DE7827963U1 - Vorrichtung zum foerdern und ausrichten von aufrecht stehenden gefaessen mit unrundem querschnitt, insbesondere in etikettiermaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum foerdern und ausrichten von aufrecht stehenden gefaessen mit unrundem querschnitt, insbesondere in etikettiermaschinenInfo
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Hermann Kronseder ." \ ·'« ·"··*. j !./ pat-ha-kn
8404 Worth """' " 19· September 1978
VORRICHTUNG ZUM FÖRDERN UND AUSRICHTEN VON AUFRECHT STEHENDEN GEFÄSSEN MIT UNRUNDEM QUERSCHNITT, INSBESONDERE IN'ETIKETTIERMASCHINEN
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Ausrichten von aufrecht stehenden Gefäßen mit unrundem Querschnitt,
insbesondere in Etikettiermaschinen, mit einem die Gefäße unterstützenden Förderband, einer Förderschnecke auf der einen Seite
und einer die Gefäße in den durch den Schneckengang gebildeten Taschen der Förderschnecke haltenden Führung auf der anderen
Seite der Bewegungsbahn der Gefäße.
Sollen in einer Etikettiermaschine Gefäße mit unrundem Querschnitt
behandelt werden, so ist es erforderlich, daß die Gefäße die Etikettierstation in einer bestimmten Position durchlaufen,
damit die Etiketten auf die gewünschte Stelle des Gefäßes zu sitzen kommen. Werden die Gefäße auf dem zur Etikettiermaschine
führenden Förderband mit unterschiedlichen Positionen, d.h. mit unterschiedlichen Relativstellungen des Querschnitts
zur Förderrichtung transportiert, so müssen sie vor dem Eintreffen an der Etikettierstation unbedingt ausgerichtet werden.
Zu diesem Zweck ist bereits eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art bekannt, bei welcher der Kerndurchmesser der mit ihrer Drehachse parallel zur Förderrichtung liegenden Förderschnecke,
in Förderrichtung gesehen, größer wird, genauso wie auch die parallel zur Förderrichtung gemessene Breite des im
wesentlichen rechteckförmigen freien Querschnitts der durch den Schneckengang gebildeten Taschen. Mit dieser bekannten Vorrichtung
können nur Gefäße mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt einwandfrei ausgerichtet werden. Zur Ausrichtung von
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Gefäßen mit im wesentlichen dreieckigem Querschnitt dagegen ist sie nicht in der Lage. Eine Behandlung derartiger Gefäße in
Hochleistungs-Etikettiermaschinen mit die Gefäße ungeordnet zuführenden
Förderbändern, die nahezu alle mit einer Förderschnecke ausgestattet sind, war deshalb bisher nicht möglich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Fördern und Ausrichten von Gefäßen mit im wesentlichen dreieckigem
Querschnitt zu schaffen, die zuverlässig und exakt arbeitet und hohe Förderleistungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grundform des freien
Querschnitts der Taschen der Förderschnecke, in Förderrichtung gesehen, kontinuierlich von einem Kreisabschnitt in ein Dreieck
übergeht. ]
In einer neuerungsgemäßen Vorrichtung werden die einlaufenden Gefäße, unabhängig von ihrer Position, zunächst durch die nach
Art eines Kreisabschnitts geformten Taschen im Anfangsbereich der Förderschnecke aufgenommen und voneinander getrennt, wonach
sie im kontinuierlichen Übergangsbereich der Taschen allmählich in der einen oder anderen Richtung um ihre eigene Achse gedreht
werden, bis sie in den nach Art eines Dreiecks geformten Taschen die gewünschte Endstellung einnehmen, in der vorzugsweise eine
Spitze des dreieckigen Querschnitts auf die Schnecke zu zeigt.
J Die Ausrichtung erfolgt kontinuierlich und ohne Unterbrechung der Translationsbewegung der Gefäße, so daß auch bei hohen Leistungen
eine einwandfreie Funktion gegeben ist. Es hat sich gezeigt, daß selbst bei ungünstigen Relativstellungen benachbarter
Gefäße, die z.B. mit ihren Seitenflächen dicht aneinanderliegen, ein verklemmungsfreier Einlauf in die Förderschnecke
und eine Trennung der Gefäße stattfindet. Das Obenstehende gilt insbesondere für die Ausrichtung von in der Praxis überwiegend
benutzten Gefäßen., deren Querschnitt die Grundform eines gleich-
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seitigen Dreiecks aufweist, wobei auch Abrundungen der Ecken oder
der Seitenflächen möglich sind. Gefäße mit einem Querschnitt nach Art eines unregelmäßigen Dreiecks dagegen können möglicherweise
nicht immer exakt in die gleiche Endposition gebracht werden. Auf jeden Fall ist es jedoch möglich, die Gefäße derart auszurichten,
daß eine Seitenfläche parallel zur Förderrichtung liegt, so daß eine einwandfreie Etikettierung durchführbar ist. Ein
weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß zusätzlich zur Ausrichtung auch eine Veränderung des gegenseitigen
Abstands der Gefäße möglich ist, wie dies in Etikettiermaschinen oft gewünscht wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Neuerung die lichte Weite zwischen den Taschen der Förderschnecke
und der Führung, in Förderrichtung gesehen, zumindest annähernd von der Größe der Seitenlänge des Gefäßquerschnitts in die Größe
der Höhe des Gefäßquerschnitts übergeht. Hierdurch wird ein sehr ruhiger Bewegungsablauf während des Ausrichtens erreicht.
