DE3301525A1 - Reinigungsvorrichtung fuer einseitig offene behaeltnisse - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer einseitig offene behaeltnisse

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DE3301525A1 DE19833301525 DE3301525A DE3301525A1 DE 3301525 A1 DE3301525 A1 DE 3301525A1 DE 19833301525 DE19833301525 DE 19833301525 DE 3301525 A DE3301525 A DE 3301525A DE 3301525 A1 DE3301525 A1 DE 3301525A1
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Description

Reinigungsvorrichtung für einseitig offene Behältnisse
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für einseitig offene Behältnisse, insbesondere für die Reinigung von Glasflaschen vor dem Erstabfüllen derselben.
In Abfüllbetrieben werden hüttenneue Glasbehältnisse, welche Schmutzpartikel und Verunreinigungen durch Verpackungsmaterialien, Glasscherben, Staub, Ungeziefer, usw. aufweisen, die während des Transports und der Lagerung und der Beschickung der Füllstrasse in diese gelangen, vor der Befüllung gereinigt. Zu diesem Zweck werden Waschanlagen oder Flaschenausspritzmaschinen, sogenannte Rinser, eingesetzt. Die Verwendung von Waschanlagen, die mit mehreren Laugenbädern ausgerüstet sirid, ist für hüttenneue Behältsnisse unrentabel, da sowohl Investitionskosten als auch Betriebskosten resultierend aus Energie- und Wasserverbrauch als auch Bedienungspersonalkosten sehr hoch sind.
Es sind auch Maschinen bekannt, die wie Waschmaschinen aufgebaut sind, jedoch soweit der reinigungstechnologische Teil betroffen ist, als Flaschenausspritzmaschinen ausgerüstet sind, d.h. anstelle der Laugenbäder nur eine Frisch-
wasserspülstation aufweisen. Diese Maschinen haben den Nachteil, dass der mechanische Aufbau ähnlich aufwendig ist wie bei Waschmaschinen. Gemeinsames Merkmal der vorerwähnten Maschinen ist deren schubweise Beschickung, die nach Akkumulationsflächen vor und nach der Anlage verlangt. Diese Beschickungs- und Entnahmesysteme sind störungsanfällig und erfordern normalerweise eine Ueberwachungsperson und für die Umrüstung auf eine andere Behältergrösse einen erheblichen Aufwand an Formatteilen und Zeit.
Es sind auch Ausspritzmaschinen
bekannt, die einlinig ankommende Behältnisse kontinuierlich aufnehmen und diese durch eine Drehvorrichtung mit der Mündung nach unten bringen und solchermassen über einen stationären Düsenstock transportieren. Nach dem Abtropfen der Spülflüssigkeit werden die Flaschen wieder in der ursprünglichen Lage auf das Wegtransportband gestellt. Diese Lösungen haben den Nachteil, dass die Reinigung sehr unvollständig ist, da nur ein Bruchteil der Reinigungsflüssigkeit in den Innenraum der Behältnisse gelangt und der Verbrauch von Spülflüssigkeit demzufolge sehr hoch ist.
Es sind auch Systeme bekannt, die einlinig ankommende Behälter über eine Eintakt-Schnecke und einen Einlaufstern in
eine vertikal angeordnete Kettenbahn einbringen. Die Transport-Kette dieser Kettenbahn hat eine Vielzahl von Aufnahmevorrichtungen, bestehend aus einem Teller für die Grundfläche und einen ringförmigen Teil, der bei der Uebernahme der Behältnisse vom Sternrad über deren Hals gestülpt wird. Auch wurden schon Systeme vorgeschlagen, bei denen die Behältnisse mittels umlaufender Hubvorrichtung vereinzelt und angehoben werden und im Bereich des Halses resp. der Mündung der Behältnisse von zangenartigen Mitnehmern erfasst werden (vgl. Franz. 05 Nr. 7805458). Die Kette mit den Aufnahmevorrichtungen umläuft dann ein um eine horizontale Achse drehendes Rad, wobei die Behälter von'synchron mitlaufenden Düsen ausgespritzt werden. Anschliessend verbleiben die Behälter eine bestimmte Zeit mit der Mündung nach unten und werden dann wieder in einem vertikalen kreisförmigen Bogen mit dem Boden nach unten gebracht und über einen Austaktstern oder einer rotierenden Absenkvorrichtung auf das Wegführband geleitet.
