DE10146118A1 - Transportvorrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung

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DE10146118A1 DE2001146118 DE10146118A DE10146118A1 DE 10146118 A1 DE10146118 A1 DE 10146118A1 DE 2001146118 DE2001146118 DE 2001146118 DE 10146118 A DE10146118 A DE 10146118A DE 10146118 A1 DE10146118 A1 DE 10146118A1
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Herbert Bernhard
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KHS GmbH
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KHS Maschinen und Anlagenbau AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/846Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Abstract

Bei einer Transportvorrichtung zum Transportieren von Behältern, insbesondere Flaschen, beispielsweise PET-Flaschen, die im Bereich ihrer Behältermündung einen radial überstehenden Tragring aufweisen, sind die Behälter jeweils an diesem Tragring hängend in Aufnahmen an einem vorzugsweise von einem Teller gebildeten umlaufenden Transportelement gehalten. Die Aufnahme bestehen im wesentlichen aus taschenförmigen Ausnehmungen und aus wenigstens einem, die Behälter in den taschenförmigen Ausnehmung sichernden Klemmhebel.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
  • Zum Transportieren von Flaschen, speziell auch von Kunststoff- bzw. PET- Flaschen, beispielsweise zum Ein- oder Ausbringen von Flaschen in bzw. aus einem Behandlungsraum sind Transportvorrichtungen bekannt (DE 198 16 239 A1). Diese weisen an einem Transportelement, welches von einem um eine vertikaler Achse umlaufenden Rotor gebildet ist, mehrere Greifer mit jeweils zwei zangenartigen Greiferarmen oder Schwenkhebeln auf, an denen die Flaschen bei Transport hängend gehalten sind. Diese bekannten Transportvorrichtungen erfordern allein schon wegen der Greifer und deren Steuerung einen erheblichen konstruktiven Aufwand. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn die Flaschen von einem diese linear in Reihe zuführenden Transporteur an das diese Flaschen auf einer Kreisbahn weiterbewegende Transportelement oder umgekehrt weiter gegeben werden. Hierfür dann ist zusätzlich zum gesteuerten Öffnen und Schließen der Greifer auch ein gesteuertes Schwenken jedes Greifers insgesamt erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportvorrichtung zu schaffen, die bei vereinfachter Konstruktion eine hohe Betriebssicherheit aufweist, insbesondere ein einwandfreies Transportieren von Behältern, speziell auch von PET-Flaschen in hängender Anordnung ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Transportvorrichtung entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung hat gegenüber dem Stand der Technik unter anderem den Vorteil einer stabilen und betriebssicheren Halterung der Behälter, und zwar durch die an dem wenigstens einen Transportelement gebildeten Anlagen für den Tragring sowie durch die Schwenk- oder Klemmhebel. Dennoch sind die Behälter im Bedarfsfalle durch Öffnen der von den Klemmhebeln gebildeten Sicherung aus den Aufnahmen leicht entnehmbar. Die zur Sicherung dienenden Klammern oder Klemmhebel können einfach ausgebildet und insbesondere auch so angeordnet werden, daß sie sich frei zugänglich an einer Oberseite des betreffenden Transportelementes, beispielsweise eines Transporttellers dieses Transportelementes befinden. Hierdurch ist u. a. eine optische Funktionsüberwachung gewährleistet und ein einfaches Austauschen defekter Teile möglich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die zweiten Anlagen von austauschbaren Formstücken gebildet, so daß lediglich durch Austauschen dieser Formstücke die Transportvorrichtung bzw. die von dieser gebildete Transportstrecke von einem Behältertyp auf einen anderen Behältertyp leicht umrüstbar ist.
