DE69108510T2

DE69108510T2 - Verfahren und Vorrichtung zur raumlichen Einteilung und Orientierung von Hörnchenteigstücken.

Info

Publication number: DE69108510T2
Application number: DE69108510T
Authority: DE
Inventors: Ueno Sadao; Tashiro Yasunori
Original assignee: Rheon Automatic Machinery Co Ltd
Current assignee: Rheon Automatic Machinery Co Ltd
Priority date: 1990-10-23
Filing date: 1991-10-23
Publication date: 1995-08-03
Anticipated expiration: 2011-10-24
Also published as: ATE120336T1; ES2070441T3; JPH04158732A; EP0482917A1; US5169664A; JP2567296B2; US5142956A; DE69108510D1; EP0482917B1

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Beabstanden und Ausrichten von Teigstücken zur Verwendung in einer Maschine, die Croissants oder dergleichen automatisch formt.
Beim Formen von Croissants wird zuerst eine Teigbahn in Teigstücke geschnitten, die zweckentsprechende vieleckige oder polygonale Gestalten haben. Die Teigstücke werden dann von einer ihrer Seiten aus aufgerollt. Wenn dies in einer Aufrolleinrichtung einer Croissantformmaschine kontinuierlich ausgeführt wird, müssen die Teigstücke so angeordnet werden, daß eine vorbestimmte Seite im rechten Winkel zu der Richtung der Überführung liegt, bevor sie zu der Aufrolleinrichtung vorbewegt werden.
In unserem japanischen Patent Nr. 1 343 038 ist eine Vorrichtung zum Anordnen für Croissantteigstücke offenbart. Wie im Abschnitt A der Fig. 5 der hier begleitenden Zeichnung dargestellt, wird eine Teigbahn 1 in dreieckige Stücke geschnitten, wobei deren Basis mit der Vorbewegungsrichtung oder Zuführrichtung ausgerichtet ist. Diese werden dann von einem stromaufwärtigen Förderer 30 zu einem stromabwärtigen Förderer 40 gefördert, der mit einer höheren Geschwindigkeit als der stromaufwärtige Förderer läuft. Nachdem die Teigstücke von dem stromaufwärtigen Förderer 30 zu dem stromabwärtigen Förderer 40 überführt sind, werden sie in Querrichtung voneinander beabstandet bzw. in einem Abstand voneinander angeordnet mittels Teigstückhaltern 10, welche die Teigstücke in der Querrichtung bewegen (siehe Abschnitt B der Fig. 5) und gleichzeitig werden sie um 90º gedreht (siehe Abschnitte C und D der Fig. 5), so daß die Basis jedes Stücks nunmehr das Vorderende bildet, und zwar ausgerichtet im rechten Winkel zu der Vorbewegungsrichtung.
In dieser Vorrichtung muß der Abstand zwischen den benachbarten Teigstücken in Querrichtung vergrößert werden, um irgendeine Störung zwischen den Ecken der benachbarten Teigstücke zu vermeiden, wenn diese gedreht werden. Als Ergebnis muß, wenn die Breite des stromaufwärtigen Förderers 30 W1 ist, die Breite des stromabwärtigen Förderers 40 auf W2 vergrößert werden. Demgemäß muß, um genug Raum für die Beabstandung und das Drehen der Teigstücke zu schaffen, der stromabwärtige Förderer beträchtlich breiter als der stromaufwärtige Förderer gemacht werden. Dies führt zu einem Nachteil, daß die Vorrichtung unerwünscht groß wird.
Die EP-A-0 382 015 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2.
Die vorliegende Erfindung ist gekennzeichnet durch dasjenige, was in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 2 beschrieben ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Ausrichtungsplatte stromabwärts der Neuorientierungseinrichtung angeordnet, um die genannten vorbestimmten Seiten der Teigstücke auszurichten.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr beispielsweise und unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben, in welcher:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht ist, um eine Art der Beabstandung und der Neuorientierung von Teigstücken in Übereinstimmung mit dieser Erfindung zu erläutern;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2 ist;
Fig. 4 eine teilweise gebrochene Seitenansicht der Neuorientierungseinrichtung der Vorrichtung ist; und
Fig. 5 eine schematische Ansicht ist, in welcher die Art und Weise der Beabstandung und der Neuorientierung von Teigstücken in einer zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtung dargestellt sind.
Im Abschnitt A der Fig. 1 wird eine Teigbahn 1 mittels irgendeiner zweckentsprechenden Schneideinrichtung (nicht dargestellt) in Stücke 2 geschnitten, wobei jedes Stück im wesentlichen als ein gleichschenkliges Dreieck oder ein Trapez gestaltet ist. Die Teigstücke 2 bilden abwechselnde Reihen a und b, die in entgegengesetzten Richtungen gewandt sind. Jede Reihe umfaßt die Basen der gleichschenkligen Dreiecke, welche die Teigstücke bilden, und diese Basen sind mit der Vorbewegungsrichtung oder Zuführrichtung eines stromaufwärtigen Förderers 3 ausgerichtet. In einer Reihe sind die Basen in Richtung gegen eine Seite der Vorrichtung gewandt, während in der nächsten Reihe die Basen in Richtung gegen die andere Seite gewandt sind. Ein stromabwärtiger Förderer 4 schließt sich an den stromaufwärtigen Förderer 3 an. Die Fördergeschwindigkeit des stromabwärtigen Förderers ist höher als diejenige des stromaufwärtigen Förderers.
