DE2402630A1 - Spritzrohr fuer flaschenreinigunsmaschinen - Google Patents

Spritzrohr fuer flaschenreinigunsmaschinen

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/34Arrangements of conduits or nozzles

Description

Die Erfindung betrifft ein Spritzrohr für !Flaschenreinigungsmaschinen, das im Abstand der Ilaschenzellen im Flaschenkorb mit Spritzdüsen versehen ist.
Um zu vermeiden, daß die Spritzdüsen solcher Spritzrohre allmählich durch Schmutzreste verstopfen, ist es bekannt, die Spritzrohre leicht aüsbaubar in die Maschine einzubauen, um die Spritzdüsen außerhalb der Maschine reinigen zu können.
Dies erfordert aber ein längeres Stillsetzen der Maschine. Desweiteren ist es bekannt, den Spritzdüsen Filter vorzuschalten, die jedoch mit der Zeit auch verstopfen und das Zusetzen der Spritzdüsen nicht völlig verhindern. Schließlich
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ist es bekannt, auf dem Spritzrohr über den Düsenöffnungen verfahrbare Wagen anzuordnen, die mit Heb- und senkbaren Dornen ausgestattet sind, um die Spritzdüsen su Durchstoßen und dadurch zu reinigen. Bei einer ähnlichen Konstruktion sind statt der Dorne Spritzdüsen vorgesehen, um die Reinigungsflüssigkeit mit hohem Druck in einer zur Richtung während des Betriebes entgegengesetzten Richtung durch die Spritzdüsen und Spritzrohre zu drücken. Auch diese Konstruktionen setzen "erhebliche Stillstandszeiten voraus. Die Reinigung durch Spritaung in Gegenrichtung macht es zudem erforderlich, die Spritzrohre zu entleeren.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch eine einfache Konstruktion der Spritzrohre eine Reinigung der Spritzdüsen zu ermöglichen, ohne daß eine Betriebsunterbrechung erforderlich ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die Spritzdüsen um eine zu ihrer Achse senkrechte Achse drehbar in oder an der Spritzrohrwand gelagert sind.
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Der Vorteil der Erfindung "besteht darin, daß die Spritzdüsen in verhältnismäßig kurzen Zeitabständen um 180°'gedreht werden können und demzufolge in der Gegenrichtung von der Reinigungsflüssigkeit durchströmt werden, so daß hängengebliebene Schmutzteilchen schnell entfernt werden, bevor sie sich festsetzen.
Die Sxjritzdüsen sind vorteilhaft in einer parallel zur Spritzrohrlängsachse drehbar gelagerten Düsenwelle angeordnet, die in der Spritzrohrwand vorgesehene Strahldurchlässe dichtend abdeckt. Sämtliche Spritzdüsen eines Spritzrohres, die vorteilhaft als Bohrungen in der Düsenwelle vorgesehen sind, können durch Drehung der Düsenwelle um 180° in diejenige Stellung gebracht werden,, in der sie in Gegenrichtung durchströmt werden.
Die Drehung der Düsenwelle wird in einfacher Weise dadurch ermöglicht, daß sie das Spritzrohr wenigstens an eiern Ende überragt und an dem überragenden Ende mit einem Antriebsglied zum Drehen der Düsenwelle versehen ist. Das Antriebsglied kann von Hand, von der ELaschenkorbkette über Mitnehmer oder hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch
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betätigt werden.
Die Düsenwelle ist vorteilhaft zwischen zwei zu beiden Seiten der Strahldurchlaßreihe an der Spritzrohrwand angeordnete Leisten gelagert, die je mit zwei im Abstand voneinander verlaufenden Dichtlippen über die ganze Länge der Düsenwelle an dieser anliegen. Die von den beiden Leisten zwischen ihren Dichtlippen abgedeckten TJmfangsbereiche der Düsenwelle sind bestimmend für die Drehbereiche der Düsenwelle, innerhalb deren die Mündungen der Spritzdüse abgedeckt.sind und demzufolge die Spritzung unterbrochen ist. .
