DE1627338A1 - Fuer eine Verzahnungsmaschine bestimmter Werkstueckfoerderer - Google Patents

Fuer eine Verzahnungsmaschine bestimmter Werkstueckfoerderer

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DE1627338A1 DE19671627338 DE1627338A DE1627338A1 DE 1627338 A1 DE1627338 A1 DE 1627338A1 DE 19671627338 DE19671627338 DE 19671627338 DE 1627338 A DE1627338 A DE 1627338A DE 1627338 A1 DE1627338 A1 DE 1627338A1
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Description

  • Für eine Värzahnungsmaschine bestImmter Werkstückförderer Die Erfindung betrifft einen für eine Verzahnungsmaschine oder dergleichen bestimmten Werkstückförderer, der zwischen zwei voneinander entfernten Arbeitsstellen der- Maschine angeordnet ist, z: B. zwischen Stellen, an denen Werkstücke ein- und ausgetragen werden. An der ersten Arbeitsstelle werden die Zahnrädergeschnippt und dann ausgetragen; arider zweiten Arbeitsstelle werden sie geschlichtet und dann-ausgetragen-.-Der Erfädung liegt-die"Aufgäbe zu Grunde, diesen Werkstückförderereiafach und gedrängt derart-auszugestalten, daß er bei hoher Betriebsgeschwindigkeit die Werkstückwagen.den Arbeitssteilen. der Maschine gegenüber genau ausrichtet: _ Erfindungsgemäß ist diese-Aufgabe dadurch gelöst, daß- eine durch ein Gleis gebildete endlose Führung., die an beiden Arbeitsstellen vorbeigeht-, ein endloses biegsames, durch einen umsteuerbaren Motorantrieb abwechselnd in beiden Richtungen angetriebenes Förderelement trägt und zwei auf dem Gleis laufende Werkstückwagen führt,-die-n_.solchem Abstand voneinander mit dem biegsamen Förderelement verbunden sind,_daß sich jeder Wagen an einer Arbeitsstelle befindet, wenn sich der andere an der anderen befindet, und daß Anschläge zum Stillsetzen beider Wagenn der gleichen Stellung an den beiden, Arbeitsstellen auf dem Gleis vorgesehen-sind. Es gelangen also nur zwei,Wagen zur Verwendung, deren einer leer zur,ersten-Arbeitsstelle zurückläuft", während der andere ein Werkstück von der ersten zur zweiten Arbeitsstelle überführt.,.. Zweckmäßige,Ausgestaltungen des Werkstückförderers nach der Erfindung-sind-in den Unteransprüchen angegeben: -Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den- Zeichnungen. veranschaulicht. In diesen zeigen _ Fg.. t einen Gundriß des Werkstückföräerers, der an einer _Verzahnungsmaschine-angebracht-ist, Fig: 2 einen lotrechten Schnitt in-der Ebene 2-2 der fig. 1 `und Fig. 4, ` - .
  • Fig. 3 den lotrechten Schnitt nach der Ebene 3-3 der Fig': i, Fig. 4-und Vig. 5 Grundrß und Seitenansicht eines@Teiles_ des Förderers in größerem MaBstabe und 1'ig. 6 den Schnitt in der Ebene 6-6 der Fig. 4:.
  • Die Verzahnungsmaschine, die in Fig. I angedeutet ist, (deutsche Patentanmeldungen G 39 823 Lb/49d und G 43-211_Ib/49d) hat ein Gestell 8 und darauf um eine gemeinsame waagerechte Achse umlaufende, in erheblichem Abstande voneinander angeordnete Scheibenfräser,-denen je eine ein Werkstück tragende Spindel zugeordnet ist. Jeder Fräser bearbeitetalso ein Werkstück. Bei 9 und 10 erkennt man den Rand der Scheibenfräser, deren Achse parallel zur Achse i1. verläuft und rechts von,der Zeichnung --liegt.Die Werkstückspindeln selbst sind nicht dargestellt. Ihre Achsen. sind indessen mit 12 und `13 bezeichnet. Zum Be`schieken jeder Spindel mit einem Werkstück und zum Austragen dieses Werkstücks werden die Achsen 12 und 13 um die Achse 11 bis in lotrechte :Stellung verschwenkt. Sie kreuzen die Achse« 11 rechtwinklig, in einem g-ewissen Abstand. Auf dem Gestell 8 sind Gehäuse angeordnet, indenen zwei Werkstückträgex 14 und-15 lotrecht verschiebbar und um eine Achse: 16, bzw. 17 drehbar gelagert sind..--Sie schwingen um diese Achsen um 90°, wie es die Pfeile angeben.. Jeder Träger hat zwei Arme 18 und 19. Jeder Arm st-auf seiner Unterseite mit einem zangenartigen Greifer versehen, der ein Werkstück ergreifen und auf die Werkstückspindel der Verzahnungsmaschine aufschieben oder von ihr abziehen. kann. Im einzelnen können die Arme und Greifer und ihre Antriebe: so ausgeführt sein, wie es-in der Patentanmeldung G 43 211 Ib/49d beschrieben Rist.
