DE2940544C2 - - Google Patents
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- DE2940544C2 DE2940544C2 DE2940544A DE2940544A DE2940544C2 DE 2940544 C2 DE2940544 C2 DE 2940544C2 DE 2940544 A DE2940544 A DE 2940544A DE 2940544 A DE2940544 A DE 2940544A DE 2940544 C2 DE2940544 C2 DE 2940544C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C11/00—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
- A21C11/10—Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking combined with cutting apparatus
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C9/00—Other apparatus for handling dough or dough pieces
- A21C9/08—Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
- A21C9/085—Separating, spacing, orienting or aligning discrete dough pieces, e.g. after passing a cutting device
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausformen von
Hörnchen, Brioches und dgl. nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige Maschine ist aus der DE-OS 19 30 833
bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
mechanische Abschnitte in Maschinen dieser Art und
deren Anordnung in den verschiedenen Arbeitsstationen
derart zu verbessern, daß die Maschine mit höherer
Arbeitsleistung arbeiten kann und dabei einfacher zu
bedienen und sicherer gegen Betriebsstörungen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische
Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die in der Maschine hergestellten Teigdreiecke werden
mit Vorteil derart gedreht und in einen derartigen Ab
stand voneinander gebracht, daß sie unmittelbar zur
Herstellung von Hörnchen, Brioches und dgl. gerollt
werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezug
nahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 diese Maschine schematisch in perspekti
vischer Ansicht,
Fig. 2 den Abschnitt zum Schneiden des ausgewalkten
Teiges und zum Überführen der erhaltenen
Dreiecke aus Teig,
Fig. 3 insbesondere die Glieder zum Ergreifen der
erwähnten Dreiecke aus Teig und teilweise die
Schneidwalze,
Fig. 4 die Einheit, die das abgestimmte Auseinander
führen der gleichen Ergreifungsglieder be
wirkt,
Fig. 5 den Mechanismus, der die Drehung der gleichen
Ergreifungsglieder bewirkt,
Fig. 6 die Art und Weise des Einsatzes der vorer
wähnten Ergreifungsglieder,
Fig. 7 den Nocken, der das Eingreifen und Freigeben
der Dreiecke aus Teig steuert,
Fig. 8 eine bewegliche Klappe, die geeignet ist, das
Geradereihen der gleichen Dreiecke aus Teig
vor deren Zuführung zur Formmaschine zu ver
wirklichen,
Fig. 9 den Mechanismus, der das Anheben dieser
Klappe bewirkt,
Fig. 10 ein von der Formmaschine aufgerolltes Dreieck
aus Teig und
Fig. 11 die Walze der erwähnten Formmaschine teil
weise.
Die Maschine zur automatischen Herstellung von
Hörnchen, Brioches und dgl. weist eine Auswalkstation 1
auf, von der der ausgewalkte Teig mittels eines Förder
bandes zu einer Schneidstation 2 zugeführt wird. Diese
Schneidstation weist mehrere parallele Scheiben auf,
zwischen denen schräge Messer 3 angeordnet sind, die
eine Reihe dreieckiger Zwischenräume bestimmen, in
denen Ausstoßkolben 4 gelagert sind.
Beim Drehen der Schneidwerkzeuge mit einer Umfangs
geschwindigkeit, die der Fördergeschwindigkeit des aus
gewalkten Teiges auf dem Förderband 5 entspricht, wird
eine Anzahl Dreiecke 6, die dicht aneinander liegen,
wie beispielsweise Fig. 6 zeigt, zugeschnitten. Danach
werden die Teigdreiecke mittels einer Reihe von beweg
lichen Spitzen festgelegt, die einen Teil der Greifer
bilden, die auf einem Wagen 7 montiert sind. Dieser
kann auf Rädern 8 auf Seitenführungen 9 hin- und her
laufen.
Die Greifer weisen Formplättchen 10 auf, die im wesent
lichen dreieckig ausgebildet sind und am Umfang
Bohrungen haben, in die Nadeln 11 eintreten können, die
sich senkrecht zu einem zweiten, oberen Plättchen 12
erstrecken und mit diesem fest verbunden sind. Das
Plättchen 12 ist gegenüber dem erst genannten verstell
bar. Das untere Plättchen 10 ist mittels eines Rohr
elementes 13 an einer Hülse 14 abgestützt. Das obere
Plättchen 12 ist mit dem ersten teleskopisch verbunden
und an einem Bügel 15 angelenkt, der am oberen Ende
derselben Hülse angeordnet ist.
