DE1516265C - Verfahren zur Durchführung elektrischer Reihenmessungen an aus einer Vielzahl von miteinander verseilten Verseilelementen aufgebauten Nachrichtenkabeln - Google Patents

Verfahren zur Durchführung elektrischer Reihenmessungen an aus einer Vielzahl von miteinander verseilten Verseilelementen aufgebauten Nachrichtenkabeln

Info

Publication number
DE1516265C
DE1516265C DE1516265C DE 1516265 C DE1516265 C DE 1516265C DE 1516265 C DE1516265 C DE 1516265C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stranding
measurements
carried out
elements
individual
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dr. 8000 München; Stark Joachim; Will Klaus; 1000 Berlin Schüßler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Publication date

Links

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Durchführung elektrischer Reihenmessungen zur Bestimmung des Isolationswiderstandes, des Leiterwiderstandes, der Betriebskapazität, der Nebensprechkopplungen· und Erdkapazitätsdifferenzen usw. an aus einer Vielzahl von miteinander verseilten Verseilelementen aufgebauten Nachrichtenkabeln. Die Fabrikationseinzellängen solcher Nachrichtenkabel werden, wenn sie aus der Fertigung kommen, einer elektrischen Güteprüfung unterzogen, wobei jedem Ende der zu messenden Einzellänge ein Anlegegerät mit zwei Mehrfachklemmen zugeordnet ist. Zur Umschaltung auf die jeweils nächste Messung ist das Anlegegerät zwischen einem Meßplatz und dem Kabel angeordnet, und an den Anlegekontakten einer Mehrfachklemme sind die Kabeladern der jeweils zu messenden Einzellänge, beispielsweise eines Vierers, angeschlossen.
Bei der Vielzahl der erforderlichen Messungen zur Güteprüfung eines Nachrichtenkabels hat es sich als zweckmäßig erwiesen, einen Meßautomaten zu verwenden, um die einzelnen Messungen wirtschaftlich duichfuhren zu können. Zu diesem Zweck sind verhältnismäßig aufwendige Anlegerahmen bekannt, an die eine größere Gruppe von Verseilelementen angeklemmt werden kann. Die Auswahl und Anschaltung der jeweiligen Verseilelemente erfolgt hierbei durch ein verhältnismäßig aufwendiges Koppelfeld.
Durch die Erfindung wird die Durchführung elektrischer Reihenmessungen an Nachrichtenkabeln wesentlich vereinfacht. Gemäß der Erfindung werden nach Durchführung sämtlicher ein erstes Verseilelement allein betreffenden Messungen sämtliche Messungen an diesem Verseilelement und an dem in Zählfolge nächsten Verseilelement, die infolge der räumlichen Nachbarschaft der beiden Verseilelemente an diesen beiden Verseilelementen gemeinsam durchzuführen sind, vorgenommen; anschließend werden sämtliche das zweite Verseilelement allein betreffenden Messungen durchgeführt, während gleichzeitig die an das erste Verseilelement angeschlossenen Mehrfachklemmen an das in Zählrichtung folgende Verseilelement umgeklemmt werden. Hierdurch ist erreicht, daß während der Messungen an einem Verseilelement die eine Mehrfachklemme bereits an das benachbarte Verseilelement angeklemmt werden kann, ohne daß der kontinuierliche Meßablauf durch Pausen unterbrochen wird. Die Gesamtmeßzeit zur Durchführung aller erforderlichen Reihenmessungen an einem Nachrichtenkabel wird damit wesentlich verringert, da für den Anlegevorgang, wie ihn die Erfindung vorsieht, ein Minimum an Aufwand benötigt wird.
Für bestimmte Messungen, beispielsweise zur Messung des Isolationswiderstandes, wird in Weiterführung des Erfindungsgedankens an jedem Ende der zu messenden Fabrikationseinzellänge zusätzlich eine Einzelklemme verwendet. Mit Hilfe dieser Einzelklemme können die benachbarten Verseilelemente mit Erde verbunden werden.
Die Erfindung sei an Hand des als Ausführungsbeispiel in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ablaufschemas bei der Prüfung eines aus Vierern mit Phantomausnutzung bestehenden Nachrichtenkabels näher ,erläutert.