  • Das wenigstens eine Transportelement ist bei der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung vorzugsweise ein um die vertikale Achse umlaufend antreibbarer Transportteller, der an seinem Umfang die Aufnahmen aufweist. Für den hängenden Transport der Behälter bzw. Flaschen ist dann grundsätzlich kein weiteres Hilfsmittel zum zusätzlichen Abstützen der hängenden Behälter notwendig. Allenfalls ist an einem Einlauf und/oder Auslauf einer Transportstrecke bei einem dortigen Transportelement ein die Behälter zusätzlich abstützender Transportteller zweckmäßig.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 in sehr vereinfachter Darstellung und in Draufsicht eine einen Rinser, einen Füller und einen Verschließer einschließende Transportstrecke für PET- Flaschen, auf der diese Flaschen weitestgehend nur an ihrem Flaschenhals bzw. an ihrem oberen Tragring oder Halskragen hängend transportiert werden;
  • Fig. 2 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht ein Transportelement am Einlauf bzw. Auslauf der Transportstrecke;
  • Fig. 3 in vergrößerter Teildarstellung und in Draufsicht die Übergabe zwischen zwei in Transportrichtung aneinander anschließenden Transportelementen;
  • Fig. 4 eine vereinfachte Schnittdarstellung entsprechend der Linie I-I der Fig. 3.
  • In den Figuren sind 1 PET-Flaschen, die in bekannter Weise im Bereich ihres oberen Flaschenhalses 2 mit einem radial wegstehenden Tragring 3 versehen sind, der in Seitenansicht (Fig. 4) eine kegelstumpfförmige Ausbildung im Randbereich aufweist und sich dort zur Flaschenoberseite bzw. Flaschenmündung hin verjüngt.
  • Der in der Fig. 1 dargestellten Transportstrecke, die einen Rinser 4 zum Reinigen oder Spülen der Flaschen 1, einen Füller 5 zum Füllen der Flaschen 1 mit einem flüssigen Füllgut sowie einen Verschließer 6 zum Verschließen der Flaschen 1 jeweils mit einem geeigneten Verschluß 7 einschließt, werden diese Flaschen 1 über einen geeigneten Transporteur 8 und eine Einteilschnecke 9 zugeführt, und zwar mit ihrer Flaschenachse in vertikaler Richtung orientiert und mit der Flaschenöffnung nach oben weisend einem den Flascheneinlauf bildenden Transportelement 10. Dieses Transportelement 10, welches in der Fig. 2 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht wiedergegeben ist, besteht im wesentlichen aus zwei kreisscheibenförmigen Transporttellern 11 und 12, die mit ihren Achsen achsgleich an einer vertikalen, umlaufend angetriebenen Welle 13 befestigt sind, und zwar der Transportteller 11 am oberen Ende der Welle 13 und der Transportteller 12 unterhalb des Transporttellers 11 in einem Abstand, der kleiner ist als die Gesamthöhe der Flaschen 1.
  • Am Umfang des Transporttellers 11 sind zu diesem Umfang hin offene Taschen oder Aufnahmen 14 gebildet, und zwar in gleichmäßigen Winkelabständen verteilt um die Achse der Welle 13 an einem Randabschnitt, an dem der Transportteller 11 eine verminderte Dicke aufweist. Die die Aufnahmen 14 bildenden Ausnehmungen oder Taschen sind bei der dargestellten Ausführungsform jeweils in etwa halbkreisförmig ausgebildet, und zwar mit einem Durchmesser, der gleich oder geringfügig größer ist als der Durchmesser, den die Flaschen 1 am Flaschenhals 2 unter dem Tragring 3 aufweisen. Die Oberseite des Transporttellers 11 ist zumindest im Randbereich der die jeweilige Aufnahme 14 bildenden Ausnehmungen plan, so daß die Flaschen 1 in den Aufnahmen 14 mit der Unterseite des Tragrings 3 gegen die Oberseite des Tragtellers 11 anliegend (erste Anlage) an diesem hängend gehalten sind.
