DE1142660B - Schaltungsanordnung zum Bestimmen der zu den Aderanschluessen am Anfang eines insbesondere langen, vieladrigen Kabels gehoerenden Aderanschluesse am Kabelende - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Bestimmen der zu den Aderanschluessen am Anfang eines insbesondere langen, vieladrigen Kabels gehoerenden Aderanschluesse am Kabelende

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DE1142660B
DE1142660B DEL39173A DEL0039173A DE1142660B DE 1142660 B DE1142660 B DE 1142660B DE L39173 A DEL39173 A DE L39173A DE L0039173 A DEL0039173 A DE L0039173A DE 1142660 B DE1142660 B DE 1142660B
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Germany
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cable
bridge
wires
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wire connections
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Application number
DEL39173A
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English (en)
Inventor
Jean Lariviere
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/58Testing of lines, cables or conductors
    • G01R31/60Identification of wires in a multicore cable

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Schaltungsanordnung zum Bestimmen der zu den Aderanschlüssen am Anfang eines insbesondere langen, vieladrigen Kabels gehörenden Aderanschlüsse am Kabelende Beim Verlegen von Kabeln mit vielen Adern wird die Prüfung der einzelnen Adern auf Durchgang und die gegenseitige Zuordnung der Adern an den Kabelenden mühsam und langwierig. Diese Schwierigkeiten treten bei sehr langen Kabeln in erhöhtem Maße auf, bei denen nach dem Verlegen die Verständigung der Kabelprüfer telefonisch erfolgen muß. Man hat sich bisher durch eine besondere Kennzeichnung der einzelnen Adern zu helfen gesucht, indem man etwa die Isolierung der Adern in verschiedenen Farben hielt.
  • Enthalten die Kabel sehr viele Einzeladern, so reicht dieses Ordnungsmittel allein nicht mehr aus; man umgab deshalb auch innerhalb des Kabels die Adern mit verschiedenfarbigen Umhüllungen. Die geschilderte Art der Kennzeichnung ist jedoch aufwendig und wird bei einer größeren Anzahl von Adern unübersichtlich. Außerdem muß in einem besonderen Plan vermerkt sein, welche Farbe oder Kennzeichnung die in den Schaltplänen aufgeführten Leitungen haben.
  • Wird auf eine besondere Kennzeichnung der einzelnen Adern verzichtet, so sind zur Prüfung und Zuordnung der Adern zwei Personen erforderlich, deren Verständigung bei langen Kabeln umständlich und unzuverlässig wird.
  • Es ist ein Verfahren zum Feststellen der einzelnen in einer Gruppe bzw. einem Bündel nebeneinanderlaufenden Leitungen bekanntgeworden, bei dem an einem Ende des Kabels die einzelnen Adern durch große Widerstände miteinander verbunden werden, während die Verbindungsleitung geerdet wird. Am anderen Ende des Kabels wird eine ebenfalls geerdete Stromquelle der Reihe nach mit den einzelnen Adern verbunden. An dem Ausschlag eines Strommessers sind dann die einzelnen Adern zu erkennen. Das bekannte Verfahren erfordert, wenn die Bestimmung der einzelnen Adern durch einen Prüfer erfolgen soll, einen fernbetätigten Umschalter an dem freien Ende des Kabels. Ferner ist eine Erdung bzw. Hilfsleitung erforderlich. Schließlich können ungleiche Übergangswiderstände Fehler verursachen.
  • Es ist ferner bekannt, zur Prüfung der Einzeladern von Kabelbäumen auf Drahtbruch, Erdschluß und 1 oder Leitungsvertauschungen Differentialrelais vorzusehen. Ein Zweig dieser Differentialrelais wird dabei unmittelbar, der andere über die zu prüfende Leitung an die Stromquelle angeschlossen. Eine Auswahleinrichtung verbindet dann die Einzeladern nacheinander mit der Prüfanordnung. Bei einem ersten Auswahlzyklus der Auswahleinrichtung werden die fehlerhaften Einzeladern durch von den Differentialrelais betätigte Anzeigemittel angezeigt, bei einem zweiten Auswahlzyldus werden durch besondere Fehlerrelais zweite Anzeigemittel betätigt.
