DE1632023A1 - Verfahren und Spritztunnel zur Reinigung von Flaschenkaesten - Google Patents
Verfahren und Spritztunnel zur Reinigung von FlaschenkaestenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/08—Cleaning containers, e.g. tanks
- B08B9/0861—Cleaning crates, boxes or the like
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- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
- B08B3/022—Cleaning travelling work
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Description
- Verfahren und Spritztlinnel zur Reinigung von Flaschenkästen Flaschenkästen werden bekanntlich maschinell dadurch gereinigt, daß sie in umgekehrter Lage durch einen Reinigungstlinnel hindurchgeführt werden, in dessen Innerem Spritzdüsen derart angeordnet sind, daß sowohl die Innenseiten als auch die Außenseiten der zu reinigenden Flaschenkästen mit Reinigungeflüssigkeitan - bzw. ausgespritzt werden. Da die von Flaschen entleerten Flaschenkästen in aufrechter Lage ankommen" mÜssen sie vor Eintritt in die ReJnigungsmaschine gewendet werden. Dies gesphah früher mittels sogenannter Förderband-Kippvorrichtungen, in welchen die Flaschenkästen recht unsanft gestürzt werden" oder mittels konstruktiv sehr aufwendiger Pratzenscheibenwender, in welchen die ankommenden Flaschenkästen beidseitig durch pratzenbestÜckteg sich um horizontale Querachsen drehende Wendescheiben erfaßtg von der FördereinrIchtung abgehoben, um ihre querachse gewendet und wieder auf die Fördereinrichtung aufgesetzt werden. Diese Nachteile der soeben kurz dargelegten Flaschenkastenwender sind bei einer In dem deutschen Gebrauchsmuster 1 965 673 besehriebenen,Wendemaschine vermiedeng welche in Kastenförd-er-michtung verlaufendeg innensteilgewindeartig angeordnete Kastenführungsleisten aufweist, durch welche die vorgeschobenen Plaschenkästen um die Achse ihrer Fortbewegungsrichtung gedreht werden.
- Da die gereinigten Flaschenkästen bei der Wiederbesetzung aufrecht stehen müssen, muß in jedem Falle hinter der Flaschenreinigungsmaschine ein weiterer Plaschenkastenwender angeordnet sein. Allen, sgeben kurz dargelegten bekannten Anordnungen ist also der Nachteil gemeinsam, daß die Plaschenkästen sowohl vor als auch nach der Reinigung gewendet werden müssen. Mes bedeutet, daß unnötig lange Transportwege durchlaufen werden müssen, wodurch nicht nur wertvoller Püllstättenraum und kostbare Durchlaufzeit vergeudet werden, sondern auch durch die vor- bzw. nachgeschalteten WendevorrIchtungen auch zusätzlich Energie verbraucht wird.
- Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, bei der Reinigung von Flaschenkästen den Förderweg auf den reinen ReinIgungsmaschinendurchlauf zu beschränken, zusätzliche Wendevorrichtungen zu vermeiden und dadurch den fÜr die Kastenreinigung benötigten Abfällstättenraum-" Zeit- und Energiebedarf zu vermindern.
- Im 8inne der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Verfahren zur Reinigung von Flaschenkästen ausq gemäß welchem die Kästen in umgekehrter Lage -In einem von ihnen durchlaufenen Spritztunnel - an- und ausgespritzt werden. Ein derartiges Verfahren ist gewä der Erfindung dadurch gekenn eichnet, daß die Flaschenkästen während ihres Durchlaufes durch den Spritztiin-nel mindestens einmal um die Achse ihrer Fortbewegungsrichtung gedreht werden. Dabei werden vorteilhaft die-zu reinigenden Flaschenkästen beim Durchlauf durch den Spritztiinnel auch stirnseitig bespritzt. Vorzugsweise wird den zu reinigenden Flaschenkästen vor ihrem Eintritt in den Spritztunnel ein Fremdvorsc hub erteilt, so daß sie gezwungen sind, sich längs im Tunnel-. inneren angeordneten, in an sich bekannter Weis e innensteilgewindeartig verlaufender Führungsleisten um die Achse ihrer Bewegungsrichtung zu drehen.
