DE102022108164A1 - Kettenführung für Behälter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transportkettenanordnung für Behälter mit einer aus gelenkig aneinander anschließenden Kettengliedern (3) gebildeten und umlaufend geschlossenen Kette (2) und mit einer Vielzahl von entlang der Kette (2) aufeinander folgenden Greifeinrichtungen (6), welche jeweils zwei an die Kette (2) angeschlossene und auf einer ersten Seite der Kette (2) eine Greifaufnahme (9) bildende Greifarme (7) aufweisen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Greifarme (7) zumindest in einem Winkelbereich frei drehbar an die Kette (2) angeschlossen sind und dass zwischen den aufeinanderfolgenden Greifeinrichtungen (6) elastische Rückstellmittel (8) angeordnet sind, welche dazu eingerichtet sind, eine Spannkraft auf jeweils zumindest einen zugeordneten Greifarm (7) ausüben, und welche eine Ausrichtung der Greifeinrichtungen (6) gegenüber der Kette (2) bewirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportkettenanordnung für Behälter, insbesondere in Form von Getränkeflaschen, mit einer aus gelenkig aneinander anschließenden Kettengliedern gebildeten und umlaufend geschlossenen Kette und mit einer Vielzahl von entlang der Kette aufeinander folgenden Greifeinrichtungen, welche jeweils zwei an die Kette angeschlossener und auf einer ersten Seite der Kette eine Greifaufnahme bildende Greifarme aufweisen. Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Getränkeflaschenhandhabungsanlage mit zumindest einer solchen Transportkettenanordnung.
  • Zur Handhabung von Behältern in Form von Getränkeflaschen sind in der Getränkeindustrie verschiedene Ansätze bekannt.
  • Beispielsweise ist es bei einer Getränkeflaschenhandhabungsanlage zum Befüllen und Transport von Getränkeflaschen bekannt, diese zwischen einer Zuführung der zu befüllenden Getränkeflaschen und eine Abführung der befüllten Getränkeflaschen mit Transportsternen zu fördern, wobei dann die Getränkeflaschen für den Transport und einzelne Behandlungsschritte sukzessive von den aufeinander folgenden Transportsternen übergeben werden.
  • Bei einem Wechsel des Typs der gehandhabten Getränkeflaschen können abhängig von der Flaschenform und -größe sowie der Aufnahme der Getränkeflaschen an den Transportsternen Umbaumaßnahmen, Anpassungen und/oder die Auswechslung von Anlagenkomponenten notwendig sein. Eine solche Umrüstung ist mit einem unerwünschten Zeitaufwand, einem damit verbundenen Produktionsausfall und erheblichen Kosten verbunden.
  • Eine Getränkeflaschenhandhabungsanlage mit aufeinander folgenden Transportsternen ist beispielsweise aus der JP 2006-327679A (7) bekannt.
  • Darüber hinaus ist es auch bekannt, für den Transport von Getränkeflaschen Transportkettenanordnungen einzusetzen, bei welchen die einzelnen Getränkeflaschen jeweils von einer Greifaufnahme einer Greifeinrichtung an einem oberen Flaschenhals gehalten sind. Verschiedene Ausgestaltungen solcher Transportkettenanordnungen sind aus den Druckschriften US 5 353 908 A , US 10 968 048 B2 , EP 1 711 420 B1 und DE 41 31 699 A1 bekannt.
  • Dabei müssen die Behälter in Form von Getränkeflaschen in geeigneter Weise aufgenommen und gehalten werden, wozu Greifeinrichtungen vorgesehen sein können, welche jeweils eine von zwei Greifarmen gebildete Greifaufnahme bilden. Wenn die Getränkeflaschen an dem oberen, insbesondere mit einem Gewinde versehenen Flaschenhals gehalten sind, so kann eine solche Greifeinrichtung auch für unterschiedliche Flaschenformen und -größen eingesetzt werden, solange der Flaschenhals gleich oder in etwa gleich ausgeführt ist und für die Getränkeflasche ein ausreichender Freiraum vorgesehen ist.
