DE4107387A1 - Pruefvorrichtung fuer elektrische komponenten - Google Patents
Pruefvorrichtung fuer elektrische komponentenInfo
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- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
- H01R11/18—End pieces terminating in a probe
-
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- G01R1/02—General constructional details
- G01R1/04—Housings; Supporting members; Arrangements of terminals
- G01R1/0408—Test fixtures or contact fields; Connectors or connecting adaptors; Test clips; Test sockets
- G01R1/0425—Test clips, e.g. for IC's
Description
Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung für elek
trische Komponenten und insbesondere für solche Kompo
nenten, die abstehende elektrische Kontakte aufweisen,
welche zu Prüfzwecken an ein Prüfgerät angeschlossen
werden müssen.
Bei der Massenherstellung elektrischer Komponenten, die
ein Gehäuse aufweisen, aus dem Kontakte heraus ragen,
ist es erforderlich, Kontakte an elektrische Potentiale
anzuschließen und/oder an Kontakten Messungen vorzuneh
men. Zu diesem Zweck werden Prüfvorrichtungen einge
setzt, die federnde Kontaktelemente aufweisen, welche
kurzzeitig gegen die Kontakte der zu prüfenden Kompo
nenten gedrückt werden. Die Kontaktelemente sind an ein
externes elektrisches Prüfgerät angeschlossen. Bei der
Prüfung muß dafür gesorgt werden, daß das Andrücken der
Kontaktelemente gegen die Kontakte mit einer gewissen
Kraft erfolgt, damit eine sichere elektrische Verbin
dung gewährleistet ist und der Stromdurchgang nicht
durch zu hohe Obergangswiderstände beeinträchtigt wird,
die durch Oxidschichten der Kontakte hervorgerufen wer
den können. Es sind Prüfvorrichtungen bekannt, die
federnde Kontaktstifte aufweisen, welche gegen die Kon
takte der Elemente gedrückt werden. Dabei kann der An
druck entweder von oben her erfolgen oder von der Seite
her.
Die bekannten Prüfvorrichtungen haben den Nachteil, daß
sie sehr aufwendig sind, denn sie erfordern für jeden
zu prüfenden Kontakt zahlreiche Komponenten und eine
aufwendige Betätigungsvorrichtung für das Kontakt
element. Nachteilig ist weiterhin, daß diese Prüfvor
richtungen relativ große bauliche Abmessungen haben und
nur schwer in einem kleinen Format hergestellt werden
können, wie es für die gleichzeitige Kontaktierung
zahlreicher Kontakte kleinformatiger Bauelemente er
forderlich ist. Für die Steuerung der Kontaktelemente
sind häufig komplizierte Bewegungsvorrichtungen erfor
derlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfvor
richtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, mit
geringer Baugröße hergestellt werden kann und eine
sichere Kontaktgabe in sehr kurzer Zeit ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Patent
anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung weist für jeden zu
prüfenden Kontakt zwei Kontaktelemente auf, die diesen
Kontakt nach Art einer Zange von entgegengesetzten Sei
ten her zwischen sich einschließen. Die Kontaktelemente
sind nach Art von Blattfedern ausgebildet und sie
werden durch zwei entgegengesetzt bewegbare Schieber
verformt und gesteuert. Für zahlreiche Kontaktelement
paare sind nur zwei Schieber erforderlich.
Die Prüfvorrichtung kann mit geringen baulichen Abmes
sungen hergestellt werden und sie eignet sich auch für
die automatische Prüfung kleinformatiger elektrischer
Bauteile, weil sie lediglich einen Träger erfordert,
von dem die Kontaktelemente abstehen, und eine Betäti
gungseinrichtung, die zwei quer zu den Kontaktelementen
verlaufende Schieber aufweist. Die Konstruktion kann
auch leichtgewichtig ausgeführt werden. Wenn die Prüf
vorrichtung für jeden Prüfvorgang in Bezug auf die
Werkstücke bewegt werden muß, sind schnelle Bewegungs
vorgänge der gesamten Prüfvorrichtung mit geringem
Energieaufwand möglich.
Infolge der gegenläufigen Bewegungen, die die Kontakt
elemente eines Paares ausführen, ist eine sichere Kon
taktgabe mit dem Kontakt des elektrischen Bauteils ge
währleistet. Die beiden Kontaktelemente eines Paares
werden synchron gegeneinanderbewegt, wobei ihre Spitzen
den zu prüfenden Kontakt zwischen sich einschließen.