  • Der Tragteller 12 weist an seinem Umfang wiederum in gleichmäßigen Winkelabständen um die Achse der Welle 13 verteilt zu diesem Umfang hin offene taschenförmige Ausnehmungen oder Aufnahmen 15 auf, die beispielsweise ebenfalls halbkreisförmig mit einem Radius ausgebildet sind, der gleich oder in etwa gleich dem halben Durchmesser ist, den die Flaschen 1 im Bereich ihres Flaschenkörpers ist. Jeder Aufnahme 14 ist eine Aufnahme 15 zugeordnet, so daß sich jede in der Aufnahme 14 hängend gehaltene Flasche 1 zusätzlich in der darunter liegenden Aufnahme 15 abstützt.
  • Von dem Transportelement 10 werden die Flaschen 1 nacheinander dem Rinser 4 zugeführt bzw. an dortige, in der Fig. 1 nicht näher dargestellte Transportelemente oder deren Halteklammern übergeben. Die gespülten Flaschen 1 gelangen dann aus dem Rinser 4 an eine von drei Transportelementen 16, 17 und 18 gebildete Teilstrecke der gesamten Transportstrecke. Die Transportelemente 16-18 sind ähnlich dem Transportelement 10 ausgebildet und unterscheiden sich von dem Transportelement 10 im wesentlichen nur dadurch, daß die Transportelemente 16-18 den unteren Transportteller 12 nicht aufweisen. Das Transportelement 16 bildet bei der dargestellten Ausführungsform den Flaschenauslauf des Rinsers 4 und das Transportelement 18 den Flascheneinlauf des Füllers 5, d. h. die Flaschen 1 werden vom Transportelement 18 jeweils nacheinander an den um eine vertikale Achse umlaufenden Rotor des Füllers 5 bzw. an dort gebildete Füllpositionen übergeben.
  • Nach dem Füllen mit dem flüssigen Füllgut (z. B. Getränk) gelangen die Flaschen 1 nacheinander an das Transportelement 19, welches in gleicher Weise wie die Transportelemente 16-18 ausgebildet ist, und vom Transportelement 19 über den Verschließer 6 an das den Auslauf der Transportstrecke bildende Transportelement 20, welches bei der dargestellten Ausführungsform in gleicher Weise wie das Transportelement 10 ausgeführt ist und über welches die gefüllten und verschlossenen Flaschen 1 an einen Transporteur 21 zum Abtransportieren der gefüllten und verschlossenen Flaschen 1 übergeben werden.
  • In der Fig. 1 sind mit 22 jeweils Übergabebereiche für die Flaschen 1 zwischen den Transportelementen 10 und 16 und dem Rinser 4, zwischen den Transportelementen 18 und 19 und dem Füller 5 und zwischen den Transportelementen 19 und 20 und dem dem Verschließer 6 bezeichnet. Die Drehrichtung der vorgenannten Transportelemente bzw. deren Transportteller 11 ist so gewählt, daß diese an den Übergabebereichen 22 gleichsinnig mit dem Rinser 4, dem Füller 5 bzw. dem Verschließer 6 umlaufen und eine störungsfreie Übergabe der Flaschen 1 möglich ist.
  • Weitere Übergabebereiche 23 sind zwischen den Transportelementen 16 und 17 bzw. 17 und 18 gebildet. Auch hier bewegen sich die Transportelemente bzw. deren Transportteller 11 jeweils gleichsinnig, wie dies in der Fig. 3 für einen der Übergänge 23 mit den Pfeilen A angedeutet ist. An diesen Übergängen 23 sind die Tragteller 11 der aneinander anschließenden Transportelemente 16 und 17 bzw. 17 und 18 mit ihrem Umfang einander unmittelbar benachbart. Der Antrieb der einzelnen Transportelemente bzw. deren Transportteller 11 ist derart synchronisiert, daß immer dann, wenn eine Aufnahme 14 eines Transportelementes den Übergabebereich 23 erreicht hat, sich dort auch eine Aufnahme 14 des anschließenden Transportelementes befindet, sich die diese Aufnahmen 14 bildenden Ausnehmungen der beiden Transportelemente zu einer den Flaschenhals 2 der jeweiligen Flasche 1 vollständig oder nahezu vollständig umschließenden Öffnung ergänzen. Weiterhin liegen die Oberseiten der Transportteller 11 der aneinander anschließenden Transportelemente 16, 17 und 18 in einer gemeinsamen horizontalen Ebene. Gleiches gilt aber sinngemäß auch für die Übergangsbereiche 22.
