DE3131136A1 - Foerderschnecke fuer gegenstaende, wie formflaschen - Google Patents

Foerderschnecke fuer gegenstaende, wie formflaschen

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Description

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SCHUMANNSTK. O7 . D-4000 DÜSSELDORF
Telefon:(0211) 683346 Telex:08586513 cop d
PATENTANWÄLTE.
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. R. KNAUF - Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ · Dipl.-Ing. D. H. WERNER
Anm.: Jagenberg-Werke AG, Himmelgeister Str. 107
4000 Düsseldorf
Förderschnecke für Gegenstände, wie Formflaschen
Die Erfindung betrifft eine Förderschnecke für Gegenstände, wie Formflaschen, in deren Gang die Gegenstände durch eine sich längs der Schnecke erstreckende Führung formschlüssig gehalten und bei Drehung der Schnecke längs der Schnecke transportiert werden und an deren Auslauf
ein Einlaufstern mit am Außenumfang angeordneten Plätzen, insbesondere der Form der Gegenstände angepaßten Taschen, angeordnet ist, in die die Schnecke die Gegenstände übergibt.
Förderschnecken dieser Art dienen dazu, die in geschlossener Einerreihe ankommenden Gegenstände auf solchen Abstand auseinander zu rücken, daß sie unter Gleichlauf an die in entsprechendem Abstand (Teilung) angeordneten Taschen des Einlaufsterns einer Flaschenbehandlungsmaschine, z.B. eine Etikettiermaschine, übergeben werden können. Sofern die
Gegenstände eine einfache Form, z.B. eine Zylinderform, haben, bereitet die Übergabe von der Förderschnecke an den Einlaufstern keine Schwierigkeiten, weil es wegen fehlender Kanten des Gegenstandes nicht zu Kollisionen mit den Taschen des Einlaufsterns kommen kann. Sofern jedoch eckige Gegenstände, beispielsweise Vierkantflaschen oder Dreieckflaschen., übergeben werden sollen, besteht die Gefahr, daß die Ecken der Flaschen mit den Ecken der Taschen, die die Flaschen formschlüssig erfassen sollen, kollidieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für den Transport von Gegenständen, wie Formflaschen, geeignete Förderschnecke mit nachgeordnetem Einlaufstern zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Förderschnekke der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Förderschnecke aufgrund ihrer Steigung im Übergabebereich den Gegenständen eine solche Voreilung mit gegebenenfalls anschließender Verzögerung gibt, daß die Ecken der eckigen Gegenstände ohne Kollision mit dem Einlaufstern in die Plätze unter Gleichlauf überführbar sind. Je nach Form der Flaschen und Plätze kann es zweckmäßig sein, daß die Schnecke im Zusammenwirken mit der Führung jeden Gegenstand bei der Übergabe um seine eigene Achse verdreht.
Nach einer abgewandelten Lösung kann die Aufgabe auch dadurch gelöst werden, daß die radiale Stützfläche des Schneckenganges im Übergabebereich eine in Richtung des
Einlaufsterns derart zunehmende radiale Höhe hat, daß die Gegenstände ohne Kollision ihrer Ecken mit dem Einlaufstern in dessen Plätze unter Gleichlauf überführbar sind. Bei dieser Lösung mündet die Mittellinie der Transportbahn der Gegenstände nicht tangential in die Kreisbahn der Aufnahmeplätze ein, sondern liegt weiter außerhalb. Der Bewegung der Gegenstände längs der Schnekke auf der Mittellinie dieser Transportbahn wird die Bewegung radial auf den Einlaufstern zu überlagert. Eine streckenweise Beschleunigung der Gegenstände im Übergabebereich für die kollisionsfreie Überführung der Gegenstände von der Schnecke in die Aufnahmeplätze ist also nicht erforderlich.
Die Verlagerung von Vierkantflaschen quer zur Förderrichtung durch eine Förderschnecke mit zunehmender, radialer Höhe der Stützhöhe des Schneckenganges ist zwar bekannt, doch dient diese Verlagerung einem anderen Zweck, nämlich, die in geschlossener Reihe ankommenden Vierkantflaschen gegeneinander zu versetzen, damit die Flaschen mit ihren Hinterkanten in Förderrichtung breiter werdenden Scheitel des Schneckenganges eine Angriffsfläche zum Hintergreifen bieten (DE-OS 2 919 488). Bei dieser bekannten Förderschnecke werden die Flaschen aber anschließend wieder auf ihre ursprüngliche, tangential in den Einlaufstern einmündende Transportbahn zurückgeführt. Die sich bei der Übergabe ergebenden Probleme, daß die Ecken der Flaschen mit den Hinterkanten der Taschen des Einlaufsterns kollidieren, sind bei diesem Stand der Technik nicht erkannt und nicht gelöst.
