DE3415600C2 - - Google Patents

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DE3415600C2
DE3415600C2 DE19843415600 DE3415600A DE3415600C2 DE 3415600 C2 DE3415600 C2 DE 3415600C2 DE 19843415600 DE19843415600 DE 19843415600 DE 3415600 A DE3415600 A DE 3415600A DE 3415600 C2 DE3415600 C2 DE 3415600C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/66Advancing articles in overlapping streams
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  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Forming Counted Batches (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Umformieren von aus Druckbogen bestehenden Teilschuppen gegebener Länge mit einer ersten Förderstrecke, an die durch eine Weichen­ anordnung wechselweise zwei intermittierende antreibbare Umkehrstrecken von mindestens Teilschuppenlänge anschließbar sind, wobei den Umkehrstrecken je eine zweite Förder­ strecke für die Abnahme der Teilschuppen und deren Abtrans­ port in entgegengesetzter Richtung zugeordnet ist.
Das Umformieren von Teilschuppen ist dann von Bedeutung, wenn vom Falzapparat ankommende Druckbogen vor ihrer Weiter­ verarbeitung, z. B. in einer Einsteckmaschine, auf einer sack­ gassenartigen Stapelstrecke zwischengespeichert werden. Sol­ che Strecken können geradlinig oder spiralartig in Form eines Wickels verlaufen.
Um die Teilschuppen nach dem Zwischenspeicher derart umzuformieren, daß sie wieder mit ihrem ursprünglich vorangehenden Ende dem Anleger oder sonstigen Verbraucher zugeführt werden können, wurde vorgeschlagen, die Teil­ schuppen wechselweise auf zwei Umkehrstrecken zu führen und von dort mit entgegengesetzter Bewegungsrichtung auf die zweite Förderstrecke aufzugeben. (DE-PS 33 02 935) Dieser zu­ verlässige Vorschlag hat indessen den Nachteil, daß die Umkehrstrecke nicht nur während des Auflaufens der Teilschuppe sondern auch während deren Ablaufes gegen die Aufnahme einer nach­ folgenden Teilschuppe blockiert ist, was die Leistung einer solchen Wendestation reduziert.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart zu ver­ bessern, daß ihre Leistungsfähigkeit wesentlich erhöht wer­ den kann. Erfindungsgemäß wird dieser Zweck dadurch erreicht, daß die zweiten Förderstrecken je mit einem Abschnitt seitlich neben bzw. über der zugeordneten Umkehrstrecke geführt und mit dieser in­ termittierend antreibbar sind, und daß quer zu den Umkehr­ strecken gegen den zugeordneten zweiten Förderstreckenab­ schnitt wirkende Mittel vorhanden, um bei stillstehender Umkehrstrecke die darauf liegende Teilschuppe an den paral­ lelen Abschnitt der ebenfalls stillstehenden zweiten För­ derstrecke zu übergeben.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine gleiche Darstellung wie Fig. 2 eines zweiten Ausführungsbeispiels und
Fig. 4 eine gleiche Darstellung wie Fig. 2 eines dritten Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 bezeichnet die Hinweisziffer 1 eine Seitenwange eines Maschinengestells in dem eine angetrie­ bene Welle 2 drehbar gelagert ist. Auf der Welle 2 sind drehfest nebeneinander mehrere Umlenkrollen 3 angeordnet, von denen einzelne das Ende einer ersten Förderstrecke 4 und andere den Anfang einer Weiche 5 bilden. Sowohl die erste Förderstrecke 4 als auch die Weiche 2 weisen eine Mehrzahl paralleler, endloser Bänder auf. Die Weiche 5 ist durch einen pneumatischen Zylinder 6 zwischen zwei Endla­ gen verschwenkbar, die mit ausgezogenen bzw. strichpunk­ tierten Strichen dargestellt sind. An jede Endlage der Weiche 5 schließt je eine Umkehrstrecke 7 bzw. 8 an, de­ ren Länge mindestens gleich der Länge einer Teilschuppe TS ist. Die Umkehrbänder 7 und 8 sind mittels Kupplungen 9 und 10 an den Zentralantrieb 11 ankuppelbar, der sowohl die Bänder der Förderstrecke 4 als auch jene der Weiche 5 antreibt. Den Umkehrstrecken 7 und 8 ist je eine zweite Förderstrecke 12 bzw. 13 zugeordnet, welche mit einem Ab­ schnitt parallel zur zugeordneten Umkehrstrecke 7 bzw. 8 verlaufen. Sie sind in zur Förderrichtung der Umkehr­ strecken 7 und 8 entgegengesetzter Richtung antreibbar.