Nach Fertigstellung einer Fabrikationslänge eines mehrpaarigen Nachrichtenkabels sind zur Bestimmung der elektrischen Güte eines solchen Kabels zahlreiche Messungen erforderlich, die in Reihenmessungen durchgeführt werden und erhebliche Prüfkosten er-
fordern. Insbesondere erfordert das Anlegen der einzelnen Adern an die jeweiligen Meßgeräte durch die hierfür ausgebildeten Personen einen erheblichen Personal- und Zeitaufwand. Bei dem als Ausführungsbeispiel angenommenen Fall sind folgende Messungen durchzuführen:
Schleifenwiderstandsmessung der beiden Stämme eines Vierers,
Messung der Leiterwiderstandsdifferenzen der beiden Stämme,
Betriebskapazitätsmessungen der Stammkreise und des Phantomkreises,
Kapazitive Kopplungen innerhalb des Vierers,
*5 Kapazitive Kopplungen zwischen den benachbarten Vierern,
Messung der Außenerdkopplungen,
Isolationswiderstandsmessung.
ao Zur Durchführung der Reihenmessungen an den einzelnen, aus Vierern bestehenden Verseilelementen V, die in fortlaufender Reihenfolge in Zählrichtung mit n, n+1, n+2 usw. und in entgegengesetzter Zählrichtung mit n—l, n—2 usw. bezeichnet sind, werden am Α-Ende, d. h. am Fabrikationslängenanfang, die beiden Vierfacnklemmen la und Πα und am E-Ende, d. h. am Fabrikationslängenende, die beiden Vierfachklemmen Ie und He an die einzelnen Adern des Vierers angeschlossen. Die beiden Vierfachklemmen sind über einen nicht dargestellten Zuleitungs-Umschalter mit den Klemmen eines ebenfalls nicht dargestellten, an sich bekannten Meßautomaten verbunden, der es ermöglicht, durch interne Kontaktumschaltungen unterschiedliche Messungen an einem Verseilelement ohne Umklemmen der Mehrfachklemmen durchzuführen. Zusätzlich ist jedem Ende der zu messenden Kabellänge die Einfachklemme M bzw. M' zugeordnet. Zunächst werden die Messungen zusammengefaßt, die allein an dem Vierer Vn durchgeführt werden.
Es sind dies die Schleifenwiderstands- und Leiterwiderstandsdifferenzmessungen der beiden Stämme des Vierers Vn, wobei der Vierer am E-Ende kurzgeschlossen sein muß, sowie die Messung der Betriebskapazitäten der Stammkreise und des Phantomkreises bei offenem E-Ende. Falls erwünscht, kann hierbei gleichzeitig auch die tg «-Messung durchgeführt werden.
Bei der anschließenden Messung der kapazitiven Kopplungen innerhalb des Vierers Vn, nämlich ku k2 und k3 sowie der Erdkopplungen elt e2 und e3 bleiben sowohl das E-Ende des Vierers Vn als auch das E-Ende der benachbarten Vierer offen. Im einzelnen bedeutet hierbei:
Kopplung ki Übersprechen von Stamm 1 auf Stamm 2, k2 Mitsprechen Phantomkreis auf Stamm 1
und
k3 Mitsprechen Phantomkreis auf Stamm 2.
Für die Erdkopplungen des Vierers gilt: ■
ex Kopplung zwischen Stamm 1 und Erde,
et Kopplung zwischen Stamm 2 und Erde
und
e3 Kopplung zwischen Phantomkreis und Erde.
Für die Bestimmung der kapazitiven Kopplung zwischen den benachbarten Vierern Vn und Vn+i, kt bis klt bleiben diese beiden Vierer an ihrem E-Ende
sowie die benachbarten Vierer Vn-I und Fn+2 an beiden Enden offen. Dabei bedeutet^ das Übersprechen zwischen den beiden Vierern vom Phantomkreis Fn auf Phantomkreis Kn+1, k& das Übersprechen von Stamm 1 des Vierers Vn auf Phantomkreis Kn+1, ke das Übersprechen von Stamm 2 des Vierers Fn auf Phantomkreis Fn+1 usw. in bekannter Weise.
Um bei der Bestimmung der Erdkopplungen nur die nach außen wirksamen Teilerdkapazitätsdifferenzen eax bis ea3, die sogenannten Außenerdkopplungen im Vierer, zu erfassen, werden außer dem zu messenden Vierer die Vierer der gleichen und nächsten inneren Lage an den Brückenmittelpunkt einer in der Regel für solche Messungen verwendeten Meßbrücke angeschlossen, der den elektrischen Mittelpunkt des betreffenden Vierers darstellt. Dadurch werden die Teilkapazitäten des zu messenden Sprechkreises zu seiner Umgebung durch die Wicklungshälften des Differentialübertragers kurzgeschlossen und damit unwirksam gemacht. Desgleichen sind der Vierer Vn-\ *° Und Fn+1 an den Brückenmittelpunkt angeschlossen, während der Vierer Vn an seinem Ε-Ende offen bleibt. Bei der Isolationswiderstandsmessung liegen alle benachbarten Vierer und alle darunterliegenden Adern an Erde. Hierzu dienen die in den Figuren mit M bzw. M' bezeichneten Einfachklemmen.
