffenden Rumpfseite 30,32 in der Ausnehmung 38 aufgenommen ist.
Dier Erfindung sieht vor, dass die Aufnahme 24 des jeweiligen
Anschlussgehäuses 10 und/oder der Verbindungsabschnitt 36 des jeweiligen streifenförmige Verbindungselements 16,18 Rastmittel 42 aufweisen/aufweisen, die für ein Verrasten des Anschlussgehäuses 10 und des streifenförmigen Verbindungselements 16,18 miteinander eingerichtet und ausgebildet sind.
In diesem Ausführungsbeispiels weisen die Verbindungsabschnitte 36 des jeweiligen streifenförmige Verbindungselements 16,18 gleichartig gebildete
Rastmittel 42 (einheitlich mit dem Bezugszeichen 42 versehen) auf, die in
Endstellung des betreffenden streifenförmigen Verbindungselements 16,18 in der Ausnehmung 38 der betreffenden Aufnahme 24,26 verrasten und
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BE2017/5661 insbesondere eine translatorische Bewegbarkeit des streifenförmigen
Verbindungselements 16,18 in Anreihrichtung 22 sperren und darüber hinaus kraftschlüssig eine Bewegung quer dazu verhindern. Dies erfolgt durch
Klemmkräfte, die in der Endstellung durch ein Zusammenwirken zwischen dem jeweiligen streifenförmigen Verbindungselements 16,18 und dem der betreffenden Anschlussgehäuse 10 gebildet sind.
Die Rastmittel 42 sind zur besseren Übersicht stellvertretend lediglich am streifenförmige Verbindungselements 18 gekennzeichnet.
Die Rastmittel 42 sind an den Außenrändern 44,44“ des jeweiligen streifenförmigen Verbindungselement 16,18 gebildet und elastisch verformbar an dem jeweiligen Verbindungselement 16,18 angeformt.
Damit sind die Anschlussgehäuse 10 in einer Kombination aus Kraft- und
Formschluss an dem jeweiligen streifenförmigen Verbindungselements 16,18 gehalten und mit diesem verbunden.
Des Weiteren ist der zuvor genannte Rumpfabschnitt 28 eines jeweiligen Anschlussgehäuses 10 zwischen einem Kopfabschnitt 46, an am die
Anschlussstellen 8 für den Leiteranschluss bereitgestellt sind, und einem Fußabschnitt 48 für die Kontaktierung des Elektronikbauteils gebildet.
Aufgrund dergleichen Ausrichtung der Anschlussgehäuse 10 zueinander sind der Kopfabschnitt 46 und der Fußabschnitt 48 jeweils einmalig stellvertretend für die weiteren gekennzeichnet.
Das jeweiligen Anschlussgehäuses 10 ist zur elektrischen Kontaktierung des Elektronikbauteils für ein Steckverbinden mit einer Fassung (nicht gezeigt) eingerichtet und ausgebildet ist, die am Elektronikbauteil angeordnet ist und über die die die Kontaktierung des Elektronikbauteils erfolgt. Dazu ist der
Fußabschnitt 48 des Anschlussgehäuses 10 als Sockel (nicht gezeigt) zum Steckverbinden mit der Fassung (nicht gezeigt) eingerichtet und ausgebildet, wie dies anhand des in Fig.13 gezeigten Ausführungsbeispiels verdeutlicht ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es beispielsweise jedoch auch möglich, Lötbeine (nicht gezeigt) an dem Anschlussgehäuse 10 vorzusehen, um eine elektrische Kontaktierung mit einem Elektronikbauteil zu erreichen.
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Wie Fig. 1 entnehmbar ist, sind die Anschlussgehäuse 10 derart eingerichtet und ausgebildet, dass der Anschlussblock die Anschlussstellen 8 für die Leiter in einer Ebene bereitgestellt. Dazu weisen die Anschlussgehäuse 10 bei diesem
Ausführungsbeispiel die gleichen Außenabmessungen auf, so dass sie die gleiche Breite 50, die gleiche Höhe 52, und die gleiche Tiefe 54 aufweisen.