  • Bei jedem Arbeitsspiel verschiebt sich der Werkstückträger 1.4 längs der Achse 16 abwärts, Wobei der Greifer seines Armes 18 in einem nicht dargestellten Vorratsbehälter ein noch unbearbeitetes Werkstück, ergreift, während der Greifer des Armes 19 das geschruppte-Werkstück G auf der zur Achse 12 gleichachsigen Werkstückspindel :ergreift. Dann verschiebt sich der Werkstückträger 14 aufwärts und nimmt dabei das noch nicht bearbeitete Werkstück aus dem Vorratsbehälter heraus und :zieht das geschnippte Werk-.stück- von der Ärbeitsgpindel ab. Nach seiner Aufwärtsverschiebung schwingt der Werkstückträger 14 um seine Achse 16 um 90° im Uhrzeigersinn und ,bringt dadurch da$ noch nicht bearbeitete Werkstück zur Achse 12 und das gesehruppte Werkstück zu einem Zapfen 20 eines Werkstückwägens 21, das sich an der durch die Zapfenachse dargestellten Arbeitsstelle 22 der Maschine befindet: Alsdann verschiebt sich der Werkstückträger 14 wieder längs seiner Achse 16 abwärts und gibt däs,unbearbeitete Werkstück und das g;eschruppte Werkstück frei.. Die Werkstücke werden dadurch auf die Werkstückspindel bzw.- auf den Werkstückwagen 21 aufgesetzt. Dann verschiebt sich der Werkstückträger '14 wieder aufwärts-und schwingt um 90° um seine Achse 16 im Gegenuhrzeigersinn bis in seine Ausgangslage zurück. Hat die Maschine das auf die WerkstückspindeT (Achse 12) aufgebrachte Werkstück geschruppt, dann wiederholt sich der Arbeitsgang des Werkstückträgers 14. Gleichzeitig mit jedem Arbeitsgang dieses Werkstückträgers führt der Werkstückträger 15 entsprechende Bewegungen aus. Dabei überführt sein-Ar m 23 ein geschrupptes Werkstück von einem zweiten Werkstückwagen 24 an eine Arbeitsstelle 25 auf die dort: befindliche-Werkstückspindel (Achse 13), währen dgleichzeitig der Arm 26 des Werkstückträgers. 15 von dieser Spindel das geschlichtete Rad austrägt und -zu einer Austragsstelle überführt , die durch de-Achse 27 dargestellt-ist.
  • Der erfindungsgemäß ausgestaltete Förderer ist mit: zwei Wagen 21 und 24-äusgerüstet, die hinsichtlich ihrer Bauart miteinander übereinstimmen. Zur Aufnahme dieser beiden Wagen hat der Förderer ein Gleis von kaütenförmigem,Querschnttsprofil (Fig. 6). Im Grundriß betrachtet ist das Gleis U-förmig gestaltet, vgl. Fig. 1. Dieses Gleis hat eine im-wesentlichen ebene traagerechte Oberfläche'31, auf der-die Werkstückwagen 21 und 24 gleitend geführt :sind, und das Gleis bildet eine ununterbrochene Führung in'Gestält eines Schlitzes 32, der in der Oberfläche des Gleises vorgesehen ist und einen äußeren U-förmigen Abschnitt' 33 und einen inneren U-förmigen ,Abschnitt 34 hat. Diese beiden Abschnitte sind ineinander geschachtelt und die Schenkel dieser U-förmigen Abschnitte sind durch halbkreisförmige Abschnitte 35 und 36 miteinander verbunden. Die Schenkel-der U-förmigen Abschnitte erstrecken-sich längs der =einander_gegenüber-liegenden-Seitenflächen der Maschine, während-sieh die die beiden Schenkel verbindenden Abschnitte. längs der rückwärtigen Stirnfläche .der Maschine erstrecken. Der Werkstückwagen 2:1 läuft-auf dem-Abschnitt 33 des Schlitzes, während der Wagen 24 die -Abschnitte: 34-,- 35 .und 36 des Schlitzes durchfährt. Der Gleiskörper ist durch ein Scharnier mit der ,Achse 3:9 in zwei starre, gelenkig miteinander verbundene Abschnitte 37 und 38 unterteilt. Das äußere Ende des Abschnitts 38 kann sich daher zusammen mit der Werkstückspindel 13, auf der das Werksflick geschlichtet wird, und zusammen mit dem den Werkstückträger 15 tragenden Gehäuse auf-und abbewegen (vgl.
