DE3302666C2 - Elektrischer Stecker - Google Patents

Elektrischer Stecker

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DE3302666C2 DE19833302666 DE3302666A DE3302666C2 DE 3302666 C2 DE3302666 C2 DE 3302666C2 DE 19833302666 DE19833302666 DE 19833302666 DE 3302666 A DE3302666 A DE 3302666A DE 3302666 C2 DE3302666 C2 DE 3302666C2
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Günter Ing.(grad.) 8500 Nürnberg Gebuhr
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/6608Structural association with built-in electrical component with built-in single component
    • H01R13/6641Structural association with built-in electrical component with built-in single component with diode

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Bis heute liefern die verschiedenen Firmen nur audio-visuelle Geräte, die auf ihre jeweiligen Magnetbandgeräte abgestimmt sind. Diese fast funktionsgleichen Zusatzgeräte sind deshalb entstanden, weil die DIN-Norm nicht eindeutig ist und somit verschiedene Stecker-Stiftbelegungen verwendet werden. Bei der Überprüfung der Schaltunterlagen der Geräte, die in den letzten 15 Jahren erschienen sind, wurde festgestellt, daß im wesentlichen zwei Anschlußbelegungen verwendet werden. Dies betrifft insbesondere die Stromversorgung und die Pausenfernbedienung. Wird nun der Anschlußpunkt 1 und der Anschlußpunkt 5 eines Steckverbinders nach DIN 15970 mit einer Schaltdiode so versehen, daß deren Kabel zum Anschlußpunkt 1 zeigt, ist es möglich, aus all diesen Geräten die Versorgungsspannung zu entnehmen. Die Pausenfernbedienung wird dabei jeweils abgeschaltet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Stecker gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. 2s
Zur Betriebsspannungsversorgung von Synchrongeräten, Diapositivprojektoren oder ähnlichen Zusatzgeräten durch ein Magnetbandgerät sind praktisch alle marktgängigen Magnetbandgeräte mit einer Anschluß-KV) Buchse nach DIN 15 970 versehen, an deren einem Kontakt die Betriebsspannung des Magnetbandgerätes herausgeführt ist Ober einen Verbindungsstecker, welcher in die AV-Buchse eingesteckt wird, läßt sich diese Betriebsspannung an das zu versorgende Zusatzgerät heranführen.
Die Schwierigkeit besteht dann, daß in der Norm gemäß DIN 15 970 nur die konstruktiven Einzelheiten der AV-Buchse, nicht aber die Beschallung der einzelnen Kontakte festgelegt sind, mit der Folge, daß unterschiedliche Magnetbandgeräte-Hersteller die Betriebsspannung an unterschiedlichen Kontakten der AV-Buchse herausführen. Die beiden bedeutendsten Hersteller von Magnetbandgeräten, die Firmen Philips und Uher führen die Betriebsspannung an dem Kontakt Nr. 5 (Philips) bzw. dem Kontakt Nr. 1 (Uher) heraus. Der Hersteller des Zusatzgerätes muß daher für den Anschluß an ein Philips-Magnetbandgerät einen Stekker vorsehen, bei welchem der mit dem Buchsenkontakt Nr. 5 in Eingriff bringbare Steckerstift die Betriebsspannung weiterleitet; im Falle des Anschlusses ein und desselben Zusatzgerätes an ein Uher-Magnetbandgerät ist ein anderer Stecker vorzusehen, bei welchem der mit dem Buchsenkontakt Nr. 1 in Eingriff bringbare Stekkerstift die Betriebsspannung weiterleitet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, einen Stecker vorzusehen, der für beide alternativen Buchsenbeschaltungen mit der Betriebsspannung gleichermaßen geeignet ist, die Betriebsspannung des Magnetbandgerätes an das Zusatzgerät weiterzuleiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Bei der Anschlußbuchse nach DIN 15 970 wird die Versorgungsspannung wahlweise über den Buchsenkontakt bzw. Anschlußstift 1 oder 5 herausgeführt. Die Masse liegt jeweils am Anschlußstift 3. Bei der Magnet-

Claims (1)

1
bandgerätetype, bei der am Anschlußstift 5 die Versor-Patentanspruch: gungsspannung liegt, muß zum Fernstart des Gerätes
auch der Anschlußstift 1 mit der Versorgungsspannung
Elektrischer Stecker zum betriebsspannungsmä- verbunden werden. Erfindungsgemäß werden die Anßigen Anschließen eines Synchrongerätes, Diapro- 5 schlußstifte 1 und 5 eines elektrischen Steckers für Anjektors oder ähnlichen Zusatzgerätes an die Be- schluß nach DIN 15 970 mit einer Schaltdiode so versetriebsspannung eines Magnetbandgerätes, weiche hen, daß deren Kathode zum Anschlußstift 1 zeigt Mit alternativ an einem ersten oder an einem zweiten dieser Anordnung ist es möglich, aus allen audio-visuel-Kontakt einer Buchse nach DIN 15 970 des Magnet- len Geräten mit Anschlußbuchse nach DIN 15 970 die bandgerätes anliegt, wobei im Falle der Beschattung io Versorgungsspannung für ein Zusatzgerät zu beziehen, des zweiten Buchsenkontaktes mit der Betriebs- Der bei dem Zusatzgerät benötigte weite Versorgungsspannung der erste Buchsenkontakt für einen Fern- Spannungsbereich von 2,0 bis 15 V ist dabei heute prostart des Magnetbandgerätes vorgesehen ist, da- blemlos mit der CMOS-Technik zu beherrschen, durch gekennzeichnet, daß die dem ersten und dem zweiten Buchsenkontakt zugeordneten An-Schlüsse des Steckers durch eine Diode überbrückt sind, wobei die Kathode der Diode mit dem dem ersten Buchsenkontakt zugeordneten Anschluß des Steckers verbunden ist.
20
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