Diese gegenläufige Andrückbewegung hat zur Folge, daß
der zu prüfende Kontakt nicht auf Biegung belastet und
verbogen werden kann.
Die Prüfvorrichtung ermöglicht auch schnelle Umstel
lungen auf andere Typen von zu prüfenden elektrischen
Bauteilen. Der Träger kann nach Art eines Bausatzes aus
einem Stapel gegeneinandergedrückter Isolierplatten
aufgebaut sein, zwischen denen die Kontaktelemente ein
gespannt sind. Die Isolierplatten werden entsprechend
der Breite und Anordnung der zu prüfenden Kontakte aus
gewählt und zu einem Stapel zusammengefügt. Die Kon
taktelementpaare können für alle Stellen vorgesehen
werden, an denen elektrische Kontakte des zu prüfenden
Bauteils vorhanden sein können. Wenn an einer solchen
Stelle absichtlich kein Kontakt vorhanden ist, so
werden die Kontaktelemente unmittelbar gegeneinander
gedrückt, ohne daß hierdurch das Ergebnis der elek
trischen Prüfung verfälscht würde.
Die erfindungsgemaße Prüfvorrichtung eignet sich ins
besondere für Fertigungs- und Montagelinien, in denen
elektrische Bauteile hergestellt werden. Die Bauteile
können auf Paletten entlang eines Förderweges transpor
tiert werden. Diese Paletten oder Werkstückträger
brauchen unter der Prüfvorrichtung nur kurzzeitig
stillgesetzt zu werden. Sie können dann angehoben
werden oder die Prüfvorrichtung wird abgesenkt, so daß
die Kontakte der Bauelemente in den Bereich zwischen
den Kontaktelementen gelangen. Dann tritt die Betäti
gungsvorrichtung in Funktion, wobei gegen jeden Kontakt
zwei Kontaktelemente von entgegengesetzten Seiten her
gepreßt werden. Anschließend öffnen sich die von den
Kontaktelementen gebildeten Zangen wieder und der Werk
stückträger mit den Werkstücken kann seinen Weg fort
setzen. Dies alles geschieht wegen der einfachen und
gleichzeitigen Betätigung sämtlicher Kontaktelement
paare in sehr kurzer Taktzeit.
Vorzugsweise werden die Schieber durch die elastischen
Kontaktelementpaare in die Ruhelage zurückgestellt.
Dies erfordert, daß die Schieber sich unter der Wirkung
der Kontaktelemente frei einstellen können. Um dies zu
erreichen, weist die Betätigungsvorrichtung für jeden
Schieber einen Stößel auf, der im unbetätigten Zustand
im Abstand von dem Schieber angeordnet ist. Die Betäti
gungselemente brauchen mit ihrer Eigenelastizität nur
die relativ geringen Massen der Schieber in die Ruhe
stellung zurückzustellen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Prüfvorrichtung, teilweise
geschnitten,
Fig. 2 eine Draufsicht der Prüfvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die beiden Schieber in der
Ruhestellung und
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3, jedoch in
der Betätigungsstellung.
Die Prüfvorrichtung 10 dient zur Herstellung eines vor
übergehenden elektrischen Anschlusses an Kontakte 11
von elektrischen Komponenten 12, bei denen es sich bei
spielsweise um Relais, Schalter, Kondensatoren oder
andere Funktionsteile handeln kann, die abstehende Kon
takte aufweisen. Die Komponenten 12 sind entweder in
einem Gehäuse oder einer Vergußmasse enthalten. Die
Prüfvorrichtung wird hauptsächlich eingesetzt, um die
elektrischen Komponenten 12 unmittelbar im Anschluß an
ihre Herstellung oder Endmontage einer elektrischen
Funktionsprüfung zu unterziehen. Die Komponenten 12
sind hier in einen palettenartigen Werkstückträger 13
so eingesetzt, daß ihre Kontakte 11 frei nach oben ab
stehen. Der Werkstückträger 13 kann auf einem (nicht
dargestellten) Förderer bewegt werden. Er wird unter
der Prüfvorrichtung 10 positioniert und dann angehoben.
Alternativ ist es auch möglich, die Prüfvorrichtung 10
abzusenken.
Die Prüfvorrichtung weist einen Träger 14 auf, der aus
zahlreichen gegeneinandergestapelten Isolierplatten 15
besteht. In Nuten der Isolierplatten 15 sind die Kon
taktelemente 16 eingesetzt. Diese Kontaktelemente be
stehen aus langgestreckten geradlinigen Blattfedern.
