DE2526410A1 - Sammelleitung - Google Patents

Sammelleitung

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DE2526410A1
DE2526410A1 DE19752526410 DE2526410A DE2526410A1 DE 2526410 A1 DE2526410 A1 DE 2526410A1 DE 19752526410 DE19752526410 DE 19752526410 DE 2526410 A DE2526410 A DE 2526410A DE 2526410 A1 DE2526410 A1 DE 2526410A1
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DE
Germany
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socket
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bus bar
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DE19752526410
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DE2526410C3 (de
DE2526410B2 (de
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Ludwig Dipl Ing Kahl
Hermann Kastl
Gerhard Schwiese
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/0286Programmable, customizable or modifiable circuits
    • H05K1/029Programmable, customizable or modifiable circuits having a programmable lay-out, i.e. adapted for choosing between a few possibilities
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K2201/00Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
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    • H05K2201/044Details of backplane or midplane for mounting orthogonal PCBs
    • HELECTRICITY
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K2201/10212Programmable component

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

  • Sammelleitung Die Erfindung betrifft eine Sammelleitung mit ender Anzahl von Adressenleitungen zur Ansteuerung von elektronischen Bausteinen, die in Steckfassungen eingesteckt sind, bei der weiter jede Leitung nacheinander jeweils einen Ausgangsanschluß einer Steckfassung mit einem Eingangsanschluß einer anderen Steckfassung verbindet.
  • Eine Anordnung der oben genannten Gattung ist bereits in der Druckschrift: Funke und Huster, Technische Informationen, 3/139 A,Juli 1973 auf Seite 17 beschrieben, der man ein Magazin zur Aufnahme von Bausteinen der Fernwirktechnik entnimmt; bei dem an der Rückseite die Steckfassungen für die Bausteinstecker eingelötet sind, wobei die Sæmmelleitungsverdrahtung zwischen diesen Steckfassungen als gedruckte Schaltung ausgeführt ist.
  • Diese Anordnung weist aber den Nachteil auf, daß eine Adressendekodierung auf den Bausteinen erfolgen muß. Die Adressenentschlüsselung auf den Bausteinen selbst erfordert ein Programmierfeld mit Schaltern, Lötbrücken usw.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach zu projektierendes und preisgünstiges Fernwirksystem zur Übermittlung verschiedener Arten von Befehlen, Meldungen, Neßwerten und Zählwerten zu erstellen, wobei die Bausteine eine unterschiedliche Anzahl von zu entschlüsselnder Adressen aufweisen und keinen Dekodieraufwand erfordern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die Adressenleitungen eine bestimmte Reihenfolge vorgegeben ist, daß die auf einem Baustein benötigten Adressenleitungen jeweils den Anfang dieser Reihenfolge bilden und daß die nicht benötigten Adressenleitungen durch elektrisch leitende Verbindungen auf diesem Baustein unter Wahrung der Reihenfolge zum Anfang der Reihenfolge verschoben werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auf den Bausteinen keine Adressendekodierung mehr erforderlich ist, do daß beim Auswechseln fehlerhafter Bausteine keine Dekodierfehler infolge falscher Programmierung auf den Bausteinen auftreten können. Weiterhin können mit den Maßnahmen nach der Erfindung der Aufbau der Bausteine und die Sammelleitungsverdrahtung einheitlich erfolgen.
  • Es können somit beliebige Bausteine mit unterschiedlicher Adressenzahl in beliebiger Reihenfolge in ein Magazin eingesteckt werden. Zusätzlich ergeben sich als weitere Vorteile neben einer einfachen Projektierung und Fertigung eine billige Lagerhaltung sowie eine schnelle Erweiterungs- oder Änderungsmöglichkeit einer bestehenden Fernwirkanlage.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargesbilt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt einer Schaltungsplatte im Querschnitt mit parallel angeordneten Federleisten, Fig. 2 den Ausschnitt der Schaltungsplatte mit dem Loch- und Beitungsmuster mit der Darstellung des Verlaufs a) der Datenleitungen b) der Adressenleitungen nach der Erfindung c) der Stromversorgungsleitungen und d,1, d 2) der NF- oder HF-Datenleitungen In Fig. 1 sind auf einer Schaltungsplatte 8, die die rückseitige Verdrahtungsebene eines in der Zeichnung nicht dargestellten Magazins zur Aufnahme von steckbaren Bausteinen bildet, in Bonrungen 9 eines Lochmusters EingangsanschlMsse 2 und Ausgangsanschlüsse 3 von parallel zueinander angeordneten, zweireihigen Federleisten 17 eingelötet.
  • In die Federleisten 17 sind die nicht darges@ilten Bausteine für die verschiedenen Informationsarten der Fernwirktechnik mittels an diesen befestigten, nicht dargestellten Messerleisten einsteckbar.
  • Die Fig. 2 zeigt das Lochmuster auf der Schaltungsplatte 8 mit den Bohrungen 9, in die die Eingangsanschlüsse 2 und Ausgangsanschlüsse 3 der parallel nebeneinander angeordneten zweireihigen Federleisten 17 von unten her einsteckbar sind.
  • Weiter entnimmt man der Fig. 2 die Darstellung eines Beitungsmusters in Form einer gedruckten Schaltung mit parallel zueinander angeordneten Leitungen, die die bezüglich benachbarter Federleisten 17 benachbarten Ausgangsanschlüsse 3 und Eingangsanschlüsse 2 jeweils paarweise in Löttechnik miteinander verbinden (Fig. 1). Die Leitungen dieses Leitungsmusters dienen wahlweise als Datenleitungen 4,#, Adressenleitungen 1 und Stromversorgungsleitungen 5.
  • Die Datenleitungen 4 in Fig. 2a werden jeweils von einem Eingangsanschluß 2 der Federleiste 17 über den zugehörigen Baustein auf den parallel gegenüberliegenden Ausgangs anschluß 3 derselben Federleiste 17 verbunden (gestrichelte Linien).