Auch sind gegenüberliegend angeordnete, zweigängige Förderschnecken, deren radiale Stützflächen in Förderrichtung zunehmen, bekannt (FR-PS 1 256 178), doch dienen diese Schnecken nicht dem Zweck, Gegenstände kollisionsfrei in die Taschen eines Einlaufsterns zu überführen, sondern dazu, eine Einerreihe in zwei Reihen aufzuteilen.
Vorzugsweise weisen bei der zweiten Lösung die Taschen auf der Rückseite und gegebenenfalls auch auf der Vorderseite jeweils eine nachgiebige Klammer auf. Diese nachgiebige Klammer läßt eine gewisse Verkantung der Flaschen beim Übergeben an den Einlaufstern und vom Einlaufstern zu. Gerade bei der Übergabe der Flaschen vom Einlaufstern an einen nachgeordneten Drehtisch, an dem die Flaschenbehandlung, z.B. Etikettierung, stattfindet, läßt sich eine solche Verkantung nicht vermeiden, wenn die Flasche in einer bestimmten Drehstellung übergeben werden soll. Eine bestimmte Drehstellung ist aber einzuhalten, wenn an einer bestimmten Stelle etikettiert werden soll.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der zweiten Lösung mit einem dem Einlaufstern nachgeordneten Drehtisch mit im Kreis um dessen Drehachse angeordneten Drehtellern, an die die Gegenstände im Gleichlauf übergeben werden, werden vorzugsweise die Drehteller bei der übergabe entgegen dem Drehsinn des Drehtisches verdreht. Mit dieser Maßnahme findet ein Ausgleich zu großer Bahngeschwindigkeiten statt, die die Vorderseite und Rückseite der Taschen zu
stark belasten würden. Durch das Verdrehen kann nämlich die Bahngeschwindigkeit der weiter außen liegenden Kanten der Flaschen, bezogen auf die Drehachse des Drehtisches, die ohne Verdrehung gegenüber der Flaschenmitte größer ist, verkleinert werden, so daß auch diese Kanten praktisch im Gleichlauf die äußeren Ränder der Taschen verlassen. Die sich dabei ergebende geringe Verkantung der Flasche in der Tasche wird durch ein gewisses Spiel der Taschen oder die nachgiebigen Klammern ausgeglichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer drei Ausführungsbeispiele in schematischer Darstellung zeigenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Förderschnecke mit Einlaufstern für Vierkantflaschen,
Fig. 2 eine Förderschnecke mit Einlaufetern für Vierkantflaschen in einer zu Fig. 1 anderen Ausführung,
Fig. 3 eine Förderschnecke mit Einlaufstern für Dreikantflaschen,
Fig. 4 eine zu Fig. 1 abgewandelte Förderschnecke mit Einlaufstern für Vierkantflaschen und
Fig. 5 u. 6 zwei zeitlich aufeinanderfolgende Phasen bei der Überführung einer Vierkantflasche in die Tasche des Einlaufsterns.
Die Förderschnecke 1 hat einen Gang mit flachem Grund, dessen Breite der Breite der Seite einer zu fördernden Vierkantflasche 2 entspricht. Die Vierkantflasche 2 wird im Gang durch eine ortsfeste Führungsschiene 3 gehalten. Die Förderschnecke 1 hat in Förderrichtung einen Gang mit zunehmender Steigung. Die aus einer geschlossenen Einerreihe in den Bereich der Förderschnecke 1 einlaufenden Flaschen 2 werden deshalb bei konstanter Drehzahl der Förderschnecke 1 auseinandergerückt. Am Ende der Förder-V^" schnecke 1 ist ein Einlaufstern 4 vorgesehen, der am
Außenumfang Taschen 5 aufweist, die die Vierkantflasche formschlüssig an der Hinterkante hintergreifen können. Der Einlaufstern 4 ist in Bezug auf den Transportweg der Flaschen 2 derart angeordnet, daß bei Drehung des Einlaufsterns 4 die Taschen 5 über den Transportweg laufen.