- Die Erfindung beinhaltet außerdem einen Spritztunnel zur Ausführung des soeben kurz dargelegten erfindungsgemäßen Verfahrens, welcher durch in seinem Inneren längs der Plaschenkasten-Durchlaufbahn allseitig angeordnete Spritzdüsen und durch radial innerhalb des so gebildeten Spritzdüsenmantels angeordneteg in an sich bekannter Weise steilgewindeartig verlaufende Führungsleisten für die zu reinigenden Flaschenkästen gekennzeichnet ist. Die Spritzdüsen sind zweckmäßig an Ringrohren angeordnet, welche das von den Führungsleisten gebildete Kastenführungssteilgewinde in gegenseitigen Abständen umgreifen und die Führungeleisten halten. Gemäß einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spritztiinnels können die Kastenführungsleisten selbst als Rohre ausgebildet und an das Spritzsystem angeschlossen sein und radial zum Spritztunnelinneren gerichtete Spritzöffnungen aufweisen. Die-Ringrohre und gegebenenfalls die als-Spritzrohre ausgebildeten, an das Spritzsystem angeschlossenen Führungsleisten können SpritzdÜsen bzw. Spritzöffnungen aufweisen, die schräg nach vorne bzw. schräg nach hinten spritzen." Vorzugsweise ist gemäß der Erfindung am Spritztunneleingang eine Zwangsvorschübeinrichtung für die zu reinigenden Flaschenkästen angeordnet, welche vorteilhaft einen in Spritztiinnel-Axialrichtung vor- und zurückbewegten, die von einer Fördereinrichtung angelieferten Flaschenkästen aufnehmenden Schlitten aufweist, der mit beiderseitigen, die ankommenden Kästen greifenden und sie während des Schlittenvorlaufes bis zum Spritztlinnelein gang festhaltenden, gesteuerten Greifbacken versehen ist« Die Erfindung wird niimmehr unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform in ihren Einzelheiten beispielsweise beschrieben. In der. Zeichnungen stellen dar: Figur 1 eine teilweise geschnittene scheinatische Seitenansicht eines Flaschez&asten-Reinigungstunnels nach der Erfindungg Figur 2 eine StirmansIcht des in Figur 1 dargestellten Flaschenkasten-Reinigungstunnels, in Richtung des :Pfeiles A gesehen, und Figur einen Tellschnitt durch den in Figur 1 dargestellten Flaschenkasten-Reinigungstunnel längs der Ebene III-III in Figur-1, in Ffeilrichtung gesehen. Der in den Zeichnungen dargestellte erfindungsgemäße Flaschenkasten-Spritzt-unnel weist ein kas-benartiges Gehäuse 1 auf, in welches an einer Tunnelstirnseite eine ankommende Rollenbahn 21 und an der anderen TurrelstIrnseite eine abgehende Hollenbahn 211 hineinragt. Die Abstätz- - und Haltemittel dieser Rollenbahn sind, da an sich bekannt., nicht dargestellt. Im Spritztuynel 1 sind In. gegenseitigen Axialabständen Ringrohre 3 mit radial nach innen gerichteten S#pritzdüsen 4 angeordnet, von welchen der besseren Übersichtlichkeit halber in Figur 1 der Zeichnungen nur einige angegeben sind. Die Zahl -und -die Umfangsabstände der Spritzdüsen 4 je Ringrohr 3 und die Anzahl der Ringrohre 3 je Spritztunnel sind so gewählt, daß die den Spritztubnel durchlaufenden Flaschenkästen _5 an allen Seiten von Reinigungsflässigkeitsstrahlen getroffen werden. Gemäß der Erfindung sind die Spritzdüsen 4 so ausgebildet und angeordnet, daß, wie in Figur 1 bei 41 angedeutet, die Spritzstrahlen schräg nach vorne und hinten aus der Ringrohrebene heraustreten" so daß nicht nur die inft Bezug auf die Durchlaufrichtung umfänglichen Seiten der Flaschenkästen 5, sondern auch deren Stirnflächen von Spritzstrahlen 41 getroffen werden. Die Durcbmesser der Hingrohre 3 sind so gewähltg daß die zu reinigenden Flaschenkästen 5 gequem durch sie hindurchpassieren können. Die diesbezüglich in den Zeichnungen angegebenen Größenverhältnisse sind nicht für die praktische AusfÜhrung des erfindungegemäßen Spritztlin-nels maßgeblich.