Der Stapel der Isolierplatten 15 ist zwischen Stirn
platten 17,18 eingespannt. Durch Bohrungen der Isolier
platten erstrecken sich Spannschrauben 19, die die
Isolierplatten gegeneinandergedrückt halten.
Aus dem Träger 14 ragen die Kontaktelemente 16 nach
unten heraus. Die Kontaktelemente sind paarweise ange
ordnet, wobei die Kontaktelemente 16a und 16b eines
Paares parallel zueinander verlaufen und einen solchen
Abstand haben, daß ein Kontakt 11 zwischen ihnen posi
tioniert werden kann, wenn keine äußere Kraft auf diese
Kontaktelemente einwirkt. Die Kontaktelemente 16 ragen
auch nach oben aus dem Träger 14 heraus. Sie bilden
dort Anschlußelemente, die mit den Adern des Anschluß
kabels eines elektrischen Prüfgerätes verbunden werden
können.
Jedes Kontaktelement ist an seinem unteren Ende mit
einer scharfen Spitze 20 versehen, wobei die Spitzen
eines Kontaktelementpaares einander zugewandt sind. Die
Spitze 20 soll eine eventuelle Oberflächenschicht auf
dem Kontakt 11 durchdringen.
Quer zu den Kontaktelementen 16 erstrecken sich etwa in
der Mitte der aus dem Träger 14 herausragenden Längen
der Kontaktelemente zwei plattenförmige ebene Schieber
21 und 22, die quer zu den Kontaktelementen in Füh
rungsbahnen linear bewegbar sind. Der Schieber 21 hat
Öffnungen 23 und der Schieber 22 hat Öffnungen 24. Die
Öffnungen 23 und 24 sind so bemessen, daß die Kontakt
elemente 16a und 16b eines Paares durch jeweils zwei
übereinanderliegende Öffnungen 23 und 24 hindurchgehen
können, ohne daß diese Kontaktelemente durch die Öff
nungsränder wesentlich verformt würden. Vorzugsweise
gehen die Kontaktelemente geradlinig, d. h. unverformt,
durch die Öffnungen 23 und 24 hindurch. Die Schieber 21
und 22 stellen sich so ein, daß die Kontaktelemente
aller Paare durch jeweils ein Lochpaar 23,24 unverformt
hindurchpassen. Diese Einstellung der Schieber 21,22 in
die Ruhelage erfolgt durch die Rückstellkräfte der Kon
taktelemente 16.
An den Stirnwänden 17 und 18 des Trägers 14 sind zwei
Betätigungsvorrichtungen 25 und 26 befestigt. Diese
Betätigungsvorrichtungen können beispielsweise hydrau
lisch, pneumatisch oder elektrisch betätigt werden. Sie
haben jeweils einen ausfahrbaren Stößel 27 bzw. 28. Der
Stößel 27 kann auf den unteren Schieber 22 einwirken,
während der Stößel 28 auf den oberen Schieber 21 ein
wirken kann. In Fig. 1 sind die Stößel 27 und 28 im
zurückgezogenen Zustand dargestellt. Hierbei hat jeder
dieser Stößel einen Abstand von dem zugehörigen Schie
ber, so daß sich die Positionen der Schieber unter der
Wirkung der Kontaktelemente frei einstellen können.
Werden die Betätigungsvorrichtungen in Funktion ge
setzt, dann verschiebt der Stößel 27 den Schieber 22,
während der Stößel 28 den Schieber 21 in Gegenrichtung
zum Schieber 22 bewegt. Dadurch werden die Kontakt
elemente 16a gemäß Fig. 1 nach rechts und die Kontakt
elemente 16b nach links durchgebogen, so daß ihre
Spitzen 20 den dazwischenliegenden Kontakt 11 fest ein
schließen. Die Schließbewegung erfordert nur sehr ge
ringe Zeit, wobei in der Praxis 150 Millisekunden ge
messen wurden.
Nachdem die elektrische Prüfung durchgeführt wurde,
werden die Stößel 27 und 28 wieder zurückgezogen und
die Schieber 21 kehren dann unter der Rückstellwirkung
der Kontaktelemente 16 in die Ruhelage zurück.
In Fig. 3 ist der unverformte Zustand der Kontakt
elemente 16 dargestellt. Die Öffnungen 23 und 24 in den
Schiebern 21 und 22 sind generell so bemessen, daß ein
Kontaktelementpaar im unverformten Zustand gerade hin
durchpaßt. In den Öffnungen 24 des unteren Schiebers 22
bilden die linken Ränder die Stoßflächen 30. Diese
Stoßflächen sind, wie Fig. 4 zeigt, entsprechend den
sich ergebenden Verformungen der Kontaktelemente 26a
geformt. Dies bedeutet, daß die Stoßflächen 30 im unte
ren Schieber 22 nach unten divergieren, so daß der
Querschnitt der Öffnung 24 sich nach unten vergrößert.
