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Für eine Värzahnungsmaschine bestImmter Werkstückförderer Die Erfindung
betrifft einen für eine Verzahnungsmaschine oder dergleichen bestimmten Werkstückförderer,
der zwischen zwei voneinander entfernten Arbeitsstellen der- Maschine angeordnet
ist, z: B. zwischen Stellen, an denen Werkstücke ein- und ausgetragen werden. An
der ersten Arbeitsstelle werden die Zahnrädergeschnippt und dann ausgetragen; arider
zweiten Arbeitsstelle werden sie geschlichtet und dann-ausgetragen-.-Der Erfädung
liegt-die"Aufgäbe zu Grunde, diesen Werkstückförderereiafach und gedrängt derart-auszugestalten,
daß er bei hoher Betriebsgeschwindigkeit die Werkstückwagen.den Arbeitssteilen.
der Maschine gegenüber genau ausrichtet:
_ Erfindungsgemäß ist diese-Aufgabe
dadurch gelöst, daß- eine durch ein Gleis gebildete endlose Führung., die an beiden
Arbeitsstellen vorbeigeht-, ein endloses biegsames, durch einen umsteuerbaren Motorantrieb
abwechselnd in beiden Richtungen angetriebenes Förderelement trägt und zwei auf
dem Gleis laufende Werkstückwagen führt,-die-n_.solchem Abstand voneinander mit
dem biegsamen Förderelement verbunden sind,_daß sich jeder Wagen an einer Arbeitsstelle
befindet, wenn sich der andere an der anderen befindet, und daß Anschläge zum Stillsetzen
beider Wagenn der gleichen Stellung an den beiden, Arbeitsstellen auf dem Gleis
vorgesehen-sind. Es gelangen also nur zwei,Wagen zur Verwendung, deren einer leer
zur,ersten-Arbeitsstelle zurückläuft", während der andere ein Werkstück von der
ersten zur zweiten Arbeitsstelle überführt.,.. Zweckmäßige,Ausgestaltungen des Werkstückförderers
nach der Erfindung-sind-in den Unteransprüchen angegeben: -Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in den- Zeichnungen. veranschaulicht. In diesen zeigen
_ Fg.. t einen Gundriß des Werkstückföräerers, der an einer _Verzahnungsmaschine-angebracht-ist,
Fig: 2 einen lotrechten Schnitt in-der Ebene 2-2 der fig. 1 `und Fig. 4, ` - .
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Fig. 3 den lotrechten Schnitt nach der Ebene 3-3 der Fig': i,
Fig.
4-und Vig. 5 Grundrß und Seitenansicht eines@Teiles_ des Förderers in größerem MaBstabe
und 1'ig. 6 den Schnitt in der Ebene 6-6 der Fig. 4:.
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Die Verzahnungsmaschine, die in Fig. I angedeutet ist, (deutsche Patentanmeldungen
G 39 823 Lb/49d und G 43-211_Ib/49d) hat ein Gestell 8 und darauf um eine gemeinsame
waagerechte Achse umlaufende, in erheblichem Abstande voneinander angeordnete Scheibenfräser,-denen
je eine ein Werkstück tragende Spindel zugeordnet ist. Jeder Fräser bearbeitetalso
ein Werkstück. Bei 9 und 10 erkennt man den Rand der Scheibenfräser, deren Achse
parallel zur Achse i1. verläuft und rechts von,der Zeichnung --liegt.Die Werkstückspindeln
selbst sind nicht dargestellt. Ihre Achsen. sind indessen mit 12 und `13 bezeichnet.
Zum Be`schieken jeder Spindel mit einem Werkstück und zum Austragen dieses Werkstücks
werden die Achsen 12 und 13 um die Achse 11 bis in lotrechte :Stellung verschwenkt.
Sie kreuzen die Achse« 11 rechtwinklig, in einem g-ewissen Abstand. Auf dem Gestell
8 sind Gehäuse angeordnet, indenen zwei Werkstückträgex 14 und-15 lotrecht verschiebbar
und um eine Achse: 16, bzw. 17 drehbar gelagert sind..--Sie schwingen um diese Achsen
um 90°, wie es die Pfeile angeben.. Jeder Träger hat zwei Arme 18 und 19. Jeder
Arm st-auf seiner Unterseite mit einem zangenartigen Greifer versehen, der ein Werkstück
ergreifen und auf die Werkstückspindel der Verzahnungsmaschine aufschieben oder
von ihr abziehen. kann. Im einzelnen können die Arme und
Greifer
und ihre Antriebe: so ausgeführt sein, wie es-in der Patentanmeldung G
43 211 Ib/49d beschrieben Rist.