  • Greifeinrichtungen mit zwei Greifarmen und einem elastischen Rückstellungsmittel sind beispielsweise aus der WO 03/078285 A1 und der DE 199 28 325 A1 bekannt. Eine Schraubenfeder übt eine Spannkraft auf die beiden Greifarme einer Greifeinrichtung aus, wobei eine Öffnungs- und Schließbewegung gegen die Spannkraft beispielsweise durch eine Hebelanordnung oder einen Stellnocken erfolgen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transportkettenanordnung für Behälter, insbesondere Getränkeflaschen, anzugeben, welche bei einem besonders einfachen und zuverlässigen Aufbau vielseitig einzusetzen und leicht zu warten ist. Des Weiteren soll eine Getränkeflaschenhandhabungsanlage mit zumindest einer solchen Transportkettenanordnung angegeben werden.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung der Aufgabe sind eine Transportkettenanordnung gemäß Patentanspruch 1 sowie eine Getränkeflaschenhandhabungsanlage gemäß Patentanspruch 14.
  • Ausgehend von einer gattungsgemäßen Transportkettenanordnung ist demnach erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Greifarme in einem Winkelbereich drehbar an die Kette angeschlossen sind und dass zwischen den aufeinander folgenden Greifeinrichtungen elastische Rückstellungsmittel angeordnet sind, welche dazu eingerichtet sind, eine Spannkraft auf jeweils zumindest einen zugeordneten Greifarm auszuüben und welcher eine Ausrichtung der Greifeinrichtung gegenüber der Kette bewirken.
  • Vorzugsweise ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass die zwischen den aufeinander folgenden Greifeinrichtungen angeordneten Rückstellmittel auf die beiden jeweils benachbarten Greifarme wirken, welche demnach unterschiedlichen Greifeinrichtungen zugeordnet sind. Demnach verfügen die Greifeinrichtungen nicht oder nur optional über Rückstellmittel, welche ausschließlich der jeweiligen Greifeinrichtung zugeordnet sind.
  • Vielmehr sind die aufeinander folgenden Greifeinrichtungen in einem gewissen Maße durch die dazwischen angeordneten elastischen Rückstellungsmittel untereinander gekoppelt, wodurch sich mehrere spezifische Eigenschaften und Vorteile ergeben.
  • Zunächst kann eine sehr einfache Konstruktion der Greifarme vorgesehen sein, die jeweils aus wenigen Komponenten oder sogar einstückig gebildet sein können. Durch die Anordnung der elastischen Rückstellungsmittel zwischen den Greifeinrichtungen ergibt sich eine optimierte Raumausnutzung bei einem einfachen Aufbau und einer guten Zugänglichkeit. Des Weiteren stützen die elastischen Rückstellmittel die aufeinanderfolgenden Greifeinrichtungen auch gegeneinander ab. Die elastischen Rückstellmittel üben somit nicht nur eine Spannkraft auf die angrenzenden Greifarme aus, sondern bewirken auch eine Ausrichtung der Greifeinrichtungen gegenüber der Kette.
  • Da die Greifarme im Rahmen der Erfindung in einem Winkelbereich drehbar an die Kette angeschlossen sind, ist ohne die elastischen Rückstellungsmittel die Ausrichtung der Greifeinrichtungen gegenüber der Kette nicht vorgegeben, sodass dann eine richtige Positionierung der Greifeinrichtungen für die Aufnahme und die Abgabe von Behältern, insbesondere in Form von Getränkeflaschen, nicht oder nicht ohne weiteres gewährleistet ist. Durch die von den elastischen Rückstellungsmitteln auf die angrenzenden Greifeinrichtungen ausgeübte Kraft wird jedoch eine gewünschte Ausrichtung und insbesondere eine Zentrierung hinsichtlich einer vorgegebenen Position erreicht, welche auch bei Kurvenfahrten der Kette beibehalten wird.