•Bei Flaschenreinigungsmaschinen mit intermittierend angetriebener Flaschenkorbkette ist ein Drehantrieb für die Düsenwelle vorteilhaft derart ausgebildet, daß diese während der Stillstandszeiten der Kette in der Spritzstellung stillsteht und während der Laufzeiten der Kette um 180° gedreht wird. Da während dieser Drehung die Mündungen der Spritzdüsen durch die Leisten abgedeckt sind, ist während dieser Zeit die Spritzung unterbrochen. Nur während der Stillstandszeiten der Kette werden die stillstehenden Haschen ausgespritzt.
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Bei Flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlich angetriebener Flaschenkorbkette, "bei denen das Spritzrohr zeitweise synchron mit der Kette mitgeführt und zwischenzeitlich in die Ausgangslage zurückgeführt wird, ist vorteilhaft ein Drehantrieb für die Düsenwelle derart ausgebildet, daß diese während des Vorlaufes des Spritzrohres in der Spritzstellung stillsteht und während der Rückführung des Spritzrohres um 180° gedreht wird. Dadurch ist gesichert, daß die über dem Spritzrohr oder über mehreren miteinander gekoppelten Spritzrohren befindlichen Flaschen während des Vorlaufes der Spritzrohre ausgespritzt werden und während der- Rückführung der Spritzrohre die Spritzung unterbrochen ist.
Bei Flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlich angetriebener Flaschenkorbkette kann aber auch eine wesentliche Vereinfachung der Konstruktion dadurch erreicht werden, daß gemäß der weiteren Erfindung das Spritzrohr ' fest angeordnet ist und daß die Düsenwelle kontinuierlich · mit einer derartigen Geschwindigkeit gedreht wird, daß die aus den während der Spritzphase über einen bestimmten Vinkelbereich <ier Düsenwellendrehung offenen Spritzdüsen
austretenden Spritzstrahlen in die Fläschenmündungen der e t
Flaschenreihe spritzen. Die während der
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Spritzphase aus den Spritzdüsen der drehenden Düsenwelle austretenden Strahlen ändern ständig ihren Winkel zur Flaschenachse und treffen bei entsprechendem Abstand der Flaschenmündungen von den Düsen während der gesamten Spritzphase in die Flaschenmündungen.
Bei dieser Anordnung wird durch die Richungsänderung der Spritzstrahlen gegenüber den Flaschenachsen eine verbesserte Mnigungswirkung, insbesondere im Bereich der Flaschenschulter erreicht. Da die Spritzrohre steinst ehen, brauchen keine schweren hin- und hergehenden Massen mehr- bewegt werden. Lediglich eine kontinuierliche Drehung der Düsenwelle ist erforderlich.
Bei Anordnung mehrerer Spritzrohre hintereinander sind die Spritzdüsen jeder Düsenwelle gegenüber denen der anderen derart versetzt, daß jeweils nur ein Spritzrohr spritzt. Da also die Spritzrohre nacheinander spritzen, ist eine gleichmäßige schlagfreie Belastung der Pumpe und der Zuleitung für die Reinigungsflüssigkeit erreicht.
Um bei einer derartigen Anordnung eine Intervallspritzung zu erreichen, sind die Spritzdüsen der Düsenwellen vorteil-
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haft derart versetzt und die Spritzrohre haben einen derartigen Abstand, daß sich an die Spritzphase des ersten Spritzrohres die Spritzphase des dritten Spritzrohres, daran die Spritzphase des zweiten Spritzrohres und dann die des vierten Spritzrohres anschließen. Dadurch wird erreicht, daß sich an jede Spritzphase einer Ii1Iaschenreine eine spritzfreie Phase gleicher Länge anschließt, in der vorher eingespritzte Flüssigkeit vollständig aus den Flaschen herausfließen kann, bevor über dem nächsten Spritzrohr die nächste Spritzphase beginnt.