Gemeinsame Nachteile dieser Systeme sind, bedingt durch die vertikale Anordnung der Transportkettenbahnen, dass nur eine Wegstrecke, die kleiner
als ein Viertelkreis des Antriebsrades ist, für den Spülvorgang benützt werden kann. Da bei diesen Anlagen die Behältnisse nach oben gebracht werden, ist die Bauhöhe dieser Maschinen erheblich. Im weiteren kann das Austropfen der Behältnisse nur auf dem horizontalen Teil der Kettenbahn erfolgenj deshalb weisen diese Anlagen eine grosse Baulänge auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hüttenneue Behältnisse unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile effizient und zuverlässig vor deren Befüllung zu reinigen. Es wird dabei von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art ausgegangen, die eine Fördervorrichtung zur einlinigen, kontinuierlichen Zufuhr der zu reinigenden Behälter, eine Uebernahmevorrichtung zur Entnahme der Behälter von der Fördervorrichtung und zur Abgabe der Behälter an ein umlaufendes Transportorgan, welches die Behälter mindestens einer Reinigungsstation und mindestens einer Abtropfstation zuführt, und eine Entnahmevorrichtung zum Entnehmen der gereinigten Behälter vom Transportorgan und zum Abtransport derselben aus der Reinigungsvorrichtung aufweist.
Diese Vorrichtung zeichnet sich gemäss der Erfindung dadurch aus, dass die Uebernahmevorrichtung und die Entnahmeyorrich-
tung in einer gemeinsamen oder in parallelen, zumindest annähernd vertikalen Ebene bzw. Ebenen umlaufende Fördermittel und das Transportorgan ein in einer zumindest annähernd horizontalen Ebene umlaufendes Fördermittel aufweisen, wobei sich die horizontale Umlaufebene des Transportorganes und die vertikale Umlaufebene bzw. die vertikalen Umlaufebenen der Uebernahme- und der Entnahmevorrichtung in Geraden schneiden, die zumindest annähernd mit mindestens einem Teil der Umlaufebene des Fördermittels des Transportorganes zusammenfallen und/oder tangential dazu verlaufen.
Einzelheiten eines bevorzugten Ausführungsbeispieles ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2-10.
Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in einer Ansicht von oben,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung in einer Ansicht von der Seite,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene, schematische Ansicht von vorne,
Fig. 4 einen -vergrösserten Ausschnitt aus dem horizontalen Transportorgan,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 4, und
Fig. 6 einen schematischen Teilschnitt durch die Waschstation.
In den Figuren 1 und 2 -.sind rein schematisch dargestellte Uebersichts-Skizzen der erfindungsgemässen Reinigungsvorrichtung dargestellt, wobei Fig. 1 eine Ansicht auf eine Hori-"zontalebene und Fig. 2 eine Ansicht auf eine Vertikalebene zeigt.
Wie aus Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist, werden zu reinigende Flaschen 1 einlinig zugeführt, z.B. mittels eines nicht dargestellten Förderbandes. Die Zufuhr erfolgt in Richtung des Pfeiles Pl. Im.Bereich des Eintrittes der Flaschen 1 in die Reinigungsvorrichtung kann vorzugsweise eine Verteilanordnung A vorgesehen sein, die nur sche-
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matisch angedeutet ist und die die zu reinigenden Flaschen
I in einen bestimmten Abstand d zueinander bringt. Diese kann in bekannter Weise eine Eintaktschnecke umfassen, wie sie in zahlreichen Ausführungen dem Fachmann bekannt, sind.