  • Der Winkelbereich, in dem die Greifarme gegenüber der Kette drehbar sind, ist so bemessen, dass die Greifarme durch ihre Drehung eine Greifbewegung vollziehen können. Grenzen für eine Drehbewegung können sich dadurch ergeben, dass die einzelnen Greifarme aneinander oder an weiteren Teilen der Kette anstoßen. Durch die zuvor beschriebene Zentrierung werden solche Endpositionen in der Regel jedoch nicht erreicht. Insbesondere sind im Rahmen der Erfindung keine separaten Anschläge oder Begrenzungen notwendig, so dass eine besonders einfache konstruktive Ausgestaltung ermöglicht wird.
  • So ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Greifarme gegenüber einer Längsrichtung der Kette in etwa in einem rechten Winkel ausgerichtet sind.
  • Die aufeinander folgenden Kettenglieder sind drehbar an Verbindungsachsen miteinander verbunden. Bei einer geraden Ausrichtung der Kette stehen die Verbindungsachsen dann senkrecht zu der Längsrichtung der Kette.
  • Durch die Verbindung der Kettenglieder an den Verbindungsachsen kann die geschlossene Kette in einer senkrecht zu den Verbindungsachsen verlaufenden Kettenebene zu einer ersten Seite und einer zweiten Seite der Kette abgewinkelt werden, wobei die Greifeinrichtungen mit ihren Greifarmen auf der ersten Seite der Kette jeweils eine Greifaufnahme ausbilden. Die Greifaufnahmen der aufeinander folgenden Greifeinrichtungen stehen also an der ersten Seite der Kette vor. Wenn die aneinander anschließenden Kettenglieder in Richtung der ersten Seite zueinander abgewinkelt werden, nähern sich die Greifaufnahmen einander an, während die Greifaufnahmen bei einer Abwinklung der Kettenglieder in Richtung der zweiten Seite der Kette voneinander entfernt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kette innerhalb der Kettenebene Bögen in Richtung der ersten Seite der Kette und der gegenüberliegenden zweiten Seite aufweist. Dann ist bei der Auslegung der Kette selbst sowie der Bögen darauf zu achten, dass auch bei einer Annäherung der Greifaufnahmen bei einem Bogen in Richtung der ersten Seite der Kette aufgenommene Behälter insbesondere in Form von Getränkeflaschen noch einen ausreichenden Freiraum aufweisen, ohne aneinander anzuschlagen und/oder zu klemmen.
  • Um eine besonders einfache und zweckmäßige Konstruktion zu erreichen, ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass an den Greifeinrichtungen eine Drehachse der Greifarme mit der Verbindungachse zusammenfällt, an der die aufeinander folgenden Kettenglieder der Kette drehbar miteinander verbunden sind. Durch die gemeinsame Achse kann eine weitere Reduzierung der benötigten Teile erreicht werden, wobei - wie zuvor beschrieben - durch die elastischen Rückstellungsmittel stets eine gewünschte Ausrichtung der Greifeinrichtungen gegenüber der Kette, insbesondere in etwa in einem rechten Winkel, sichergestellt ist.
  • Als elastische Rückstellmittel können für einen dauerhaften Einsatz vorzugsweise metallische Federn vorgesehen sein. Neben grundsätzlich in Betracht kommenden Schraubenfedern kommt auch eine einfache Blechfeder in Betracht, welche die gewünschte Spannkraft auf die benachbarten Greifarme ausübt.
  • Solche einfachen Blechfedern können beispielsweise in der Draufsicht eine W-Form aufweisen. Die äußeren Schenkel der Blechfeder mit der W-Form liegen dann jeweils an einem der benachbarten Greifarme an, wobei dann bei einem vorzugsweise spiegelsymmetrischen Aufbau die beiden Schenkel über jeweils einen Schenkelbogen in einen Mittelabschnitt mit einem entgegengesetzten Mittelbogen übergehen.
  • Eine solche Blechfeder kann leicht gefertigt werden und zeichnet sich durch gute und dauerhafte Funktionseigenschaften aus. Die korrekte Montage und zuverlässige Funktion einer solchen Blechfeder sind auch durch die Anordnung zwischen den aufeinander folgenden Greifeinrichtungen besonders leicht zu erreichen.