Fig. 2 zeigt den Anschlussblock 2 mit den in einer Anfangsstellung an der Reihenanordnung 20 angeordneten streifenförmigen Verbindungselementen
16,18.
Fig. 3 zeigt den Anschlussblock 2 in einerweiteren perspektivischen Seitenansicht. Darin wird verdeutlicht, dass die Haltemittel 12 wenigstens zwei zueinander beabstandete, insbesondere parallel zueinander, angeordnete streifenförmige Verbindungselemente 16,18 aufweisen, zwischen denen die Anschlussgehäuse 10 angeordnet sind.
Die Erfindung sieht vor, dass wenigstens eine Außenabmessung 50,52,54 des jeweiligen Anschlussgehäuses 10 durch ein Grundmaß U bestimmt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Breite 50 eines jeden Anschlussgehäuses 10 durch das Grundmaß U bestimm, die sich in Reihenanordnung der Anschlussgehäuse 10 in Anreihrichtung 22 ergibt.
Sofern die Anschlussgehäuse 10 - wie bei diesem Ausführungsbeispiel) mit einen vernachlässigbaren Abstand bzw. abstandsfrei (Abstand = 0) nebeneinander angeordnet sind, bestimmt sich die Breite des Anschlussblocks 2 durch die Addition der jeweiligen Breiten 50 der Anschlussgehäuse 10. Sofern diese, wie bei diesem Ausführungsbeispiel, die gleiche Breite 50 aufweisen, bestimmt sich die Breite 50 des Anschlussblocks 2 durch das Anzahl der Anschlussgehäuse 10 multipliziert mit der Breites 50 eines Anschlussgehäuses 10. In diesem Ausführungsbeispiel entspricht die Breite 50 des Anschlussblocks 2 aufgrund der verwendeten sechs in Anreihrichtung 22 nebeneinander angeordneten Anschlussgehäuse 10 den Wert des sechsfachen Grundmaßes U und damit 6U.
Zur besseren Handhabung sind die Abstände zwischen den Anschlussgehäusen vorzugsweise gleich, wie dies bei diesem Ausführungsbeispiels der Fall ist.
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Fig. 4 zeigt den Anschlussblock mit den in einer Anfangsstellung an der
Reihenanordnung 20 angeordneten streifenförmigen Verbindungselementen
16,18.
Fig. 5 zeigt den Anschlussblock aus Fig. 4 in einerweiteren perspektivischen Seitenansicht, mit den in einer Endstellung an der Reihenanordnung 20 angeordneten streifenförmigen Verbindungselemente 16,18.
In Zusammenschau mit Fig. 4 ist erkennbar, dass durch die Erfindung eine notwendige Wegstrecke für eine translatorische Bewegung zwischen Anschlussgehäuse 10 und einem jeweiligen streifenförmigen Verbindungselemente 16,18 für einen Wechsel zwischen Anfangs- und Endstellung kleiner oder gleich einer Breite 48 eines Anschlussgehäuses bzw. einem Grundmaß U ist.
Fig. 6 a) zeigt den Anschlussblock 2 aus Fig. 2, in einer in Fig. 2 durch A gekennzeichneten Ansicht zur Verdeutlichung der Anbringung der jeweiligen streifenförmigen Verbindungselemente 16,18 an die jeweilige Aufnahme 24,26, während Fig. 6 b) den Anschlussblocks aus Fig. 4, in einer in Fig. 4 durch B gekennzeichneten Ansicht zeigt, wodurch die Anordnung an den jeweiligen Anschlussgehäusen 10 nach Anbringung der jeweiligen streifenförmigen Verbindungselemente 16,18 an die jeweilige Aufnahme 24,26 ersichtlich ist.