- Gemäß der Erfindung sind innerhalb des Spritztunnels oberhalb der Rollenbahn 2 und radial innerhalb der Ringrohre 3 an sich aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 965 673 bekannte, innensteilgewindeartig verlaufende Führungsleisten 6 so angeordnet, daß die Ecken der den Spritztunnel durchlaufenden Flaschenkästen 5 jeweils in die Lücken zwischen jeweils zwei nebeneinanderliegenden Führungäleisten 6 greifen und dadurch die Seitenflächen der Flaschenkästen durch an ihnen anliegende Führungsleisten geführt werden, wie dies schematisch in Figur 3 der Zeichnungen dargestellt ist. In Figur 1 der Zeichnungen sind der besseren Übersichtlichkeit halber nur drei Führüngsleisten 6 dargestellt, doch wird die Zahl der im Spritztunnel angeordneten Führungsleisten 6 zweckmäßig so gewählt, daß mindestens- zwei aneinanderangrenzende Außenflächen der Flaschenkästen 5 von jeweils mindestens zwei Mihrungsleisten 6 geführt werden, wie dies schematisch -a:,2 2?igur 3 angedeutet ist. Die Führungsleisten 6 sind -,jzrzugsvieise 2zi Radialstützen 7 gehaltert, die ihrerar- den 3 befestigt sind. Die einlauf - und auslaufseitigen Enden der Führungsleisten 6 sind zweckmäßig an Rechtecksrahmen 8 gehaltertt deren Rechtecksform affin zu der Stirnflächen-Rechtecksform der den Spritzturnel durchlaufenden, zu reinigenden Flaschenkästen 5 ist. Die über diese Halterungsrahmen 8 hinausragenden freien Enden-der. Führungsleisten 6 sind zweckmäßig schräg nach außen gebogen, so daß ein leichter Einlauf der Flaschenkästen 5 in das "Innensteilgewinde," des Spritztunnels sichergestellt ist. Die Führungsleisten 6 umschließen also in der Nähe des Kasteneinlaufes und in der Nähe des Kastenauslaufes Rechtecksprofile, von welchen eines in Figur 2 der Zeichnungen erkennbar istg und gehen im Tunnelinnerenallmählich in ein Kreisprofil über, welches in Figur 3 erkennbar ist. Das auf diese Weise im Tunrelinneren gebildetel mehrgängige "Innensteilgewinde" ist so bemessen und. angeordnet, daß die zu reinigenden Flaschenkästen beim Durchlauf durch den Spritztunnel eine vollständige - Umdrehung über 3600 um die Achse ihrer Bewegungsrichtung ausführen, wie dies in Figur 1 der Zeichnungen angedeutet ist# Infolge des Umstandes, daß die Plaschemkästen gerade Seitenflächen aufweisen, während die Führungsleisten 6 schraubenlinienfÖrmig verlaufen, findet zwischen den Führungsleisten und der Seitenflächen der Flaschenkästen 5 keine Linienberäbrungg sondern jeweils je Führungsleiste immer nur eine Furktberührung statt. Dieser'Umstand und der weitere Umstand, daß die Stirnflächen der den Sprit7itunnel durchlaufenden Flaschenkästen nur in den seltensten Fällen quadratisch sind, bewirken, daß die den Tunnel durchlaufenden Flaschenkästen stirnseitig nicht Fläche an Fläche genau aneinander anliegen, sondern, wie dies in Figur 1 der ZelIchnungen übertrieben dargestellt ist, leicht gegeneinander-verkantet sind. Dieser Umstand wird noch dadurch begünstigt, daß jeweils in dem Augenblick, in welchem der Schwerpunkt eines den Spritztunnel durchlaufenden Flaschenkastens 5 infolge dessen Drehung um die Achse der Vorschubrichtung über die beiden, die gerade unten befindlichen beiden Kastenflächen abstÜtzenden Führungsleisten 6 in diametraler Richtung hinwegwandert, der Kasten kippt und sich seine Seitenflächen im oberen Kastenbereich infolgedessen an andere Führungsleisten 6 anlegen, die in diesem Bereich bereits einen anderen Verlauf haben. Die gegenseitige, in Figur 1 übertrieben dargestellte Verkantung der ein-' ander gegenüberliegenden Stirnflächen jeweils zweier benachbarter Flaschenkästen 5 hat den Vorteil, daß zwischen den Flaschenkästen keilartige Spalten verbleiben, welche es den schräg nach vorne und nach hinten gerichteten Spritzstrählen 41 exmöglichen, die Kastenstirnseiten zu bestreichen.' Die den Spritztiinnel durchlauf endeng zu reinigenden Flaschenkästen 5 werden also im Zuge dieses Durchlaufes nicht nur einmal vollständig um 3600 um die Achse ihrer Bewegungsrichtung gedreht3 sondern außerdem auch noch stirnseitig leicht gegeneinander verkantet2 so daß eine grÜndliche Reinigung nicht nur der drei achsparallelen Außenflächen und der über die offene Oberseite zugänglichen Innenflächen der Flaschenkästen, sondern auch eine gründliche'Reinigung der Stirnseiten der Flaschenkästen sichergestellt ist.
