DE2929821C2 - Schaltungsanordnung zum Prüfen von Koordinatenkopplern - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Prüfen von Koordinatenkopplern

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DE2929821C2
DE2929821C2 DE19792929821 DE2929821A DE2929821C2 DE 2929821 C2 DE2929821 C2 DE 2929821C2 DE 19792929821 DE19792929821 DE 19792929821 DE 2929821 A DE2929821 A DE 2929821A DE 2929821 C2 DE2929821 C2 DE 2929821C2
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coupler
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DE19792929821
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Wolfgang Ing.(Grad.) Drotziger
Helmut Dipl.-Ing. 7500 Karlsruhe Mettler
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/24Automatic arrangements for connection devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Prüfen von Koordinatenkoppler) auf fehlerhaften Durchgang an nicht angesteuerten Koppelpunkten.
Bei einem Koordinatenkoppler, bei dem beispielsweise in Zeilenschienen ankommende Signale an den Koppelpunkten auf Spaltenschienen des Koordinatenkopplers geschaltet werden, kann es vorkommen, daß außer der programmgemäßen Verbindung an einem Koppelpunkt auch fehlerhafte Verbindungen an anderen Koppelpunkten auftreten. Die Koppelpunkte können durch Relaiskontakte verwirklicht sein. Bei der gewollten Erregung eines einem bestimmen Koppelpunkt zugeordneten Relais können andere Relais fehlerhaft mit erregt sein. Um derartige Fehler zu finden, mußte bisher bei der Prüfung jedes einzelnen Koppelpunktes durch zusätzliche Messungen an den Zeilen und Spalten des Koppelfeldes nachgeprüft werden, ob weitere Koppelpunkte Verbindung haben, d. h. Relaiskontakte geschlossen sind. Bei ausgedehnten Koordinatenkopplern macht das eine große Anzahl von zusätzlichen Prüfschritten erforderlich, die einen erheblichen Teil der Prüfzeit beanspruchen.
In der DE-PS 11 86 516 ist eine Schaltungsanordnung für Fernsprechvermittlungsanlagen zur Fehlererkennung in Verbindungseinrichtungen beschrieben. Als Verbindungseinrichtung wird beim Bekannten ein Koordinatenkoppler bezeichnet, bei dem die einzelnen Koppelpunkte über jeder Zeile und Spalte zugeordnete Markierschalter angesteuert werden. Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung wird ein fehlerhaftes Ansprechen eines Koppelpunktes indirekt dadurch festgestellt, daß fehlerhaft ansprechende Markierschalter ermittelt werden. Diese indirekte Methode bringt es mit sich, daß Koppelpunkte, die, ohne angesteuert zu sein, einen fehlerhaften Durchgang zeigen, nicht festgestellt werden können. Derartige Fehler können z. B. durch Verschweißen von Kontakten auftreten.
Zur Feststellung fehlerhaft ansprechender Markierschalter sind beim Bekannten jeweils zwei Spannungsteiler vorgesehen, deren Längswiderstand aus durch die Markierschalter der Spalten oder der Zeilen miteinander verknüpfbaren Parallelwiderständen besteht. Als Querwiderstände dienen für jeden der Spannungsteiler zwei an einer positiven bzw. negativen Spannung liegende Widerstände. Bei der bekannten Schaltung bewirkt ein koinzidentes Ansprechen von zwei einer Spalte bzw, einer Zeile zugeordneten Markierschaltern ein Durchschalten eines Koppelpunktes. Deshalb müssen auch für jeden Spannungsteiler zwei Meßanordnungen vorgesehen werden, mit denen ein fehlerhaftes Ansprechen von einer Zeile bzw. einer Spalte zugeordneten Markierschaltern festgestellt werden kann.
Demgegenüber soll die Erfindung nur mit einer einzigen Meßanordnung auskommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, mit deren Hilfe während der Prüfung einzelner Koppelpunkte gleichzeitig erkennbar wird, ob neben der gewünschten Verbindung noch weitere unerwünschte Verbindungen bestehen.