Eine einen Abstand hervorrufende Einrichtung 5 ist dort angeordnet, wo die Förderer 3 und 4 aneinandergrenzen (siehe Fig. 2). Die einen Abstand hervorrufende Einrichtung bzw. Beabstandungseinrichtung umfaßt vertikale Schäfte 52, die in Rohre 53 gleitbar eingesetzt sind. Das Oberende jedes Schaftes 52 ist mit einem Halteteil 54 fest verbunden. Das Unterende des Schaftes 52 hat Klauen 51, die in ein Teigstück 2 eingesetzt werden und dieses vorwärts ziehen können derart, daß es von der Teigbahn 1 beabstandet wird. Der Halteteil 54 kann hin- und hergehende Bewegungen aufwärts und abwärts ausführen derart, daß die Klauen 51 veranlaßt werden, sich aufwärts und abwärts zu bewegen.
Eine Beabstandungsarmeinrichtung 55 ist angeordnet, um die Beabstandungseinrichtung entlang der Förderer 3 und 4 zu bewegen. Sie umfaßt zwei Arme 551 und 552, die parallel zueinander sind und die sich seitlich über die Breite der Förderer erstrecken. Die Arme 551 und 552 sind an zwei Schienen 56 gleitbar abgestützt, die sich an den betreffenden Seiten der Förderer in Längsrichtung erstrecken. Nockennachlaufteile 571 und 572 sind an den betreffenden Enden der Arme 551 und 552 befestigt und sie sind in einer Nut 581 bzw. 582 in einem zylindrischen Nocken 58 aufgenommen, der an einer angetriebenen Welle 583 befestigt ist. Die Nuten 581 und 582 sind so gestaltet, daß die Strecke der Bewegung des Armes 552 in der Vorbewegungsrichtung größer ist als diejenige des Armes 551, wenn der Nocken 58 sich dreht. Tragarme 553 und 554 sind mit den Armen 551 und 552 abwechselnd an der Vorderseite und der Hinterseite der betreffenden Arme verbunden. Jeder Tragarm trägt ein Rohr 53 einer Beabstandungseinrichtung 5, die jedem Teigstück in der Reihe a oder b entspricht.
Wenn der Nocken 58 sich dreht, werden die Nockennachlaufteile 571 und 572 jeweils in der Nut 581 bzw. 582 geführt, wodurch veranlaßt wird, daß die Beabstandungseinrichtung 5 mit den Armen 551 und 552 in der Vorbewegungsrichtung getragen wird. Als Ergebnis werden die Beabstandungseinrichtungen 5, die von dem Arm 552 getragen sind, über eine größere Strecke bewegt als die Beabstandungseinrichtungen 5, die von dem Arm 551 getragen sind, wodurch bewirkt wird, daß die Beabstandungseinrichtungen 5 in eine gestaffelte oder versetzte Anordnung gelangen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Mehrzahl von Neuorientierungseinrichtungen 6, die vorgesehen sind, um die Teigstücke mittels Klauen 62 zu halten und sie derart zu drehen, daß ihre Basisfläche in die Vorbewegungsrichtung gewandt ist. Jede Neuorientierungseinrichtung 6 umfaßt eine vertikale Welle 63. Ein Antriebszahnrad 64 ist an einer Welle vorgesehen, die zu der Welle 63 gleichachsig verläuft und an ihr gleiten kann. Das Oberende der Welle 63 ist durch einen Halteteil drehbar gehalten, der durch einen Wellenhalter 68 abgestützt ist. Das Unterende der Welle 63 ist mit den Klauen 62 verbunden. Eine Niederhalteplatte 69 ist an einem Ende der Welle befestigt, die mit dem Antriebszahnrad 64 versehen ist, und sie ist mit durchgehenden Löchern gebildet, durch welche sich die Klauen 62 erstrecken. Wenn somit der Halteteil, der von dem Wellenhalter 68 getragen ist, eine vertikale Hin- und Herbewegung ausführt, werden die Klauen 62 veranlaßt, sich aufwärts und abwärts zu bewegen. Das Antriebszahnrad 64 kämmt mit den Zähnen eines Zahnstangenteiles 65.
Wie in Fig. 3 dargestellt, sind zwei Wellenhalter 68 parallel zueinander angeordnet und sie erstrecken sich seitlich über den Förderer 4. Die Neuorientierungseinrichtungen 6 sind abwechselnd in einer gestaffelten oder versetzten Weise angeordnet und sie sind abwechselnd durch die betreffenden Wellenhalter 68 derart gehalten, daß jede der Neuorientierungseinrichtungen 6 einem Teigstück entsprechen kann, welches durch die Beabstandungseinrichtung 5 in einer versetzten oder gestaffelten Anordnung angeordnet ist. Die Zahnstangenteile 65 sind an einem Schaft 67 angebracht, der sich über die Breite des Förderers 4 im rechten Winkel zu der Richtung der Bewegung des Förderers erstreckt. Ein Ende des Schaftes 67 steht im Eingriff mit einer Nut in einem angetriebenen zylindrischen Nocken 65, dessen Welle sich parallel zu der Richtung des Förderers erstreckt. Die Nockennut wirkt dahingehend, den Schaft 67, welcher die Zahnstangenteile 65 trägt, horizontal und hin und her zu bewegen, wenn der Nocken 66 eine Umdrehung ausführt. Wenn somit der Nocken 66 sich über 180º dreht, werden die Zahnstangenteile 65 vorwärts oder rückwärts bewegt. Diese Bewegung jedes Zahnstangenteils 65 bewirkt eine Drehung seines zugeordneten Antriebszahnrades 64 über 90º in Uhrzeigerrichtung oder in Gegenuhrzeigerrichtung, wodurch bewirkt wird, daß die Klauen 62 sich in Uhrzeigerrichtung oder in Gegenuhrzeigerrichtung über 90º drehen. Die Drehrichtung der Klauen 62 ist ausgewählt in Übereinstimmung mit der Richtung, in welcher die Basis des Teigstücks gewandt ist, wenn das Teigstück von der Beabstandungseinrichtung 5 erfaßt ist, so daß die Basen aller Teigstücke derart orientiert werden, daß sie in die Vorbewegungsrichtung gewandt sind.