Fig. 7 zeigt den Anschlussblock aus Fig. 1 in einerweiteren perspektivischen Seitenansicht, wodurch wobei die streifenförmigen Verbindungselemente 16,18 beabstandet zur Reihenanordnung 20 gezeigt sind.
Fig. 8 zeigt den Anschlussblock aus Fig. 2 in einer Seitenansicht, durch die die Anfangsstellung der streifenförmigen Verbindungselemente 16,18 an der Reihenanordnung 20 der Anschlussgehäuse 10 verdeutlicht wird.
In Fig. 9 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Anschlussblocks 2 in einer perspektivischen Ansicht in schematischer
Darstellungsweise gezeigt, dessen Darstellung analog zur Darstellung in Fig. 1 ist.
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Im Weiteren sind die Ausführungen zu den Ausführungsbeispielen auf die
Unterschiede zum ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Anschlussblocks 2.
Das weitere Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks 2 werden nachfolgend wiederum verkürzt auch als Anschlussblocks 2 bezeichnet.
Die streifenförmigen Verbindungselemente 16,18 sind zunächst beabstandet zu in nebeneinander angeordneten Anschlussgehäusen 10 dargestellt, die zur Erstellung des Anschlussblocks 2 eine Reihenanordnung 20 bilden. Dabei sind die streifenförmigen Verbindungselemente 16,18 parallel zueinander beabstandet, so dass die Reihenanordnung 20 der Anschlussgehäuse 10 zwischen ihnen angeordnet ist.
Die streifenförmigen Verbindungselemente 16,18 sind gleich zueinander gestaltet und sehen wiederum Rastmittel 42, mittels denen sie mit den jeweiligen Anschlussgehäusen 10 in einer Endstellung, die in Fig. 10b verdeutlicht ist, verrasten. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks 2 sind die Rastmittel 42 zwischen den Außenrändern 44,44“ des jeweiligen streifenförmigen Verbindungselemente
16,18 angeordnet.
Die jeweilige Aufnahme 24,26 eines jeden Anschlussgehäuses 10 sind wiederum als Nut 40 an dem Anschlussgehäuse 10, die in der Anreihrichtung 22 den Anschlussgehäuse 10 entlang der jeweiligen Rumpfseite 30,32 erstreckt ist, wobei die Nut 40 eines Anschlussgehäuses in die Nut 40 des benachbarten Anschlussgehäuses 10 mündet und dazu mit dieser fluchtend in der Reihenanordnung 20 angeordnet ist. Zur besseren Übersicht sind die Aufnahmen 24,26, Ausnehmungen 38 bzw. die Nuten 40 an lediglich einem Anschlussgehäuse 10 gekennzeichnet.
Die jeweilige Aufnahme 24,26 eines jeden Anschlussgehäuse 10 und das jeweilige streifenförmige Verbindungselemente 16,18 sind wiederum für ein formschlüssiges Verbinden miteinander eingerichtet und ausgebildet und dazu abschnittsweise komplementär zueinander gestaltet.
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In Fig. 10 a) ist der Anschlussblock 2 aus Fig. 9 mit den in einer Anfangsstellung an der Reihenanordnung 20 angeordneten streifenförmigen Verbindungselementen 16,18 gezeigt.
In Fig. 10 b) ist der Anschlussblock 2 aus Fig. 9 mit den in einer Endstellung an der Reihenanordnung 20 angeordneten streifenförmigen Verbindungselementen
16,18, in der die streifenförmigen Verbindungselemente 16,18 die Anschlussgehäuse 10 im Verbund 14 miteinander halten gezeigt.
Fig. 11 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks 2 mit einer Mehrzahl an Reihenanordnungen 20,20“,20“ von Anschlussgehäusen 10 in einer perspektivischen Ansicht in schematischer Darstellungsweise, wobei die verwendeten streifenförmigen
Verbindungselemente 16,18,56,58 zu den in drei Reihenanordnungen 20,20“,20“ angeordneten Anschlussgehäusen 10 beabstandet dargestellt sind.
