DE102004041724A1 - Transportstern für Flaschen oder dergleichen Behälter - Google Patents

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Abstract

Bei einem Transportsystem für Flaschen oder dergleichen Behälter mit mehreren, jeweils eine Behälteraufnahme bildenden Ausnehmungen am Umfang eines um eine Transportsternachse umlaufend antreibbaren Transportrades sowie mit jeweils wenigstens einer jeder Behälteraufnahme zugeordneten schwenkbaren Klammer zur Sicherung des jeweiligen Behälters in der Behälteraufnahme ist jede Klammer mit einer ihr zugeordneten Klammersteuerung gegen die Wirkung eines Federelementes aus der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung schwenkbar.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportstern entsprechend Oberbegriff Patentanspruch 1.
  • Zum Transportieren von Flaschen oder dergleichen Behälter, insbesondere auch in Flaschen- bzw. Behälterbehandlungs-Anlagen oder -Maschinen sind Transportsterne in verschiedensten Ausführungen bekannt, und zwar u.a. als Einlauf- oder Auslaufsterne bei Behälterbehandlungsmaschinen. Weiterhin sind Transportsterne auch als Bestandteil von Transportstrecken bekannt, an denen dann mehrere derartige Transportsterne in Transportrichtung aufeinander folgen und die Behälter von einem Transportstern an den in Transportrichtung folgenden Stern übergeben werden.
  • Speziell für den Transport von Kunststoff- oder PET-Flaschen ist ein Transportstern bekannt ( DE 202 15 614 ), bei dem die Flaschen während des Transportes hängend am Transportrad gehalten sind, und zwar dadurch, dass jede Flasche mit ihrem Flaschenhals jeweils in einer Behälteraufnahme des Transportrades aufgenommen ist, sich mit einem überstehenden, am Flaschenhals angeformten Flansch am Transportrad abstützt und durch jeweils ein Verriegelungselement oder eine Klammer in der betreffenden Behälteraufnahme gesichert ist. Bei diesem bekannten Transportstern, der auch als „Neck-Handling-Transportstern" bezeichnet werden kann, ist die jeder Behälteraufnahme zugeordnete Klammer um eine Achse parallel zur Transportsternachse schwenkbar, und zwar zwischen einer geschlossenen, den jeweiligen Behälter in der Behälteraufnahme verriegelnden oder sichernden Stellung und einer geöffneten, die Behälteraufnahme freigebenden Stellung. Die Steuerung der Klammern erfolgt jeweils über einen Steuernocken, der für jede Klammer individuell vorgesehen ist und beim Umlaufen des Transportrades von äußeren, mit dem Transportrad nicht mitbewegtem und an einem Maschinengestell vorgesehenen Steuerelementen betätigt wird.
  • In der geschlossenen Stellung liegt die jeweilige Klammer mit einem an dieser Klammer von einer Ausnehmung gebildeten Sicherungsabschnitt unter der Wirkung eines Federelementes federnd gegen den Flaschenhals an, so dass dieser von der Behälteraufnahme am Transportstern und der Klammer über einen Umfangsbereich größer als 180°, beispielsweise über einen Umfangsbereich von ca. 270° umgriffen wird und dadurch die jeweilige Flasche mit ihrem Flaschenhals auch bei einer hohen Förder- bzw. Umlaufgeschwindigkeit des Transportsternes zuverlässig am Transportrad gehalten ist.
