DE2607077A1 - Spritzvorrichtung fuer flaschenreinigungsmaschinen - Google Patents

Spritzvorrichtung fuer flaschenreinigungsmaschinen

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    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
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Description

Holstein und Kappcrt · Aktiengesellschaft 1οά3/76 n
Spritzvorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzvorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlich oder diskontinuierlich umlaufenden Förderketten, an welchen Zellenträger zur Aufnahme von Flaschen und dgl. befestigt sind, mit ein oder mehreren pendelnd aufgehängten, in ihrer Spritzrichtung jedoch unveränderbaren Spritzrohren, welche innerhalb eines vorbestimmbaren Spritzabschnittes aus ihrer Anfangsstellung in eine Endstellung und wieder zurück bewegbar sind sowie mit periodisch mit der Förderkette in Eingriff bringbaren Mitnehmern.
Flaschenreinigungsmaschinen wurden früher mit feststehenden Spritzrohren ausgestattet. Die Zellenträger, in welchen sich die mit ihren Mündungen nach unten weisenden Flaschen befanden, mußten dabei zur Erzielung eines ausreichenden Spritztaktes diskontinuierlich vorbewegt werden. Diese Arbeitsweise setzte jedoch voraus, daß die Flaschen mit ihren Zellenträgern ständig beschleunigt und verzögert werden mußten, was aufgrund der enormen Massenkräfte eine erhebliche Antriebsleistung erforderte. Man ist deshalb dazu übergegangen, die Förderketten mit den Zellenträgern kontinuierlich vorzubewegen. Zur Erzielung eines ausreichenden Spritzvorganges werden bei dieser Arbeitsweise die Spritzrohre während eines bestimmten Zeitabschnittes mitgeführt und nach beendigtem Spritzvorgang wieder in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt. Zu diesem Zwecke sind die Spritzrohre in einem pendelnd aufgehängten Gestell befestigt, das innerhalb eines vorbestimmbaren Spritzweges aus einer Ausgangslage in eine Endlage und umgekehrt bewegbar ist, wobei am Gestellrahmen ein- oder beidseitig angebrachte schwenkbare Mitnehmer angeordnet sind, die in die Kettenbahn ragen und in der Ausgangslage des Gestells zu dessen zwangsweisem Vorschub über den Spritzweg mit
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den Kettenbolzen in und in der Gestellendlage außer Eingriff gelangen. Bei einer solchen Vorrichtung müssen ebenfalls wieder erhebliche Massen innerhalb eines relativ kurzen Zeitabschnittes vor-und zurückbewegt werden, was dazu führt, daß die Kettenbolzen sowie die mit diesen in Eingriff gelangenden Mitnehmer sowie die entsprechenden Rückstellvorrichtungen einem erheblichen Verschleiß unterliegen. Darüber hinaus beschreibt das Gestell aufgrund der pendelnden Aufhängung eine, wenn auch schwache, kreisbogenförmige Bahn, so daß die eigentliche Mittigkeit der Spritzdüsenposition verfälscht und die Spritzung nicht mehr in ausreichender Weise durchgeführt werden kann. Insbesondere in der Anfangs- und Endstellung trifft der Spritzstrahl dann die mündungsseitige Unterstützungsfläche eines Zellenträgers und geht wirkungslos verloren. Ein weiterer Nachteil derartiger bekannter Spritzvorrichtungen ist darin zu sehen, daß die Zentrierung am eigentlichen Kettenbolzen vorgenommen wird. Diese Art der Zentrierung ist insofern ungenau, als insbesondere bei Kettenlängungen und/oder fehlerhaft eingesetzten Zellenträgern keine Garantie für eine exakte Spritzung gegeben ist, zumal mit einem Gestell der vorbeschriebenen Art meist mehrere Spritzrohre erfaßt werden und die unterschiedliche Stellung der einzelnen Zellenträger untereinander nicht berücksichtigt werden kann (DT-OS 21.52.429).
Die Erfindung hat sich unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile die Aufgabe gestellt, hier eine wesentliche Vereinfachung zu schaffen. Diese Vereinfachung soll einerseits darin liegen, daß die durch Eingliederung eines Gestells zwangsläufig vorhandenen Massen erheblich reduziert werden und darüber hinaus eine Zentriermöglichkeit gegeben ist, welche eine exakte Zuordnung des Spritzrohrstrahles zur Flaschenöffnung gewährleistet. Dabei sollen Ungenauigkeiten, die durch Verschwenken der Spritzrohre entlang einer kreisbogenförmigen Bahn auftreten, vermieden werden. In diesem Zusammenhang ist es ferner Aufgabe der Erfindung, den Spritzstrahl derart in die
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Flaschenmündung zu leiten, daß dieser in Vorschubbewegung der Zellenträger die gesamte Querschnittsebene einer Flasche bestreicht.