  • `'die diesbezügliche Beschreibung der erwähnten Patentanmeldungen). D@r Gleisabschnitt 37 bleibt während der Verzahnungsarbeit der Maschine starr am Gestell der Maschine festgeklemmt.
  • Jeder_Wagen hat eine gehärtete Fläche 41, mit der er auf der_Oberfläche 31 des Gleises gleitend geführt ist: Er hat ferner einen durch den Schlitz 32 nach unten ragenden Schaft 42, Fg. der durch einen Zapfen 43 und einen Lagerbock 44 gelenkig mit einem endlosen biegsamen Förderelement, etwa einer Kette 45, verbunden ist.. Diese, aus gelenkig verbundenen Gliedern bestehende Kette erstreckt sich. längs des Gleises unter dessen Schlitz 32 im Inneren des kastenförmig profilierten Gleiskörpers und ist dort gleitend durch Schienen 46 geführt, die unterhalb der gerade verlaufenden Abschnitte des Schlitzes 32 an den Abschnitten des Gleises befestigt sind. Ferner dienen der Führung der Kette 6 Rollen 47 - 52. gekrümmte Führungsbacken.53 und 54 und ein Kettenrad 55. Die Führungsrollen und Führungsbacken werden sämtlich durch den Gleiskörper getragen. Einige Rollen, nämlich 48, 51 und 52, sind in waagerechter Richtung verstellbar, damit man die Spannung der Kette einstellen kann. So ist die Rolle 52 -(Fig. 2) drehbar auf einem Zapfen 56 gelagert, der in einen Tragkörper 57 eingeschraubt ist. Dieser ist unten am Gleis 37 durch eine Platte 58 und'Schrauben 59 festgeklemmt. Der Tragkörper 57 und die Platte 58 überbrücken einen Schlitz 6i des Gleiskörpers und unten auf der Platte 58 befindet sich eine Führungszunge, die in den Schlitz hineinragt. Lockert man die Schrauben 59, dann kann man den Tragkörper 5:7 längs des Schlitzes verstellen.
  • Die Wagen haben längs der Kette 45 gemessen gleichgroße -Abstände voneinander. Das bedeutet, daß die beiden Strecken d Kette zwischen den beiden Wagendie gleiche Länge haben, also die gleiche Anzahl von Kettengliedern aufweisen. Ist die-Kette richtig gespannt, dann kann man daher beide Wagen in einer_ Stellung anhalten, in der ihre.. Zapfen 20 gegenüber den Arbeitsstellen 22 und 25 ausgerichtet sind, nachdem die Kette die Hälfte ihrer endlosen Bahn auf-dem Gleis in der einen oder in der anderen Richtung durchlaufen hat. Die.Kette wird abwechselnd in der einen und in der anderen -Richtüng angetrieben. Diesem Zweck dient ein Hydraulikmotor 62,,dessen Gehäuse am Gleiskörper befestigt ist und-dessen Welle mit dem Kettenrad 55 gekuppelt ist. Wenn die Kette angetrieben wird, bewegen sich die beiden Wagen gegenläufig, und sie gehen :aneinander an einer Ausweichstelle vorbei,-die sich an der mittleren Kettenführungsrolle 48 befindet,. Dort ist der Abstand der beiden Abschnitte 33 und 34 des endlosen Schlitzes etwas erweitert, damit die Wagen aneinander vorbeigehen können.