Nun gelangen die aufrecht stehend zugeführten Flaschen 1 in den Bereich ei- \ ner Uebemahmevorrichtung B, in der sie an ihrem unteren, normalerweise zylindrischen Bereich erfasst und während des Weitertransportes um 180 verschwenkt werden. Zu diesem Zwecke umfasst die Uebernahmevorrichtung B ein endlos umlaufendes Fördermittel 2, das sich in Richtung des Pfeiles P2 in einer im wesentlichen vertikalen Ebene bewegt. Das Fördermittel 2 kann ein kettenartiges Transportorgan sein, das zum Ergreifen und Festhalten der Flaschen 1 geeignete Greifan-Ordnungen trägt, die jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind und auf die demzufolge nicht näher eingegangen wird. Es sei nur soviel festgehalten, dass diese Greiforgane die Flaschen 1 nach Verlassen der Verteilanordnung A ergreifen und auf dem Fördermittel 2 festhalten, bis jede Flasche den untersten Punkt in ihrer Umlaufbahn erreicht hat. In Fig. 2 ist dies die mit dem Bezugszeichen
II bezeichnete Flasche am Punkt D der Umlaufbahn.
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An dieser Stelle nämlich werden die Flaschen vom Transportorgan C übernommen, welches ein endloses, in einer horizontalen Ebene umlaufendes Fördermittel 3 umfasst. Dieses kann ebenfalls kettenartig ausgebildet sein, wobei auf die nähere Ausbildung später noch eingegangen werden wird. Das Fördermittel 3 des Transportorganes C übernimmt die zu reinigenden Flaschen 1' am Punkt D von der Uebernahmevorrichtung B und fördert die Flaschen zu einer Waschstation E. Die Flaschen durchlaufen dabei einen halbkreisförmigen Weg, währenddem sie durch Ausspritzen gereinigt werden. Weitere Einzelheiten dieser Reinigung werden an späterer Stelle noch ausführlicher behandelt. Jedenfalls ist aus Fig. 2 zu entnehmen, dass die Flaschen auf dem Kopf stehend durch die Waschstation E hindurch über Sprühköpfe 4 bewegt werden, die mit den Flaschen 1 mitlaufen und diese ausspritzen.
Nach Verlassen der Waschstation E gelangen die nun gereinigten Flaschen 1 in den Bereich einer Abtropfstrecke F, welche sich über einen Trum des Fördermittels 3 sowie über eine halbkreisförmige Strecke im Bereich des Umlenkrades 5 des Transportorganes C und, wenn erforderlich, über einen Teil des gegenüberliegenden Trums erstreckt. Während des Zurücklegens dieses Weges steht den immer noch auf dem Kopf stehenden, ausgespülten Flaschen 1 reichlich Zeit zur Verfügung, restliches Spülwasser hinausfliessen zu lassen.
Nachdem die abgetropften Flaschen den Punkt G erreicht
haben (Fig. 1), gelangen sie in den Einflussbereich des Entnahmeförderers H. Dieser kann ähnlich aufgebaut sein wie die Uebernahmevorrichtung B, mit einem endlos umlaufenden, kettenartigen Fördermittel 6, das sich in Richtung des Pfeiles P3 in einer im wesentlichen vertikalen Ebene bewegt und das mit entsprechenden Greifanordnungen (nicht dargestellt) ausgerüstet ist, welche jede den Punkt G erreichende Flasche erfassen. Die nun gereinigten und ausgetropften Flaschen 1" werden mittels der Entnahmevorrichtung H aus dem Transportorgan C entnommen, um 180
verschwenkt und zwecks Abtransport einem Förderorgan I
übergeben, das die gereinigten Flaschen 1" der weiteren Verwendung, z.B. einer Füllstation zuführt.