Zur Bildung des Anschlussblocks 2 dienen zwei streifenförmige
Verbindungselemente 16,18, bei den Anschlussgehäusen 10 an einer Seite 60 des streifenförmigen Verbindungselements 16,18 angeordnet sind.
Dieses Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Anschlussblocks 2 nutzt zusätzlich zwei weitere streifenförmige Verbindungselemente 56,58, die jeweils derart eingerichtet und ausgebildet sind, dass eine Reihenanordnung 20,20’ von Anschlussgehäusen 10 an einer Seite 60 und eine weitere Reihenanordnung 20“,20” an einer dieser Seite 60 gegenüberliegenden Seite 62 entlang des streifenförmigen Verbindungselement (16,18) anordnenbar oder angeordnet sind.
Daher werden die streifenförmigen Verbindungselementen 56,58 jeweils mit zwei Reihenanordnung 20“, 20“,20” von Anschlussgehäusen 10 verbunden, während die streifenförmigen Verbindungselemente 16,18 jeweils nur eine
Reihenanordnung 20“,20” von Anschlussgehäusen 10 verbinden, wie dies in Fig.
gezeigt ist.
Fig. 12 zeigt den Anschlussblock 2, wobei die streifenförmigen Verbindungselemente 16,18,56,58 in einer Endstellung an den Anschlussgehäusen 10 angeordneten sind und die Anschlussgehäuse 10
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BE2017/5661 miteinander über die streifenförmigen Verbindungselemente 16,18,56,58 verbunden sind.
Fig. 13 ein Anwendungsbeispiel mit erfindungsgemäßen Anschlussblöcken 2, die an ein Elektronikgehäuse 64, in dem jeweils ein Elektronikbauteil 66 aufgenommen ist, abschnittsweise einzusetzen sind, zu dem sie in Fig. 13 beabstandet sind.
Das Elektronikbauteil 66 ist durch das Bezugszeichen 66 symbolisiert und durch eine Anordnung von Leiterplatten (nicht ersichtlich) gebildet, die in diesem Ausführungsbeispiel parallel zueinander angeordnet sind.
Die zwei Anschlussblöcke 2 sind beabstandet zu dem Elektronikbauteil 66, an dem an einer Außenseite 68 eine Fassung 70 für den Anschlussblock 2 und eine weitere Fassung 70‘ für den weiteren Anschlussblock 2 bereitgestellt ist.
Die Fassung 70‘ ist aus einzelnen Fassungen 70“,70‘“,70““ gebildet, wobei jeweils eine der Fassungen 70“,70‘“,70““ an einer Leiterplatte angeordnet ist.
Durch die Anordnung der Leiterplatten ist die Fassung 70‘ gebildet, in die der eine Anschlussblock 2 einsetzbar ist.
An einer weiteren Leiterplatte der Anordnung von Leiterplatten ist eine weitere Fassung 70 angeordnet, in der der weitere Anschlussblock 2 einsetzbar ist.
Dabei ist der eine Anschlussblock 2 nach Art eines ersten Ausführungsbeispiels und der weitere Anschlussblock 2 nach Art eines dritten Ausführungsbeispiels gebildet.
Die Anschlussgehäuse 10 des jeweiligen Anschlussblocks 2.2“ sind dabei für ein Steckverbinden mit der jeweiligen Fassung 70,70“ eingerichtet und ausgebildet ist.
Das Elektronikgehäuse 64 ist zur Anordnung an einer Tragschiene 72 ausgebildet und eingerichtet sind.
Die Erfindung ist auf die zuvor beschriebenen und anhand der Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt.
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So können die Anschlussgehäuse 10 beispielsweise auch unterschiedlich zueinander gestaltet sein. Des Weiteren ist es möglich, dass die verwendeten streifenförmigen Verbindungselemente 16,18,56,58 unterschiedlich zueinander gestaltet sein können.