Bei Flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlich angetriebener Flaschenkorbkette und mit zeitweise in Förderrichtung der Eette vorwärts bewegtem und zwischenzeitlich in die Ausgangslage zurückgeführtem Spritzrohr kann erfindungsgemäß das Spritzrohr mit geringerer Geschwindigkeit als die Kette vorwärtsbewegt und die Düsenwelle mit einer derartigen Geschwindigkeit gedreht werden, daß die während der Vorwärtsbewegung des Spritzrohres aus den über einen bestimmten Winkelbereich der Düsenwellendrehung offenen Spritzdüsen austretenden Spritzstrahlen in die Flaschenmündungen der vorbeigeführten Flaschenreihe spritzen. Da die Spritzstrahlen den Flaschen-
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mündungen der vorbeigefulirten Flaschenreihe nüit nur deswegen folgen, weil das Spritzrohr bzw. eine Anordnung mehrerer Spritzrohre in Förderrichtung der Kette vorwärstsbewegt, sondern auch die Düsenwelle gedreht wird und demzufolge die Spritzstrahlen während der Spritzphase einen Winkelbereich bestreichen, so braucht das Spritzrohr nur mit geringerer Geschwindigkeit als die Kette über einen kürzeren Weg vorwärts bewegt zu werden als wenn die Düsenwelle während der Spritzphase stillstünde und die Spritzstrahlen ausschließlich in Richtung der Flaschenachse nach oben gerichtet wären. Zufolge des kleineren Weges des Spritzrohres und seiner geringeren Geschwindigkeit während der Spritzphase sind daher die Massenkräfte, die den Antrieb belasten, geringer.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt:
!ig. 1 eine Seitenansicht eines Spritzrohres,
Pig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Spritzrohr,
Fig. 4 einen Antrieb zum Umschalten der Spritzrohre , um
180°,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4-,
Fig. 6 eine Gruppe von Spritzrohren, deren Düsenwellen,
während der Spritzphase kontinuierlich gedreht werden. 509830/0159
Ein Spritzrohr 1, das, wie Fig. 3 zeigt, rechteckigen Querschnitt hat, ist in der oberen Seitenwand mit als Strahldurchlässe 2 dienenden Löchern versehen, deren Zahl und Abstand -voneinander denen der " Haschenzellen in den Flaschenkörben der Flaschenreinigungsmaschine entsprechen. Innerhalb des Spritzrohres 1 ist parallel zu dessen Längsachse eine Diisenwelle 3 derart drehbar gelagert, daß sie die StrainI-durchlässe 2 abdeckt. An den Stellen, an denen in der Wand des Spritzrohres 1 die Strahldurchlässe 2 vorgesehen sind, ist die Düsenwelle mit als Spritzdüsen dienenden Düsenbohrungen 4 versehen, die senkrecht zur Düsenwellenachse· und in einer gemeinsamen Ebene verlaufen.
Zu beiden Seiten der Düsenwelle 3 sind Leisten 5 angeordnet, die je mit zwei im Abstand voneinander verlaufenden Dichtlippen 6 über die ganze Länge der Düsenwelle an dieser unter Druck anliegen. Die beiden Leisten 5 liegen dichtend an der mit den Strahldurchlässen 2 versehenen Wand des Spritzrohres 1 an und werden in dieser Lage . ■ beispielsweise durch einen sich an den übrigen Wänden des Spritzrohres abstützenfen Blecheinsatz 7 gehalten.
Ist die Düsenwelle 3 so gedreht, daß ihre Düsenbohrungen
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gleichachsig zu den Strahldurchlässen 2 sind, so treten unter dem Druck der im Spritzrohr 1 befindlichen Flüssigkeit Spritzstrahlen durch die Diisenbohrungen 4-ind die Strahlendurchlässe 2 aus. Wird dagegen die Düsenwelle 3 so gedreht, daß die beiden Mündungen der Düsenbohrungen 4 sich zwischen den oberen und unteren Dichtl:|pen 6 der Leisten 5 befinden, so ist die Spritzung unterbrochen.
Die beiden Enden der Düsenwelle 3 sind zusätzlich in den Stirnwänden 8 des Spritzrohres 1 dichtend gelagert. Wenigstens ein Ende überragt die Stirnwand 8 und ist mit einem Hebel 9 versehen (siehe Hg. 3)j mit dessen Hilfe die Diisenwelle 3 gedreht werden kann.