Zur Lösung dieser der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird bei einer Spritzvorrichtung der eingang's genannten Art vorgeschlagen, daß die Spritzrohre ortsfest und um ihre Längsachse drehbar angeordnet sind, wobei mehrere in Bewegungsrichtung der Förderketten hintereinander angeordnete Spritzrohre durch Koppelglieder miteinander verbunden sind und mindestens ein Spritzrohr einen Mitnehmer aufweist, welcher mit einem am Zellenträger angeordneten Mitnehmerbolzen korrespondiert, wobei dieser eine Drehung der miteinander in Wirkungsverbindung stehenden Spritzrohre innerhalb eines vorbestimmbaren Winkelbereiches bewirkt.
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung werden die vorbeschriebenen Nachteile bekannter Einrichtungen vermieden. Durch die ortsfeste Anordnung eines jeden Spritzrohres und die dadurch mögliche Drehung innerhalb eines Winkelbereiches werden einerseits die bisher vorhandenen Massen erheblich vermindert und gleichzeitig eine exakte Zentrierung eines jeden Spritzrohres zur entsprechend zugeordneten Flasche sichergestellt. Ferner kann die Flasche aufgrund des von den Spritzrohren beschriebenen Winkelbereiches mindestens in einer Querschnittsebene vollflächig bestrichen werden, was aufgrund der Reflexion eines so geführten Spritzstrahles zu einer allseitigen Beaufschlagung des Flaschenhohlraumes führt. Hierdurch wird die Wirksamkeit der Innenspritzung wesentlich erhöht. In Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die Achse der Mitnehmerbolzen lotrecht zur Zellenachse verläuft und mit der Stirnseite von in den Zellenträgern befindlichen Flaschen auf einer Ebene liegt. Ferner wird vorgeschlagen, daß die Spritzrohre mit einer deren Rückbewegung auslösenden Rückholfeder verbunden
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Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß die Spritzrohre mit Koppelgliedern verbunden sind, deren Schwinge einen Anschlag aufweist, welcher mit Erreichen der Endstellung eines Spritzrohres in den Bewegungsbereich der Förderketten gelangt und durch diese und/oder deren Kettenbolzen aus deren Bewegungsbereich nach außen verschwenkt wird. Eine vereinfachte Zuführung von Spritzflüssigkeit ergibt sich dadurch, daß die Spritzrohre erfindungsgemäß mindestens einseitig in einem Spritzrohrkasten gelagert sind, welcher eine Zuleitung für Spritzflüssigkeit aufweist.
Durch die Blockbauweise derartiger Spritzrohre sowie die Anlenkung unmittelbar am Zellenträger unter Berücksichtigung der Zentrumsachse von Flaschen führen Teilungsfehler, wie sie bei den bekannten Vorrichtungen auftreten können, nicht zu einer Verfälschung des Spritzergebnisses. Darüber hinaus bietet diese Art der Anlenkung den Vorteil, daß die gesamte Spritzrohrgruppe an einer beliebigen Stelle unabhängig von der Teilung der jeweils verwendeten Transportkette angebracht sein kann. Die drehbare Lagerung eines jeden Spritzrohres weist ferner den Vorteil auf, daß keine Vor- und Zurückbewegung erforderlich ist, sondern nur ein Verschwenken vorgenommen wird. Dadurch ergibt sich auch ein längerer Zeitraum zur Rückbewegung der Spritzrohre in ihre Ausgangsstellung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Spritzvorrichtung in Seitenansicht und Anfahrstellung, Fig. 2 eine Mittelstellung der Spritzrohrgruppe, Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die Endstellung der Spritzvorrichtung mit einer mechanischen Rückholeinrichtung und
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Fig. 5 den Richtungsverlauf der Spritzstrahlen bei nur teilweise ausgefahrenem Winkelbereich der Spritzdüsen.
Fig. 1 zeigt den oberen Teil einer Flaschentransporteinrichtung innerhalb einer Reinigungsmaschine mit gemäß Pfeil 1 angedeuteter Vorschubrichtung. Die vorzugsweise kontinuierlich umlaufenden Förderketten bestehen aus Laschen 2 und Rollen 3, die durch Kettenbolzen 4 miteinander verbunden sind. Die Rollen 3 laufen auf nicht weiter dargestellten Abstützschienen. Mit diesen Ketten sind an gegenüberliegenden Enden Zellenträger 5 mit einer Vielzahl von Einzelzellen zur Aufnahme von Flaschen 6 verbunden. Unterhalb dieser Bewegungsbahn der Zeilenträger 5 befinden sich ein oder mehrere Spritzrohrgruppen 7 mit Einzelspritzrohren 8 oder auch einzelne Spritzrohre. Die Spritzrohrgruppen sind gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch Koppelglieder 9 miteinander verbunden und um ihre Längsachse 10 schwenkbar gelagert. Eine Bewegung dieser Spritzrohre in Bewegungsrichtung 1 und zurück ist nicht vorgesehen. Mindestens ein Spritzrohr 8 einer Gruppe weist einen zur Förderkette gerichteten Mitnehmer 11 auf. Dieser korrespondiert mit einem am Zellenträger 5 angeordneten Mitnehmerbolzen 12. Die Achse dieses Mitnehmerbolzens verläuft dabei lotrecht zur Zellenachse 12 und liegt mit der im Zellenträger 5 gehaltenen Flasche 6 auf einer Ebene. Der Radius dieses Mitnehmerbolzens 12 entspricht dabei dem Versatz der Anschlagfläche des Mitnehmers 11 zur "Spritzstrahlachse 13. Die Rückholeinrichtung der Spritzrohrgruppe 7 besteht gemäß Fig. 1 aus einer an dem doppelarmigen Hebel 14 angreifenden Rückholfeder 15.