  • Um-die Wagen bei ihrer Annäherung an die Arbeitsstellen 22 und 25 genau zu führen und -insbesondere die Flächen 4-1 flach gegen die Oberfläche 31 des Gleises zu drücken, ist neben jeder Führungsrolle-51, 52 an dem.Gleiskörper eine Führungsleiste 63, Fig. 2 und 4, befestigt, die vorn abgerundet ist. Die Rundung verläuft konzentrisch zu der betreffenden Führungsrolle 5-1, 52. Unter diese Führungsleisten 63 greift ein-an jedem Wagen. vorgesehener Flansch 64, Fg. 4 und 6. Ferner trägt jeder Werkstückwagen einen Stift 66, der dazu bestimmt -i st, in eine Zahnlücke des Wrkstüeks G einzugreifen, um dieses in der richtigen Winkelstellung zu halten, in der das Werkstück durch den Greifer des Armes 23 ergriffen werden und in. dieser Weise auf die zur Achse 13; gleichachsige Werkstückspindel in der richtigen Winkelstellung zum Schlichten-aufgesteckt werden kann. Die Führungsleisten 63 und Flanschen 64 und die nachstehend zu beschreibenden Anschläge bewirken zusammen, daB die Werkstückwagen auf dem Gleis in ihren Endstellungen richtig aufsitzen, also so, daß die Stifte 66 von den Zapfen 20 in einer Richtung entfernt sind, die parallel zur Achse 11 verläuft, wie es Fit. 1 zeigt: Zu diesem Zweck hat jeder Wagen eine Vorderfläche; die parallel zur Rückfläche verläuft. Diese beiden Flächen 67, Fig. 4, haben je in der Mitte eine Kerbe 68, die über. einen Anschlag 69 greifen kann. Der Anschlag 69 hat eine Vorderfläche 7'1, die der Rückfläche 72 parallel ist, wobei jede dieser beiden, Flächen einen Zahn 73 aufweist., der zentrierend in die betreffende Kerbe 68 eingreifen kann. Neben jeder der beiden Arbeitsstellen 22 und 25 befindet sich ein solcher Anschlag 69. Er ist verschiebbar auf der Oberfläche 31 des Gleises geführt und trägt eine,starr an-ihm sitzende Stange 74, die in,einem an dem Gleis befestigten Lagerbock 75 gleitet. Jeder-dieser Lagerböcke 75 trägt zwei einstellbare Hilfsanschläge 76 und 77 in: Gestalt von Stellschrauben. An den Hilfsanschlag 76 legt sich der Anschlag 69 an.,, wenn er sich in der Stellung' 69A Fig. -4 befindet. An-den zweiten Hilfsanschlag 77 legt sieh eine Platte -78 an, die starr an der Stange-74 des Anschlages.-69 befestigt ist. Zwischen dem Lagerbock 75 und der Platte 78 ist.-auf der Stange 74 eine Druckfeder 79 eingefügt.
  • Auf dem Gleis ist ein elektrischer Umsteuerschalter-81, Fig. 4, angeordnet, der- einen in- die: Bahn der benachbarten Platte 78 ragenden Schaltarm 82 hat- und im Steuerstromkreis eines nicht dargestellten Umsteuerschebers liegt, der durch eine Magnetwicklung umschaltbar ist und denSMotor 62 umzusteuern-vermag. Wird dieser Stromkreis stromlos,: dann bleibt der Umsteuersehieber in seiner jeweiligen -Schaltstellung, d.h. in-de r Stellung; in welcher der Motor entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn läuft: Erst wenn der Stromkreis `wieder erregt wird-, --erfolgt die Verstellung des Umsteuersch eberss._In diesem Stromkreis liegt ferner ein elektrischer Schalter, der auf die Bewegung der Werk- -stückträger 14 und 15 dexart@ansprcht, daß unmittelbar nach jeder dieser Bewegungen der Werkstückträger der Umssteuerschiebe-r-umgeschaltet wird. Befinden sich die Werkstückwagen in der in Fig.: i gezeigten Stellung, dann ist der-neben dem Werkstüekträger 14. angeordnete Anschlag 69 durch den Verkstüekwagen 21 in seine rechte Grenzstellung verschoben worden, in der-die Platte 78 an die Anschlagschraube 77-anstößt und dadurch den Wagen 21--an-der Arbeitsstelle 22 stillsetzt. Der Wagen 24 ist dabei-an der Arbeitsstelle 25 dadurch zum Stillstand gelangt, daß er an den dort befindlichen Anschlag 69 angelaufen ist und diesen zur Anlage an dem