Ist nach ein oder mehreren Spritzungen bei ein oder mehreren Düsenbohrungen 4 die untere Mündung durch Schmutzteilchen in der Reinigungsflüssigkeit mehr oder weniger verstopft, so wird diese Verstopfung beseitigt, wenn nach Drehung der Düsenwelle 3 um 180° die verstopften Düsenmündungen nunmehr die Auslaßöffnungen der Düsenbohrungen sind, da die hängengebliebenen Schmutzteilchen durch die Spritzstrahlen mitgerissen werden.
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Statt den Hebel 9 gemäß Jig. 3 zwecks Drehung der Düsenwelle 3 um 180° hin- und herzuschwenken, kann der Hebel auch im gleichen Drehsinne um jeweils 180° weitergedreht werden, wie dies beispielsweise in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Hier dient ein Zahnrad oder Kettenrad 10 zur Drehung der Düsenwelle. Es kann auf der Düsenwelle selbst befestigt sein. Gemäß der Zeichnung ist das Zahnrad auf einer gesondert gelagerten Kurbelwelle befestigt, deren Kurbel 11 den Hebel 9j der auf der Düsenwelle befestigt ist, mitnimmt und im gleichen Drehsinne um jeweils 180° drehen kann.
Bei Flaschenreinigungsmaschinen mit intermittierend angetriebener Flaschenkorbkette sind die Spritzrohre 1 fest angeordnet. Die Spritzung findet während der Stillstandszeiten der Kette statt, während deren die Düsenwelle in der Spritζstellung stillsteht. Während der Laufzeiten der Kette werden die Düsenwellen 3 um 180° gedreht, was durch Umlegen des Handhebels 9 gemäß Fig. 3 aus der einen Anschlagstellung in die andere oder durch Drehen der Kettenräder 10 gemäß den Fig. 1 und 2 um 180° erfolgen kann. Der Antrieb der Düsenwellen kann auch von der Flaschenkorbkette her beispielsweise über Sternräder direkt erfolgen.
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Bei Flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlich angetriebener llaschenkorbkette, "bei denen in bekannter Weise das Spritzrohr bzw. eine mit mehreren Spritzrohren versehener Rahmen zeitweise synchron mit der Kette mitgeführt und zwischenzeitlich in die Ausgangslage zurückgeüirt wird, stehen die Düsenwellen 3 während des Vorlaufes der Spritzrohre 1 in der Spritzstellung still und ihre Umschaltung um 180° erfolgt während der Rückführung der Spritzrohre 1 in die Ausgangslage. Diese Umschlaltung der Düsenwellen.3 kann während des Rücklaufes der Spritzrohre durch fest-? stehende Anschläge bewirkt werden, die bieispieisweise eine Antriebskette für die Kettenräder 10 der Düsenwellen 3 solange festhalten, bis die Drehung der Düsenwellen um 180° bewirkt ist, während des Vorlaufes der Spritzrohre 1 jedoch ausklinken.
Die Umschaltung der Düsenwellen 3 kann aber auch durch einen Antrieb bewirkt werden, wie er in den 3?ig. 4 und dargestellt ist. Auf den Enden der Düsenwellen 3 einer Gruppe von Spritzrohren 1 sind doppelarmige Hebel 10 befestigt. Die beiden Arme jedes Hebels 10 schließen einen Winkel von 180° ein. In der Spritzstellung der Düsenwellen 3 liegen die Hebel 10 in der waagerechten Lage.