In diesem Bereich, der dem Übergabebereich entspricht, hat der Schneckengang eine solche Steigung, daß die Flasche mit einer höheren Fördergeschwindigkeit als die Bahngeschwindigkeit der Taschen 5 transportiert wird. Die Flaschen erhalten also in diesem Bereich eine Voreilung /g| gegenüber den Taschen. Würden die Flaschen eine solche
Voreilung nicht erhalten, käme es zur Kollision der hinteren, unteren Ecke der Flaschen 2 mit der hinteren Kante der Tasche 5, wie strichpunktiert in der Zeichnung angedeutet ist. Sobald die Flasche 2 aufgrund ihrer Voreilung mit ihrer Hinterkante über die Hinterkante der Tasche 5 hinweggefördert ist, kann die Fördergeschwindigkeit der Flaschen 2 durch eine geringere Steigung des Schneckenganges wieder vermindert werden, so daß Fördergeschwindig-
keit der Flaschen und Bahngeschwindigkeit der Taschen 5 wieder übereinstimmt oder die Hinterkante der Tasche 5 die Flasche 2 sogar einholt.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der Fig. 1 in der Form der Taschen 6 des Einlaufsterns 7 und der Führungsschiene 8 im übergabebereich. Um in diesem Fall die Vierkantflaschen 9 in die dreieckigen Taschen 6 überführen zu können, ist es erforderlich, die Flaschen 9 bei der Übergabe um ihre eigenen Achsen zu drehen. Dies geschieht im Zusammenwirken der Schnecke 10 und der nach unten abgebogenen Kurve 11 der Führung 8. Wegen der Drehung der Flaschen 9 um ihre eigenen Achsen findet bei der Übergabe, bezogen auf den Umfang der Flasche, eine Voreilung oder Nacheilung der Kanten der Flaschen statt.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 unterscheidet sich von dem der Fig. 2 darin, daß es für den Transport von Dreikantflaschen 12 eingerichtet ist. Die Schnecke 13 hat deshalb keinen flachen Grund mehr, sondern einen spitzwinkeligen Gang. Der Einlaufstern 14 hat, wie der Einlaufstern des Ausführungsbeispiels der Fig. 2, dreieckige Taschen 15 und die Führung 16 hat eine nach unten abgebogene Kurve 17 im Übergabebereich, so daß die Dreikantflaschen 12, die im vorderen Bereich der Führung 16 mit einer Seite an der Führung anliegen, bei der Übergabe um ihre eigenen Achsen gedreht werden, so daß sie mit ihrer Spitze in der Tasche 15 zu liegen kommen.
Das Ausführüngsbeisiel der Fig. 4 unterscheidet sich vom. Ausführungsbeispiel der Fig. 1 darin, daß an Stelle eines im Übergabebereich wesentlich steiler werdenden Schneckenganges, der der Vierkantflasche 2 eine Voreilung gegenüber der Tasche 5 gibt, die radiale Stützfläche 18 eine in Förderrichtung zunehmende, radiale Höhe hat, die die Vierkantflasche 19 von der Mittellinie 20 der Transportbahn im übrigen Bereich der Schnecke 21 in Richtung des Einlaufsterns 22 verlagert. Diese der translatorischen Bewegung längs der Mittellinie 20 überlagerte, dazu senkrechte Bewegung ermöglicht ein kollisionsfreies Überführen der Vierkantflaschen 19 in die Tasche 22 des Einlaufsterns 23, wie die beiden aufeinanderfolgenden Bewegungsphasen der Fig. 5 und 6 zeigen.
Die radiale Überführung der Vierkantflaschen 19 unter Gleichlauf in die Taschen 22 des Einlaufsterns 23 ermöglicht eine besondere Ausbildung der Taschen 22. Wie die Zeichnung zu erkennen gibt, wird die Flasche 19 auf gegenüberliegenden Seiten klammerartig erfaßt. Damit die Flaschen 19 aus diesen Taschen 22 von dem Drehtisch 24 der. beispielsweise als Etikettiermaschine ausgebildeten Fläschenbehandlungsmaschine leicht entnommen werden können, ist es von Vorteil, mindestens eine Klammer 25, vorzugsweise zwei Klammern 25, 26, nachgiebig zu machen. Bei dieser Konstruktion ist es möglich, daß der Drehtisch 24 die in einer ganz bestimmten Drehstellüng in den Taschen 22 des Einlaufsterns 23 gehaltenen Flaschen 19 in dieser Drehstellung übernimmt.