Aus den Figuren 1 und 2 ist deutlich zu entnehmen, dass die Uebernahmevorrichtung B und die Entnahmevorrichtung H Fördermittel 2 bzw. 6 aufweisen, die in einer gemeinsamen, im wesentlichen -vertikalen Ebene umlaufen. Weiter
ist zu erkennen, dass die im wesentlichen horizontalen
Ebene, in der das Fördermittel 3 des Transportorganes C umläuft, sich mit der vorher erwähnten vertikalen Ebene in einer Geraden X-X schneidet, die zumindest annähernd tangential zur Umlaufbahn des Fördermittels 3 des Trans-
portorganes C verläuft. Dadurch ist eine äusserst platzsparende Bauweise der Reinigungsvorrichtung ermöglicht und die Flaschen durchlaufen die Wasch- und die Abtropfstation in optimaler Lage, nämlich mit der Oeffnung nach unten, währenddem sie in Normallage zu- und weggeführt werden können. Sollte eine kürzere Abtropfstrecke genügen, kann die Entnahmevorrichtung auch an anderer, tangential zur Umlaufbahn des Fördermittels 3 liegender Stelle angeordnet werden. Sollten zusätzliche Einrichtungen für das Beschleunigen des Austropfens oder für das Vorwärmen der Behälter erforderlich sein, wie etwa Ultraschallgeräte, Warmluftdüsen oder Infrarotstrahler, so können diese entlang der Strecke F angeordnet werden.
In der Fig. 3 ist eine schematische Frontalansicht der Reinigungsvorrichtung teilweise geschnitten dargestellt. Auf einem Gestell 7 ist ein Antriebsaggregat 8 gelagert; von einer Welle 2 7 werden einerseits über ein getriebenes Rad 10 das eine Umlenkrad 9 des horizontal umlaufenden Fördermittels 3 und andererseits, über ein getriebenes Rad 11 und über eine Welle 12, die beiden vertikal umlaufenden Fördermittel 2 und 6 der Uebernahmevorrichtung B und der Entnahmevorrichtung H angetrieben. Vom selben Antrieb kann auch die Verteilanordnung A und gegebenenfalls ein Zuführförderband in Betrieb gesetzt werden, doch sind diesbezüglich keine Einzelheiten gezeigt. Eine Verstellvorrichtung 13 dient zur Höhenverstellung des
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Fördermittels 3 und eine weitere Verstellvorrichtung 13a ermöglicht die Höhenverstellung des Sprührades 16, damit die Vorrichtung an unterschiedliche Flaschengrössen angepasst werden kann.
Das um das Umlenkrad 9 verlaufende Fördermittel 3 ist mit einer Mehrzahl von Flaschenträgern 14 ausgerüstet, die je mit einem Tragkorb 15 versehen sind. Die nähere Ausbildung des Trägers 14 und des Korbes 15 ist insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ersieht-; lieh. Die Träger 14 mit den Körben 15 ragen über die Umlaufbahn des Fördermittels 3 hinaus und die Flaschen sind, mit ihrer Oeffnung nach unten, lose in die Tragkörbe 15 hineingesteckt.