  • Um die Greifeinrichtungen entlang des Weges der geschlossen umlaufenden Kette an vorgegebenen Stellen öffnen und schließen zu können, weisen die Greifeinrichtungen zweckmäßigerweise eine Stelleinrichtung auf, welche der von der elastischen Rückstellungsmitteln ausgeübten Spannkraft entgegenwirken.
  • Je nach Anforderungen kann die von der elastischen Rückstellungsmittel ausgeübte Spannkraft die zugeordneten Greifarme entweder in Richtung einer Öffnungsposition oder Richtung einer Schließposition drängen, wobei dann die Stelleinrichtung eine entgegengesetzte Kraft zum Schließen bzw. Öffnen bewirkt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass an den Greifeinrichtungen die Stelleinrichtung einen zwischen hinteren Enden der Greifarm angeordneten Stellenocken aufweist der beispielsweise durch Schaltausformungen, beispielsweise in Form von Hebel oder dergleichen betätigbar, insbesondere drehbar ist. Durch eine beispielsweise elliptische Form des Stellnockens kann dann die gewünschte Bewegung der Greifarme erreicht werden.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Stelleinrichtungen jeweils Schaltausformungen aufweisen, welche mit gegenüber der Kette ortsfest an Umschaltabschnitten angeordneten Umschaltkonturen zusammenwirken. Davon ausgehend kann gemäß einer bevorzugten Weiterbildung vorgesehen sein, dass an den Greifeinrichtungen die jeweils über die zugeordneten Greifarme an der Kette gehaltenen Stelleinrichtung zusätzlich an einer Führung der Umschaltabschnitte geführt sind, beispielsweise um Kippmomente oder dergleichen zu vermeiden.
  • Wie zuvor erläutert, ist die Transportkettenanordnung insbesondere für Behälter in Form von Getränkeflaschen vorgesehen. Entsprechend betrifft die Erfindung auch eine Transportkettenanordnung, bei der in einem Transportbereich, insbesondere zwischen zwei Umschaltabschnitten, Behälter in Form von Getränkeflaschen von den Greifaufnahmen an einem oben, insbesondere mit einem Gewinde versehenen Flaschenhals gehalten sind.
  • Insbesondere bei Ein- oder Mehrwegflaschen aus Kunststoff ist häufig unterhalb des Flaschenhalses ein ringförmiger Kragen vorgesehen. Besonders bevorzugt sind die Getränkeflaschen dann derart von den Greifeinrichtungen aufgenommen, dass der ringförmige Kragen zumindest an seiner Unterseite für die weitere Übergabe an eine nachfolgende Transporteinrichtung, beispielsweise einen Transportstern oder ein Karussell frei liegt.
  • Vorzugsweise weisen die Kettenglieder jeweils eine obere und eine untere Seitenwange sowie die Seitenwangen verbindende Verbindungsbolzen auf. Derartige Kettenglieder zeichnen sich durch gute Laufeigenschaften aus, wobei die Arme der Greifeinrichtungen sowie die elastischen Rückstellungsmittel zweckmäßigerweise zwischen den Seitenwangen angeordnet sein können, wodurch diese auch geschützt sind.
  • Die Kette kann an den einzelnen Kettengliedern angetrieben und geführt werden. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass ein Eingriff durch Führungs- und Antriebsmittel bei jedem Kettenglied an beiden Seitenwangen erfolgt, um einen gleichmäßigen Lauf zu ermöglichen. Führungs- und Antriebsmittel können beispielsweise im Abstand der Kettenglieder Führungsstifte aufweisen, welche dann in seitliche Aufnahmen der Seitenwangen eingreifen.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Getränkeflaschenhandhabungsanlage mit mindestens einer Transportkettenanordnung, welche wie zuvor beschrieben ausgeführt ist.
  • Bei der Getränkeflaschenhandhabungsanlage kann es sich beispielsweise um eine Abfüllanlage, eine Inspektionsanlage oder dergleichen handeln. Die Transportkettenanordnung kann dabei ausschließlich für den Transport der Getränkeflaschen zwischen verschiedenen Bearbeitungsstationen vorgesehen sein. Alternativ ist es aber auch möglich, dass während der Aufnahme der Getränkeflaschen an der Transportkettenanordnung einzelne Arbeitsschritte durchgeführt werden. Dabei kann es auch von Vorteil sein, dass bei einem Halten der Getränkeflaschen lediglich an dem oberen Flaschenhals die Getränkeflaschen ansonsten gut zugänglich sind.