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Bei jedem Arbeitsspiel verschiebt sich der Werkstückträger 1.4 längs
der Achse 16 abwärts, Wobei der Greifer seines Armes 18 in einem nicht dargestellten
Vorratsbehälter ein noch unbearbeitetes Werkstück, ergreift, während der Greifer
des Armes 19 das geschruppte-Werkstück G auf der zur Achse 12 gleichachsigen Werkstückspindel
:ergreift. Dann verschiebt sich der Werkstückträger 14 aufwärts und nimmt dabei
das noch nicht bearbeitete Werkstück aus dem Vorratsbehälter heraus und :zieht das
geschnippte Werk-.stück- von der Ärbeitsgpindel ab. Nach seiner Aufwärtsverschiebung
schwingt der Werkstückträger 14 um seine Achse 16 um 90° im Uhrzeigersinn und ,bringt
dadurch da$ noch nicht bearbeitete Werkstück zur Achse 12 und das gesehruppte
Werkstück zu einem Zapfen 20 eines Werkstückwägens 21, das sich an der durch die
Zapfenachse dargestellten Arbeitsstelle 22 der Maschine befindet: Alsdann verschiebt
sich der Werkstückträger 14 wieder längs seiner Achse 16 abwärts und gibt däs,unbearbeitete
Werkstück und das g;eschruppte Werkstück frei.. Die Werkstücke werden dadurch auf
die Werkstückspindel bzw.- auf den Werkstückwagen 21 aufgesetzt. Dann verschiebt
sich der Werkstückträger '14 wieder aufwärts-und schwingt um 90°
um seine
Achse 16 im Gegenuhrzeigersinn bis in seine Ausgangslage zurück. Hat die Maschine
das auf die WerkstückspindeT (Achse 12) aufgebrachte Werkstück geschruppt, dann
wiederholt sich der Arbeitsgang des Werkstückträgers 14. Gleichzeitig mit jedem
Arbeitsgang dieses Werkstückträgers führt der Werkstückträger 15
entsprechende
Bewegungen aus. Dabei überführt sein-Ar m 23 ein geschrupptes Werkstück von einem
zweiten Werkstückwagen 24 an eine Arbeitsstelle 25 auf die dort: befindliche-Werkstückspindel
(Achse 13), währen dgleichzeitig der Arm 26 des Werkstückträgers. 15 von dieser
Spindel das geschlichtete Rad austrägt und -zu einer Austragsstelle überführt ,
die durch de-Achse 27 dargestellt-ist.
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Der erfindungsgemäß ausgestaltete Förderer ist mit: zwei Wagen 21
und 24-äusgerüstet, die hinsichtlich ihrer Bauart miteinander übereinstimmen. Zur
Aufnahme dieser beiden Wagen hat der Förderer ein Gleis von kaütenförmigem,Querschnttsprofil
(Fig. 6). Im Grundriß betrachtet ist das Gleis U-förmig gestaltet, vgl. Fig. 1.
Dieses Gleis hat eine im-wesentlichen ebene traagerechte Oberfläche'31, auf der-die
Werkstückwagen 21 und 24 gleitend geführt :sind, und das Gleis bildet eine ununterbrochene
Führung in'Gestält eines Schlitzes 32, der in der Oberfläche des Gleises vorgesehen
ist und einen äußeren U-förmigen Abschnitt' 33 und einen inneren U-förmigen ,Abschnitt
34 hat. Diese beiden Abschnitte sind ineinander geschachtelt und die Schenkel dieser
U-förmigen Abschnitte sind durch halbkreisförmige Abschnitte 35 und 36 miteinander
verbunden. Die Schenkel-der U-förmigen Abschnitte erstrecken-sich längs der =einander_gegenüber-liegenden-Seitenflächen
der Maschine, während-sieh die die beiden Schenkel verbindenden Abschnitte. längs
der rückwärtigen Stirnfläche .der Maschine erstrecken. Der Werkstückwagen 2:1 läuft-auf
dem-Abschnitt 33 des Schlitzes, während der Wagen 24 die -Abschnitte: 34-,- 35 .und
36 des
Schlitzes durchfährt. Der Gleiskörper ist durch ein Scharnier
mit der ,Achse 3:9 in zwei starre, gelenkig miteinander verbundene Abschnitte 37
und 38 unterteilt. Das äußere Ende des Abschnitts 38 kann sich daher zusammen mit
der Werkstückspindel 13, auf der das Werksflick geschlichtet wird, und zusammen
mit dem den Werkstückträger 15 tragenden Gehäuse auf-und abbewegen (vgl.