Diese Aufgabe wird mit einer eingangs genannten Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß die freien Spaltenanschlüsse des Koordinatenkopplers über gleich große Widerstände und die freien Zeilenanschlüsse des Koppelfeldes ebenfalls über untereinander gleiche Widerstände, wie an sich bei Steuerleitungen für Koordinatenkoppler bekannt, parallelgeschaltet sind und daß die beiden durch den Koordinatenkoppler miteinander verknüpften Parallelschaltungen den Längswiderstand eines an einer Prüfspannungsquelle liegenden Spannungsteilers bilden, dessen Querwiderstand ein einziger Meßwiderstand ist. Die über Widerstände parallelgeschalteten Zeilen- und Spaltenanschlüsse des Koppelfe'des bilden mit dem dazu in Reihe geschalteten Meßwiderstand einen durch fehlerhafte Koppelverbindungen veränderlichen Spannungsteiler. Fehlerhafte Verbindungen bewirken eine Parallelschaltung eines zusätzlichen Widerstandes zu dem durch eine gewünschte Verbindung hergestellten Spannungsteiler und damit eine Veränderung des Teilungsverhältnisses. Durch die meßbare Abweichung vom Soll-Teilungsverhältnis wird mit einer einzigen Messung erkannt, ob an irgendeiner Stelle innerhalb des · Koordinatenkopplers eine fehlerhafte Koppelverbindung besteht.
Es ist vorteilhaft, wenn die an die freien Spaltenanschlüsse angeschlossenen Widerstände gegenüber den an den freien Zeilenanschlüssen angeschlossenen Widerständen wertmäßig verschieden sind.
Zweckmäßig liegt am Meßwiderstand ein Spannungsmesser, derein Digitalvoltmeter sein kann.
Mit Vorteil werden die Widerstandswerte der parallelgeschalteten Zeilen- und Spaltenwiderstände und des Meßwiderstandes so gewählt, daß die
hauptsächlich vorkommenden Fehlverbindungen durch den jeweils am Meßwiderstand gemessenen Spannungsabfall voneinander unterscheidbar sind.
Die Erfindung wird an fünf Figuren erläutert Die
F i g. 1 stellt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar; die
Fig.2 bis 5 sind Ersatzschaltungen, die einen fehlerfreien bzw. mehrere mit hauptsächlich vorkommenden Fehlern behafteten Koordinatenkoppler charakterisieren. |0
In F i g. 1 is? schematisch ein Koordinatenkoppler K dargestellt, der acht Spalten- und vier Zeilenschienen aufweist An den Kreuzungen der Spalten und Zeilen sind nicht dargestellte Verbindungsmöglichkeiten zwischen den einander kreuzenden Schienen, beispielswei- ' se Relaiskontakte, angeordnet Die acht Spaltenanschlüsse sind mit a bis h und die vier Zeilenanschlüsse mit 1 bis 4 bezeichnet Alle Spaltenanschlüsse sind über acht Widerstände R\ parallelgeschaltet und liegen am einen Pol einer Prüfspannungsquelle Ub- Die vier Zeilenanschlüsse 1 bis 4 sind über vier ebenfalls untereinander gleiche Widerstände /?2 parallelgeschaltet und sind über einen damit in Reihe liegenden Meßwiderstand R3 an den anderen Pol der Prüfspannungsquelle Ub gelegt. Dieser Pol der Prüfspannungsquelle ist geerdet. Der Spannungsabfall UM am Meßwiderstand R3 ist über ein Digitalvoltmeter DVM meßbar. Im Koordinatenkoppler K sind durch Kreise vier verschiedene Koppelpunkte al, a3, /1 und g4 markiert.