  • Auch die Länge der Kette ist im Rahmen der Erfindung nicht vorgegeben. Sofern lediglich eine Übergabe zwischen aufeinander folgenden Bearbeitungsstationen vorgesehen ist, kann eine vergleichsweise kurze Kette vorgesehen sein. Dagegen ist es aber auch möglich, dass die Flaschen mit einer langen Kette auch über eine Vielzahl von Behandlungsstationen geführt werden, sodass dann dazwischen eine Übergabe nicht notwendig ist.
  • Besondere Vorteile ergeben sich im Rahmen der Erfindung auch dadurch, dass die Kette sehr leicht in ihrer Funktion, ihrer Länge und dem konkret vorgesehen Verlauf angepasst werden kann. Die einfach aufgebauten Kettenglieder können sehr einfach nach Bedarf hinzugefügt und entfernt werden, um eine Anpassung zu ermöglichen. Umbaumaßnahmen sind damit nur mit einem vergleichsweise geringen Aufwand verbunden, wobei für verschiedene Anwendungen auch eine Art Baukasten bereitgehalten werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Transportkettenanordnung mit einer perspektivischen Ansicht auf eine erste Seite der Kette,
    • 2 die Transportkettenanordnung gemäß der 1 mit einer Ansicht auf eine zweite Seite der Kette,
    • 3 ein horizontaler Schnitt durch die Kette mit geöffneten Greifeinrichtungen,
    • 4 eine Ansicht entsprechend der 3 mit geschlossenen Greifeinrichtungen,
    • 5 ein Ausschnitt der Transportkettenanordnung bei einer Biegung der Kette in Richtung der zweiten Seite der Kette,
    • 6 ein Ausschnitt der Transportkettenanordnung bei einer Biegung in Richtung der ersten Seite der Kette.
  • Die 1 zeigt einen Ausschnitt einer Transportkettenanordnung für Behälter in Form von Getränkeflaschen 1. Die Transportkettenanordnung umfasst eine in dem Ausschnitt der 1 gerade verlaufende Kette 2, die aus gelenkig aneinander anschließenden Kettengliedern 3 gebildet ist und geschlossen umläuft. Bereits in der 1 ist zu erkennen, dass die Kettenglieder 3 eine obere Seitenwange 4a und eine untere Seitenwange 4b aufweisen. Die aufeinander folgenden Kettenglieder 3 sind an Verbindungsachsen 5 drehbar miteinander verbunden.
  • Entsprechend der Anzahl an Kettengliedern 3 umfasst die Transportkettenanordnung des Weiteren Greifeinrichtungen 6, welche jeweils zwei an die Kette 2 angeschlossene Greifarme 7 aufweisen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungsachsen 5 entlang einer Vertikalrichtung ausgerichtet, während die Kette 2 in einer horizontalen Ebene verläuft und in der horizontalen Ebene, der Kettenebene, in beide Richtungen beweglich ist, um einen vorgegebenen Weg zurückzulegen.
  • In der 1 ist zu erkennen, dass die Greifarme 7 im Bereich der Verbindungachse 5 angeordnet sind. Die Greifarme 7 sind in einem Winkelbereich drehbar an die Kette 2 angeschlossen. Ein separater Anschlag ist für die Greifarme 7 nicht vorgesehen. Vielmehr erfolgt eine Ausrichtung der Greifarme 7 durch elastische Rückstellmittel 8 in Form von Blechfedern, deren Ausgestaltung und Funktion nachfolgend weiter erläutert wird. In der 1 ist bereits zu erkennen, dass die Blechfedern zwischen den aufeinanderfolgenden Greifeinrichtungen 6 angeordnet sind.