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Die Drehung der Düsenwellen 3 wird durch parallel zu den Düsenwellen liegende Mitnehmer 11 bewirkt, die über Stangen 12 starr mit einer Verbindungsstange 13 verbunden sind, deren Enden an den Enden von Parallellenkern 14 angelenkt sind, die von einem beliebigen Antrieb her um etwa 180° hin- und herschwenkbar sind.· Befinden sich die Spritzrohre 1 am Ende ihres Vorlaufes, so liegen die inFijg. 4 rechten Arme der Hebel 10 auf den Mitnehmern 11 auf. \4rd dann einer der Parallellenker 14 in Richtung des Pfeiles 15 geschwenkt, so nehmen die Mitnehmer 11 die Hebel 10 mit und schwenken sie in Richtung der Pfeile 16, so daß die Düsenwelle»v13 um 180° gedreht werden. Während der Rückführung der Spritzrohre in ihre Ausgangsstellung schwenken die Parallellenker 14 wieder in die Ausgangslage zsurück, so daß nach einem weiteren Vorlauf der Spritzrohre nunmehr die in lig. 4 linken Arme der Hebel 10 die Mitnehmer 11 überfassen und bei anschließender Schwenkung der Parallellenker 14 eine erneute Drehung der Düsenwellen 13 um 180° erfolgt. '
Bei der Ausführungsform gemäß KLg. 6 handelt es sich um eine Flaschenreinigungsmaschine mit kontinuierlich- angetriebener Flaschenkorbkette, bei der jedoch die'Spritzrohre 1a, Ib, 1c
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und 1d feststehend angeordnet sind. Während die Flaschen bzw. S1Iaschenreinen über die Spritzrohre hinweg die Stellungen A, B, C und D bzw. A1, B1, C und D1 und A11 durchlaufen, werden sie durch die aus den Spritzrohren 1a - 1d austretenden Spritzstrahlen mehrfach ausgespritzt.
Die Strahl ^durchlässe 2 der Spritanhre 1a - 1 d sind quer zur Längsachse der Spritzrohre bereiter als die des Spritzrohres' gemäß Fig. 5 und die Dichtlippen 6 der Leisten 5 auf der einen Seite der Diisenwelle haben einen größeren Abstand von den Dichtlippen der gegenüberliegenden Leiste, so daß bei kontinuierlicher Drehung der Düsenwellen die aus den Spritzrohren austretenden Spritzstrahlen während eines Drehwinkels von 45° der Düsenwellen 3 aus diesen austreten und dabei um den Winkel von 45° geschwenkt werden. Wird die Düsenwelle 3 des ersten Spritzrohres 1a aus der in Fig. 6 dargestellten Stellung um 45° weitergedreht, so sind während dieser Zeit die Mündungen der Düsenbohrungen 4 dieses Spritzrohres frei, und die daraus austretenden SpÄzstrahlen durchwandern einen Winkel von 45°. Während dieser Spritzphase wandert die erste Flaschenreihe aus der Stellung A in die Stellung B, wobei in dieser Phase die Spritzstrahlen ständig mit sich änderndem Winkel in die F^Laschenmündungen dieser Flaschenreihe gerichtet sind.
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Da alle Düsenwelleh über Kettenräder 20 von einer gemeinsamen endlosen Kette 21 angetrieben werden, drehen sie sich mit gleicher Winkelgeschwindigkeit, so daß die Spritzphase des Spritzrohres 1c sich an die Spritzphase des ersten Düsenrohres 1a anschließt, weil die Düsenwelle des Spritzrohres 1c entgegen dem Uhrzeigersinne im Drehwinkel um 45° gegenüber der Düsenwelle des ersten Spritzrohres 1a versetzt ist. Da die Düsenwelle des zweiten Spritzrohres 1b gegenüber derjenigen des Spritzrohres 1c ebenfalls um 45° entgegen dem Uhrzeigersinne versetzt ist, so schließt sich an die Spritzphase des Spritzrohres 1c unmittelbar die Spritzphase des Spritzrohres 1b an.
Schließlich ist die Düsenwelle des vierten Spritzrohres 1d gegenüber derjenigen des zweiten Spritzrohres 1b wiederum um 45 entgegen dem Uhrzeigersinne versetzt, so daß sich an die Spritzphase des Spritzrohres 1b unmittelbar die Spritzphase des Spritzrohres 1d anschließt.