Nachfolgend wird mit Bezug auf Fig. 2 die Umkehr­ strecke 7 näher beschrieben. Die Umkehrstrecke 8 ist gleich ausgebildet, so daß auf eine besondere Darstel­ lung verzichtet wird. Die Umlenkrollen der Umkehrstrecke 7 sind auf einem Schlitten 14 angeordnet, der auf Füh­ rungsstangen 15 quer zur Wirkrichtung der Umkehrstrecke 7 verschiebbar ist. Die Führungsstangen 15 sind an einem Ständer 18 befestigt, der zwei Wangen 17 und 18 aufweist, die durch Quertraversen 19 miteinander verbunden sind.
Eine mit ihrer Kolbenstange am Schlitten 14 angreifende Zylinderkolbeneinheit 20 ist an der Wange 17 angelenkt und verschiebt den Schlitten 14 mit der Umkehrstrecke 7 zwischen der mit ausgezogenen Strichen gezeigten Stellung (in der die Umkehrstrecke mit der Weiche 5 fluchtet, wenn diese die obere Endlage einnimmt) und der mit strichpunk­ tierten Linien gezeigten Stellung. Die zweite Förder­ strecke 12 (und ebenso die zweite Förderstrecke 13) wird durch einen die Teilschuppe TS seitlich erfassenden Transporteur gebildet, der in der CH-PS 3 22 276 beschrie­ ben ist.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt. Von den nacheinander auf dem Förderband 4 herange­ führten Teilschuppen TS, die durch eine Lücke L voneinan­ der distanziert sind, wird die vorausgehende Teilschuppe TS bei nach oben geschwenkter Weiche 5 (Fig. 1) nach oben auf die Umkehrstrecke 7 gelenkt. Dabei sind das Förderband 4, sowie die Bänder der Weiche 5 und der Umkehrstrecke 7 mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben. Sobald das Ende der Teilschuppe TS das Ende der Weiche 2 überläuft wird der Zylinder 6 beaufschlagt und die Weiche 5 nach unten (strichpunktierte Stellung) geschwenkt. Gleichzeitig wird die Kupplung 9 ausgekuppelt und die Umkehrstrecke 7 ge­ stoppt. Die nächste Teilschuppe TS wird nun auf die Umkehr­ strecke 8 gelenkt und es wird weiter der Zylinder 20 beauf­ schlagt, um das Förderband 7 gegen den Transporteur 12 (in Fig. 2 nach rechts) zu verschieben. Zu diesem Zeit­ punkt ist der Transporteur 12 wie die Umkehrstrecke 7 stillgesetzt. Sobald der Transporteur 12 die Teilschuppe TS seitlich ergriffen hat, wird die Umkehrstrecke 7 zu­ rückverschoben (in Fig. 2 nach links) wo sie bereit ist für die Aufnahme der nächsten Teilschuppe TS. Während dieser Zeit wird der Transporteur 12 in Gang gesetzt und die von ihm erfaßte Teilschuppe TS in zur Wirkrichtung der Umkehrstrecke 7 entgegengesetzter Richtung zum Ver­ braucher transportiert. Damit werden auf dem Transpor­ teur die Teilschuppen TS wieder mit dem ursprünglich vorausgehenden Druckbogen voran dem Verbraucher zuge­ führt.
Während die Umkehrstrecke 7 wieder eine Teilschup­ pe TS aufnimmt, wird in gleicher Weise die Umkehrstrecke 8 gegen den ihr zugeordneten Transporteur 13 verschoben und die darauf liegende Teilschuppe TS an diesen übergeben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die zweite Förderstrecke 12 ein zur Umkehrstrecke 7 paralle­ les, jedoch mit umgekehrter Förderrichtung antreibbares Förderband. Quer über die beiden Strecken 7 und 12 ver­ läuft eine Schiene 21 auf der ein Wagen 22 mit Rollen 23 zwischen zwei Endlagen verschiebbar ist. In einer Endla­ ge befindet er sich über der Umkehrstrecke 7 und in der anderen über der zweiten Förderstrecke 12. Die Verschiebe­ bewegung erfolgt durch eine Zylinderkolbeneinheit 24. Der Wagen 22 weist zwei nach unten weisende gabelartige Füh­ rungen 25 auf in denen ein Balken 26 auf und ab verschiebbar gelagert ist. Am Balken 26 greift die Kolbenstange 27 einer am Wagen 22 befestigten Zylinderkolbeneinheit 28 an, die ihn in Richtung des eingezeichneten Doppelpfeiles auf und ab be­ wegt. Die Enden des Balkens 26 sind axial durch zwei Schraubenspindeln 29 überragt, an denen je ein Gelenk 30 gelagert ist. Die gegenseitige Entfernung der beiden Ge­ lenke 30 kann durch Muttern 29′ verstellt werden, welche gleichzeitig die äußere Verschwenklage der an den