DE2907839C2 - Querfördervorrichtung für im Querschnitt eckige Knüppel od. dgl. - Google Patents
Querfördervorrichtung für im Querschnitt eckige Knüppel od. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B43/00—Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
- B21B43/02—Cooling beds comprising rakes racks, walking beams or bars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G25/00—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
- B65G25/02—Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Querfördervorrichtung für im Querschnitt eckige Knüppel od. dgl, insbesondere
ein Kühlbett, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches.
Beim Kühler -on Vierkant-Stangenmaterial wie eckigen Knüppeln ist es erforderlich, alle Oberflächen der
Knüppel gleichförmig zu kühlen, damit die Knüppel eine gleichförmige Temperatur haben, ein Verbiegen der
Knüppel beim Kühlen verhindert vvird und Krümmungen
der Knüppel korrigiert werden. Mit zunehmender Produktionssteigerung wird dieser Vorgang zunehmend
komplizierter. Es ist erwünscht, den Kühlvorgang unter weitgehender Verminderung des Arbeitsaufwandes
durchzuführen und die Kühlzeit zu verkürzen, um die Abmessungen der Produktionsvorrichtung reduzieren
zu können.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Gattung sind feststehende Träger mit wellenförmiger
Oberkante vorgesehen, während die beweglichen Hubbalken eine sägeförmige Gestalt mit zwischen
spitzen Erhebungen gerade verlaufenden Böden haben (DE-PS 3 01 592). Hierbei schieben die Hubbalken die
auf der Vorrichtung aufliegenden eckigen Knüppel auf den Weilenflächen der feststehenden Träger hoch, bis
der jeweilige Wellenkamm erreicht ist, woraufhin die Knüppel auf der anderen Wellenseite der entsprechenden
Erhebung nach abwärts gleiten, so daß die Knüppel schließlich um 90° gedreht sind. Durch die Gleitbewegungen
der Knüppel auf den Flanken der Wellenberge der feststehenden Träger entstehen unerwünschte Flächenfehler
wie Gleitspuren, Riefen und dgl., die sich auch noch am aus den Knüppeln weiterverarbeiteten
Material abzeichnen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein schonenderes
Wenden und Überführen der Knüppel bei der Querförderung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Querfördervorrichtung der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen
des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Querfördervorrichtung werden die Knüppel von den Hubbalken aus den kerbenartigen
Vertiefungen der feststehenden Träger ausgehoben und mit ihrer nach unten weisenden Spitze
hinter den Scheitelpunkt der sich anschließenden Erhebung des Trägers auf diesen abgelegt wodurch der betreffende
Knüppel in die nachfolgende kerbenartige Vertiefung unter Drehung um 90° hineinkippL Dabei
wird weitgehend ein Gleiten des Knüppeis auf den Erhebungen
des Trägers, das zu Oberflächenfehlern am Knüppel führen kann, vermieden, denn der '"Lnüppel
rollt sozusagen über die konvexe Oberkante der Erhebungen des feststehenden Trägers in die nächste kerbenartige
Vertiefung desselben. Die mit dieser Querfördervorrichtung geförderten eckigen Knüppel haben
deshalb an ihrer Oberflache keine Riefen oder sonstige durch Gieitvorgänge entstehende Oberflächenfehler.
Mit der erfindungsgemäßen Querfördervorrichtung ist ein zuverlässiges Fördern und Drehen der einzelnen
eckigen Knüppel möglich, aber auch ein gleichförmiges Kühlen aller Oberflächen derselben, wobei Verbiegungen
der Knüppel ausgeglichen werden können. Die konvexe Oberkante der Erhebungen der feststehenden Träger
kann nach einem Kreisbogen, einer Ellipse, einer Hyperbel, einer Parabel, einer archimedischen Kurve
oder nach einer sonstigen Kurve oder einer Korobination derartiger Kurven verlaufen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der er-Findungsgemäßen
Querfördervorrichtung für im Querschnitt eckige Knüppel schematisch dargestellt, und
zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Querfördervorrichtung, F i g. 2 eine Seitenansicht der Querfördervorrichtung
aus F i g. 1 und
F i g. 3 eine schematische Darstellung der Vorgänge beim Überführen und Drehen von im Querschnitt quadratischen
Knüppeln mit der Vorrichtung aus F i g. 1 und 2.