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`'die diesbezügliche Beschreibung der erwähnten Patentanmeldungen).
D@r Gleisabschnitt 37 bleibt während der Verzahnungsarbeit der Maschine starr
am Gestell der Maschine festgeklemmt.
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Jeder_Wagen hat eine gehärtete Fläche 41, mit der er auf der_Oberfläche
31 des Gleises gleitend geführt ist: Er hat ferner einen durch den Schlitz 32 nach
unten ragenden Schaft 42, Fg. der durch einen Zapfen 43 und einen Lagerbock 44 gelenkig
mit einem endlosen biegsamen Förderelement, etwa einer Kette 45, verbunden ist..
Diese, aus gelenkig verbundenen Gliedern bestehende Kette erstreckt sich. längs
des Gleises unter dessen Schlitz 32 im Inneren des kastenförmig profilierten Gleiskörpers
und ist dort gleitend durch Schienen 46 geführt, die unterhalb der gerade verlaufenden
Abschnitte des Schlitzes 32 an den Abschnitten des Gleises befestigt sind. Ferner
dienen der Führung der Kette 6 Rollen 47 - 52. gekrümmte Führungsbacken.53 und 54
und ein Kettenrad 55. Die Führungsrollen und Führungsbacken werden sämtlich durch
den Gleiskörper getragen. Einige Rollen, nämlich 48, 51 und 52, sind in waagerechter
Richtung verstellbar, damit man die Spannung der Kette einstellen kann. So ist die
Rolle 52 -(Fig. 2) drehbar auf einem Zapfen 56 gelagert, der in einen Tragkörper
57
eingeschraubt ist. Dieser ist unten am Gleis 37 durch eine Platte
58 und'Schrauben 59 festgeklemmt. Der Tragkörper 57 und die Platte 58 überbrücken
einen Schlitz 6i des Gleiskörpers und unten auf der Platte 58 befindet sich eine
Führungszunge, die in den Schlitz hineinragt. Lockert man die Schrauben 59, dann
kann man den Tragkörper 5:7 längs des Schlitzes verstellen.
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Die Wagen haben längs der Kette 45 gemessen gleichgroße -Abstände
voneinander. Das bedeutet, daß die beiden Strecken d Kette zwischen den beiden Wagendie
gleiche Länge haben, also
die gleiche Anzahl von Kettengliedern aufweisen.
Ist die-Kette richtig gespannt, dann kann man daher beide Wagen in einer_ Stellung
anhalten, in der ihre.. Zapfen 20 gegenüber den Arbeitsstellen 22 und 25
ausgerichtet sind, nachdem die Kette die Hälfte ihrer endlosen Bahn auf-dem Gleis
in der einen oder in der anderen Richtung durchlaufen hat. Die.Kette wird abwechselnd
in der einen und in der anderen -Richtüng angetrieben. Diesem Zweck dient ein Hydraulikmotor
62,,dessen Gehäuse am Gleiskörper befestigt ist und-dessen Welle mit dem Kettenrad
55 gekuppelt ist. Wenn die Kette angetrieben wird, bewegen sich die beiden Wagen
gegenläufig, und sie gehen :aneinander an einer Ausweichstelle vorbei,-die sich
an der mittleren Kettenführungsrolle 48 befindet,. Dort ist der Abstand der beiden
Abschnitte 33 und 34 des endlosen Schlitzes etwas erweitert, damit die Wagen
aneinander
vorbeigehen können.