Hilfsanschlag 76 gebracht hat, wobei sich der Anschlag 69 in: der Lage 69A der Fig. 4 befindet. Der Motor 62 kann daher nicht weiterlaufen,. aber übt weiterhin sein Antriebsdrehmoment auf das Kettenrad 55 aus. Der Schaltarm 82 ist von der neutralen Stellung, in der er durch eine Feder gehalten wird und die in der Zeichnung dargestellt ist, durch die Platte 78 an der Arbeitsstelle 25 im Uhrzeigersinn verschwenkt worden und hat dadurch den Steuerstromkreis derart betätigt, daß der Motor 62 'im Uhrzeigersinn läuft, sobald das nächste Arbeitsspiel der Werkstüekträger 14, 15 beendigt ist. _ Nach dieser Beendigung wird der Steuerstromkreis erregt und steuert den magnetbetätigten UmstetErschieber um, was zur Wirkung hat, daB das Kettenrad 55 im Uhrzeigersinn läuft und den Wagen 21 in Richtung auf die Arbeitsstelle 25 fördert. Bei Annäherung des Wagens an diese Arbeitsstelle verschiebt erden An:-schlag 69, Fig. 4, aus der Lage 69B,in der er durch die Feder 79 gehalten wurde-, in die in ausgezogenen Linien gezeigte Lage, undzwar entgegen dem Widerstand der Feder 79. In dieser Lage-trifft die Platte 78 auf den Hilfsanschlag 77 und hält den Wagen an der Arbeitsstelle 25 fest. Während dieser Vorgang abläuft, verschwenkt die am Schaltarm 82 vorbeigehende Platte 78 diesen Schaltarm im Gegenuhrzeigersinn. Dadurch wird die Steuerung in den Zustand versetzt, in cbr sie beim nächsten Arbeitsspiel den Motor im Gegenuhrzeigersinnlaufen läßt. Beim gegenwärtigen Arbeitsspiel aber läuft der Motor im Uhrzeigersinn solange weiter, bis er dadurch stillgesetzt wird, daß der Werkstückwagen 21-an den Anschlag 69 an der Arbeitsstelle 25, und die Platte 78 an denn IHilfsanschlag 77 anläuft und daß gleichzeitig der Wagen.24 an den an der Arbeitsstelle 22 befindlichen Anschlag 69 anstößt' und dieser Anschlag an den Hilfsansohlag.76 :anläuft. Nach dem nächsten Arbeitsspiel der beiden Werk-stückträger-14, . 15. läuft der Motor 62 im-Gegenuhrzeigersinn und führt die Teile wieder in-die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurück,,wobei der am Ende dieses Vorganges auftretende Stoß'durehZusammendrücken .der Feder 79 an der Arbeitsstelle 22 gedämpft wird: Die Abschnitte 37 und 38 des Gleiskörpers ruhen auf Unterlagen,83: und 84, die an denjenigen Maschinenteilen befestigt sind, die die Spindeistoekgehäuse.für das Sehruppen und Schlichten tragen Der Abschnitt 27 des Gleiskörpers ist einstellbar an der Platte 85 des Maschinengestells befestigt. Wie Fig.--3 zeigt, sind an der unteren Platte des Gleisabschnitts 37 Schienen 86 angeschweißt, die an der Platte 85 durch Klemmbacken 87 und .Schrauben 88 festgeklemmt sind: Löst man diese Schrauben, dann kann. man den Gleiskörper- in waagerechter Richtung nach-rechts oder links mit Bezug-auf @Fig: 1-verstellen und ihn dadurch-mit Bezug auf die Arbeitsstellen 2.2 und 25 verschieben,. Zusammen mit der Einstellung der Ans-c,hlagachrauben 76 und 7'7, welche die 69 gegenüber dem .Gleis, einstellen, kann man die Zapfen 20 rier Werkstiiekwage.n, .n i.hrfn :Grenzstellungen so einstellen, daß sie gegenüber diesen beiden Arbeitsstellen genau ausgerichtet sind

Claims (5)

  1. P a t e .n t a n s -P r ü c h e -1@ Für eine Verzahnungsmaschine oder dergLeichen bestimmter Werkstückförderer, der zwischen zwei voneinander entfernten Arbeitsstellen der Maschine angeordnet ist, z. B,. zwischen: Stellen, an. denen Werkstücke ein- und ausgetragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch ein Gleis -(31)-gebildete endlose Führung (32), die an beiden-.Arbetsstellen (22-, 25) vorbeigeht, ein endloses biegsames, durch- einen umsteuerbaren Motorantrieb (62, 55) abwechselnd in beiden hichtungen angetriebenes Föräerelement (45) trägt und `zwei-- auf- dem- Gleis (31) lautende Werkstückwagen (21_; 24) führt, die in solchem Abstand voneinander mit dem biegsamen Vörderelement (45-) verbunden sind, daß sieh jeder Wagen, an einer Arbeitsstelle befindet, wenn. sich der andere an der anderen befindet, und daß Anschläge (69) zum _Stilisetzen beider,Wagen in gier gleichem --Stellung_-an den-beiden Arbeitsstellen auf dem Gleis -(31) vorgesehen sind.. -