Damit die obengenannten Messungen zur Durchführung einer Gütekontrolle an einer hergestellten Kabellänge ohne große Kosten an Personal und geringem Zeitaufwand durchgeführt werden können, geht man in Durchführung des Erfindungsgedankens so vor, daß, wie in der F i g. 1 dargestellt, die beiden Vierfachklemmen I und II an die Verseilelemente Vn und Fn+! sowohl am Fabrikationslängenanfang als auch am Fabrikationslängenende angeschlossen werden. Mittels des nicht dargestellten Zuleitungsumschalters, bei dem die Umschaltung vorteilhafterweise über kapazitätsarm ausgebildete Relais erfolgt, werden, ohne daß die beiden Klemmen I und II vertauscht werden müssen, zunächst die Messungen durchgeführt, für die nur die Vierfachklemme I erforderlich ist. Es sind dies die Schleifenwiderstandsmessung der beiden Stämme des Vierers Vn, die Messung der Leiterwiderstandsdifferenzen der beiden Stämme sowie die Messungen der Betriebskapazität der Stammkreise und des Phantomkreises. Bei diesen Messungen ist der Beschaltungszustand des benachbarten Vierers Fn+1 ohne Einfluß. Bei den anschließenden Messungen, z. B. bei der Bestimmung der kapazitiven Kopplungen innerhalb des Vierers Vn, der kapazitiven Kopplungen zwischen den benachbarten Vierern Fn und Fn+1 und bei der Messung der Außenerdkopplungen sowie der Isolationswiderstandsmessung, sind beide Vierfachklemmen erforderlich.
Gegebenenfalls kann man nach dem Anklemmen der beiden Klemmen I und II an die Vierer Fn bzw. Fn+1 die Widerstandsmessung an dem in Zählrichtung folgenden Vierer, d. h. am Vierer Fn+1 durchführen, bevor am Vierer Fn die Kopplungsmessungen vorgenommen werden. Hierdurch ist eine einfache Kontrolle Tür das richtige Anklemmen der beiden Klemmen I und II an die Vierer Fn und Fn+1 gewährleistet. Fehlmessungen bei den anschließenden Kopplungsmessungen sind damit vermieden.
Sobald die Messungen, für die die beiden Mehrfachklemmen I und II erforderlich sind, durchgeführt sind und anschließend die Messungen durchgeführt werden sollen., für die allein die Vierfachklemme II erforderlich ist, werden, wie in der F i g. 2 dargestellt, die Vierfachklemmen la bzw. Ie an das in Zählrichtung nächste Verseilelement Fn+2 angeschlossen, so daß der Meßzyklus, beginnend mit der Schleifenwiderstandsmessung, jetzt an dem Verseilelement Fn+1 wiederholt werden kann.
Bei der Durchführung der Reihenmessungen erhält der für das Umklemmen benötigte Anleger beispielsweise ein akustisches Signal zum Umklemmen der Vierfachklemmen und zum Anschließen der Einzelklemmen; umgekehrt erhält der Meßplatz ein Signal von dem Anleger, daß das Umklemmen stattgefunden hat und damit die Umschaltung auf die jeweiligen Messungen mittels des Zuleitungsumschalters durchgeführt werden kann. Da bereits bei der Durchführung der Messungen an dem Verseilelement Fn+1 mittels der Vierfachklemmen II die Vierfachklemmen I an das in Zählrichtung nächste Verseilelement Fn+2 angeschlossen werden können, wird die gesamte Meßzeit zur Durchführung sämtlicher Messungen an der Kabellänge wesentlich herabgesetzt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Durchführung elektrischer Reihenmessungen zur Bestimmung des Isolationswiderstandes, des Leiterwiderstandes, der Betriebskapazität, der Nebensprechkopplungen und Erdkapazitätsdifferenzen usw. an aus einer Vielzahl von miteinander verseilten Verseilelementen aufgebauten Nachrichtenkabeln, die als Fabrikationseinzellängsn aus der Fertigung kommen und einer elektrischen Güteprüfung unterzogen werden, wobei jedem Ende der zu messenden Einzellänge ein Anlegegerät mit zwei Mehrfachklemmen zugeordnet ist, die jeweils an zwei benachbarte Verseilelemente angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach Durchführung sämtlicher ein erstes Verseilelement (Fn) allein betreffenden Messungen sämtliche Messungen an diesem Verseilelement und an dem in Zählfolge nächsten Verssilelement (Fn+1), die infolge der räumlichen Nachbarschaft der beiden Verseilelemente an diesen beiden Verseilelementen gemeinsam durchzuführen sind, vorgenommen werden und daß nach Durchführung dieser Messungen die das zweite Verseilelement (Fn+1) allein betreffenden Messungen durchgeführt werden, während gleichzeitig die an das erste Verseilelement (Fn) angeschlossenen Mehrfachklemmen (I) an das in Zählrichtung folgende Verseilelement (Fn+2) umgeklemmt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer den beiden Mehrfachklemmen (I, II) des Anlegegerätes an jedem Ende der zu messenden Fabrikationseinzellänge zusätzlich eine Einzelklemme (M) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung des Isolationswiderstandes mit Hilfe der Einzelklemme (M) die benachbarten Verseilelemente mit Erde verbunden werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Auß;nerdkopplungen die benachbarten Verseilelemente mit Hilfe der Einzelklemmen (M) und der am in Zählrichtung folgenden Verseilelement angeschlossenen Mehrfachklemmen mit dem Brückenmittelpunkt verbunden werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung auf die jeweils nächste Messung im Laufe der durchzuführenden Reihenmessungen am Meßplatz kapazitätsarme Relais verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0303142A1 (de) Verfahren zur Messung von Leitungsparametern von Teilnehmeranschlussleitungen eines Fernmeldenetzes
DE3880375T2 (de) Verzweigtes sensorsystem.