  • Das Federelement ist im bekannten Fall eine Blattfeder, die eine mit dem jeweiligen Schaltnocken zusammenwirkende Steuerfläche für das Schließen der Klammer bildet und die sich (die Steuerfläche) in der Schließstellung der Klammer am Steuernocken abstützt. Zusätzlich zu dieser, von der Blattfeder gebildeten Steuerfläche ist im bekannten Fall an jeder Klammer eine weitere, mit dem Schaltnocken zusammenwirkende Steuerfläche für das Öffnen der Klammer erforderlich. Allein hierdurch sind die Klammern des bekannten Transportsternes relativ aufwendig. Nachteilig ist auch, dass dann, wenn die jeweilige Klammer in ihrer geschlossenen Stellung mit ausreichend hoher Federkraft gegen den jeweiligen Flaschenhals anliegen soll und hierfür die Blattfeder entsprechend stark verformt ist, grundsätzlich keine Möglichkeit mehr besteht, die Klammer gegen die Federwirkung der Blattfeder soweit zu verschwenken, dass bei einem Flaschen-Crash, d.h. z.B. dann, wenn eine Flasche durch Fehlverhalten gegen ein Maschinenteil anschlägt, die entsprechende Flasche aus der Behälteraufnahme freikommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Transportstern aufzuzeigen, der die Nachteile des bekannten Transportsternes vermeidet und bei vereinfachter Ausbildung der Klammern bei einem Behälter-Crash ein Öffnen der jeweiligen Klammer gegen die Wirkung des Federelementes ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Transportstern entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Das Federelement wirkt bei dem erfindungsgemäßen Transportstern, der vorzugsweise ein Neck-Handling-Transportstern ist, zwischen der jeweiligen Klammer und dem Transportrad und ist damit ein gegenüber der Klammersteuerung eigenständiges Element, welches wirkungsmäßig parallel zu der eigentlichen, beispielsweise von einem Schaltnocken und einer Steuerfläche gebildeten Klammersteuerung und damit außerhalb dieser Klammersteuerung vorgesehen, und zwar in der Weise, dass die jeweilige Klammer durch das Federelement in die geschlossene Stellung vorgespannt und durch die Klammersteuerung aus der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung bewegt wird. Hierdurch besteht auch die Möglichkeit, eine in der geschlossenen Stellung befindliche Klammer gegen die Wirkung des Federelementes soweit zu schwenken, dass der in der betreffenden Behälteraufnahme gehaltene Behälter bei einem Behälter-Crash aus der Behälteraufnahme freikommt. Größere Störungen oder Beschädigungen am Transportstern und/oder an einer diesen Transportstern aufweisenden Anlage oder Maschine können somit bei einem Behälter-Crash wirksam vermieden werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Teildarstellung und in Draufsicht eine einen Transportstern (Neck-Handling-Transportstern) für den Transport von Flaschen oder dergleichen Behältern bei in der Schließstellung befindlicher Klammer;
  • 2 eine Darstellung ähnlich 1, jedoch bei geöffneter Klammer;
  • 3 einen Schnitt entsprechend der Linie I–I.
  • Der in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Transportstern dient zum Transportieren von Flaschen 2, nämlich von Kunststoff- oder PET-Flaschen, die während des Transportes an ihrem Flaschenhals 2.1 bzw. an einem dort überstehenden, angeformten Flansch 2.2 hängend, d.h. mit ihrer Achse in vertikaler oder annähernd in vertikaler Richtung orientiert am Transportstern 1 gehalten sind. Der Transportstern 1 ist beispielsweise Teil einer Transportstrecke zwischen zwei Behälterbehandlungsmaschinen, z.B. zwischen einer Füllmaschine und einem Verschließer, wobei die Transportstrecke mehrere, in Transportrichtung aneinander anschließende Transportsterne 1 aufweist, oder Teil eines Behälterein- oder -auslaufs einer Behandlungsmaschine, beispielsweise einer Füllmaschine usw.
  • Der Transportstern 1 besteht im wesentlichen aus einem Transportrad 3, welches um eine vertikale Achse (Transportsternachse) umlaufend angetrieben und an seinem Umfang mit einer Vielzahl von jeweils eine Behälteraufnahme 4 für einen Flaschenhals 2.1 bildenden Ausnehmungen versehen ist. Die Behälteraufnahmen 4, die in gleichmäßigen Winkelabständen um die Achse des Transportrades 3 verteilt und zum Umfang des Transportrades 3 hin offen sind, sind in etwa halbkreisförmig ausgebildet, und zwar mit einem Radius, der etwa dem halben Durchmesser des Flaschenhalses 2.1 unterhalb des Flansches 2.2 entspricht oder etwas größer ist.
  • Für den Transport ist jede Flasche 2 mit ihrem Flaschenhals 2.1 in einer Behälteraufnahme 4 angeordnet, stützt sich mit der Unterseite des Flansches 2.2 gegen die Oberseite des Transportrades 3 ab und ist durch ein Verriegelungselement oder eine Klammer 5 in der betreffenden Behälteraufnahme 4 gesichert.
  • Jeder Behälteraufnahme 4 ist eine derartige Klammer 5 zugeordnet, die mittels eines Gelenks 6 um eine Achse parallel zur Transportsternachse schwenkbar am Transportrad 3 vorgesehen ist, und zwar gesteuert zwischen einer geschlossenen die jeweilige Flasche 2 verriegelnden Stellung während des eigentlichen Transportes der Flasche 2 (1) und einer geöffneten, nicht verriegelnden Stellung während der Aufnahme oder Ab- bzw.