Das Rohrelement 13 weist ein mittiges Ritzel auf, das
mit Zähnungen 16 einer Zahnstange kämmt, welche ihrer
seits mit einem senkrecht zur erwähnten Hülse ausge
bildeten, rohrförmigen Ansatz 18 teleskopisch verbunden
ist.
Der Bügel 15 ist über eine Rolle 19 an einer Stange 20
gelagert, die zwischen den Enden zweier Hebelarme 21
verläuft, welche hinter dem Wagen 7 angelenkt sind.
Diese Hebelarme bewegen durch eine Einwirkung
periodisch die oberen Plättchen 12 und die Nadeln 11
relativ zum unteren Plättchen 10. Die Nadeln 11 erfas
sen beim Absenken des oberen Plättchens 12 ein Teig
dreieck 6 und drehen dieses derart, daß seine Grund
linie in Vorschubrichtung vorne zu liegen kommt.
Die Vorschubgeschwindigkeit des Wagens 7 entspricht der
des Förderbandes 5, wodurch die Teigdreiecke keiner
plötzlichen Mitnahme ausgesetzt sind.
Die Teigdreiecke 6 werden außer einer Drehbewegung auch
nach außen gegenüber der Achse des Förderbandes bewegt,
so daß sie beim Eintritt in die Ausformstation im
Abstand voneinander entfernt liegen. Zu diesem Zweck
sind die Greifer mit ebensovielen Scheiben 23 gekop
pelt, die auf einer Welle 24 verschiebbar angeordnet
sind, welche mit einem Längskeil 25 versehen ist.
Die Scheiben 23 sind mit einer Muffe 26 fest verbunden,
auf deren Mantelfläche eine Gleitführung 27 ausgespart
ist, in die zwei Arme einer Gabel 28 eingreifen, die am
Hebel 29 ausgebildet ist, welcher an einem Querstück
des Wagens 7 angelenkt ist. Diese Hebel 29 stehen
ihrerseits mit Zylindernocken 30 im Eingriff, welche
Führungen mit unterschiedlichen Bahnen bilden, so daß
eine Auseinanderspreizung der Greifer durchgeführt
wird. Die Dehnung der Greifer erfolgt durch den Ein
griff der Zahnstangen 17 in die Nockenprofile 31, die
an den Seiten der Scheiben 23 ausgebildet sind.
Die Nockenprofile 31 erteilen den Zahnstangen 31 eine
Hin- und Herbewegung, wodurch die Greifer gedreht wer
den.
Dieses ist nötig, da zur vollständigen Verwendung des
ausgewalkten Teiges die Schneidwalze hintereinander
Reihen von Dreiecken mit entgegengesetzt liegenden
Grundlinien erzeugt, die deshalb abwechselnd um 90° in
die eine oder die andere Richtung gedreht werden
müssen.
Die hin- und hergehende Bewegung des Wagens 7 erzeugt
ein Hebel 32, der am unteren Ende angelenkt, und an
einer mittleren Stelle über einen Arm 33 mit einem
Exenter 34 gelenkig verbunden ist. Der Drehpunkt des
Hebels 32 ist eine Antriebswelle, auf die ein Ritzel 35
aufgekeilt ist, das die Bewegung über eine Kette 36 an
die Welle 37 überträgt, welche die Zylindernocken
trägt. Diese Welle steuert ihrerseits über ein Paar
Zahnränder (mit Übersetzungsverhältnis 1 : 2) die Dehnung
der Welle 24, welche die Scheiben 23 trägt.