Die Vorrichtung hat feststehende Träger 4 und bewegliche Träger (Hubbalken) 5. Mehrere derartige Träger
4 und 5 sind horizontal nebeneinander angeordnet und die verschiedenen feststehenden Träger sind über
stationäre Trägerstützen 6 auf stationären Stützgliedern 7 festgelegt, die ihrerseits auf einem Grundglied 8
fixiert sind. Andererseits sind die verschiedenen beweglichen Träger 5 über bewegliche Trägerstützen 9 auf
beweglichen Stützgliedern 10 befestigt, denen durch einen noch näher zu beschreibenden Antriebsmechanismus
eine kreisförmige Bewegung erteilt wird.
An der Oberseite der feststehenden Träger 4 sind kontinuierlich geformte Erhebungsabschnitte 11 ausgebildet,
die bogenförmige Kurven beschreiben, wobei zwischen angrenzenden Paaren von Erhebungsabschnitten
Ii Vertiefungen gebildet werden, die als Materialabstützabschnitte
12 benutzt werden. Die beide untere Enden eines jeden Erhebungsabschnitts IJ verbindende
Länge ist kleiner als sein Durchmesser, und sein oberer Endpunkt Tbefindet sich auf der rechtwinkligen
Linie. Somit hat der Erhebungsabschnitt Il eine Art halbrunde Form. Es gibt keine besondere Beschränkung
hinsichtlich der Form der oberen Oberfläche des feststehenden Trägers 4. Die Form kann anstelle von
durchgehend bogenförmigen Erhebungsabschnitten einen Teil von Kurven, wie einem Bogen bzw. Kreisbogen,
einer Ellipse, einer Hyperbel, einer Parabel, einer archimedischen Kurve oder dergleichen oder eine
Kombination derartiger Kurven aufweisen. Außerdem kann der Erhebungsabschnitt an seiner oberen Oberfläche
eine Bogenform und an seinen Unterseiten eine geradlinige Form haben.
Andererseits sind an der oberseitigen Oberfläche der beweglichen Träger 5 durchgehend V-förmige Vertiefungen
ausgebildet, die als Materialüberführungsvertiefungen 13 benutzt werden. Der Abstand Si zwischen
einem Paar von angrenzenden Materialüberführungsvertiefungen 13 entspricht dem Abstand S2 zwischen
einem Paar von angrenzenden Materialabstützabschnitten ί 2 der feststehenden Träger 4.
Den beweglichen Trägern 5 wird im Uhrzeigersinn eine kreisförmige Bewegung innerhalb des Aktionsradius
r in F i g. 3 in einer solchen Weise erteilt, daß während der aufsteigenden Bewegung der Materialüberführuiigsvertiefung
13 des beweglichen Trägers 5 diese den Materialabstützabschnitt *2 des feststehenden Trägers
4 am Punkt P\ des feststehenden Trägers 4 von unten nach oben kreuzt, wobei sie zu Beginn der Abwärtsbewegung
den oberen Endpunkt T des Erhebungsabschnitts 1« übersteigt Der bewegliche Träger 5 kreuzt
die untere gewölbte Oberfläche WA des Erhebungsabschnitts 11 am Punkt P2, der in bezug auf die Oberführungs-
bzw. Bewesungsrichtung vor dem oberen Endpunkt T liegt, wodurch der bewegliche Träge- 5 uruer
den Erhebungsabschnitt 11 gelangt.