Die Abstände der Stellungen A, B, C usw. voneinander entsprechen der Wegstrecke, die eine llaschenreihe während einer Spritzphase zurücklegt. Die Düsenwelle 3 des Spritzrohres 1b hat von derjenigen des Spritzrohres 1a einen
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Abstand, der doppelt so groß ist, wie der Abstand der Stellungen A, B, C usw.. Das gleiche gilt für den Abstand der Düsenwellen der Spritzrohre 1c und 1d voneinander. Zwischen den Düsenwellen der Spritzrohre 1d und 1c dagegen ist der Abstand dreimal so groß wie der Abstand der Stellungen A, B, C usw..
Wandert in Fig. 6 die erste Flaschenreihe aus der Stellung A in die Stellung B, so dreht sich die Düsenwelle 3 des ersten Spritzrohres 1a um 4-5° durch die Spritzphase und die Flaschen werden ausgespritzt. Die um vier Stellungsabstände vor der ersten Flaschenreihe liegende zweite Flaschenreihe wandert in dieser Phase aus der Stellung A1 in die Stellung B1, währenddessen keine Spritzung stattfindet. Zwischen den Stellungen 0 und B durchwandert die erste Flaschenreihe eine spritzfreie Strecke, während der die während der vorhergehenden Spritzphase mehr oder weniger gefüllten Flaschen völlig leerlaufen können und gleichzeitig die zweite Flaschenreihe den Abstand zwischen den Stellungen B1 und C durchwandert und ausgespritzt wird, da die Düsenwelle des Spritzrohres 1c während dieser Zeit durch die Spritzphase gedreht wird. Anschließend
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spritzt dann das Spritzrohr 1b, während die erste Flaschenreihe aus der Stellung C in die Stellung D wandert. In dieser Zeit durchwandert die zweite Spritzreihe aus der Stellung O1 in die Stellung D1, ohne gespritzt zu werden, so daß die Flaschen dieser Reihe auslaufen können. Schließlich gelangt die erste Flaschenreihe aus der Stellung D in die Stellung A1, ohne gespritzt zu werden, während die zweite Flaschenreihe auf dem Wege aus der Stellung Df in die Stellung A1' vom Spritzrohr 1d ausgespritzt wird. Anschließend durchwandert die erste Flaschenreihe die Stellungen B-1, C, D1 und A11, währenddessen sie zweimal durch die Spritzrohre 1c und 1d gespritzt wird. Eine nachfolgende Flaschenreihe durchwandert in dieser Ziet die Stellungen A bis A1, wird auf diesem Wege zweimal gespritzt, um an-
irqn
schließend auf dem Wege A1 nach A' ' weitere zweimal gespritzt zu werden. Jede Flaschenreihe erfährt also auf
von
dem Wege A nach A' ' vier Spritzungen, von denen je zwei
in jeder Hälfte dieser Wegstrecke erfolgen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ein Spritzrohr mit während der Spritzung drehender Düsenwelle in bekannter Weise zeitweise in Förderrichtung der kontinuierlich angetriebenen Flaschenkorbkette vorwärtsbewegt und zwischenzeitlich in die Ausgangslage zurückge-
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führt werden. Die Vorwärtsbewegung des Spritzrohres erfolgt dann mit geringerer Geschwindigkeit als die Kette, da die aus dem Spritzrohr austretenden Spritzstrahlen infolge ihrer Schwenkbewegung in Richtung der Flaschenkorbkette in Höhe der Flaschenkorbmündungen sich bereits mit einem Teil der Geschwindigkeit dieser Kette bewegen. Das Spritzrohr 3 braucht also nur mit der Differenz zwischen der Kettengeschwindigkeit und der Geschwindigkeit der Spritzstrahlen in Höhe der'Flaschenmündungen in Förderrichtung der Kette und demzufolge über einen kleineren Weg bewegt zu werden, als die Flaschenreihe während der Spritzphase zurücklegt. Statt eines Spritsrohres kann auch ein mit im Flaschenkorbabstand mit mehreren Spritzrohren besetzter Rahmen in der beschriebenen Weise bewegt werden.
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Claims (10)

  1. Ansprüche:
    Spritzrohr für Flaschenreinigungsmaschinen, das im Abstand der Flaschenzellen im Flaschenkorb mit Spritzdüsen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen um eine zu. ihrer Achse senkrechte Achse drehbar in oder an der Spritzrohrwand gelagert sind.