Die Arbeitsfolge der Neuorientierungseinrichtungen 6 ist wie folgt: 1) die Klauen 62 bewegen sich abwärts, 2) sie drehen die Teigstücke in eine Richtung abhängig von der Richtung der Reihe (a oder b), 3) sie bewegen sich nach oben und 4) sie kehren zurück. Während ihrer Drehung werden die Teigstücke 2 an dem Förderer gleiten gelassen.
Fig. 2 zeigt weiterhin Ausrichtungsplatten 7, die stromabwärts der Neuorientierungseinrichtungen 6 angeordnet sind und sich im rechten Winkel zu der Richtung der Bewegung des Förderers 4 erstrecken. Jede Platte 7 ist an einer Querwelle 72 befestigt, die durch einen Rahmen (nicht dargestellt) drehbar abgestützt ist. Ein Ende jeder Welle 72 steht exzentrisch mit einer Nut eines zylindrischen Nockens 71 im Eingriff. Die Drehung des Nockens 71 bewirkt, daß die Welle 72 sich dreht, wodurch bewirkt wird, daß die Platte 7 um die Welle 72 schwingt, so daß, wenn die Platte abgesenkt wird, sie sich gegen die Vorderseite der sich bewegenden Teigstücke legt, wie es durch die Pfeile angegeben ist. Dadurch werden die Teigstücke zeitweilig angehalten und so ausgerichtet oder orientiert, daß ihre Basis im rechten Winkel zu der Richtung der Bewegung des Förderers liegt.
Im Betrieb der Vorrichtung werden, wie im Abschnitt A der Fig. 1 dargestellt, von der Teigbahn 1 abgeschnittene Teigstücke 2 auf dem stromaufwärtigen Förderer 3 gefördert. An der Stelle, an welcher der stromaufwärtige Förderer 3 sich gegen den stromabwärtigen Förderer 4 legt, treten die Beabstandungseinrichtungen 5 mit den entsprechenden Reihen von Teigstücken 2 mittels der Klauen 51 in Eingriff, die sich in die Teigstücke nach unten bewegen. Der Nocken 58 dreht sich und bewirkt gleichzeitig, daß die Arme 551 und 552 sich in der Richtung der Bewegung der Förderer auf den Schienen 56 bewegen. Da die Bewegungsstrecke des Armes 552 größer ist als diejenige des Armes 551, werden von dem Arm 552 gehaltene Teigstücke vor die von dem Arm 551 gehaltenen Teigstücke bewegt, wie es im Abschnitt B der Fig. 1 dargestellt ist. Dann bewegen sich die Klauen 51 nach oben, um die Teigstücke 2 auf den stromabwärtigen Förderer 4 freizugeben. Als Ergebnis sind, wie im Abschnitt C der Fig. 1 dargestellt, die Teigstücke 2 nunmehr in versetzten oder gestaffelten Positionen angeordnet.
Danach bewegen sich die Teigstücke 2 stromabwärts zu der Station, wo die Neuorientierungseinrichtung 6 angeordnet ist. Die Klauen 62 bewegen sich abwärts, um die Teigstücke 2 zu halten. Wenn die Nocken 66 gedreht werden, drehen die Klauen 62 die Teigstücke, um ihre Basen in die Vorbewegungsrichtung des Förderers zu richten.
Dann wird, wenn die Teigstücke 2 stromabwärts zu den Ausrichtplatten 7 gefördert werden, die Welle 72 gedreht, um die Platten 7 zu schwingen derart, daß ihre Enden sich gegen die Basen der sich bewegenden Teigstücke legen. Die Teigstücke werden dadurch zeitweilig angehalten, so daß ihre Basen quer über den Förderer ausgerichtet sind. Dann wird die Welle 72 rückwärts gedreht, um die Teigstücke von den Enden der Platten 7 freizugeben.
Somit werden, um den erforderlichen Raum für die Drehung der Teigstücke zu erzeugen, die Teigstücke in gestaffelter bzw. versetzter Weise angeordnet, ohne daß ihr Abstand in Querrichtung vergrößert wird. Wenn irgendein unregelmäßiges Positionieren der Basen der Teigstücke auftritt, nachdem sie die Orientierungseinrichtungen durchlaufen haben, beispielsweise, weil die Teigstücke vorzeitig außer Eingriff mit den Klauen gelangen und sich nicht, wie gewünscht, drehen, oder weil Teigstücke an den Klauen anhaften, richten die Ausrichtplatten dann die Basen der Teigstücke aus und korrigieren irgendwelches unrichtiges Drehen von ihnen. Als ein Ergebnis können Teilstücke zugeführt oder vorbewegt werden derart, daß ihre Basis in der richtigen Richtung gewandt ist zu einer Croissant-Aufrollvorrichtung an einer stromabwärtigen Station.
Wie oben erläutert, benötigt die Vorrichtung keinen Förderer großer Breite für die Neuorientierung. Demgemäß ist zum Installieren der Vorrichtung weniger Raum erforderlich. Weiterhin sind die Produktionshilfsmittel vereinfacht und gleichzeitig ist falsches Aufrollen bei der Bildung von Croissants in dem nachfolgenden Verfahren minimiert.