  • Um die Flaschen 1 in den Aufnahmen 14 hängend zu sichern, sind an jeder Aufnahme 14 in Drehrichtung des jeweiligen Transporttellers 11 gegeneinander versetzt zwei Formstücke 24 vorgesehen, die jeweils eine zusätzliche Anlage (zweite Anlage) für den Tragring 3 einer Flasche 1 bilden, auch für die Tragringoberseite. Diese Anlage ist an die Formgebung des Tragringes 3 an seinem Umfang angepaßt. Die Formstücke 24, die jeweils den gleichen radialen Abstand von der Mittelachse des Transporttellers 11 aufweisen, sind in Umfangsrichtung dieses Transporttellers 11 so gegeneinander versetzt, daß die von diesen Formstücken gebildeten Anlagen bei in der jeweiligen Aufnahme 14 hängender Flasche 1 am Flaschenhals bzw. am Tragring 3 um einen Winkelbetrag 90° oder größer um die Flaschenachse versetzt sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die auswechselbaren Formstücke 24 senkkopfschraubenartig ausgeführt, und zwar mit einem Gewindeabschnitt 25, mit dem das jeweilige Formstück 24 in eine mit ihrer Achse parallel zur Mittelachse des Transporttellers 11 angeordnete Gewindebohrung des Transporttellers eingeschraubt ist, sowie mit einem Kopfabschnitt 26, mit dem das eingeschraubte Formstück 24 über die Oberseite des Transporttellers 11 vorsteht.
  • Der Kopfabschnitt 26 bildet an den Gewindeabschnitt 25 anschließend einen im Durchmesser etwas vergrößerten kreiszylinderförmigen Abschnitt 26', daran anschließend einen sich mit zunehmendem Abstand vom Gewindeabschnitt 25 kegelstumpfförmig erweiternden Abschnitt 26" und daran anschließend einen kreiszylinderförmigen Abschnitt 26''' mit vergrößertem Querschnitt, der an seiner Stirnseite mit einem Schlitz 27 für ein Werkzeug (Schraubenzieher) versehen ist. Die Form der Abschnitte 26' und 26" ist an die Form angepaßt, die der Haltering 3 im Randbereich aufweist, so daß die jeweilige in einer Aufnahme 14 angeordnete Flasche mit ihrem Haltering 3 die beiden Formstücke 24 formschlüssig hintergreift, mit dem Haltering 3 in den zwischen der Oberseite des Transporttellers 11 und dem Abschnitt 26" gebildeten Spalt hineinreicht und dadurch in der Aufnahme 14 insbesondere auch gegen Kippen oder Schwenken gesichert ist.
  • Jeder Aufnahme 14 ist weiterhin ein Klemmhebel 28 zugeordnet, der an seinem einen, bezogen auf die Achse des Transporttellers 11 radial außen liegenden Ende 28' hakenförmig oder gekrümmt ausgebildet ist und an seinem anderen radial weiter innen liegenden Ende 28" eine Kurvenrolle 29 trägt. Zwischen seinen beiden Enden 28' und 28" ist der Klemmhebel 28 bei 30 an der Oberseite des jeweiligen Transporttellers 11 angelenkt, und zwar um eine Achse ebenfalls parallel zur Achse des Transporttellers 11. Das Gelenk 30 bzw. dessen Achse sind bei der dargestellten Ausführungsform auf einer radial zur Achse des Transporttellers 11 verlaufenden Linie 31 angeordnet, die die zugehörige Aufnahme 24 mittig schneidet und auf der auch der gedachte Krümmungsmittelpunkt der jeweiligen Aufnahme 14 liegt. Die beiden Enden 28' und 28" sind auf unterschiedlichen Seiten dieser Linie 31 angeordnet. Mit dem Ende 28' steht der jeweilige durch eine Feder 32 vorgespannte Hebel 28 über den Umfang des Transporttellers 11 radial vor, und zwar derart, daß er mit einer an dem Ende 28' gebildeten Klemmfläche 33 gegen den Flaschenhals 2 anliegt, und zwar oberhalb des Tragringes 3 an einem bezogen auf die Achse des Transporttellers 11 radial außen liegenden Bereich des Flaschenhalses 2, der (Bereich) von beiden Formstücken 24 einen ausreichenden Winkelabstand aufweist, um den Flaschenhals 2 bzw. den Tragring 3 zuverlässig gegen die Formstücke 24 zu drücken und dort zu verriegeln.