  • Der Verlauf der Adressenleitungen 1 ist in Fig. 2b dargestellt. Da jeder Baustein mindestens eine bis maximal alle der verfügbaren Adressenleitungen 1 verbrauchen kann (Pfeile), werden die nicht verbrauchten Adressenleitungen 1 jeweils von einem Eingangsanschluß 2 der Federleiste 17 über den betreffenden Baustein auf einen gegenüberliegenden Ausgangsanschluß 3 derselben Federleiste 17 verbunden, aber um die Anzahl der verbrauchten Adressenleitungen parallel verschoben (gestrichelte Linien).
  • Im Ausführungsbeispiel sind in der Fig. 2 b acht Adressenleitungen 1 und vier Gruppen von Bohrungen 9 zur Aufnahme von vier Bausteinen dargestellt. Von links nach rechts gesehen verbraucht der erste Baustein eine Adressenleitung 1, der zweite ebenfalls eine, der dritte zwei und der vierte Baustein vier Adressenleitungen 1. Die auf einem Baustein verbrauchten Adressenleitungen 1 werden jeweils am Anfang der Reihe der Eingangsanschlüsse 2 (von oben nach unten fortlaufend in Fig. 2b) angeschlossen. Dadurch ergibt sich ein gleichartiger Aufbau der Bausteine. Demzufolge werden die nicht verbrauchten Adressenleitungen 1 jeweils am ersten Bausteinplatz um einen Ausgangsanschluß 3, am zweiten Platz wiederum um einen,am dritten Bausteinplatz um zwei und am vierte Platz um vier Ausgangsanschlüsse 3 nach oben verschoben. Somit liegen die an einem Bausteinplatz benötigten Adressenleitungen 1 immer am Anfang der Reihe der Eingangsanschlüsse 2. Selbstverständlich kann beispielsweise auch der vierte Baustein mit vier Adressen am ersten Bausteinplatz eingesteckt werden, die vier noch nicht benötigten Adressenleitungen 1 werden dann jeweils um vier Ausgallgsanschlüsse ß nach oben verschoben usw. Vertauscht man die Reihenfolge der einzelnen Bausteine zum Beispiel in der Unterstation einer Fernwirkanlage, so muß in der Zentralstation ebenfalls eine gleichsinnige Vertauschung der Reihenfolge der zugehörigen Bausteine erfolgen.
  • Die als Stromversorgungsleitungen 5 zur Zuführung von Arbeits-und Bezugspotentialen dienenden parallelen Leitungen des Leitungsmusters sind jeweils als ununterbrochene Leitungen zur Vermeidung von Spannungsabfällen ausgeVildet und in Fig.
  • 2c dargestellt.
  • Mit den Maßnahmen nach der Erfindung ergibt sich der große Vorteil, daß ein preisgünstiges Fernwirksystem mit großer Flexibilität erstellt wird. Der Aufbau der Bausteine und der Sammelleitungsverdrahtung erfolgt einheitlich. Somit können beliebige Bausteine für die unterschiedlichen Informationsarten in beliebiger Reihenfolge in ein Magazin mit der Sammelleitungsverdrahtung nach der Erfindung eingesteckt werden.
  • Da eine Adressendekodierung auf den Bausteinen vorteilhafterweise nicht mehr erforderlich ist, können beim Auswechseln fehlerhafter Bausteine auch keine Dekodierfehler mehr auftreten. Dies bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß sich die Proåektierung, Fertigung und Wartung wesentlich vereinfachen. Weiterhin ergeben sich eine kostengünstige Lagerhaltung sowie eine schnelle Erweiterungs- und Xnderungsmöglichkeit einer bestehenden Fernwirkanlage.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung nach der Erfindung werden besonders empfindliche Datenleitungen 6 zur Übertragung von NF- und HF-Signalen sowie analoger Meßwerte zur Vermeidung kapazitiver und induktiver Einkopplungen verdrillt. Dies geschieht in der in Fig. 2dldargestellten Weise dadurch, daß die Datenleitungen 6 jeweils paarweise zwischen den Federleisten 17 auf der Schaltungsplatte 8 wenigstens einmal berührungsfrei gekreuzt sind. In der Fig. 2d2 erfolgt die Kreuzung der Datenleitungspaare 6 auf den Bausteinen (gestrichelte gekreuzte Linien).
  • Die anmeldungsgemäßen Maßnahmen sind selbstverständlich nicht auf Geräte der Fernwirktechnik beschränkt. Weiterhin können die elektrischen Verbindungen zwischen den Ausgangsanschlüssen 3 und Eingangsanschl üssen 2 benachbarter Federleisten 7 anstelle der vorgeschlagenen gedruckten Schaltung beispielsweise auch in Drahtwickel- oder einer sonstigen Technik erfolgen. Ebenso können anstatt der dargestellten Federleisten 17 auch beliebige Steckfassungen Verwendung finden, die beliebig zueinander angeordnet sein können.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Sammelleitung mit einer Anzahl von Adressenleitungen zur Ansteuerung von elektronischen Bausteinen, die in Steckfassungen eingesteckt sind, bei der weiter jede Leitung nacheinander jeweils einen Ausgangsanschluß einer Steckfassung mit einem Eingangsanschluß einer anderen Steckfassung verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß für die Adressenleitungen (1) eine bestimmte Reihenfolge vorgegeben ist, daß die auf einem Baustein benötigten Adressenleitungen (1) jeweils den Anfang dieser Reihenfolge bilden und daß die nicht benötigten Adressenleitungen (1)-durch elektrisch leitende Verbindungen auf. diesem Baustein unter Wahrung der Reihenfolge zum Anfang der Reihenfolge verschoben werden.
    L e e r s e i t e
DE19752526410 1975-06-13 1975-06-13 Anordnung mit als Steckbaugruppen ausgebildeten elektrischen Schaltungen, einer Sammelleitung und an diese angeschlossenen Steckfassungen für die Steckbaugruppen Expired DE2526410C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752526410 DE2526410C3 (de) 1975-06-13 1975-06-13 Anordnung mit als Steckbaugruppen ausgebildeten elektrischen Schaltungen, einer Sammelleitung und an diese angeschlossenen Steckfassungen für die Steckbaugruppen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752526410 DE2526410C3 (de) 1975-06-13 1975-06-13 Anordnung mit als Steckbaugruppen ausgebildeten elektrischen Schaltungen, einer Sammelleitung und an diese angeschlossenen Steckfassungen für die Steckbaugruppen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2526410A1 true DE2526410A1 (de) 1976-12-16
DE2526410B2 DE2526410B2 (de) 1978-11-16
DE2526410C3 DE2526410C3 (de) 1979-07-26