  • Übergabe einer Flasche 2 (2). Das Gelenk 6 jeder Klammer 5 befindet sich bezogen auf die Transportsternachse relativ zur zugehörigen Behälteraufnahme 4 radial nach innen versetzt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Klammern 5 jeweils als doppelarmige Hebel ausgeführt, und zwar mit einem Abschnitt 5.1, der sich vom Gelenk 6 zum Umfang des Transportrades 3 hin erstreckt und mit einem Abschnitt 5.2, der sich bezogen auf die Transportsternachse vom Gelenk 6 in etwa radial nach innen erstreckt. Am freien Ende des Abschnittes 5.1 bildet dieser seitlich eine Ausnehmung oder Sicherungsaufnahme 7, mit der die Klammer 5 in ihrer geschlossenen Stellung die in der betreffenden Behälteraufnahme 4 angeordnete Flasche 2 an ihrem Flaschenhals 2.1 oberhalb des Flansches 2.2 übergreift und dadurch in der Behälteraufnahme 4 sichert.
  • Durch eine als Zugfeder ausgebildete gewendelte Feder 8 ist jede Klammer 5 in ihre geschlossene Stellung (1) vorgespannt. Die Feder 8 wirkt hierfür zwischen einem Federlager 9 am Abschnitt 5.1 und einem entsprechenden, nicht dargestellten Federlager an der Oberseite des Transportrades 3.
  • Im Bereich des dem Gelenk 6 entfernt liegenden Endes bildet der Abschnitt 5.2 jeder Klammer 5 eine seitliche Steuerfläche 10, die mit einem Steuer- oder Schaltnocken 11 zusammenwirkt. Dieser ist auf einer Schaltwelle 12 vorgesehen, die mit ihrer Achse parallel zur Achse des Gelenks 6 orientiert ist und mit einem Abschnitt 12.1 im Transportrad 3 drehbar gelagert ist, und zwar für eine hin- und hergehende Schwenkbewegung (Doppelpfeil A der 1). In der einen Endstellung der Drehbewegung des Schaltnockens 11 ist die jeweilige Klammer 5 durch die Feder 8 in ihre geschlossene Stellung geschwenkt (1). In der anderen Endstellung dieser Drehbewegung ist die jeweilige Klammer 5 um die Achse des Gelenks 6 gegen die Wirkung der Feder 8 in die geöffnete Stellung geschwenkt ist ( 2). In der geschlossenen Stellung der Klammer 5 ist die jeweilige Flasche 2 mit ihrem Flaschenhals 2.1 in den Aufnahmen 4 und 7 über einen Umfangs- oder Winkelbereich größer 180°, beispielsweise über einen Winkelbereich von etwa 270° aufgenommen, so dass die Flaschen 2 auch bei hohen Förder- oder Umlaufgeschwindigkeiten des Transportsternes 1 sicher am Umfang des Transportrades 3 gehalten sind.
  • Zur zusätzlichen Lagerung und Abstützung der Schaltwelle 12 an ihrem in der 3 oberen Ende oberhalb des Schaltnockens 11 dient eine Platine 13, die über Schraubverbindungen, u.a. über eine Schraube 14 und eine Abstandshülse 15 am Transportrad 3 befestigt ist. Die Abstandshülse 15 ist Bestandteil des Gelenks 6, d. h. auf dieser eine klammerseitige Gelenköffnung durchgreifenden Abstandshülse 15 ist die Klammer 5 schwenkbar gelagert.
  • An dem über die Unterseite des Transportrades 3 vorstehenden Ende ist die Schaltwelle 12 mit Betätigungsnocken versehen, die in der 3 allgemein mit 16 bezeichnet sind und die bei umlaufendem Transportrad 3 mit nicht dargestellten, an einem Maschinengestell vorgesehenen ortsfesten, d. h. mit dem Transportrad 3 nicht mitbewegten Steuernocken oder Schaltrollen derart zusammenwirken, dass jeder Steuernocken 11 jeweils in der erforderlichen Weise gedreht wird, und zwar derart, dass beispielsweise bei jedem vollem Umlauf des Transportrades 3 jede Klammer 5 einmal geöffnet und einmal geschlossen wird.
  • Durch die Verwendung einer gewendelten Feder 8, die als Zugfeder die jeweilige Klammer 5 in ihre geschlossene Stellung vorspannt, läßt sich die Klemmkraft, mit der die jeweilige Klammer 5 gegen den Flaschenhals 2.1 einer Flasche 2 anliegt, den Erfordernissen entsprechend optimal dimensionieren. Weiterhin wird durch die Feder 8 eine hohe Betriebssicherheit für den Transportstern 1 erreicht, d. h. auch bei langer Betriebsdauer ist ein Defekt des Transportsternes 1 z.B. durch Überlasten bzw. Brechen von Federn 8 nicht zu befürchten. Im Störungsfall, beispielsweise bei einem Flaschen-Crash, läßt sich die betreffende Klammer 5 gegen die Wirkung der Feder 8 öffnen, da die Steuerfläche 10 ungehindert von dem Schaltnocken 11 abheben kann.