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Um-die Wagen bei ihrer Annäherung an die Arbeitsstellen 22 und 25
genau zu führen und -insbesondere die Flächen 4-1 flach gegen
die
Oberfläche 31 des Gleises zu drücken, ist neben jeder Führungsrolle-51, 52 an dem.Gleiskörper
eine Führungsleiste 63, Fig. 2 und 4, befestigt, die vorn abgerundet ist. Die Rundung
verläuft konzentrisch zu der betreffenden Führungsrolle 5-1, 52. Unter diese Führungsleisten
63 greift ein-an jedem Wagen. vorgesehener Flansch 64, Fg. 4 und 6. Ferner trägt
jeder Werkstückwagen einen Stift 66, der dazu bestimmt -i st, in eine Zahnlücke
des Wrkstüeks G einzugreifen, um dieses in der richtigen Winkelstellung zu halten,
in der das Werkstück durch den Greifer des Armes 23 ergriffen werden und in. dieser
Weise auf die zur Achse 13; gleichachsige Werkstückspindel in der richtigen Winkelstellung
zum Schlichten-aufgesteckt werden kann. Die Führungsleisten 63 und Flanschen 64
und die nachstehend zu beschreibenden Anschläge bewirken zusammen, daB die Werkstückwagen
auf dem Gleis in ihren Endstellungen richtig aufsitzen, also so, daß die Stifte
66 von den Zapfen 20 in einer Richtung entfernt sind, die parallel zur Achse 11
verläuft, wie es Fit. 1 zeigt: Zu diesem Zweck hat jeder Wagen eine Vorderfläche;
die parallel zur Rückfläche verläuft. Diese beiden Flächen 67, Fig. 4, haben je
in der Mitte eine Kerbe 68, die über. einen Anschlag 69 greifen kann. Der Anschlag
69 hat eine Vorderfläche 7'1, die der Rückfläche 72 parallel ist, wobei jede
dieser beiden, Flächen einen Zahn 73 aufweist., der zentrierend in die betreffende
Kerbe 68 eingreifen kann. Neben jeder der beiden Arbeitsstellen 22 und
25 befindet sich ein solcher Anschlag 69. Er ist verschiebbar auf der Oberfläche
31 des Gleises geführt und trägt eine,starr an-ihm sitzende Stange 74, die in,einem
an
dem Gleis befestigten Lagerbock 75 gleitet. Jeder-dieser
Lagerböcke 75 trägt zwei einstellbare Hilfsanschläge 76 und 77 in: Gestalt
von Stellschrauben. An den Hilfsanschlag 76 legt sich der Anschlag 69 an.,,
wenn er sich in der Stellung' 69A Fig. -4 befindet. An-den zweiten Hilfsanschlag
77 legt sieh eine Platte -78 an, die starr an der Stange-74 des Anschlages.-69
befestigt ist. Zwischen dem Lagerbock 75 und der Platte 78 ist.-auf der Stange 74
eine Druckfeder 79 eingefügt.
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Auf dem Gleis ist ein elektrischer Umsteuerschalter-81, Fig. 4, angeordnet,
der- einen in- die: Bahn der benachbarten Platte 78 ragenden Schaltarm 82 hat- und
im Steuerstromkreis eines nicht dargestellten Umsteuerschebers liegt, der durch
eine Magnetwicklung umschaltbar ist und denSMotor 62 umzusteuern-vermag. Wird dieser
Stromkreis stromlos,: dann bleibt der Umsteuersehieber in seiner jeweiligen -Schaltstellung,
d.h. in-de r Stellung; in welcher der Motor entweder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn
läuft: Erst wenn der Stromkreis `wieder erregt wird-, --erfolgt die Verstellung
des Umsteuersch eberss._In diesem Stromkreis liegt ferner ein elektrischer Schalter,
der auf die Bewegung der Werk- -stückträger 14 und 15 dexart@ansprcht, daß unmittelbar
nach jeder dieser Bewegungen der Werkstückträger der Umssteuerschiebe-r-umgeschaltet
wird. Befinden sich die Werkstückwagen in der in Fig.: i gezeigten Stellung, dann
ist der-neben dem Werkstüekträger 14.