DE1516265C (de) Verfahren zur Durchführung elektrischer Reihenmessungen an aus einer Vielzahl von miteinander verseilten Verseilelementen aufgebauten Nachrichtenkabeln
DE1185829B (de) Verfahren und Einrichtung zum zeitlich und raeumlich verzoegerten Aufzeichnen von physikalischen Zustaenden in einem Tiefbohrloch
DE3924763C2 (de) Prüfeinrichtung für mehradrige elektrische Kabel
DE1516265B2 (de) Verfahren zur durchfuehrung elektrischer reihenmessungen an aus einer vielzahl von miteinander verseilten verseil elementen aufgebauten nachrichtenkabeln
DE1142660B (de) Schaltungsanordnung zum Bestimmen der zu den Aderanschluessen am Anfang eines insbesondere langen, vieladrigen Kabels gehoerenden Aderanschluesse am Kabelende
DE2248157A1 (de) Vorrichtung zum pruefen von vieladrigen leitungsverbindungen
DE1259990B (de) Anordnung zur Durchfuehrung elektrischer Reihenmessungen an vieladrigen Fernmeldekabeln
DE4127440C1 (en) Electrical lead identifying and testing equipment - assigns code number to resistors of various values between pairs of leads in sequence for resistance measuring to test for short and/or open circuits including connected terminal sockets
DE522036C (de) Verfahren zur Herstellung von Fernmeldekabeln mit vermindertem Nebensprechen
DE2263542C3 (de) Schaltvorrichtung für Messungen an Steuereinrichtungen von elektrischen Anlagen mittels MeBschaltbuchsen und potentialgetrennten Kontaktfedern
DE1197980B (de) Schaltungsanordnung zur Durchfuehrung der elektrischen Guetepruefung von Fabrikations-einzellaengen vielpaariger Nachrichtenkabel
DE2359517C3 (de) Anordnung und Verfahren zur Durchführung elektrischer Reihenmessungen an Fernmeldekabeln
DE670134C (de) Verfahren zur vereinfachten Bestimmung der Nebensprechguete oder der Groesse sonstiger Unsymmetrien eines Fernmeldekabels
AT82326B (de) Vorrichtung zur Ermittlung der Kapazitätsbeziehungen zwischen den Elementen eines Doppelsprechkreises.
DE69310833T2 (de) Verfahren zur Bestimmung der physikalischen Länge von einer Telefonlinie
DE1253787B (de) Schaltvorrichtung zur Herstellung von Schaltverbindungen bei Mehrfachreihen-messungen an Fernmeldekabeln, vorzugsweise bei Reihenmessungen im automatischen Ablauf
DE601073C (de) Verfahren zur Beseitigung von durch benachbarte Starkstromleitungen hervorgerufenen Stoergeraeuschen in Fernmeldekabeln
DE335021C (de) Vorrichtung zur Ermittlung von Kapazitaetsbeziehungen zwischen Teilen eines Doppelsprechstromkreises
DE942278C (de) Verfahren und Anordnung zum Feststellen einer fehlerhaften Station in einer elektrischen UEbertragungsanlage
DE2923585C3 (de)
DE587305C (de) Verfahren zum Ausgleich der Kapazitaetsunsymmetrien der Adergruppen von Fernmeldekabeln
DE649159C (de) Verfahren zur Herstellung von Fernmeldekabeln mit vermindertem Nebensprechen
DE1665565C (de) Anschlußrahmen zum Anklemmen vielpaariger Nachrichtenkabel