  • Da die Transportelemente 10, 16, 17, 18, 19 und 20 bezüglich des Transporttellers 11 und der dortigen Hebel 28 identisch ausgebildet sind, eilen am Übergabebereich 23 bei dem einen Transportelement 17 das Ende 28' jedes Hebels 28 dem zugehörigen Ende 28" und bei dem anschließenden Transportelement 18 umgekehrt das Ende 28" jedes Hebels 28 dem zugehörigen Ende 28' voraus. Die Hebel 28 befinden sich, wie die Fig. 4 zeigt, oberhalb der Oberseite der Transportteller 11 und auch oberhalb der Oberseite der Formstücke 24. Da die jeweilige Flasche 1 am Übergabebereich 23 an ihrem gesamten Umfang oder nahezu an ihrem gesamten Umfang von den sich ergänzenden Aufnahmen 14 der beiden Transportelemente 17 und 18 aufgenommen ist, ist eine sichere Übergabe der Flaschen 1 von dem zuführenden Transportelement 17 an das die Flaschen 1übernehmende Transportelement 18 gewährleistet. Weiterhin ist auch gewährleistet, daß bei dieser Übergabe zunächst der Klemmhebel 28 an dem zuführenden Transportelement 17 in eine jeweilige Flasche freigebende Stellung geschwenkt werden kann und erst dann der Klemmhebel 28 an dem die Flasche 1 übernehmenden Transportelement 18 in die die Flasche sichernde bzw. in der dortigen Aufnahme festklemmenden Stellung. Hierdurch ist eine insbesondere auch für eine sichere Übergabe und einen sicheren Transport exakte Positionierung der Flaschen 1 in den Aufnahmen des Transportelementes 18 gewährleistet.
  • Die Kurvenrollen 29 wirken mit ortsfesten Steuerkurven oder Steuernocken 34 zusammen, die an den Übergabebereichen 22 und 23 derart vorgesehen sind, daß dort durch die auf den jeweiligen Steuernocken 34 auflaufenden Kurvenrollen 29 die zugehörigen Hebel 28 gegen die Wirkung der Feder 32 um das Gelenk 30 in eine Stellung geschwenkt werden, in der das Ende 28' eines solchen Hebels die zugehörige Flasche 1 freigibt.
  • Während die Hebel 28 zumindest der aneinander anschließenden Transportelemente 16, 17 und 18 in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnet sind, besteht insbesondere für die Klammern oder Greifer des Rinsers 4 die Möglichkeit, die jeweilige Flasche 1 noch weiter oberhalb des Tragringes 3 am Flaschenhals 2 im Bereich der Flaschenmündung zu greifen, wie dies in der Fig. 4 mit der Rinserklammer 35 angedeutet ist.