  • Aus der 1 geht hervor, dass bei den Greifeinrichtungen 6 die Greifarme 7 an einer ersten Seite der Kette 2 mit vorderen Enden eine Greifaufnahme 9 bilden, mit der die einzelnen Getränkeflaschen 1 an einem oberen, mit einem Gewinde versehenen Flaschenhals 10 gehalten sind, wobei ein darunterliegender ringförmiger Kragen 11 zumindest an seiner Unterseite freibleibt. Der Kragen 11 kann somit auch genutzt werden, um die Getränkeflaschen 1 weiteren Anlagen oder Transporteinrichtungen zu übergeben.
  • Die 2 zeigt die in der 1 dargestellte Kette in einer Ansicht auf die zweite Seite. Demnach weisen die Greifeinrichtungen 6 jeweils eine Stelleinrichtung 12 auf, welche an den Greifarmen 7 gegenüberliegend der Greifaufnahme 9 angeordnet ist.
  • Hinsichtlich der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Transportkettenanordnung ist eine Betrachtung der 2 in Kombination mit den 3 und 4 zweckmäßig, welche einen Horizontalschnitt durch die Kette 2 für die Greifeinrichtungen 6 im geöffneten Zustand (3) und im geschlossenen Zustand (4) zeigen.
  • Zunächst ist zu erkennen, dass die Blechfedern als Rückstellungsmittel 8 eine W-Form aufweisen. Äußere Schenkel 13 der W-förmigen Blechfedern liegen an den angrenzenden Greifarmen 7 an und bewirken eine Spannkraft. In dem Ausführungsbeispiel drängen die Blechfedern die Greifarme 7 in eine Öffnungsposition, wobei dann durch die Stelleinrichtung 12 mit einem Stellnocken 14 die Greifeinrichtungen 6 gegen die Kraft der Blechfeder geschlossen werden können.
  • Grundsätzlich ist jedoch auch eine inverse Kraftbeaufschlagung möglich, wobei dann die Blechfeder die Greifarme 7 durch die Spannkraft in eine Schließstellung drängt, wobei dann gegen die Federkraft ein Öffnen mit dem Stellennocken 14 erfolgen kann.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der 3 und 4 ist ersichtlich, dass der Stellnocken 14 eine ovale Form hat und in der Schließstellung der Greifarme 7 leicht einrasten kann und dann durch die Spannkraft der Blechfeder in dieser Position gehalten ist.
  • Die gesamte Stelleinrichtung 12 ist durch Ringabschnitte 15 an den Greifarmen 7 gehalten, wobei durch die von den Blechfedern ausgeübte Spannkraft ein sicherer Halt gewährleistet ist. Bei einer Wartung können die Stelleinrichtungen 12 jedoch sehr leicht - gegebenenfalls auch werkzeuglos - überprüft und wenn notwendig auch ausgewechselt werden.
  • Die Blechfedern üben nicht nur eine Spannkraft auf die Greifarme 7 aus, um in Zusammenwirkung mit der Stelleinrichtung 12 eine Öffnungs- und Schließbewegung zu ermöglichen. Es ist auch zu erkennen, dass die aufeinander folgenden Greifeinrichtungen 6 durch die Blechfedern untereinander gekoppelt sind, sodass die Blechfedern als Rückstellmittel 8 auch eine Ausrichtung der Greifeinrichtungen 6 gegenüber der Kette 2 bewirken.
  • Durch die Blechfedern wird erreicht, dass die Greifarme 7 stets in etwa in einem rechten Winkel an der ersten Seite der Kette 2 abstehen und so auch für eine Aufnahme und Abgabe der Getränkeflaschen 1 korrekt ausgerichtet sind. Es ist somit nicht notwendig, für die Greifarme 7 spezielle Anschläge, Zentrierungsmittel oder dergleichen vorzusehen.
  • Aus der Schnittdarstellung gemäß den 3 und 4 ist auch ersichtlich, dass eine Drehachse der Greifarme 7 mit der Verbindungsachse 5 der Kettenglieder 3 zusammenfällt, sodass sich auch konstruktiv eine besonders einfache und funktionale Ausgestaltung ergibt.