Unterhalb des Umlenkrades 9 ist ein mitlaufendes, im Durchmesser}
entsprechendes Sprührad 16 oder ein Sprühstern angeordnet, wel- < ches mit einer Mehrzahl von Sprühköpfen 4 ausgerüstet ist. Die i
Anordnung ist dabei so getroffen, dass sich die Aussprühöffnung i
eines jeden Sprühkopfes 4 direkt unterhalb der Oeffnung jeweils f einer Flasche 1 befindet. Durch nicht dargestellte Mittel werden · die Sprühköpfe 4 mit unter Druck stehender Spülflüssigkeit versorgt. Ein Gegenhalter 17 in Form eines mitlaufenden Rades, das oberhalb der Flaschen 1 auf der Antriebswelle 18 angeordnet ist, hält die Flaschen. 1 in den Körben 15 fest und sorgt dafür, dass die Flaschen 1 unter Einfluss der unter hohem Druck aus den Sprühköpfen austretenden Spülflüssigkeit nicht aus den Körben 15 hinausgleiten können. Eine Auffangwanne 19 schliesslich dient dazu, die aus den Flaschen 1 wieder austretende Spülflüssigkeit aufzufangen und, gegebenenfalls nach Reinigung und Aufbereitung, der neuerlichen Verwendung zuzuführen. BAD· ORIGINAL COPY
In den Fig.4 und 5 ist die Konstruktion der Flaschenträger 14 und der Tragkörbe im einzelnen näher dargestellt. Das Fördermittel 3 besitzt somit kettenartige Gestalt, indem eine Mehrzahl von Flaschenträgern 14, die vorzugsweise die Form einer im wesentlichen flachen Platte aufweisen,-mit einer Mahrzahl von Kettengliedern 20 mittels Bolzen 21 gelenkig miteinander verbunden sind. Wie schon erwähnt, stehen die Flaschenträger 14 über die Umlaufbahn des Fördermittels 3 hinaus und besitzen je eine randseitige Bohrung 22 zur Aufnahme der Tragkörbe 15. Diese wiederum weisen glockenartige Gestalt mit einer zentralen Durchgangsbohrung auf, sodass eine Flasche 1 mit der Mündung nach unten selbstzentrierend in die einzelnen Körbe eingesetzt werden kann. Wie zuvor erwähnt, geschieht dies bei der Uebergabe der Flaschen 1 am Punkt D (cf. Fig.2) von der Uebernahmevorrichtung B zum Transportorgan C.
Umgekehrt ist ein müheloses Entnehmen der Flaschen 1 aus den Körben 15 beim Punkt G (Fig.2), nämlich bei der Entnahme der gereinigten und ausgetropften Flaschen I1 aus dem Fördermittel des Transportorganes C in die Entnahmevorrichtung H, genauso gewährleistet.
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In der Fig. 6 ist eine Einzelheit der Waschstation ausschnittweise in einer weiter verbesserten Ausführungsform dargestellt. Wie zuvor beschrieben findet die Flasche 1 in einem Tragkorb 15 Aufnahme, der seinerseits in einem Flaschenträger 14 gelagert ist. Dieser bildet wie vorstehend beschrieben Teil des FördefmitteIs 3 (cf. Fig. 4). Das Sprührad 16 hingegen trägt die Sprühköpfe 4 nicht direkt, sondern letztere sind mittels je eines Drehtellers 2 3 auf dem Sprührad rotierbar gelagert. Die Sprühköpfe 4 sind dabei mit einem geneigt angeordneten Düsenkanal 24 versehen, der die Spülflüssigkeit in Richtung einer geneigt verlaufenden Hauptsprühachse Y in das Innere der zu reinigenden Flasche 1 austreten lässt .
ι Die Gesamtheit der drehbar auf dem Sprührad 16 gelagerten |
Drehteller 2 3 ist von einem Riemen 25 entlang der Peri- |
pherie umfasst, dessen beide Enden fest verankert sind, ι sodass eine Relativdrehbewegung der Teller 2 3 bezüglich der gesamten Vorrichtung stattfinden kann. Durch die Relativbewegung des Sprührades 16 und der durch die Körbe 15 gehaltenen Flaschen 1 gegenüber der Vorrichtung resultiert eine relative Drehbewegung der Sprühköpfe 4 gegenüber den Flaschen 1, sodass die gesamte Innenwanderung der Flaschen vom aus dem Sprühkopf schräg austretenden Spülflüssigkeitsstrahl erfasst wird. Dadurch ist eine äus-
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serst gründliche Reinigung der Flascheninnenseite gewährleistet. Die Zufuhr der Spüiflüssigkeit kann dabei über Zufuhrrohre 26 erfolgen, die in bekannter Weise drehbar mit den Tellern 2 3 gekoppelt sind.
