DE2427281B2 - Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten von FlaschenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrich-
ten von Flaschen mit einem Halsteil, einem Hauptteil und einem Boden oder dergleichen zur Verwendung mit
einem endlosen Förderband, an dem mit Abstand voneinander Querleisten angebracht sind wobei die
Flaschen im wesentlichen horizontal auf das Förderband abgelegt werden, und wobei zwei Ausrichter mit je
einer geneigten Arbeitsfläche zum Anheben des Halsteils einer Flasche parallel zueinander nahe den
Kanten des Förderbandes befestigt sind und ein weiteres Richtelement vorgesehen ist
Aus der DE-OS 22 49 043 ist eine Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen der genannten Gattung
bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung gelangen jedoch die Flaschenböden nicht immer korrekt zur
Anlage gegen die seitlichen Ausrichter. Dadurch befinden sich die Flaschen halb aufgerichtet in instabiler
Lage zwischen dem seitlichen Ausrichter und einem mittleren Keil.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen oder dergleichen der
eingangs genannten Art anzugeben, die unter Verwendung einer minimalen Anzahl von Einzelteilen einen
Betrieb mit großer Geschwindigkeit ermöglicht, die Instabilität der Flaschen beim Aufrichten vermeidet und
eine Behandlung von Flaschen unterschiedlicher Größe
ohne wesentliche Änderung der Vorrichtung zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Ausrichter zwei zusammenwirkende Richtelemente
aufweist, von denen die ersten Richtelemente mindestens zwei ineinander übergehende geneigte
Arbeitsflächen zum Anhaben des Halsteils der Flasche von dem Förderband aufweisen, und daß die zweiten
Richtelemente starr mit den ersten Richtelementen verbunden und von einem Paar von Elementen geformt
sind, die konvergierende, mit Abstand voneinander verlaufende, zusammenwirkende Wandflächen bilden,
die gegenüber der Ebene des Förderbandes geneigt und mit dem Hauptteil der Flasche in Eingriff bringbar sind,
wodurch diese bei der Weiterbewegung auf dem Förderband in eine aufrechte, auf ihrem Boden ruhende
Position bringbar ist, und daß mit Abstand voneinander an die geneigten Wandflächen angrenzend parallele
Wandflächen zum Führen der Flaschen in eine vollständig vertikale Stellung vorgesehen sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die Neigung der Arbeitsflächen der ersten
Richtelemente bewirkt, daß der Flaschenhals zunächst zuverlässig von der ersten geneigten Arbeitsfläche
erfaßt wird, die dann kontinuierlich in die zweite Arbeitsfläche übergeht, um die Flasche in gesteuerter
Weise weiter aufzurichten. Dieses gesteuerte, allmähli-
:he Aufrichten ermöglicht eine Flaschenförderung mit
größerer Geschwindigkeit als bei der bekannten Vorrichtung. Durch die Ausrichtung der zweiten
Richtelemente und die Führung der Flaschen durch die ersten und zweiten Richtelemente wird die Flasche beim
gesamten Aufrichtvorgang relativ stabil gehalten und insbesondere gegen unbeabsichtigte seitliche Bewegungen
weitgehend gesichert Dabei ist die Vorrichtung außerordentlich einfach im Aufbau und im Betrieb '.ind
billiger herstellbar als vergleichbare bekannte Vorrichtungen. Ein zusätzlicher Vorteil liegt in der kompakten
Ausführung des Förderers und der Zufuhreinrichtung, wodurch je Einheit weniger Bodenraum in Anspruch
genommen wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Ausrichtverrichtung
nach der Erfindung und damit in Verbindung stehende Einrichtungen;
Fig.2 vergrößert eine Draufsicht auf die Ausrichtvorrichtung;
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 2;
F i g. 4 abgebrochen eine perspektivische Ansicht der Ausrichtvorrichtung nach F i g. 2.
F i g. 4 abgebrochen eine perspektivische Ansicht der Ausrichtvorrichtung nach F i g. 2.
Gemäß Fig. 1 werden Flaschen 1 von einem Vorrat
wie beispielsweise einem Aufzugförderer 2, in ungeordnetem Zustand durch eine Eintrittsöffnung 3 an eine
drehbare Scheibe 4 abgegeben, deren Drehzahl auf die Geschwindigkeit des Förderbandes 5 abgestimmt ist.