Besteht nun eine gewollte Verbindung zwischen der betreffenden Zeile und Spalte im Koppelpunkt a I1 so ergibt sich für die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 eine Ersatzschaltung nach F i g. 2, in der die Prüfspannungsquelle ebenfalls mit Ub bezeichnet ist. Am einen Pol dieser Prüfspannungsquelle liegt ein am Spaltenanschluß a angeschlossener Widerstand Ru der über den Koppelpunkt a 1 mit einem am Zeilenanschluß 1 angeschlossenen Widerstand R2 in Reihe geschaltet ist. Der Stromkreis wird über den Meßwiderstand R3 geschlossen. Die über den Spannungsmesser DVM meßbare Spannung Um 1 beträgt nach der F i g. 2
Uu1 - UB
^'""Β'αΓ+ΛΓ+αΓ"
Besteht nun in fehlerhafter Weise an einem weiteren Koppelpunkt eine Verbindung, so ändert sich das Teilungsverhältnis des in Fig.2 dargestellten Widerstandsteilers. Eine zusätzliche Verbindung kann beispielsweise in drei Bereichen liegen. In der Fig. 1 bestehen diese zusätzlichen fehlerhrften Verbindungen in den Koppelpunkten a 3, /1 und g4. Besteht beispielsweise neben der gewünschten Verbindung im Koppelpunkt a 1 auch noch die fehlerhafte Verbindung im Koppelpunkt a 3, so ergibt sich ein Ersatzschaltbild nach F i g. 3. Die dieser Figur zugehörige Meßspannung folgt der Gleichung
υM2 =
Aus der F i g. 3 ist zu erkennen, daß eine Fehlverbindung in der gleichen Spalte, in der die gewünschte Verbindung liegt, eine Parallelschaltung von zwei den Reihen zugeordneten Widerständen /?2 bewirkt.
Eine Fehlverbindung in der gleichen Zeile wie die gewünschte Vei bindung ergibt ein Ersatzschaltbild nach Fig.4. Wie ersichtlich, wirkt sie sich als Parallelschaltung zweier Spalten aus. Die zugehörige Meßspannung Um3 folgt der Gleichung
Besteht neben der gewünschten Verbindung am Koppelpunkt a 1 noch die fehlerhafte Verbindung am Koppelpunkt g4, so ergibt sich ein Ersatzschaltbild nach Fig. 5. Die zugehörige Meßspannung Um^ folgt der Gleichung
Durch eine geeignete Wahl der Widerstände R\ bis A3 werden die Meßspannungen für die angeführten Fehlerfälle unterscheidbar. Ist eine fehlerhafte Verbindung als solche erkannt, kann durch geeignete Suchroutinen die genaue Lage der fehlerhaften Koppelpunkte ausfindig gemacht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Prüfen von Koordinatenkopplern auf fehlerhaften Durchgang an nicht angesteuerten Koppelpunkten, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Spaltenanschlüsse (a bis g) des Koordinatenkoppler (K) über gleich große Widerstände (R\) und die freien Zeilenanschlüsse (1 bis 4) des Koordinatenkopplers (K) ebenfalls über untereinander gleiche Widerstände (R2), wie an sich bei Steuerleitungen für Koordinatenkoppler bekannt, parallelgeschaltei sind und daß die beiden durch den Koordinatenkoppler miteinander verknüpften Parallelschaltungen den Längs- '5 widerstand eines an einer Prüfspannungsquelle (Ue) liegenden Spannungsteilers bilden, dessen Querwiderstend ein einziger Meß'viderstand (Ri) ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an die freien Spaltenan-Schlüsse (a bis g) angeschlossenen Widerstände (Ri) gegenüber den an die freien Zeilenanschlüsse (1 bis 4) angeschlossenen Widerstände (R2) wertmäßig verschieden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Meßwiderstand (R3) ein Spannungsmesser (D VM) angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsmesser (DVM) ein Digitalvoltmeter ist ^o
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte der Widerstände (R1, R2 und Ri) so gewählt sind, daß die für die hauptsächlichen Fehlverbindungen gemessenen Meßspannungen (Um2 bis Uma) gegenseitig unterscheidbar sind.
DE19792929821 1979-07-23 1979-07-23 Schaltungsanordnung zum Prüfen von Koordinatenkopplern Expired DE2929821C2 (de)

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