  • Die bekannte Anordnung ist jedoch insbesondere wegen der Verwendung zahlreicher Differentialrelais und einer komplizierten Prüfanordnung aufwendig.
  • Es ist schließlich eine Auswahleinrichtung zur beliebigen wahlweisen Verbindung zwischen einem Ausgang aus einer Anzahl von Ausgängen und einem Eingang aus einer Anzahl von Eingängen bekanntgeworden, bei der die die Verbindung bewirkenden Schaltmittel in einer der Zahl der Eingänge entsprechenden Anzahl von Gruppen angeordnet und innerhalb dieser Gruppen in einer der Zahl der Ausgänge entsprechenden Anzahl von Untergruppen zusammengefaßt sind, wobei jedem der Schaltmittel eine Anreiz- und eine Sperrleitung zugeordnet ist.
  • Dabei ist jeweils der Gesamtheit der zu einer solchen Anordnung zusammengefaßten Leitungen ein gemeinsames Schaltmittel zugeordnet, das nur dann betätigt wird, wenn die jeweils der Kennzeichnung einer Leitung entsprechende Anzahl von Kennzeichnungsschaltmitteln in jeder Gruppe angesprochen hat. Der Zwedk der bekannten Anordnung besteht darin, daß auch bei schadhaften Leitungen stets eine einwandfreie Codebildung erreicht wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Bestimmen der zu den Aderanschlüssen am Anfang eines insbesondere langen, vieladrigen Kabels gehörenden, jeweils paarweise über einen Widerstand miteinander verbundenen und mittels einer Schalteinrichtung mit Gleichstrom beaufschlagten Aderanschlüsse am Kabelende und bezweckt eine einfache und zuverlässige Auffindung der einzelnen Aderanschlüsse am Anfang und Ende des Kabels.
  • Erfindungsgemäß erreicht man dies dadurch, daß jeweils zwei am Kabelende über einen Gleichrichter und einen Widerstand verbundene Adern in eine Brückenschaltung über eine Signaleinrichtung und einen die Polarität der der Brücke zugeführten Gleichspannung ändernden Umschalter geschaltet sind und die Brüdke einen in Stufen veränderbaren Widerstand enthält, dessen verschiedene Werte mit den abgestuften Widerstandswerten am Kabelende jeweils ein konstantes Produkt bilden und bei abgeglichener Brücke die in die Brücke geschalteten Adern kennzeichnen.
  • Zweckmäßigerweise werden die Adern am Anfang des Kabels über eine Schleifkontaktanordnung in die Brüdkenschaltung eingeschaltet. Hierfür können zwei Schleifer vorgesehen werden, durch die die Adern am Anfang des Kabels nacheinander über zwei Sammelt schienen in die Brücke geschaltet werden. Dabei wird bei jeder Weiterbewegung des zwischen den Schleifkontakten und einer Sammelschiene geführten Schleifers die Polarität der den beiden Adern zugeführten Spannung umgeschaltet.
  • Als einfache Brückenschaltung kann eine Wheatstonebrücke vorgesehen werden.
  • Die Widerstandswerte des veränderbaren Widerstandes der Brückenschaltung werden mittels eines zwischen Schleifkontakten der verschiedenen Widerstandsstufen und einer Sammelschiene verschiebbaren Schleifers eingestellt.