Gelenken 30 angelenkten Rahmen 31 begrenzen. Die Rahmen 31 tragen am unteren Ende nach innen abgewinkelte Auflager 32, die sich über die Länge der Umkehrstrecke 7 erstrecken. Eine pneu­ matische Zylinderkolbeneinheit 31′ verschwenkt die Rahmen 31 zwischen einer äußeren (strickpunktierte Linien) und einer inneren Endlage (ausgezogene Striche). Zum Entfernen einer auf der Umkehrstrecke 7 liegenden Teilschuppe TS wird der Balken 6 mit der Zylinderkolbeneinheit 28 abgesenkt und die Zylinderkolbeneinheit 31′ beaufschlagt um die Rahmen 31 von außen nach innen zu verschwenken, bis die Auflage 32 unter den Seitenrändern der Teilschuppe TS liegen. Als­ dann wird die Zylinderkolbeneinheit 28 beaufschlagt und die Teilschuppe TS von der Umkehrstrecke 7 abgehoben, worauf der Wagen 22 über das zweite Förderband 12 gefahren und der Balken 26 dort abgesenkt wird, bis die Teilschuppe TS auf der zweiten Förderstrecke 12 aufliegt. Alsdann werden die Rahmen 31 nach außen geschwenkt, angehoben und wieder über die Umkehrstrecke 7 gefahren. Während dieser Zeit wird die zweite Förderstrecke 12 wieder angetrieben und die darauf liegende Teilschuppe TS mit entgegengesetzter Förderrichtung dem Verbraucher zugeführt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besteht die Umkehrstrecke 7 aus zwei parallelen Förderbändern 33 auf denen die über die Weiche 5 ankommenden Teilschuppen TS mit ihren Seitenrändern aufliegen. Die zweite Förderstrecke ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht neben der Umkehr­ strecke sondern über dieser angeordnet und besteht eben­ falls aus zwei über die Kupplung 9 antreibbaren, paralle­ len Bändern 34 die an pendelnd aufgehängten Rahmen 35 ge­ lagert sind. Eine pneumatische Zylinderkolbeneinheit 36 verschwenkt die bei 37 schwenkbar gelagerten Rahmen 35 aus der in Fig. 4 mit ausgezogenen Strichen gezeigten Lage in die strichpunktiert gezeigte Stellung. Zwischen den Bändern 33 erstreckt sich eine Platte 38 die durch eine Zylinderkolbeneinheit 39 heb- und senkbar ist. Sobald auf den Bändern 7 eine Teil­ schuppe TS aufliegt, werden durch die Zylinderkolbenein­ heit 36 die Rahmen 35 und mit ihnen die Bänder 34 nach außen verschwenkt. Alsdann wird die Zylinderkolbenein­ heit 39 beaufschlagt und mit der Platte 38 die darauf­ liegende Teilschuppe TS von den Bändern 33 ab- und hoch­ gehoben. Sobald die Platte 38 ihre obere Endlage erreicht hat, werden die Rahmen 35 eingeschwenkt. Die Bänder 34 liegen nun unter der Teilschuppe TS worauf die Platte 38 abgesenkt wird. Die Teilschuppe TS wird mit ihren Längsrän­ dern auf die Bänder 34 gelegt und mit diesen in zu den Bändern 33 entgegengesetzter Richtung weg zu den Verbrau­ chern transportiert.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Umformieren von aus Druckbogen beste­ henden Teilschuppen (TS), mit einer ersten Förderstrecke (4), an die durch eine Weichenanordnung (5) wechselweise zwei inter­ mittierend antreibbare Umkehrstrecken (7, 8) von mindestens Teilschuppenlänge (L) anschließbar sind, wobei den Umkehr­ strecken (7, 8) je eine zweite Förderstrecke (12, 13) für die Abnahme der Teilschuppen (TS) und deren Abtransport in entgegengesetzter Richtung zugeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweiten Förderstrecken (12, 13) je mit einem Abschnitt seitlich neben bzw. über der zugeordneten Umkehrstrecke (7, 8) geführt und mit diesen intermittierend an­ treibbar sind, und daß quer zu den Umkehrstrecken (7, 8) gegen den zugeordneten zweiten Förderstreckenabschnitt wirkende Mittel (14, 15, 20 bis 39) vorhanden, um bei stillstehender Umkehrstrecke (7, 8) die darauf liegende Teilschuppe (TS) an den parallelen Abschnitt der ebenfalls stillstehenden zweiten Förderstrecke (12, 13) zu übergeben.
DE19843415600 1983-05-17 1984-04-26 Vorrichtung zum wenden von aus druckbogen bestehenden teilschuppen Granted DE3415600A1 (de)

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