Auch ist es günstig, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung der Radius des Kreisabschnitts der Grundform der Taschen
im Anfangsbereich der Förderschnecke mindestens so groß ist wie der Umkreisradius des Gefäßquerschnitts. Auf diese Weise
wird ein besonders störungsfreies Einlaufen der Gefäße in die Förderschnecke erreicht und ein Verklemmen zuverlässig vermieden.
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Entsprechend einer anderen Weiterbildung der Neuerung ist der Kerndurchmesser der Förderschnecke im wesentlichen konstant und
es verläuft die der Förderschnecke gegenüberliegende Führung zumindest teilweise unter einem spitzen Winkel zur Drehachse der
Förderschnecke,in Förderrichtung gesehen/ auf diese zu. Hiermit wird eine äußerst kostengünstige Herstellung der Förderschnecke
ermöglicht. Die Führung kann jedoch auch über den gesamten Be-
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reich parallel zur Förderrichtung angeordnet werden, wobei dann, über die Länge der Förderschnecke gesehen, eine Änderung des
Kerndurchmessers oder eine Schrägstellung der Förderschnecke erforderlich ist.
Zur näheren Erläuterung der Neuerung wird im nachstehenden ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. Diese
zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Fördern und Ausrichten von aufrecht stehenden Gefäßen 1, deren Querschnitt die
Form eines gleichseitigen Dreiecks hat. Die Vorrichtung weist ein in Pfeilrichtung angetriebenes Förderband 2 auf, z.B. in
Form einer Scharnierbandkette, welches die auf ihm stehenden Gefäße 1 durch Reibschluß mitnimmt. Die Gefäße 1 können somit
auf dem Förderband 2 erforderlichenfalls gleiten bzw. sich gegenüber diesem verdrehen.
Auf der in Förderrichtung gesehen rechten Seite der Bewegungsbahn der Gefäße 1 ist eine synchron zum Förderband 2 in Pfeilrichtung
angetriebene Förderschnecke 3 angeordnet, deren Drehachse parallel zur Förderrichtung liegt. Die Förderschnecke 3
weist im Anfangsbereich, d.h. im Einlaufbereich der Gefäße, eine leicht konische und im übrigen eine zylindrische Mantelfläche
auf. In die Mantelfläche ist ein Schneckengang 4 eingearbeitet, dessen Steigung im Anfangsbereich der Förderschnecke
3 gleichbleibt, im Mittelbereich kontinuierlich zunimmt und im Endbereich wiederum gleichbleibt, dort jedoch einen größeren
Wert aufweist als im Anfangsbereich. Auf diese Weise wird der
gegenseitige Abstand der Gefäße 1 in der Förderschnecke 3 vergrößert und auf den für die Etikettierung erforderlichen Wert
gebracht. Die Ausbildung des Schneckengangs 4 ist derart, daß er im Anfangsbereich der Förderschnecke 3 Taschen bildet, deren
freier Querschnitt 5a einem Kreisabschnitt entspricht. Als freier Querschnitt wird diejenige freie Fläche verstanden, die
in einer durph die Drehachse der Förderschnecke 3 gehenden Ebene durch die gedachte Mantelfläche der Förderschnecke 3 einerseits
und durch den Schneckengang 4 andererseits begrenzt wird. Beim
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Ausführungsbeispiel ist der Radius-des Kreisabschnitts genauso
groß wie der Umkreisradius des Gefäßquerschnitts. Er kann jedoch auch größer sein als der Umkreisradius. Auf diese Weise
wird erreicht, daß die vom Förderband 2 zugeführten Gefäße 1 ungehindert in den Schneckengang 4 einlaufen können, unabhängig
davon, welche Position oder Winkelstellung sie gegenüber der Förderschnecke 3 einnehmen. Durch der Förderschnecke 3 vorgeschaltete
Geländer 6 ist die Bewegungsbahn der Gefäße 1 derart festgelegt, daß sie exakt in den Schneckengang 4 einlaufen. Der
gegenseitige Abstand der Geländer 6 ist dabei geringfügiggrößer als die Seitenlänge des Gefäßquerschnitts, so daß die Gefäße
in jeder beliebigen Lage zwischen den Geländern 6 gefördert werden können. Im Endbereich der Förderschnecke 3, d.h. im
Auslaufbereich der Gefäße 1, ist die Ausbildung des Schneckengangs
4 derart, daß er Taschen bildet, deren freier Querschnitt 5b einem gleichschenkeligen Dreieck entspricht, dessen Schenkel
durch den Schneckengang 4 gebildet werden und einen Winkel von 60 zwischen sich einschließen. Im mittleren Bereich der Förderschnecke
3 ist der Schneckengang 4 derart geformt, daß der freie Querschnitt der durch ihn gebildeten Taschen kontinuierlich von
der Form des Kreisabschnitts in die Form des gleichschenkeligen Dreiecks übergeht, wobei der Kerndurchmesser der Förderschnecke
3 gleichbleibt.