  • Es ist vorgesehen, dass die Stelleinrichtungen 12 mit gegenüber der Kette 2 ortsfest, an Umschaltabschnitten angeordneten und in den Figuren nicht dargestellten Umschaltkonturen zusammenwirken. Hierzu können entsprechende Steuerflächen und Führungen vorgesehen sein, um den Stellnocken 14 in einer gewünschten Weise zu verdrehen. Hierzu weisen die Stelleinrichtungen 12 Umschalthebel 16a, 16b auf.
  • Um dann bei einem Umschalten durch die wirkenden Kräfte ein Verkanten der Stelleinrichtungen 12 zu vermeiden, können die Stelleinrichtungen 12 an den Umschaltabschnitten zusätzlich an eine in den 3 und 4 angedeuteten Führung 17 abgestützt sein, wozu die Stelleinrichtungen 12 für einen gleichmäßigen Lauf in dem Ausführungsbeispiel jeweils an ihrer Unterseite ein Kugellager 18 aufweisen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind bei den einzelnen Kettengliedern 3 die obere Seitenwange 4a und die untere Seitenwange 4b durch drei Verbindungsbolzen 19 verbunden, wobei die Blechfedern jeweils mit zwei an die Schenkel 13 anschließenden Schenkelbögen 20 sowie einem Mittelbogen 21 an den Verbindungsbolzen 19 abgestützt sind. Die Blechfedern sind dadurch einerseits sehr leicht zu montieren und andererseits besonders zuverlässig und funktional aufgenommen.
  • Die aufeinander folgenden Greifeinrichtungen 6 sind so weit voneinander beabstandet, dass die Kette 2 mit den davon aufgenommenen Getränkeflaschen 1 entlang ihres Verlaufes in der Kettenebene in einem gewissen Maße Bögen in beide Richtungen bilden kann, wobei die Kette 2 mit Führungs- und Antriebsmitteln in Form von rotierenden Sternen 22 eingespannt ist.
  • Exemplarisch zeigt die 5 in diesem Zusammenhang einen Abschnitt der Transportkettenanordnung, bei der die erste Seite der Kette 2 mit den dort vorgesehenen Greifaufnahmen 9 sowie den daran gehaltenen Getränkeflaschen 1 bezüglich des Sterns 22 außen liegen. Die Kette 2 ist also in Richtung der zweiten Seite der Kette 2 in einem Bogen geführt.
  • Gemäß der 6 sind die Greifaufnahmen 9 sowie die daran gehaltenen Getränkeflaschen 1 in Richtung des Sterns 22 angeordnet, ohne dass die Getränkeflaschen 1 aneinander anschlagen oder Klemmen.
  • Um die einzelnen Kettenglieder 3 gleichmäßig abstützen zu können, weisen die in 5 und 6 dargestellten Sterne 22 gemäß dem Abstand der Kettenglieder 3 Führungsstifte 23 auf. Welche in seitliche Aufnahmen 24 der Seitenwangen 4a, 4b eingreifen.
  • Eine Aufnahme oder Abgabe der Getränkeflaschen 1 erfolgt zweckmäßigerweise, wenn diese an der Kette 2 an einem geraden Abschnitt oder vorzugsweise einem Bogen außen liegen.