Des Weiteren ist ein erfindungsgemäßer Anschlussblocks 2 beispielsweise und insbesondere dazu geeignet, eine Leiterplattenanschlusseinrichtung an einer oder einer Anordnung von Leiterplatten auszubilden. An einen solchen können beispielsweise Einzelleiter an den Anschlussblocks 2 angeschlossen und darüber elektrisch mit einer betreffenden Leiterplatte verbunden werden.
Damit ergeben sich vielfältige Ausführungsmöglichkeiten und Anwendungsfelder für einen erfindungsgemäß gebildeten Anschlussblock 2,2‘.
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Bezugszeichenliste
Modularer Anschlussblock | 2 |
Anschlussmodul | 4 |
Leiteranschlusseinrichtung | 6 |
Anschlussstellen | 8 |
Leitereinführöffnung | 9 |
Anschlussgehäuse | 10 |
Haltemittel | 12 |
Verbund | 14 |
Streifenförmiges Verbindungselement | 16,18 |
Reihenanordnung | 20,20“,20“ |
Anreihrichtung | 22 |
Aufnahme | 24,26 |
Rumpfabschnitt | 28 |
Rumpfseite | 30,32 |
Richtung quer zur Rumpfseite | 34, 34“ |
Verbindungsabschnitt | 36 |
Ausnehmung | 38 |
Nut | 40 |
Rastmittel | 42 |
Außenränder | 44,44“ |
des streifenförmigen Verbindungselements
Kopfabschnitt | 46 |
Fußabschnitt | 48 |
Breite eines Anschlussgehäuses | 50 |
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Höhe eines Anschlussgehäuses52
Tiefe eines Anschlussgehäuses54
Streifenförmiges Verbindungselement56,58 (zweiseitig bestückbar)
Eine Seite60 des streifenförmigen Verbindungselements
Weitere Seite62 des streifenförmigen Verbindungselements
Elektronikgehäuse64
Elektronikbauteil66
Außenseite des Elektronikgehäuses
Fassung
Tragschiene
Claims (17)
- Ansprüche1. Modularer Anschlussblock (2,2’) mit einer Mehrzahl von elektrischen Anschlussmodulen (4) zum Leiteranschluss an einem Elektronikbauteil (66), wobei die Anschlussmodule (4) jeweils ein Anschlussgehäuse (10) aufweisen, die durch Haltemittel (12) miteinander in einem Verbund (14) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (12) wenigstens ein streifenförmigesVerbindungselement (16,18,56,58) aufweisen, mit dem die Anschlussgehäuse (10) verbunden sind, wobei die Anschlussgehäuse (10) entlang des streifenförmigen Verbindungselements (16,18,56,58) in einer Reihenanordnung (20,20’,20”) nebeneinander angeordnet sind.
- 2. Modularer Anschlussblock (2,2’) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgehäuse (10) wenigstens eine Aufnahme (24) für das streifenförmige Verbindungselement (16,18,56,58) aufweist, wobei die Aufnahme (24) und das streifenförmige Verbindungselement (16,18,56,58) derart korrespondierend zueinander eingerichtet und ausgebildet sind, dass das Anschlussgehäuse (10) eines jeden Anschlussmoduls (4) formschlüssig und/oder stoffschlüssig mit dem streifenförmigen Verbindungselement (16,18,56,58) verbunden ist.
- 3. Modularer Anschlussblock (2,2’) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (24) an einer Rumpfseite (26,28) des Anschlussgehäuses (10) angeordnet ist.
- 4. Modularer Anschlussblock (2,2’) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (24) für ein Anordnen des Anschlussgehäuses (10) an dem streifenförmigen Verbindungselement (16,18,56,58) derart eingerichtet und ausgebildet ist, dass das2017/5661BE2017/5661 streifenförmige Verbindungselement (16,18,56,58) in einer Richtung (34) quer zur Rumpfseite (26,28) an die Aufnahme (24) ansetzbar ist.