- Gemäß einer in den Zeichnungen nicht dargestellten weiteren Ausf-.*i-z*-"nrungsform der Erfindung können die Führungsleisten 6 die Form von Rohren haben5 welche an das Reinigungsflüssigkeitssystem angeschlossen und
mit Spritzöffnungen versehen sind, welch,-- "%".r:Ltzstrahlen r-adial in zur TunnelmIttelachse hin ausstoßen. Durch ein"j Anor-dr-vun-S wird nicht z",t3#z die E, a i n i g a n S verbasserrt-5 sondern au.B--zbr2a-L1-- auch (-:Lne Art c--rz#:Leltg welche Entlang- sieiten an den Gemäß der hier beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten AusfÜhrungsform des erfindungs- gemäßen Spritztunnels ist dieser kasteneintrittsseitig mit einer Zwangsvorschubeinrichtung ausgestattet, die im wesentlichen aus einem, beispielsweise mittels eines Druckmittelantriebes 9 in Richtung des Doppelpfeiles B axial vor- und zurückbewegten Schlitten 10 besteht, welcher mit beidseitigen Greifbacken 11 ausgestattet ist, welche die über die ankommende Rollenbahn 21 ankommenden Flaschenkästen beidseitig fassen und sie im Vorschub- des Schli#Gtens 10 in den Spritztunnel 1 einschieben. Während also die ankommenden, noch ungereinigten Flaschen- käste#2 5 903enseitig Abstaz"-,J#'#- haben können, liegen sie, wie nun rig,3-y, 1 ersichtlic--#" innerhalb des Reinigungs- ecken- I-:antenseitig aneinander an nul diese muangläufig dw# oh die mc, Dic, i#.rr#r im L b sn e 0 ho #i- In ez--n #ff Cr#, JL E len ej c c!dc-2# aber. Figuren- 1 -uL;r.L 2 der Zeichi-lvDgen ei#Sichtlich gesonderter Druckmilt;telt:cia"üe 12 ei#folgeng weicho- az, um D-ve-hzap'Len 13 schwenkbaren 14 Zur Rürkholvwg der Greifbacken 11 in ihre abgehobo-ii-r-- Stellugr- kar ne -r- eine _RÜüluholfeder 15 diene' mit de22 erfind70mgssemäßen Kastenspritztunn-el ist nicht nur- eine gründlichere ReinigunS der zu reinigen- den 5 als bei bisher bekannten tii-mels erziolbar7 Sonder#o- auch oin wesentlich 1,-Liz#2erer R(;ini&-Lmgsweg. Dies wirkt sich infolge der daderch .- erzielbaren Ainsparumg aza Behendit,-yigsstätten-Bodonf-läche und Behcndlungszeit wirtscha.-Mlich sehr vorteil-b-t.---ft aus. Av-Urdem ergeben sie-'n arhebliche Einsparungen durch den Fürtfall dem Reinigungstimnel vor- und nachgeschalteter Xastenivendavorrichtungen und die dadurch wiederum bedingte Raum- und Energie- e 2? 2 p a 2# A, 2 .
Claims (1)
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Jl. Verf ahren zur Reinigung von Plaschemkästen2 wobei di (D j#äSten in umgeleb-"-#u-er Lage in einem von ihnen esu-itzt werden, d-a#r-ohlawfenen Sp-T%itZtU=E;#l Und aUS9 da£ die Flgschenkästen während ro n Sten D-o2chlalaf es durch mi de- s -viei die Achse ih2G-:c gedreht j#2,1a mit Bezug auf diese gering- 2, dig zu beim Durc,1-,ila-of c3--o-rch den auch besprit3t vie2&en. a e- dadur h I oder --U FIgt.,#che ästen Fremdvors chu vo 2 w# lt vji2&ü so daß GILLS ch längs im in, an er #-vIes- -ba:Ei v# n# dia Achse lhrs2# drehen, 10i0 - - #i 4. Spritz7zulinnel zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in seinem-Inneren längs der Kasten-Durchlaufbahn (2) allseitig ange-. ordnete Spritzdüsen (4)- und durch radial innerhalb des so gebildeten SpritzdÜsemmantels angeordnete, in an sich bekam,-r,-,'5e.- Weise steilgewindeartig verlaufende !Pührunsslei--tA-z (6) fü:c die zu reinigenden Flaschen- kästen el i-i-ach JIi2sIi":cuch le daa-=ch gekenn- zeichnet, d -3 clie SpritzdUsenn (4) an Ringzohreil (3) leist 7,elc-'ao -z7c-n den Führungs on (6) inn A##-1 i a. ab --- G 2 so Z. -ty -i, r,;: - 73 D -_-i G, 2. Ell its, ff Z-1 e,' 9. Spritz-bmi-uel nach Anspruch 8, dadurch gekenn- zeichnetg daß die Zwangsvorschubeinrichtung einen in SDritztunnel-Axialrichtung vor- und zurückbewegten, die 7son einer Pördereinrichtung (21) ange«.'Lieferi,-,en EU c j 2- h, er cr! --St.
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---|---|---|---|
DEW0045052 | 1967-10-26 |
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---|---|
DE (1) | DE1632023A1 (de) |
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1967
- 1967-10-26 DE DE19671632023 patent/DE1632023A1/de active Pending
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