angeordnete Anschlag 69 durch den Verkstüekwagen
21 in seine rechte Grenzstellung verschoben worden, in der-die Platte 78 an die
Anschlagschraube 77-anstößt und dadurch den Wagen 21--an-der
Arbeitsstelle
22 stillsetzt. Der Wagen 24 ist dabei-an der Arbeitsstelle 25 dadurch zum Stillstand
gelangt, daß er an den dort befindlichen Anschlag 69 angelaufen ist und diesen zur
Anlage an dem Hilfsanschlag 76 gebracht hat, wobei sich der Anschlag 69 in: der
Lage 69A der Fig. 4 befindet. Der Motor 62 kann daher nicht weiterlaufen,. aber
übt weiterhin sein Antriebsdrehmoment auf das Kettenrad 55 aus. Der Schaltarm 82
ist von der neutralen Stellung, in der er durch eine Feder gehalten wird und die
in der Zeichnung dargestellt ist, durch die Platte 78 an der Arbeitsstelle 25 im
Uhrzeigersinn verschwenkt worden und hat dadurch den Steuerstromkreis derart betätigt,
daß der Motor 62 'im Uhrzeigersinn läuft, sobald das nächste Arbeitsspiel der Werkstüekträger
14, 15 beendigt ist. _ Nach dieser Beendigung wird der Steuerstromkreis erregt
und steuert den magnetbetätigten UmstetErschieber um, was zur Wirkung hat, daB das
Kettenrad 55 im Uhrzeigersinn läuft und den Wagen 21 in Richtung auf die Arbeitsstelle
25 fördert. Bei Annäherung des Wagens an diese Arbeitsstelle verschiebt erden An:-schlag
69, Fig. 4, aus der Lage 69B,in der er durch die Feder 79 gehalten wurde-, in die
in ausgezogenen Linien gezeigte Lage, undzwar entgegen dem Widerstand der Feder
79. In dieser Lage-trifft die Platte 78 auf den Hilfsanschlag 77 und hält den Wagen
an der Arbeitsstelle 25 fest. Während dieser Vorgang abläuft, verschwenkt die am
Schaltarm 82 vorbeigehende Platte 78 diesen Schaltarm im Gegenuhrzeigersinn. Dadurch
wird die Steuerung in den Zustand versetzt, in cbr sie beim nächsten Arbeitsspiel
den Motor
im Gegenuhrzeigersinnlaufen läßt. Beim gegenwärtigen
Arbeitsspiel aber läuft der Motor im Uhrzeigersinn solange weiter, bis er dadurch
stillgesetzt wird, daß der Werkstückwagen 21-an den Anschlag 69 an der Arbeitsstelle
25, und die Platte 78 an denn IHilfsanschlag 77 anläuft und daß gleichzeitig der
Wagen.24 an den an der Arbeitsstelle 22 befindlichen Anschlag 69 anstößt' und dieser
Anschlag an den Hilfsansohlag.76 :anläuft. Nach dem nächsten Arbeitsspiel der beiden
Werk-stückträger-14, . 15. läuft der Motor 62 im-Gegenuhrzeigersinn und führt die
Teile wieder in-die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurück,,wobei der am Ende dieses
Vorganges auftretende Stoß'durehZusammendrücken .der Feder 79 an der Arbeitsstelle
22 gedämpft wird: Die Abschnitte 37 und 38 des Gleiskörpers ruhen auf Unterlagen,83:
und 84, die an denjenigen Maschinenteilen befestigt sind, die die Spindeistoekgehäuse.für
das Sehruppen und Schlichten tragen Der Abschnitt 27 des Gleiskörpers ist einstellbar
an der Platte 85 des Maschinengestells befestigt. Wie Fig.--3 zeigt, sind an der
unteren Platte des Gleisabschnitts 37 Schienen 86 angeschweißt, die an der Platte
85 durch Klemmbacken 87 und .Schrauben 88 festgeklemmt sind: Löst
man diese Schrauben, dann kann. man den Gleiskörper- in waagerechter Richtung nach-rechts
oder links mit Bezug-auf @Fig: 1-verstellen und ihn dadurch-mit Bezug auf die Arbeitsstellen
2.2 und 25 verschieben,. Zusammen mit der Einstellung der Ans-c,hlagachrauben 76
und 7'7, welche die 69 gegenüber dem .Gleis, einstellen, kann man die Zapfen 20
rier Werkstiiekwage.n, .n i.hrfn :Grenzstellungen so einstellen, daß
sie
gegenüber diesen beiden Arbeitsstellen genau ausgerichtet sind