Die Teigdreiecke 6, die mit in Vorschubrichtung des
Förderbandes 5 weisenden Grundlinien angeordnet sind,
gelangen anschließend mit einer beweglichen Klappe 38
in Eingriff, welche eine vollkommene Ausrichtung der
Teigdreiecke bewirkt. Die Bewegung dieser Klappe nach
oben erfolgt über eine Stange 39, die an einem Arm 40
angelenkt ist, der durch ein Nocken 41 nach oben oder
nach unten verschwenkt wird. Die Teigdreiecke gelangen
dann in die Formmaschine 42, welche die Dreiecke auf
rollt und ihnen das in Fig. 10 gezeigte Aussehen er
teilt.
Diese Formmaschine weist insbesondere eine Walze 43
auf, die mit einem konkaven Abschnitt 44 versehen ist,
der das Herabfallen des fertigen Erzeugnisses 45 auf
ein Austragförderband 46 bewerkstelligt.
Claims (5)
1. Maschine zum Ausformen von Hörnchen, Brioches und
dgl. mit einer Teig-Auswalkstation, der ein Teig
zugeführt wird und mit einem Förderer, der die
pastöse Teigschicht einer Schneidstation zuführt,
in der die pastöse Schicht zu Dreiecken geschnitten
wird, mit einer die Teigdreiecke ausrichtenden
Station in der die Bezugsseiten der Dreiecke so
ausgerichtet werden, daß diese in eine vorgegebene
Richtung relativ zum Förderweg weisen und mit einer
Ausformstation, die neben dem Förderweg angeordnet
ist und in der die Teigdreiecke in die jeweilige
Rollenform gewickelt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidstation (2, 3) mehrere parallele Schei
ben aufweist, zwischen denen schräge Messer (3)
angeordnet sind, die eine Reihe dreieckiger
Zwischenräume bilden, innerhalb derer ein Ausstoß
kolben (4) gelagert ist, daß Greifer auf einem ver
schiebbaren Wagen (7) montiert sind, die dreieck
förmige Formplättchen (10) aufweisen, deren Umfang
Bohrungen aufweist, in die Nadeln (11) eintreten
können, die an einem zweiten, oberen Formplättchen
(12) senkrecht zu diesem befestigt sind, daß dieses
zweite Formplättchen (12) relativ zu dem ersten
Formplättchen (10) bewegbar ist und daß das untere
der beiden Formplättchen (10) mittels eines Rohr
elementes an einer Hülse (14) abgestützt ist, daß
das obere Formplättchen (12) mit dem ersten Form
plättchen (10) teleskopisch (12) verbunden und an
einem im oberen Bereich der Hülse (14) angeordneten
Bügel (15) angelenkt ist, daß das Rohrelement (13)
mit einem Ritzel mit einer Zahnstange (16, 17)
kämmt, die mit einem rohrförmigen Ansatz (18)
teleskopisch verbunden ist, der senkrecht zur Hülse
(14) steht und daß der Bügel (15) über eine Rolle
(19) an einer Stange (20) abgestützt ist, die sich
zwischen den Enden zweier Hebelarme (21) erstreckt,
die hinter dem Wagen (7) angelenkt sind, wobei
diese Hebelarme (21) mit Nocken (22) in Eingriff
stehen und periodisch die oberen Plättchen (12) und
die Nadeln (11) relativ zum unteren Plättchen (10)
bewegen.
2. Maschine nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
die Greifer mittels einer Nockensteuerung (27) über
ein Hebelsystem seitlich verschiebbar sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegung des Wagens (7) über ein Hebelgestänge
erfolgt.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1-3
dadurch gekennzeichnet, daß
eine verschwenkbare Klappe (38) vorgesehen ist, mit
welcher die Teigdreiecke (6) ausrichtbar sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1-4
dadurch gekennzeichnet, daß
die Formstation eine Walze (43) aufweist, die einen
konkaven Abschnitt hat, der das Herabfallen der
fertigen Erzeugnisse auf ein Austragförderband be
werkstelligt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT30334/78A IT1100425B (it) | 1978-11-29 | 1978-11-29 | Macchina atta ad effettuare il taglio in triangoli di pasta sfogliata a la successiva presa rotazione e distanziamento dei triangoli stessi,per la formatura di croissants brioches e simili |
Publications (2)
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ES (1) | ES485279A1 (de) |
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- 1979-11-29 FR FR7929811A patent/FR2442587A1/fr active Granted
Also Published As
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Legal Events
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