Claims

1. Verfahren zum beabstandeten Anordnen und Orientieren von Teigstücken (2) zur Verwendung bei der Herstellung von Croissants oder dergleichen, umfassend die Schritte des kontinuierlichen Förderns einer Teigbahn (1), des Schneidens der Teigbahn zu vieleckig gestalteten Stücken und des Drehens der Teigstücke, um eine vorbestimmte Seite jedes Teigstücks im rechten Winkel zu der Förderrichtung anzuordnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stücke in der Vorbewegungsrichtung in versetzter oder gestaffelter Weise voneinander beabstandet werden, ohne sie jedoch quer zu der Vorbewegungsrichtung in größerem Abstand anzuordnen.

2. Vorrichtung zum Beabstanden und Orientieren von Teigstücken (2) zur Verwendung bei der Herstellung von Croissants oder dergleichen, umfassend einen stromaufwärtigen Förderer (3) zum Vorbewegen einer kontinuierlichen Teigbahn (1), eine Schneideinrichtung zum Schneiden der Teigbahn zu vielekkig gestalteten Stücken, wobei eine vorbestimmte Seite mit der Vorbewegungsrichtung ausgerichtet ist, einen stromabwärtigen Förderer (4), der in Reihe mit dem stromaufwärtigen Förderer angeordnet ist und der sich schneller als der stromaufwärtige Förderer bewegen kann, und eine Neuorientierungseinrichtung (6) zum Drehen der Teigstücke, um die genannte vorbestimmte Seite jedes Teigstücks im rechten Winkel zu der Vorbewegungsrichtung des stromabwärtigen Förderers anzuordnen, gekennzeichnet durch eine Teigbeabstandungseinrichtung (5), die an der Stelle angeordnet ist, an der die Teigstücke von dem stromaufwärtigen Förderer zu dem stromabwärtigen Förderer überführt werden, und die angeordnet ist, um die Teigstücke in der Vorbewegungsrichtung auf dem stromabwärtigen Förderer in einer versetzten oder gestaffelten Weise zu beabstanden, ohne sie jedoch quer zu der Vorbewegungsrichtung in größerem Abstand anzuordnen.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, umfassend eine Ausrichtplatte (7), die stromabwärts der Neuorientierungseinrichtung (6) angeordnet ist, um die genannten vorbestimmten Seiten der Teigstücke (2) auszurichten.