- 5. Modularer Anschlussblock (2,2’) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das streifenförmige Verbindungselement (16,18,56,58) eine Mehrzahl von Verbindungsabschnitten (36) aufweist, wobei jeweils ein Anschlussgehäuse (10) wenigstens einem Verbindungsabschnitt (36) zugeordnet ist, um das Anschlussgehäuse (10) mit dem mit dem streifenförmigen Verbindungselement (16,18,56,58) zu verbinden.
- 6. Modularer Anschlussblock (2,2’) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsabschnitte (36) in gleichen Abständen zueinander beabstandet sind.
- 7. Modularer Anschlussblock (2,2’) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (36) und die Aufnahme (24,26) für ein translatorische Bewegungsführung relativ zueinander derart eingerichtet und ausgebildet sind, dass das streifenförmige Verbindungselement (16,18,56,58) und das jeweilige Anschlussgehäuse (10) zwischen einer Anfangsstellung, in der das jeweilige Anschlussgehäuse (10) mit dem streifenförmigen Verbindungselement (16,18,56,58) unverbunden ist, in eine Endstellung, in das jeweilige Anschlussgehäuse (10) mit dem streifenförmigen Verbindungselement (16,18,56,58) verbunden ist, bewegbar ist.
- 8. Modularer Anschlussblock (2,2’) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (24) des Anschlussgehäuses (10) und/oder der Verbindungsabschnitt (36) des streifenförmige Verbindungselements (16,18,56,58) Rastmittel (42) aufweist/aufweisen, die für ein Verrasten des Anschlussgehäuses (10) und des streifenförmigen Verbindungselements (16,18,56,58) miteinander eingerichtet und ausgebildet sind.2017/5661BE2017/5661
- 9. Modularer Anschlussblock (2,2’) nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (24) wenigstens eine Ausnehmung (38) aufweist, die insbesondere nach Art einer Nut (40) gebildet ist.
- 10. Modularer Anschlussblock (2,2’) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Ausnehmungen (38) von wenigstens zwei nebeneinander angeordneten Anschlussgehäusen (10) miteinander korrespondierend, insbesondere miteinander fluchtend, angeordnet sind.
- 11 .Modularer Anschlussblock (2,2’) nach einem der der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das streifenförmige Verbindungselement (16,18,56,58) einstückig gebildet ist.
- 12. Modularer Anschlussblock (2,2’) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das streifenförmige Verbindungselement (16,18,56,58) aus einem Kunststoff, insbesondere einem Isolierstoff gebildet ist.
- 13. Modularer Anschlussblock (2,2’) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (12) wenigstens zwei zueinander beabstandete, insbesondere parallel zueinander, angeordnete streifenförmige Verbindungselemente (16,18,56,58) aufweisen, zwischen denen die Anschlussgehäuse (10) angeordnet sind.
- 14. Modularer Anschlussblock (2,2’) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Außenabmessung (48,50,52) eines jeden Anschlussgehäuses, insbesondere deren jeweilige Breite (48), durch ein Grundmaß (U) oder ein ganzzahliges Vielfaches dieses Grundmaßes (U) bestimmt ist.2017/5661BE2017/5661
- 15. Modularer Anschlussblock (2,2’) nach Anspruch
- 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussgehäuse (10) für ein Steckverbinden mit einer Fassung (70,70‘,70“,70‘“,70““) eingerichtet und ausgebildet ist.5 16.Modularer Anschlussblock (2,2’) nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das streifenförmige Verbindungselement (56,58) derart eingerichtet und ausgebildet ist, dass eine Reihenanordnung (20,20’) von Anschlussgehäusen (10) an einer Seite (60) und eine weitere Reihenanordnung 20’,20”) an einer dieser10 Seite (60) gegenüberliegenden Seite (62) entlang des streifenförmigenVerbindungselement (56,58) anordnenbar oder angeordnet sind.
- 17. Modularer Anschlussblock (2,2’) nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektronikbauteil (66) eine15 Leiterplatte oder eine Anordnung von Leiterplatten ist.
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