Der Antriebsmechanismus, der benutzt wird, um den beweglichen Trägern 5 die Kreisbewegung zu erteilen,
enthält einen Motor 15, der an das longitudinal Zentrum der Träger 4 sowie 5 angrenzend angeordnet ist
und dessen Ausgangswelle mit einem Untersetzungsgetriebe 16 verbunden ist. Eine parallel zu den Trägern 4
und 5 verlaufende Zwischenwelle 17 ist mit dem Untersetzungsgetriebe 16 verbunden. Zwei vordere und hintere
Antriebswellen 18. die unterhalb der Träger 4 sowie
5 angeordnet sind und hierzu rechtwinklig verlaufen, sind mit den Zwischenwellen 17 über ein Paar von Untersetzungsgetrieben
19 verbunden, so daß der Drehantrieb des Motors 15 hierauf übertragen wird. Zwei exzentrische
Wellen 20 sind an den äußeren Enden der Antriebswellen 18 befestigt, und Stützrollen 22, die an
dem unteren Teil der beweglichen Stützglieder 10 über Stützrollenane 21 angebracht sind, sind auf diese exzentrischen
Weilen 20 aufgesetzt. Damit wird den beweglichen Trägern 5 über die exzentrischen Wellen 20
in Übereinstimmung mit der Drehung der Antriebswellen 18 eine Drehbewegung erteilt, wie es durch den Pfeil
in F ig.3dargestellt ist
Nunmehr werden die Dreh- bzw. V-'ende- und Transportvorgänge
der Materialüberführungsvorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau erläutert. Zunächst
wird stangenartiges Material 2 mit einem Quadratquerschnitt so zugeführt, daß es am stromaufwärtigen
Ende der nebeneinander befindlichen feststehenden Träger 4 übr den Vertiefur.gen der Materialabstützabschnitte
12 angeordnet wird, wobei sich die Längsrichtung des Materials rechtwinklig zur Längsrichtung der
Träger 4 und 5 erstreckt. Somit zeigt ein Eckenwinkel a\
eines jeden Stangenmaterials 2 zu dem untersten Punkt der Materialabstützabschnitte 12, und zwei hieran angrenzende
Seiten 2a sowie 2b des Stangenmaterials werden mit den angrenzenden Erhebungsabschnitten 11
in Berührung gebracht, die gemäß F i g. 3 in Verbindung miteinander einen gegebenen Materialabstüt2absehnitt
12 bilden. Die Materialüberführungsvertiefungen 13 befinden sich anfänglich unterhalb der Materialabstützabschnitte
12 der feststehenden Träger 4, und die Materialüberführungsvertiefungen 13 am stromaufwärtigen
Ende befinden sich rechtsseitig und unterhalb der Materialabstützabschnitte 12 a^ der stromaufwärtigen Seite.
Wenn der Motor 15 in diesem Zustand des beweglichen Trägers angeschaltet wird, um hierdurch die Antriebswelle
18 zu drehen, wird den beweglichen Trägern 5 gemäß F ι g. 3 eine kreisförmige Bewegung im Uhrzeigersinn
erteilt, so daß sich die Materialüberführungsvertiefungen 13 von ihren unteren Grenzpositionen aufwärts
und zur stromaufwärtigen Seite drehen, um dann den Punkt P\ zu durchlaufen, an dem sie die Materialabstützabschnitte
12 der feststehenden Träger 4 kreuzen. Danach kommen sie höher als die Materialabstützabschnitte
12 der feststehenden Träger 4 zu liegen, um sich in der Stromabwärtsrichtung weiter aufwärts zu drehen
und dann den oberen Endpunkt T der feststehenden Träger 4 zu übersteigen. Dann kreuzen sie wiederum
den Punkt P2, um unter die Oberflächen der Erhebungsabschnitte
11 der feststehenden Träger 4 zu gelangen. Und schließlich erfolgt ein Drehen zu der stromaufwärtigen
Seite und ein Zurückkehren zu den ursprünglichen unteren Grenzpositionen, wodurch die Kreisbewegung
beendet wird.
Dem am stromaufwärtigen Ende der beweglichen Träger 5 dem Materialabstützabsch^a 12 zugeführte
Stangenmaterial 2 wird durch eine vollständige drehende bzw. kreisende Bewegung der beweglichen Träger 5
folgende Bewegung erteilt. Zunächst wird es ai/ die Materialüberführungsvertiefungen 13 aufgesetzt, wenn
diese de.; Punkt P\ durchlaufen. Es wird dann längs des genannten vorbestimmten Bewegungsbogens der beweglichen
Träger 5 überführt und über den oberen Endpunkt 7am Zentrum der Erhebungsabschnitte 11 auf
die stromabwärtige Seite der feststehenden Träger 4 bewegt.