Eine Variante der Rückholeinrichtung ist in Fig. 4 dargestellt. Hierbei ist ein Hebel 16 mindestens eines Spritzrohres 8 mit einer Koppel 17 verbunden, welche ihrerseits mit einer Schwinge 18 in Eingriff steht. Die
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Schwinge 18 weist einen keilförmigen Anschlag 19 auf, der in Ausgangsposition der Spritzrohrgruppe 7 außerhalb des Bewegungsbereiches der Förderkette liegt und nach Durchfahren des wirksamen Bewegungsabschnittes der Spritzrohrgruppe 7 in diesen Bereich hineinbewegt wird. Sobald nun eine Anschlagfläche 20 mit dem Kettenbolzen 4 in Berührung kommt, wird die Spritzrohrgruppe in ihre Ausgangsstellung zurückverschwenkt.
Gemäß Fig. 3 sind mehrere Spritzrohre mindestens einseitig in einem Spritzrohrkasten 21 drehbar gelagert. Dieser Spritzrohrkasten 21 weist eine Zuleitung 22 führ Spritzflüssigkeit auf.
Gemäß den in den Figuren 1, 2 und 4 dargestellten Einzelstellungen bewegen sich die Mitnehmerbolzen 12 zunächst gegen die Anschlagfläche des Mitnehmers 11 und bewegen diesen in Transportrichtung 1 der Förderkette. Dadurch wird ein je nach Auslegung des Hebelarmes eines Mitnehmers 11 vorbestimmbarer Winkelbereich beschrieben. Zu diesem Zeitpunkt setzt die Spritzung ein, so daß der Spritzstrahl zunächst gegen die rückseitige Flaschenwandung 23 trifft und im Laufe der Weiterbewegung eines Zellenträgers die gesamte Querschnittsebene einer Flasche 6 beschreibt, wie es aus Fig. 5 ersichtlich ist. Nach Durchfahren der vorbestimmbaren Strecke gelangt der Mitnehmer 11 außerhalb des Bereiches des Mitnehmerbolzens 12 und wird durch die Rückholeinrichtung, die gemäß Fig. 1 oder Fig. 4 ausgelegt sein kann, in die ursprüngliche Ausgangsposition zurückverschwenkt.
- 7 - Patentansprüche
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Claims (5)

Patentansprüche
1./ Spritzvorrichtung für Flaschenreinigungsmaschinen mit kontinuierlich oder diskontinuierlich umlaufenden Förderketten, an welchen Zellenträger zur Aufnahme von Flaschen und dgl. befestigt sind, mit ein oder mehreren pendelnd aufgehängten, in ihrer Spritzrichtung jedoch unveränderbaren Spritzrohren, welche innerhalb eines vorbestimmbaren Spritzabschnittes aus ihrer Anfangsstellung in eine Endstellung und wieder zurückbewegbar sind, sowie mit periodisch mit der Förderkette in Eingriff bringbaren Mitnehmern, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrohre (8) ortsfest und um ihre Längsachse (10) drehbar angeordnet sind, wobei mehrere in Bewegungsrichtung (1) der Förderketten hintereinander angeordnete Spritzrohre (8) durch Koppelglieder (9) miteinander verbunden sind und mindestens ein Spritzrohr (8) einen Mitnehmer (11) aufweist, welcher mit einem am Zellenträger (6) angeordneten Mitnehmerbolzen (12) korrespondiert, wobei dieser eine Drehung der miteinander in Wirkverbindung stehenden Spritzrohre (8) innerhalb eines vorbestimmbaren Winkelbereiches bewirkt.
2. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse des Mitnehmerbolzens (12) lotrecht zur Zellenachse verläuft und mit der Stirnseite von in den Zellenträgern (6) befindlichen Flaschen (6) auf einer Ebene liegt.
3. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich -net, daß die Spritzrohre (8) mit einer deren Rückbewegung auslösenden Rückholfeder (15) verbunden sind.
_ 8 - ORiGINAL iNSFECTED
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4. Spritzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrohre (8) mit Koppelgliedern (17) verbunden sind, deren Schwinge (18) einen Anschlag (19) aufweist, welcher mit Erreichen der Endstellung eines Spritzrohres (8) in den Bewegungsbereich der Förderkette (2, 3, 4) gelangt und durch diese und/oder deren Kettenbolzen (4) aus deren Bewegungsbereich verschwenkt wird.
5. Spritzvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrohre (8) mindestens einseitig in einem Spritzrohrkasten (21) gelagert sind, welcher eine Zuleitung (22) für Spritzflüssigkeit aufweist.
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