  • Dadurch, dass der jeweilige Schaltnocken 11 mit einer an der Klammer 5 gebildeten, nicht gefederten Steuerfläche 10 zusammenwirkt, ergibt sich weiterhin eine definierte, von der jeweiligen Feder 8 unabhängige geöffnete Stellung für jede Klammer 5, so dass ein einwandfreier Einlauf und Auslauf der Flaschen 2 in bzw. aus dem Transportstern gewährleistet ist.
  • Weiterhin zeichnet sich der Transportstern 1 durch eine besonders einfache Formgebung der Klammern 5 aus.
  • Auch bei der beschriebenen Ausführungsform besteht die Möglichkeit, die Flaschen 2 oder aber andere Behälter ohne die Verwendung weiterer Mittel direkt von dem Transportstern 1 an einen weiteren ähnlich ausgebildeten Transportstern zu übergeben.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zu Grunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • 1
    Transportstern
    2
    Flasche
    2.1
    Flaschenhals
    2.2
    Flaschenflansch
    3
    Transportrad
    4
    Behälteraufnahme am Umfang des Transportrades
    5
    Klammer
    5.1, 5.2
    Klammerabschnitt
    6
    Gelenk
    7
    Sicherungsaufnahme am Abschnitt 5.1
    8
    Feder
    9
    Federlager
    10
    Steuerfläche am Klammerabschnitt 5.2
    11
    Schaltnocken
    12
    Schaltwelle
    12.1
    Wellenabschnitt
    13
    Platine
    14
    Schraube
    15
    Abstands- oder Gelenkhülse
    16
    Betätigungsnocken
    A
    Hin- und hergehende Drehbewegung des Schaltnockens 11

Claims (11)

  1. Transportstern, insbesondere Neck-Handling-Transportstern, für Flaschen (2) oder dergleichen Behälter, mit mehreren, jeweils eine Behälteraufnahme (4) bildenden Ausnehmungen am Umfang eines um eine Transportsternachse umlaufend antreibbaren Transportrades (3) sowie mit Klammern (5), von denen jeweils wenigstens eine jeder Behälteraufnahme (4) zugeordnet ist und die mit einer jeder Klammer (5) zugeordneten Klammersteuerung (10, 11) zwischen einer nicht verriegelnden geöffneten Stellung und einer verriegelnden geschlossene Stellung schwenkbar sind, in der die Klammern (5) mit einem Behältersicherungsabschnitt (7) durch die Wirkung wenigstens eines Federelementes (8) gegen den jeweiligen Behälter (2) zu dessen Sicherung in der Behälteraufnahme (4) federnd anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) als ein gegenüber der Klammersteuerung (10, 11) eigenständiges Element zwischen der jeweiligen Klammer (5) und dem Transportrad (3) wirkt, und dass die jeweilige Klammer (5) durch die Klammersteuerung (10, 11) gegen die Wirkung des Federelementes (8) aus der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung bewegbar ist.
  2. Transportstern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammersteuerung (10, 11) jeweils einen Schaltnocken (11) sowie eine klammerseitige, mit dem Schaltnocken (11) zusammenwirkende Steuerfläche (10) aufweist.
  3. Transportstern nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Klammer (5) nur eine einzige, mit dem Schaltnocken (11) zusammenwirkende Steuerfläche (10) aufweist.
  4. Transportstern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Klammer (5) von einem Schwenkhebel gebildet ist, der mit seiner Längserstreckung radial oder annähernd radial zur Transportsternachse orientiert ist.
  5. Transportstern nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Klammer (5) als doppelarmiger Schwenkhebel mit einem ersten und einem zweiten Klammerabschnitt (5.1, 5.2) beidseitig von einem Gelenk (6) ausgebildet ist, und dass am ersten Klammerabschnitt (5.1) der Behältersicherungsabschnitt (7) und am zweiten Klammerabschnitt (5.2) die mit dem Schaltnocken (10) zusammenwirkende Steuerfläche
  6. Transportstern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) an dem ersten Klammerabschnitt (5.1) angreift.
  7. Transportstern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) eine Zugfeder ist.
  8. Transportstern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Behältersicherungsabschnitt (7) und die mit dem Schaltnocken (11) zusammenwirkende Steuerfläche (10) an einander abgewandten Längsseiten der jeweiligen Klammer (5) befinden.
  9. Transportstern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behältersicherungsabschnitt von einer Ausnehmung oder Sicherungsaufnahme (7) der jeweiligen Klammer (5) gebildet ist.
  10. Transportstern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei seiner Ausbildung als Neck-Handling-Transportstern für Flaschen (2) die Behälteraufnahmen (4) jeweils zur Aufnahme eines Flaschenhalses (2.1) unterhalb eines sich am Transportrad (3) abstützenden Flaschenflansches (2.2) dienen.
  11. Transportstern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern an einer Oberseite des Transportrades (3) vorgesehen sind.
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