  • Wird der Schleifer des veränderbaren Brückenwiderstandes aus seiner Ruhelage verschoben, so wird durch Öffnerkontakte die unmittelbare Verbindung zwischen Stromquelle und Sammelschienen unterbrochen.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, auch Kabel mit vielen Einzeladern von einem Prüfer mit einer einfach aufgebauten Einrichtung schnell und zuverlässig prüfen zu lassen. Als Stromquelle ist lediglich eine Gleichstromquelle erforderlich, wozu sich in tragbaren Einrichtungen Batterien eignen. Wechselstrom generatoren, wie sie für Suchspulensysteme benötigt werden, entfallen. Ferner erübrigt sich eine Telefonanlage auch bei langen Kabeln. Eine Erdung der Adern oder die Benutzung des- Kabelmantels als Leiter ist nicht mehr erforderlich. Schließlich wird eine sichere Kontaktgabe zwischen den Adern und der eigentlichen Meßeinrichtung gewährleistet, die jetzt nicht mehr von der Zuverlässigkeit des Prüfers abhängt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Jeweils zwei beliebige Adern der Adern A1 . . . A24 des Kabels K werden am Kabelende k2 miteinander über die Widerstände R1,2 ... R23 24 und die Gleichrichter Gel,2 ... Gel23,24 verbunden, so daß insgesamt zwölf Schleifen gebildet werden. Jede Schleife besitzt einen Widerstand, einen Gleichrichter und zwei Anschlußklemmen. Die Adern .... . A24 werden zweckmäßigerweise mit den Nummern der Widerstände gekennzeichnet. Auf der anderen Seite kl des Kabels K werden die Adern ..... . A240 in beliebiger Reihenfolge mit den Kontakten s1 ... s24 einer Schleifkontaktreihe verbunden. Zwei Schleifer b und c sind zwischen den Sammelschienen S1 bzw. S2 und der Kontaktreihe 51 s24 verschiebbar angeordnet.
  • Die Sammelschienen S1 und S, sind einmal so mit einer Brückenschaltung nach W h e a ts tone verbunden, daß je zwei miteinander verbundene Adern als Widerstände in der Brücke liegen, zum anderen sind sie über einen Öffner f, den Umschalter e und die Signaleinrichtung H, die optischer und 1 oder akustischer Art sein kann, mit der Gleichspannungsquelle B verbunden. Der Umschalter e wird jedesmal betätigt und wieder in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, wenn der Schleifer c einen Kontakt weitergeschoben worden ist; damit wird die Polarität der an den Schleifkontakten liegenden Spannung der Spannungsquelle B geändert. In der Brücke befinden sich ferner die konstanten Widerstände y und z sowie der veränderbare Widerstand x, an dessen als Schleifkontaktreihe ausgebildeten Anzapfungen bs2 . . . b23.,4 verschiedene Widerstandswerte mittels des Schleifers a, der außerdem an der Sammelschiene S3 schleift, eingestellt werden können. Ein Galvanometer G zeigt den Abgleich der Brücke an.
  • Die Prüfung des Kabels wird folgender Weise vorgenommen: Der Prüfer verbindet am Anfang kt und am Ende k2 des Kabels K die Adern in der oben geschilderten Weise, wobei die Adern am Kabelende k2 gekennzeichnet, z. B. numeriert werden können; zweckmäßigerweise gibt man ihnen dieselben Ordnungsnummern wie den zugehörigen Widerständen.
  • Der Prüfer stellt sodann den Schleifer b auf den ersten Kontakt s1 der Schleifkontaktreihe und verschiebt den Schleifer c. Dabei wird bei jedem Weiterschieben des Schleifers c der Umschalter e betätigt, um die Richtung der Spannung der Spannungsquelle B umzukehren und damit zu gewährleisten, daß ein Strom fließen kann, der durch die Signaleinrichtung H angezeigt wird und den Prüfer davon in Kenntnis setzt, daß zwei miteinander verbundene Adern über die Schleifer b und c mit der Brücke verbunden sind. In dem dargestellten Beispiel sei angenommen, daß der Schleifer b bei Stromdurchgang auf Kontakt sj, der Schleifer c auf Kontakt s6 steht. Um festzustellen, welchen Nummern der Adern A am Ende des Kabels die am Anfang des Kabels erfaßten Adern Aia und A6a entsprechen, verschiebt der Prüfer den Schleifer a, bis er zu dem Widerstandswert von x kommt, bei dem die Brücke abgeglichen ist. Es gilt dann xr Rr = y- z = const.