Auf der der Förderschnecke 3 gegenüberliegenden Seite der Bewegungsbahn
der Gefäße 1 ist eine ortsfeste Führung 7 angeordnet, die im Anfangsbereich der Förderschnecke 3 parallel zu deren
Drehachse und im mittleren Bereich unter einem spitzen Winkel zur Drehachse auf diese zu verläuft. Die lichte Weite zwischen
dem Schneckengang 4 und der Führung 7 geht dabei, in Förderrichtung gesehen, von einem Wert, der etwas größer ist als die Seitenlänge
des Gefäßquerschnitts in einen Wert über, der etwas größer ist als die Höhe des Gefäßquerschnitts. Durch diese Führung
7 werden in Zusammenwirkung mit dem unterschiedlichen freien Querschnitt der durch den Schneckengang 4 gebildeten Taschen die
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in die Förderschnecke 3 einlaufenden Gefäße 1 im.Verlauf ihrer
Translationsbewegung im oder entgegen dem Uhrzeigersinn kontinuierlich
um ihre eigene Achse gedreht, bis sie mit einer Seitenkante exakt in den Taschen mit dreieckigem freien Querschnitt
5b sitzen, so daß die gegenüberliegende Seitenfläche parallel zur Förderrichtung liegt. Gleichzeitig wird der gegenseitige
Abstand der Gefäße 1 vergrößert. Die von der Förderschnecke 3
wegweisende Seitenfläche der Gefäße 1 kann somit problemlos mit einer Etikettiereinrichtung 8 herkömmlicher Bauart etikettiert
werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Fördern und Ausrichten von aufrecht stehenden
Gefäßen mit unrundem Querschnitt, insbesondere in Etikettiermaschinen, mit einem die Gefäße unterstützenden Förderband,
einer Förderschnecke auf der -einen Seite und einer die Gefäße in den durch den Schneckengang gebildeten Taschen
der Förderschnecke haltenden Führung auf der anderen Seite der Bewegungsbahn der Gefäße, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundform des freien Querschnitts (5a, 5b) der Taschen der Förderschnecke (3), in Förderrichtung gesehen, kontinuierlich
von einem Kreisabschnitt in ein Dreieck übergeht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die lichte Weite zwischen den Taschen der Förderschnecke
(3) und der Führung (7), in Förderrichtung gesehen, zumindest annähernd von der Größe der Seitenlänge des Gefäßquerschnitts
in die Größe der Höhe des Gefäßquerschnitts übergeht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der" Radius des Kreisabschnitts der Grundform der Taschen
im Anfangsbereich der Förderschnecke (3) mindestens so groß ist wie der Umkreisradius des Gefäßquerschnitts.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kerndurchmesser der Förderschnecke (3) im wesentlichen konstant ist, und daß die der Förderschnecke (3)
gegenüberliegende Führung (7) zumindest teilweise unter einem spitzen Winkel zur Drehachse der Förderschnecke (3), in Förderrichtung
gesehen, auf diese zu verläuft.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787827963 DE7827963U1 (de) | 1978-09-20 | 1978-09-20 | Vorrichtung zum foerdern und ausrichten von aufrecht stehenden gefaessen mit unrundem querschnitt, insbesondere in etikettiermaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787827963 DE7827963U1 (de) | 1978-09-20 | 1978-09-20 | Vorrichtung zum foerdern und ausrichten von aufrecht stehenden gefaessen mit unrundem querschnitt, insbesondere in etikettiermaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7827963U1 true DE7827963U1 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=6695269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787827963 Expired DE7827963U1 (de) | 1978-09-20 | 1978-09-20 | Vorrichtung zum foerdern und ausrichten von aufrecht stehenden gefaessen mit unrundem querschnitt, insbesondere in etikettiermaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7827963U1 (de) |
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1978
- 1978-09-20 DE DE19787827963 patent/DE7827963U1/de not_active Expired
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