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Stell-. werke (85, 88, 59, 61) zum Einstellen des Gleises mit Bezug auf die Arbeitsstellen in einer die wirksame relative Länge der beiden Strecken.(33, 34) der Führung (32) zwischen den beiden Arbeitsstellen ändernden Weise. -
  3. 3. Förderer nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen für einen Abschnitt des endlosen Förderelements (45) vorgesehenen Führungskörper (48, 61), der mit Bezug auf Idas Gleis (31) zum Einstellen der Spannung des endlosen Förderelements verstellbar ist.
  4. 4: Förderer nach Anspruch 1, , 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein Stellwerk (76, 77) für den Anschlag (69) mit Bezug auf das Gleis (31) zwecks Ausrichtens der in ihren Endstellungen befindlichen Wagen (21, 24) gegenüber den Arbeitsstellen: .
  5. 5. Förderer nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (69) im Weg-beider. 1Vagen (21, 24) ungefähr in der Richtung, in der die Gleisführung (33) an der benachbarten Arbeitsstelle (22, 25) vorbeiläuft, hin- und herbeweglich ist und seine hin- und Herbewegung durch zwei Hilfsanschläge (76, 37) begrenzt ist. 6.- Förderer nach Anspruch: 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder .der beiden Arbeitsstellen (22, 25) eiri solcher hin-und herbeweglicber Anschlag (69) mit zwei iiilfsanschlägen-(76, 77.) zugeordnet ist. 7. !Förderer nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnetdurch eine-. den Anschlag (69) v. 0- :dem einen Hilfsanschlag (77) -fortdrückende-Federung (79)=, die-der Verschiebung des Wagens än die betreffende Arbeitsstelle (22 oder 25) beim Auftreffen auf den Anschlag (791 Widerstand leistet, 8:= Förderer nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß.die Hilfsansehlage (76, 71).-Mit Bezug--auf -das Gleis: (31) in einer Weise-verstellbar sind, die ei genaues Ausrichten der Wagen gegenüber der.-betreffenden Arbeitsstelle (22 oder 25). ermöglicht; . -9-. Förderer nach- mindestens einem der Ansprüche 1 8 für eine Maschine mit zwei je- an- einer Arbeitsstelle:-(22, 25)-angeordneten-und synchron laufenden Werkstückträgern (14, i5 deren einer Werkstücke-zur einen Arbeitsstelle (21) bringt, während der-andere (:15) Werkstücke aus der. anderen. Arbeit stelle (25) austrägt;, gekennzeichnet durch eine-für den umsteuerbaren Motorantrieb:(55, 62.) vorgesehene Steuerung, die den-Werkstückträgem -, (14, 15 )o derart zugeordnet ist, daß _sie den Motorantrieb veranlaßt,= das biegsame Förderelement (45) an.zutr.eiben, nachdem die Werkstückträger (14:, 15) betrieben sind:, wobei zu der Steuerung ein. Steu ergl.i:ed (81) gehört, das den Antrieb nach jedem der aufeinanderfolgenden I@ngang.setzungen umsteuert 10: Förderer nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 91 da ,durch gekennzeichnet, d-aß das Gleis zwei im wesentlichen U-förmig. gestaltete Führungsabschnitte (331, 34) hat, die in,-einander ge_sehachielt sind und sieb längs zweier Seiten und der einen Stirnseite d=er Maschine erstrecken und an ihren nebeneinander legenden. Enden durch im w-esentlieben- hal!bkreisförmige °Führungsabschnitte35@ 36) verbunden sind,
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