  2. 2. Spritzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen(4)in einer parallel zur Spritzrohrlängsachse drehbar gelagerten DüsenwelleC3)angeordnet sind, die in der Spritzrohrwand vorgesehene Strahldurchlässe(2)dichtend abdeckt.
  3. 3. Spritzrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenwelle (3) zwischen zwei zu beiden .Seiten' der Strahldurchlaßreihe an der Spritzrohrwand angeordneten Leisten(5)gelagert ist, die .je mit zwei im Abstand voneinander veiauf enden Dichtlippen (6)über die ganze Länge der Düsenwelle an dieser anliegen.
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    COMMERZBANK HAMBURG 22/58226 (BLZ 200 400 00)-POSTSCHECKAMT HAMBURG 225058-208
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  4. 4. Spritzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenwelle^3)das Spritzrohr (1) wenigstens an einem Ende überragt und an dem überragenden Ende mit einem Antriebsglied (9, 10) zum Drehen der Düsenwelle versehen ist.
  5. 5. Spritzrohr nach Anspruch 2 für Flaschenreinigungsmaschinen mit intermittierend angetriebener Flaschenkorbkette, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehantrieb'für die Düsenwelle(3)derart ausgebildet ist, daß diese'während der Stillstandszeiten der Eette in der Spritzstellung stillsteht und während der Laufzeiten der Kette um 180° gedreht wird.
  6. 6. Spritzrohr nach Anspruch 2 für Flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlich angetiriebener Slaschenkorbkette, das zeitweise synchron mit der Eette mitgeführt wird, und zwischenzeitlich in die Ausgangslage zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehantrieb für die Düsenwelle (3) derart ausgebildet ist, daß diese während des Vorlaufes des Spritzrohres ^i)in der Spritzstellung stillsteht und während der RückShrung des Spritzrohres um 180° gedreht wird.
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  7. 7. Spritzrohr nach Anspruch 1, für Flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlich angetriebener Flaschenkorbkette, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzrohr l1) fest angeordnet ist und daß die Düsenwelle (3)kontinuierlich mit einer derartigen Geschwindigkeit gedreht wird, daß die aus den während der Spritzphase über einen bestimmten Winkelbereich der Düsenwellendrehung offenen Spritzdüsen /4)austretenden Spritz-,. strahlen,, in .die, ,Flaschenmündungen, der. vorbei geführt en Flaschenreihe spritzen.
  8. 8.. Anordnung mehrerer Spritzrohre gemäß Anspruch 7 hintereinander, dadurch, gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (M-) jeder Düsenwelle (3) gegenüber denen der anderen derart versetzt'sind, daß jeweils nur ein Spritzrohr Λ spritzt.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß · die Spritzdüsen(4) der Düsenwellen{3)derart versetzt sind t und die Spritzrohre (1a bis 1d) einen derartigen Abstand haben, daß sich an die Spritzphase des ersten Spritzrohres(ia) die Spritzphase des dritten Spritzrohres (ic), daran die Spritzphase des zweiten Spritzrohres 1b und dann die des. vierten Spritzrohres (ld) anschließen.
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  10. 10. Spritzrohr nach Anspruch 2 für Flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlich angetriebener Flaschenkorbkette, das zeitweise in !Förderrichtung der Kette vorwärtsbewegt und zwischenzeitlich in die Ausgangslage zurückgeführt :.wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzrohr(i)mit geringerer Geschwindigkeit als die Kette vorwärtsbewegt und die Düsenwelle(3) •mit einer derartigen Geschwindigkeit gedreht wird, daß die während der- Vorwärtsbewegung des Spritzrohres aus den über einen bestimmten Vinkelbereich der Düsenwellendrehung offenen Spritzdüsen (k-) austretenden Spritzstrahlen in die !Flaschenmündungen der vorbeigeführten ELaschenreihe spritzen.
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DE2402630B2 DE2402630B2 (de) 1976-09-02
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