Somit wird das Stangenmaterial von der Stelle A< am stromaufwärtigen Ende der feststehenden Träger 4 zu
dem zweiten Materialabstützabschnitt 12 bzw. zur Stelle
A2 geleitet, wenn die Matorialüberführungsvertiefungen
13 den Punkt P2 durchlaufen, wie es in F i g. 2 dargestellt
ist.
Wenn das Stangenmaterial 2 am Schnittpunkt P2 von
den beweglichen Trägern 5 auf die feststehenden Träger 4 übertragen wird, dreht sich das Stangenmaterial
um °eine Achse über einen Winkel von 90 Grad, um
dann dem nachfolgenden Materialabstützabschnitt 12 zugeleitet zu werden, wo es mit den angrenzenden Erhebungsabschnitten
11 in Berührung gebrach; wird. An dieser Stelle weist der an den Winkel a. angrenzende
Winkel a2 zu der unteren Begrenzung des Materialabstützabschnitts
12, und die beiden Seiten 26 sowie 2c berühren den Materialabstützabschnitt 12.
Auf diese Weise wird das Stangenmaterial 2 um 90 Grad gedreht bzw. gewendet und in der Stromabwärtsrichtung
zu der,- nächsten Materialbstützabschnitt
12 der feststehenden Träger überführt, und zwar bei jeder Drehung der Antriebswelle um 360 Grad. Wenn
die. Wende- und Überführungsvorgänge wiederholt werden, um hierdurch das Stangenmaterial 1 mehrfach
zu drehen, werden die von den Materialabstütiabschnitten
12 der feststehenden Träger 4 und von den Materialüberführungsvertiefungen
13 der beweglichen Träger 5 abgestützten Obci'f'lchen des Stangenmaterials 2 nacheinander
gewechselt. Dementsprechend wird die am stromaufwärtigen Ende vorliegende Krümmung des
Stangenmaterials 2 aufgrund seines Eigen/jewichts zunehmend
vermindert. Da ferner jede Oberfläche des Stangenmaterials *2 durch ein Kühlmittel (nicht dargestellt)
über die Traget 4 und 5 gleichförmig gekühlt wird, können die Kühlzeit verkürzt und die Krümmung des
Stangenmaterials 2 infolge von Temperaturdifferenzen ebenfalls reduziert werden.
Den beweglichen Trägern 5 kann auch statt einer kreisförmigen bzw. kreisenden Bewegung eine ellipsenförmige
oder rechtwinklige Bewegung erteilt werden, um sie vom Schnittpunkt P\ zum Punkt Pi zu bewegen,
indem den exzentrischen Wellen 20 eine passende Form gegeben wird. Ferner ist die Formgebung der Materialüberführungsvertiefungen
13 der beweglichen Träger 5 nicht auf eine V-Form beschränkt. Zum Durchführen des erwähnten Überführungsvorgangs kann auch beispielsweise
eine flache bzw. ebene, plattenähnliche Form benutzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
Claims (1)
- Patentanspruch:Querfördervorrichtung für im Querschnitt eckige Knüppel od. dgl, insbesondere Kühlbett, mit mehreren feststehend nebeneinander angeordneten Trägern und dazwischen auf einer geschlossenen Bahn auf- und ab- und vor- und zurückbewegbaren Hubbalken, wobei die Träger eine Reihe von Erhebungen mit konvexer Oberkante und die Hubbalken eine Reihe von spitzenförmig ausgebildeten Erhebungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Erhebungen sowohl der Träger (4) als auch der Hubbalken (5) kerbenartige Vertiefungen (12; 13) befinden und daß die tiefsten Stellen der Einkerbungen (13) zwischen den Erhebungen der Hubbalken (5) die Oberkanten (11) der Erhebungen der Träger (4) bei ihren Aufwärtsbewegungen an der tiefsten Stelle der Einkerbung (12) zwischen zwei Erhei. jngen der Träger (4) und bei ihren Abwärtsbewegungen hinter dem Scheitelpunkt (T) der zweiten Erhebung schneiden.
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DE2907839A1 DE2907839A1 (de) | 1979-09-06 |
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Legal Events
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