Die den Stoßflächen 30 gegenüberliegenden Flächen 31
verlaufen rechtwinklig zur Ebene des Schiebers 22, da
sie in dem in Fig. 4 dargestellten Spannzustand keine
Funktion haben. Die Flächen 31 haben lediglich beim
Zentrieren des Schiebers 22 auf die Ruhelage eine Funk
tion.
Der obere Schieber 21 verformt, wenn er nach rechts
bewegt wird, die rechten Kontaktelemente 26b der Kon
taktelementpaare. Daher bilden die rechten Begrenzungs
flächen der Öffnungen 23 die Stoßflächen 32, während
die linken Begrenzungsflächen 33 rechtwinklig zur
Schieberebene verlaufen. Die Stoßflächen 32 divergieren
- bezogen auf die Öffnungen 23 - nach unten hin.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, erfolgt die Verformung der
rechten Kontaktelemente 26b in der Nähe der Oberseite
des oberen Schiebers 21 und die Verformung der linken
Kontaktelemente 26a erfolgt in der Nähe der Oberseite
des unteren Schiebers 22. Durch die schrägen Verläufe
der Stoßflächen 30 und 32 wird erreicht, daß die Ver
formung der Kontaktelemente durch die Plattendicke der
Schieber nicht beeinträchtigt wird und daß die Kontakt
elemente eines Paares sich im Spannzustand gemäß Fig. 4
nicht gegenseitig berühren.
Claims (5)
1. Prüfvorrichtung für elektrische Komponenten, mit
einem Träger (14), der mehrere abstehende Kontakt
elemente (16) aufweist, welche durch eine Betäti
gungsvorrichtung in Bezug auf den Träger (14) der
art bewegbar sind, daß sie gegen Kontakte (11) der
elektrischen Komponenten (12) gedrückt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jeden Kontakt (11) ein Paar an entgegenge
setzten Seiten des Kontakts angreifender, als
Blattfedern ausgebildeter Kontaktelemente (16a,
16b) vorgesehen ist und daß die Betätigungsvor
richtung zwei quer zu den Kontaktelementen (16)
verlaufende, zueinander entgegengesetzt bewegbare
Schieber (21, 22) aufweist, von denen einer auf die
einen Kontaktelemente (16a) der Paare und der
andere auf die entgegengesetzten Kontaktelemente
(16b) der Paare verformend einwirkt.
2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schieber (21, 22) sich gegensei
tig überdeckende Öffnung (23, 24) aufweisen, durch
die jeweils die Kontaktelemente (16a, 16b) eines
Paares im wesentlichen geradlinig hindurchpassen.
3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnungen (23, 24) des ersten
Schiebers (21) an der einen Seite erste Stoß
flächen (32) und die Öffnungen (24) des zweiten
Schiebers (22) an der entgegengesetzten Seite
zweite Stoßflächen (30) aufweisen und daß die
Stoßflächen (32, 30) so geformt sind, daß die
stärksten Ausformungen der beiden Kontaktelemente
eines Paares in Längsrichtung dieser Kontakt
elemente gegeneinander versetzt auftreten.
4. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvor
richtung für jeden Schieber (21, 22) einen Stößel
(28, 27) aufweist, der im unbetätigten Zustand im
Abstand von dem Schieber angeordnet ist, derart
daß die Stößel eine Rückstellung der Schieber
unter der Rückstellkraft der Kontaktelemente (16)
zulassen.
5. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) Iso
lierplatten (15) aufweist, die durch quer hin
durchgehende Spannelemente (19) zu einem Platten
stapel zusammengehalten sind und die Kanäle für
den Durchgang der Kontaktelemente (16) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914107387 DE4107387A1 (de) | 1991-03-08 | 1991-03-08 | Pruefvorrichtung fuer elektrische komponenten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914107387 DE4107387A1 (de) | 1991-03-08 | 1991-03-08 | Pruefvorrichtung fuer elektrische komponenten |
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DE4107387C2 DE4107387C2 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6426734
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19914107387 Granted DE4107387A1 (de) | 1991-03-08 | 1991-03-08 | Pruefvorrichtung fuer elektrische komponenten |
Country Status (1)
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