Bei der Übernahme der Flaschen 19 vom Drehtisch 24 werden die Flaschen zwischen einem drehbaren Drehteller 27 und
einem nicht dargestellten Drehkopf eingespannt. Damit die Übernahme unter Gleichlauf möglich ist, stimmen die Bahngeschwindigkeiten der Mittelpunkte der Flaschen in den Taschen 22 des Einlaufsterns 23 und in den Aufnahmeplätzen 27 des Drehtisches 24 überein. Diese Gleichlaufbedingung gilt streng genommen nur für die Mittelpunkte der Flaschen 19, nicht aber für die äußeren Ecken, die beim Transport durch den Drehtisch 24 aufgrund ihres größeren, radialen Abstandes von der Drehachse eine größere Bahngeschwindigkeit haben. Um trotzdem die Übernahme leicht durchführen zu können, ohne daß dabei aufgrund der unterschiedlichen Bahngeschwindigkeiten die Vorder- und Rückseiten, also die Klammern 25, 26 der Taschen 22, zu stark belastet werden, werden die Drehteller 27 entgegen dem Drehsinn des Drehtisches 24 verdreht. Aufgrund der Rückverdrehung findet zwar auch noch eine gewisse Verkantung der Flasche statt, die dadurch bewirkte Belastung der Klammern 25, 26 ist aber im Vergleich zu einer sich aus unterschiedlichen Bahngeschwindigkeiten ergebenden Belastung klein.
Leerseite

Claims (5)

  1. /""t f"\ T T ATTC! IT Vr 3ΕΓ Γ /"ΎΤΡ?5 Κ "/^"ΧΓ°
  2. PATB NT AN WA LTSBÜ RO
  3. SCHUMANNSTR. OT . O-4000 DÜSSELDORF Telefon.(0? II) 6833 4(5 Telex: 08586513 cop d
  4. PATENTANWÄLTE:
    Dipl.-lng. W. COHAUSZ ■ Dipl. Ing. R. ΚΝΛΙΙΓ · DipHng H B. COHAUSZ · Dipl.-lng. D. H. WERNER
  5. 5. August 1981
    Ansprüche:
    1. Förderschnecke für Gegenstände, wie Formflaschen, in deren Schneckengang die Gegenstände durch eine sich längs der Strecke erstreckende Führung formschlüssig gehalten und bei sich drehender Schnecke längs der Schnecke transportiert werden und an deren Auslauf ein Einlaufstern mit am Außenumfang angeordneten Plätzen, insbesondere in der Form der Gegenstände angepaßten Taschen angeordnet ist, in die die Schnecke die Gegenstände übergibt,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (1,0,13) aufgrund ihrer Steigung im Übergabebereich den Gegenständen eine solche Voreilung, gegebenenfalls mit anschließender Verzögerung, oder eine solche Nacheilung gegenüber den Plätzen (5,6,15) des Einlaufsterns (4,7,14) gibt, daß die Ecken der Gegenstände ohne Kollision mit dem Einlaufstern in die Plätze (5,6,15) unter Gleichlauf überführbar sind.
    2. Förderschnecke nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (10,13) im Zusammenwirken mit der Führung (8,16) jeden Gegenstand (9,12) bei der Übergabe um seine eigene Achse verdreht.
    K/Tn.- 35 195
    5.8.81
    3. Förderschnecke für Gegenstände, wie Formflaschen, in deren Schneckengang die Gegenstände durch eine sich längs der Strecke erstreckende Führung formschlüssig gehalten und bei sich drehender Schnecke längs der Schnecke transportiert werden und an deren Auslauf ein Einlaufstern mit am Außenumfang angeordneten Plätzen, insbesondere in der Form der Gegenstände angepaßte Taschen, angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Stützfläche (18) des Schneckenganges der Förderschnecke (21) im Übergabebereich eine in Richtung des Einlaufsterns (23) derart zunehmende radiale Höhe hat, daß die Gegenstände (19) ohne Kollision ihrer Ecken mit dem Einlaufstern (23) in dessen Plätze (22) unter Gleichlauf überführbar sind.
    4. Förderschnecke nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die als Taschen ausgebildeten Plätze (22) auf der Rückseite und gegebenenfalls der Vorderseite eine nachgiebige Klammer (25,26) aufweisen.
    5. Förderschnecke nach Anspruch 4, mit einem dem Einlaufstern nachgeordneten Drehtisch mit im Kreis um dessen Drehachse angeordneten Drehtellern, an die die Gegenstände im Gleichlauf übergeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehteller (27) bei der Übergabe entgegen dem Drehsinn des Drehtisches (24) verdreht werden.
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