  • Wenn in dem gegebenen Fall der Prüfer den Schleifer a bis zur Anzapfung b1,8 verschieben muß, um den Abgleich zu erreichen, so weiß er, daß die Adern A7 und A8 an der Brücke liegen, und ersieht aus der Richtung des Stromes, daß der Kontakt sl und damit der Aderanschluß A zum Aderanschluß A7, der Kontakt s6 und damit der Aderanschluß A zum Aderanschluß A8 gehört. Er kann nun die entsprechenden Adern am Anfang der Leitung kennzeichnen.
  • Zur Fortsetzung der Prüfung wird der Schleifera in seine Ruhelage zurückgeschoben, wodurch der Öffner f wieder schließt, der Schleifer b auf den Kontakt s2 geschoben und mit dem Schleifer c die Kontaktreihe Sg . . . s24 abgefahren.
  • Die Größe der Widerstände R richtet sich nach den Widerstands stufen des Widerstandes x, wobei die Gleichung xr Rr = Y Z = const. enzzuhalten ist. Um den Einfluß der Aderwiderstände auszuschalten, müssen diesen gegenüber die Widerstände R groß sein.
  • Auf diese Weise können sämtliche Adern rasch und systematisch durchgeprüft und einander zugeordnet werden, wobei Adern ohne Durchgang am Ende der Prüfung ebenfalls festgestellt werden.
  • Die Schleifkontakte s1 ... zu zu s24 und bo ... zu zu b23 24 wie die Kontakte zur Verbindung von je zwei Adern am Ende des Kabels brauchen natürlich nicht auf einer Geraden zu liegen, sondern können kreisförmig angeordnet sein. Das gleiche gilt für den Widerstand x.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zum Bestimmen der zu den Aderanschlüssen am Anfang eines insbesondere langen, vieladrigen Kabels gehörenden, jeweils paarweise über einen Widerstand miteinander verbundenen und mittels einer Schalteinrichtung mit Gleichstrom beaufschlagten Aderanschlüsse am Kabelende, dadurch gekenazeichu net, daß jeweils zwei am Kabelende (k2) über einen Gleichrichter (GI) und einen Widerstand (R) verbundene Adern in eine Brückenschaltung über eine Signaleinrichtung (H) und einen die Polarität der der Brücke zugeführten Gleichspannung ändernden Umschalter (e) geschaltet sind und die Brücke einen in Stufen veränderbaren Widerstand (x) enthält, dessen verschiedene Werte mit den abgestuften Widerstandswerten am Kabelende jeweils ein konstantes Produkt bilden und bei abgeglichener Brücke die in die Brücke geschalteten Adern kennzeichnen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adern am Anfang (k) des Kabels über eine Schleifkontaktanordnung in die Brückenschaltung einschaltbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schleifer (b, c) vorgesehen sind, durch die die Adern am Anfang des Kabels nacheinander über zwei Sammelschienen (sl, s2) in die Brücke einschaltbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Polaritätsänderung der den beiden Adern zugeführten Spannung durch den Umschalter (e) bei jeder Weiterbewegung des zwischen den Schleifkontakten (s1 . . . s24) und einer Sammelschiene (S2) geführten Schleifers (c) erfolgt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Wheatstonebrücke.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandswerte des veränderbaren Widerstandes (x) der Brückenschaltung mittels eines zwischen den Schleifkontakten (bs, 2 . . b23, 24) der verschiedenen Widerstandsstufen und einer Sammelschiene (Sa) verschiebbaren Schleifers (a) einstellbar sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verschieben des Schleifers (a) des veränderbaren Widerstandes aus seiner Ruhelage (bo) die unmittelbare Verbindung zwischen Stromquelle (B) und Sammelschienen (St, S2) durch den Öffner (f) unterbrechbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 270 136, 971 766; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 055 605.
DEL39173A 1961-06-08 1961-06-08 Schaltungsanordnung zum Bestimmen der zu den Aderanschluessen am Anfang eines insbesondere langen, vieladrigen Kabels gehoerenden Aderanschluesse am Kabelende Pending DE1142660B (de)

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