Die Flaschen 1 gelangen in horizontaler Lage auf das Förderband 5, wobei die Halsteile entweder nach rechts
oder nach links gerichtet sind, je nach Lage der Flaschen 1 am Ausgang des Förderers 2. Die Scheibe 4 dreht sich
entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei die Flaschen 1 sich längs eines Wegs bewegen, der von einem Kanal aus
zwei Ringen 7 gebildet wird, der kontinuierlich in einen Kanal 6 an einer Stelle übergeht, die gegenüber der
Eintrittsstelle auf die Scheibe 4, etwa 180° von dieser entfernt liegt. Die Flaschen 1 gelangen von dem Kanal 6
auf das Förderband 5 in einen Raum 8, der von Leisten 9 gebildet wird. Das Förderband 5 ist ein endloses
Förderband, das von einem üblichen Antrieb in Gestalt eines (nicht gezeigten) Motors mit veränderlicher
Drehzahl angetrieben wird. Darauf bewegen sich die Flaschen 1 in die Gruppen A1 B von Richtelementen,
welche die Flaschen 1 fassen, um sie bei der Weiterbewegung senkrecht auf dem Förderband 5
auszurichten. Während dieses Vorgangs verbleiben die Flaschen 1 in den Räumen 8, die durch aufeinanderfolgende
Leisten 9 gebildet sind. Je nach der Größe der zu handhabenden Flaschen 1 werden unterschiedlich große
Förderbänder 5 ebenso wie unterschiedliche Räume 8 zwischen den Leisten 9 verwendet. Die Förderbänder 5
sind durch übliche Mittel leicht auswechselbar. Die Vorrichtung kann auf Stützstreben ruhen, die ja nach
der erforderlichen Abgabehöhe für die zugeordneten Einrichtungen verstellbar sind.
Während eine Flasche 1 sich auf dem Förderband 5 bewegt, wird sie zunächst an ihrem Halsteil 10 von
geneigten Richtelementen 11 erfaßt. Diese Richtelemente 11 sind auf beiden Seiten des Förderbands 5
vorgesehen, wobei genügend Spiel gegenüber den Seiten des Förderbandes 5 belassen ist, um die
Bewegung des Förderbands 5 nicht zu behindern. Die Richtelemente 11 haben Arbeitsflächen 15, 16, die
nachstehend als erste Stufe der Ausrichtvorrichtung bezeichnet sind.
Diese erste Stufe dient zum Erfassen des Halsteils 10
unabhängig davon, ob dieser nach rechts oder links gericntet ist, weil die Richtelemente 11 auf beiden Seiten
des Förderbands 5 (Fig.4) angeordnet sind. Eine
einstückig bzw. starr anschließende, zweite Stufe der Ausrichtvorrichtung wird von zwei zur Horizontalen
geneigten Richtelementen 12 gebildet, die gemeinsam
eine V-förmige Öffnung ergeben, deren Scheitel in Förderrichtung des Förderbands 5 weist Die Flascne 1
wird von Wandflächen 5 der Richtelemente 12 erfaßt, die am Hauptteil der Flasche 1 angreifen. In der zweiten
Stufe wird die Flasche 1 auf ihr Bodenteil 13 gestellt und gelangt dabei in eine stabile Vertikalstellung. Die
Wandlächen S der Richtelemente 12 setzen sich an die V-Form anschließend weiter fort und bilden zwei
Wandflächen 19 parallel zum Förderband 5. Dadurch wird ein Leitkanal gebildet, der die Flaschen 1 in die
gewünschte vertikale Stellung ausgerichtet, während sie einem anschließenden Förderer 14 zugeführt werden.
F i g. 2 und 3 zeigen die Lage der beiden Stufen von
Richtelementen in Bezug aufeinander und auf das Förderband 5. Die erste Stufe enthält mit Abstand
voneinander angeordnete Seitenplatten 11 zu beiden Seiten des Förderband 5. Ein fest bzw. einstückig an den
Seitenplatten 11 vorgesehener geschlitzter Flansch 21
ist mit Stellschrauben 22 versehen, um die Einstellung
jo der ersten Stufe in horizontaler Richtung abhängig von
der Flaschengröße zu ermöglichen. Die Neigung dieser
Einstellung wird in fester Beziehung in Bezug auf die
horizontale Achse des Förderbandes 5 eingehalten, zum Beispiel eine feste Neigung von 30°. Die Bewegung der
Flasche 1 auf dem Förderband 5 bewirkt, daß der Halsteil der Flasche 1 mit der einstückigen Arbeitsfläche
15 der Seitenplatte 11 in Eingriff gelangt
Die Berührung mit der Oberfläche der Wand der Arbeitsfläche 15 bewirkt ein anfängliches Anheben der
Flasche 1, bis sie allmählich an eine zweite geneigte Arbeitsfläche 16 der Seitenplatte 11 (Fig.3) weitergegeben
wird. Nachdem die Flasche 1 über die ganze Länge der Seitenplatte 11 gewandert ist, wird sie an
einer Stelle längs ihres Hauptteils teilweise angehoben, um eine im wesentlichen vertikale Position zu erreichen
und wird der zweiten Stufe der Ausrichtvorrichtung (F i g. 4) zugeführt.
Wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich, kann die zweite Stufe tatsächlich als Verlängerung der ersten angesehen
werden; sie weist zwei im wesentlichen flügelartig gestaltete Seitenplatten 12 mit geschlitzten Flanschen
23 auf, die eine vertikale und horizontale Einstellung der Seitenplatten 12 durch Betätigung von Schrauben 24
gestatten. Das Maß der Einstellung ändert sich mit der Größe der zu behandelnden Flaschen 1, ebenso wie mit
der Fördergeschwindigkeit. Die Wandflächen S der Seitenplatten 12 bilden einen Eingang bzw. eine
Öffnung von V-Form, durch welche die im wesentlichen vertikal eingestellte Flasche 1 stabilisiert wird und auf
ω ihrem Bodenteil 13 zur Ruhe kommt. Die Flasche 1 bewegt sich dann längs eines von parallelen Wandflächen
19 der Seitenplatte 12 gebildeten Kanals weiter. Ein zusätzliches Stützglied 20 verhindert, daß die
Flasche 1 etwa in den Raum zwischen dem Förderband 5 und den Seitenplatten 12 fällt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Ausrichten von Flaschen mit einem Halsteil, einem Hauptteil und einem Boden
od. dgl. zur Verwendung mit einem endlosen Förderband, an dem mit Abstand voneinander
Querleisten angebracht sind, wobei die Flaschen im wesentlichen horizontal auf das Förderband abgelegt
werden, und wobei zwei Ausrichter mit je einer geneigten Arbeitsfläche zum Anheben des Halsteils
einer Flasche parallel zueinander nahe den Kanten des Förderbandes befestigt sind und ein weiteres
Richtelement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausrichter (A, B) zwei
zusammenwirkende Richtelemente (11,12) aufweist, von denen die ersten Richtelemente (11) mindestens
zwei ineinander übergehende geneigte Arbeitsflächen (15,16) zum Anheben des Halsteils der Flasche
(1) von dem Förderband (5) aufweisen, und daß die zweiten Richtelemente (12) starr mit den ersten
Richtelementen (11) verbunden und von einem Paar von Elementen geformt sind, die konvergierende,
mit Abstand voneinander verlaufende zusammenwirkende Wandflächen (S^ bilden, die gegenüber der
Ebene des Förderbandes (5) geneigt und mit dem Hauptteil der Flasche (1) in Eingriff bringbar sind,
wodurch diese bei der Weiterbewegung auf dem Förderband (5) in eine aufrechte, auf ihrem Boden
(13) ruhende Position verbringbar ist, und daß mit Abstand voneinander an die geneigten Wandflächen
(S) angrenzend parallele Wandflächen (19) zum Führen der Flaschen (1) in eine vollständig vertikale
Stellung vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Arbeitsfläche (15) der ersten
Richtelemente (11) unter einem Winkel von etwa 30° gegenüber der horizontalen Achse des Förderbands
(5) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den ersten Richtelementen (11)
Einstellmittel (21, 22) zugeordnet sind, über die die ersten Richtelemente (11) quer zur Längsachse des
Förderbandes (5) einstellbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den
zweiten Richtelementen (12) Einstellmittel (23, 24) zugeordnet sind, über die die zweiten Richtelemente
(12) in vertikaler bzw. horizontaler Richtung einstellbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
Richtelemente (11) jeweils von einstückigen, länglichen
Glied gebildet werden, dessen zwei ineinander übergehende Arbeitsflächen (15, 16) unter jeweils
einem anderen spitzen Winkel gegenüber der horizontalen Achse des Förderbands (5) verlaufen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Wandflächen
(S) der zweiten Richtelemente (12) mit Bezug auf die Längsachse des Förderbandes (5)
einwärts und abwärts geneigt sind, wobei sie eine im wesentlichen V-förmige öffnung zum Erfassen des
Hauptteils der Flasche (1) bilden, und daß die geneigten Wandfläche (S) in die gegenüber der
Ebene des Förderbandes (5) geneigten parallelen Wandflächen (19) kontinuierlich übergehen, so daß
ein Kanal zur Abgabe der Flaschen (1) in aufrechter Stellung entsteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Wandflächen (S)'m einer
Ebene parallel zum Förderband (5) geneigt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Richtelemente (12) mit
geschlitzten Flanschen (23, 24) ausgestattet sind, denen Einstellmittel (25) zum Anpassen der zweiten
Richtelemente (12) an die Höhe der jeweils geförderten Flaschen (1) zugeordnet sind.
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