Family

ID=5948993

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752526410 Expired DE2526410C3 (de) 1975-06-13 1975-06-13 Anordnung mit als Steckbaugruppen ausgebildeten elektrischen Schaltungen, einer Sammelleitung und an diese angeschlossenen Steckfassungen für die Steckbaugruppen

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DE (1) DE2526410C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922238A1 (de) * 1989-07-06 1991-01-10 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Ausfuehrung und anordnung von elektronischen baugruppen
DE4007776A1 (de) * 1990-03-12 1991-09-19 Kloeckner Moeller Elektrizit Stromversorgungskonzept fuer horizontal angeordnete steuerungssysteme
DE4129332A1 (de) * 1991-09-04 1993-03-11 Bosch Gmbh Robert Bussystem fuer bestueckbare baugruppentraeger

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3922238A1 (de) * 1989-07-06 1991-01-10 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Ausfuehrung und anordnung von elektronischen baugruppen
DE4007776A1 (de) * 1990-03-12 1991-09-19 Kloeckner Moeller Elektrizit Stromversorgungskonzept fuer horizontal angeordnete steuerungssysteme
DE4129332A1 (de) * 1991-09-04 1993-03-11 Bosch Gmbh Robert Bussystem fuer bestueckbare baugruppentraeger

Also Published As

Publication number Publication date
DE2526410C3 (de) 1979-07-26
DE2526410B2 (de) 1978-11-16

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