  • In der Fig. 1 übernimmt das Transportelement 10 die Flaschen 1, die als Flaschenreihe über den Transporteur 8 linear zugeführt werden. Die Klemmhebel 28 sind am Transportelement 10 sowie am Transportelement 20 so angeordnet, daß der sich quer zur Transportrichtung erstreckende, über den Transportteller 11 vorstehende und die Klemmfläche 33 aufweisende Teil 28' des jeweiligen Klemmhebels 28 der zugehörigen Aufnahme 14 in Transportrichtung A nacheilt, so daß jede Flasche 1 ungehindert durch den jeweiligen Klemmhebel 28 in die zugehörige Aufnahme 14 einlaufen bzw. aus dieser Aufnahme heraus laufen kann. Für die Übergabe der Flaschen 1 von der linearen Zuführung bzw. dem Transporteur 8 an das Transportelement 10 und von dem Transportelement 20 an den Transporteur 21 sind nur einfache Schwenkbewegungen für die Klemmhebel 28 erforderlich.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. Bezugszeichenliste 1 PET-Flasche
    2 Flaschenhals
    3 Tragring
    4 Rinser
    5 Füller
    6 Verschließer
    7 Flaschenverschluß
    8 Transporteur
    9 Einteilschnecke
    10 Transportelement
    11, 12 Transportteller
    13 Welle
    14, 15 Aufnahme
    16, 17, 18 Transportelement
    19 Transportelement
    20 Transportelement
    21 Transporteur
    22, 23 Übergabebereich
    24 Formstück
    25 Gewindeabschnitt
    26 Kopfstück
    26', 26", 26''' Abschnitt
    27 Schlitz
    28 Klemmhebel
    28', 28" Hebelende
    29 Kurvenrolle
    30 Gelenk
    31 Linie
    32 Feder
    33 Klemmfläche
    34 Steuerkurve oder Steuernocken
    35 Rinserklammer
    A Transportrichtung

Claims (19)

1. Transportvorrichtung für Flaschen oder dergleichen Behälter (1) mit einem unterhalb einer Behälteröffnung radial wegstehenden Tragring (3), insbesondere für PET-Flaschen, mit wenigstens einem um wenigstens eine vertikale Achse umlaufenden Transportelement (10, 16, 17, 18, 19, 20), an dem die Behälter (1) zum Transportieren in Klemmhebel (28) aufweisenden Aufnahmen (14) im Bereich ihres Tragrings (3) hängend gehalten sind, wobei die Klemmhebel (28) zwischen einer ersten, die Behälter am Transportelement (10, 16, 17, 18, 19, 20) sichernden Stellung und einer zweiten die Behälter frei gebende Stellung gesteuert bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahme (14) wenigstens eine erste Anlage für eine Unterseite des Tragringes (3) und zumindest einem Teilbereich der ersten Anlage gegenüberliegend und von dieser beabstandet eine zweite Anlage (26") für wenigstens einen Randbereich der Oberseite des Tragrings (3) bildet, und daß am Transportelement (10, 16, 17, 18, 19, 20) zur Sicherung der Behälter (1) in den Aufnahmen (14) für jede Aufnahme wenigstens ein Klemmhebel (28) vorgesehen ist, der wenigstens einen Klemmfläche (33) bildet, mit der der Klemmhebel (28) in der ersten Stellung zur Sicherung des jeweiligen Behälters (1) in der zugehörigen Aufnahme gegen diesen in der Nähe des Tragringes (3) anliegt.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahme (14) von einer bezogen auf die Transportrichtung seitlich offenen Ausnehmung am Transportelement (10, 16, 17, 18, 19, 20) gebildet ist, und daß die erste sowie zweite Anlage am Rand dieser Ausnehmung vorgesehen sind.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anlage von wenigstens einem vorzugsweise austauschbaren Formstück (24) gebildet ist, welches zumindest in einem Teilbereich einen über das Niveau der ersten Anlage vorstehenden ersten Formstückabschnitt (26') und an diesen anschließend einen weiteren Formstückabschnitt (26", 26''') aufweist, der zur Bildung der zweiten Anlage über den ersten Formstückabschnitt (26') seitlich wegsteht.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (24) an seinem ersten Formstückabschnitt (26') kreiszylinderförmig und an dem anschließenden zweiten Formstückabschnitt (26") kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Formstück (24) einen Gewindeabschnitt (25) aufweist, mit welchem es in einem Gegengewinde des Transportelementes auswechselbar gehalten ist.
6. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anlage mit der ersten Anlage einen Spalt zur Aufnahme eines Tragringes (3) in einem Teilbereich seines Umfangs bildet.
7. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung (A) des Transportelementes (10, 16, 17, 18, 19, 20) gegeneinander versetzt wenigstens zwei zweite Anlagen (26") bzw. wenigstens zwei diese Anlagen (26") bildende Formstücke (24) vorgesehen sind.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei zweiten Anlagen (26") oder die diese bildenden Formstücke (24) beidseitig von einer senkrecht zur Transportrichtung (A) verlaufenden Mittelachse (31), vorzugsweise in jeweils gleichem Abstand von dieser Mittelachse vorgesehen sind.
9. Transportvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (33) des Klemmhebels (28) in seiner ersten Stellung bezogen auf die Transportrichtung (A) gegenüber der Mittelachse (31) der Aufnahme (14) versetzt ist, und zwar in einem ersten kleineren Abstand von dieser Mittelachse (31), und daß der Klemmhebel (28) aus dieser ersten Stellung in die zweite Stellung unter Vergrößerung des genannten Abstandes (33) bewegbar ist.
10. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhebel (28) durch Federmittel (32) jeweils in ihre erste Stellung vorgespannt sind.
11. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine mit den Klemmhebeln (28) zusammenwirkende Steuerkurve oder einen mit den Klemmhebeln (28) zusammenwirkenden Steuernocken (34) zur Steuerung der Stellungen.
12. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmhebel (28) in seiner ersten Stellung den Behälter (1) bzw. den den Tragring (3) aufweisenden Behälterbereich (2) mit einer quer zur Transportrichtung (A) sich erstreckenden Teillänge übergreift.
13. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfläche (33) in vertikaler Richtung auf einem Niveau oberhalb der zweiten Anlage (26") vorgesehen ist.
14. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhebel (28) jeweils um eine vorzugsweise vertikale Achse (30) schwenkbar sind.
15. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (10, 16, 17, 18, 19, 20) von wenigstens einem um eine vertikale Achse umlaufenden Transportteller (11) gebildet ist, der an seinem Umfang die Aufnahmen (14) aufweist.
16. Transportvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelement (10, 20) in vertikaler Richtung gegeneinander versetzt und um eine gemeinsame vertikale Achse umlaufend antreibbar wenigstens zwei Transportteller (11, 12) aufweist, von denen ein erster, oberer Transportteller (11) die Aufnahmen (14) bildet und ein zweiter Transportteller (12) an seinem Umfang Hilfsaufnahmen (15) zur zusätzlichen Abstützung des jeweiligen Behälters aufweist.
17. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens zwei an einem Behälter-Übergabebereich (23) aneinander anschließende Transportelemente (16, 17; 17, 18) sowie durch einen Antrieb für die Transportelemente (16, 17; 17, 18) derart, daß am Übergabebereich (23) die Transportrichtung (A) der Aufnahmen der anschließenden Transportelemente gleichsinnig ist und jeder von dem einen Transportelement (16, 17) an den Übergabebereich (23) geförderte Behälter (1) dort auch von der Aufnahme (14) des anderen Transportelementes (17, 18) aufgenommen wird.
18. Transportvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aufnahmen (14) bildenden Ausnehmungen der Transportelemente (16, 17; 17, 18) sich am Übergabebereich (23) jeweils zu einer Ausnehmung ergänzen, in der der Behälter (1) mit seinem Bereich unterhalb des Tragringes (3) auf dem gesamten Umfang oder nahezu auf dem gesamten Behälterumfang aufgenommen ist.
19. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bestandteil einer Transportstrecke ist, welche wenigstens eine Vorrichtung zum Reinigen oder Spülen der Behälter, beispielsweise einen Rinser (4), und/oder einen Füller (5) und/oder einen Verschließer (6) einschließt.
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