  • Durch die Möglichkeit, in beide Richtungen der Kette 2 Bögen bilden zu können, ist auch die Mantelfläche der Getränkeflaschen 1 für Bearbeitungs- und/oder Inspektionszwecke um den gesamten Umfang gut zugänglich. Wie bereits zuvor dargestellt, sind durch unterschiedliche Bögen und gerade Abschnitte weitreichende funktionelle und/oder bauliche Anpassungen möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Getränkeflasche
    2
    Kette
    3
    Kettenglied
    4a
    obere Seitenwange
    4b
    untere Seitenwange
    5
    Verbindungsachse
    6
    Greifeinrichtung
    7
    Greifarme
    8
    Rückstellmittel
    9
    Greifaufnahme
    10
    Flaschenhals
    11
    Kragen
    12
    Stelleinrichtung
    13
    Schenkel
    14
    Stellnocken
    15
    Ringabschnitte
    16a,b
    Umschalthebel
    17
    Führung
    18
    Kugellager
    19
    Verbindungsbolzen
    20
    Schenkelbogen
    21
    Mittelbogen
    22
    Stern
    23
    Führungsstift
    24
    Aufnahme
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2006327679 A [0005]
    • US 5353908 A [0006]
    • US 10968048 B2 [0006]
    • EP 1711420 B1 [0006]
    • DE 4131699 A1 [0006]
    • WO 03078285 A1 [0008]
    • DE 19928325 A1 [0008]

Claims (14)

  1. Transportkettenanordnung für Behälter mit einer aus gelenkig aneinander anschließenden Kettengliedern (3) gebildeten und umlaufend geschlossenen Kette (2) und mit einer Vielzahl von entlang der Kette (2) aufeinander folgenden Greifeinrichtungen (6), welche jeweils zwei an die Kette (2) angeschlossene und auf einer ersten Seite der Kette (2) eine Greifaufnahme (9) bildende Greifarme (7) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifarme (7) in einem Winkelbereich drehbar an die Kette (2) angeschlossen sind und dass zwischen den aufeinander folgenden Greifeinrichtungen (6) elastische Rückstellmittel (8) angeordnet sind, welche dazu eingerichtet sind, eine Spannkraft auf jeweils zumindest einen zugeordneten Greifarm (7) ausüben, und welche eine Ausrichtung der Greifeinrichtungen (6) gegenüber der Kette (2) bewirken.
  2. Transportkettenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtungen (6) an der der Greifaufnahme (9) gegenüberliegenden zweiten Seite der Kette (2) jeweils eine gegen die von zumindest einem elastischen Rückstellmittel (8) ausgeübte Spannkraft wirkende Stelleinrichtung (12) aufweisen.
  3. Transportkettenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (12) einen zwischen hinteren Enden der Greifarme (7) angeordneten Stellnocken (14) aufweist.
  4. Transportkettenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtungen (12) jeweils Schaltausformungen aufweisen, welche mit gegenüber der Kette (2) ortsfest an Umschaltabschnitten angeordneten Umschaltkonturen zusammenwirken.
  5. Transportkettenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Greifeinrichtungen (6) die jeweils über die zugeordneten Greifarme (7) an der Kette (2) gehaltenen Stelleinrichtungen (12) zusätzlich an einer Führung (17) der Umschaltabschnitte geführt sind.
  6. Transportkettenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Rückstellmittel (8) auf die beiden benachbart zu dem Rückstellmittel (8) angeordneten Greifarme (7) wirkt.
  7. Transportkettenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Rückstellmittel (8) jeweils von einer Blechfeder gebildet sind.
  8. Transportkettenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechfeder eine W-Form aufweist.
  9. Transportkettenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Transportbereich Behälter in Form von Getränkeflaschen (1) von den Greifaufnahmen (9) an einem oberen, insbesondere mit einem Gewinde versehenen Flaschenhals (10) oberhalb eines darunter liegenden ringförmigen Kragens (11) gehalten sind.
  10. Transportkettenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die geschlossene Kette (2) in einer Kettenebene angeordnet ist, wobei die Kette (2) innerhalb der Kettenebene an der ersten Seite der Kette (2) und/oder an der der ersten Seite gegenüberliegenden, zweiten Seite der Kette (2) einen oder mehrere konvexe Bögen aufweist.
  11. Transportkettenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Greifeinrichtungen (6) eine Drehachse der Greifarme (7) mit einer Verbindungsachse (5) zusammenfällt, an der aufeinanderfolgende Kettenglieder (3) der Kette (2) miteinander verbunden sind.
  12. Transportkettenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenglieder (3) jeweils eine obere Seitenwange (4a) und eine untere Seitenwange (4b) sowie die Seitenwangen (4a, 4b) verbindende Verbindungsbolzen (19) aufweisen.
  13. Transportkettenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette (2)mit Führungs- und Antriebsmitteln eingespannt ist.
  14. Getränkeflaschenhandhabungsanlage mit mindestens einer Transportkettenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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