Mit dem erfindungsgemässen Vorschlag ist eine Reinigungsvorrichtung geschaffen, die sich in erster Linie durch einen platzsparenden Aufbau auszeichnet, wobei gleichzeitig eine äusserst effiziente Reinigung der Behälter gewährleistet ist. Durch die gezielte Ausspülung der Behälter ist mit sehr bescheidenem Energieverbrauch zu rechnen, und die kontinuierliche Arbeitsweise erlaubt einen hohen Durchsatz, ohne dass Stauflächen in der Umgebung der Vorrichtung erforderlich wären. Es versteht sich von selbst, dass im Rahmen der Erfindungsdefinition zahlreiche Erweiterungs- und Modifikationsmöglichkeiten bestehen.
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Claims (10)

4 Patentansprüche
1. Reinigungsvorrichtung für einseitig offene Behältnisse, insbesondere für Glasflaschen, mit einer Fördervorrichtung zur einlinigen, kontinuierlichen Zufuhr der zu reinigenden Behältnisse, mit einer Uebernahmevorrichtung zur Entnahme der Behältnisse von der Fördervorrichtung und zur Abgabe der Behältnisse an ein umlaufendes Transportorgan, welches die Behältnisse min des tens einer Reinigungsstation i.und mindestens einer Abtropfstation zuführt, und mit einer Entnahmevorrichtung zum Entnehmen der gerein igten Behältnisse vom Transportorgan und zum Abtransport derselben aus der Reinigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Uebernahmevorrichtung (B) und die Entnahmevorrichtung (H) in einer gemeinsamen oder in parallelen, zumindest annähernd vertikalen Ebene bzw. Ebenen umlaufende Fördermittel (2, 6) und das Transportorgan (C) ein in einer zumindest annähernd horizontalen Ebene umlaufendes Fördermittel (3) aufweisen, wobei sich die horizontale Umlaufebene des Transportorganes (C) und die vertikale Umlaufebene bzw. die vertikalen Umlaufebenen der Uebernahme- und der Entnahmevorrichtung (B bzw. H) in Geraden schnei-
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den, die zumindest annähernd Srit mindestens einem Teil der Umlaufbahn des Fördermittels (3) des Transportor-
ganes·(C) zusammenfallen-und/oder tangential dazu verlaufen.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel (2, 6) der Uebernahmevorrichtung (B) und der Entnahmevorrichtung (H) endlos umlaufende, kettenartige Förderorgane umfassen, die
mit einer Mehrzahl von Greifanordnungen für das Festhalten der zu fördernden Behälter versehen sind.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Fördermittel (3) des Transportorganes (C) eine Mehrzahl von kettenartig aneinandergereihten, gelenkig miteinander verbundenen Aufnahmeelementen (14, 15) zur Aufnahme der zu reinigendem
Behälter (1) aufweist.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente durch plattenartige Flaschenträger (14) gebildet sind, die je mit einem
glockenartigen Tragkorb (15) zur Aufnahme von Flaschen (1) versehen sirid.
COPY
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Umlaufbahn des Fördermittels (3) des Transportorganes aus zwei Halbkreisen und zwei diese miteinander verbindenden Geraden zusammengesetzt ist, wobei die vertikalen Umlaufebenen der Fördermittel (2, 6) der Uebernahmevorrichtung (B) und/oder der Entnahmevorrichtung (H) durch mindestens eine dieser beiden Geraden verlaufen.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschstation (E) im Bereich eines dieser beiden Halbkreise liegt und sich über dessen gesamte Ausdehnung erstreckt.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch .5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abtropfstation (F) über eine der Geraden sowie über den anderen Halbkreis und gegebenenfalls über einen Teil der gegenüberliegenden Geraden erstreckt.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschstation (E) eine Mehrzahl von Sprühköpfen (4) aufweist, die kreisförmig unterhalb der Ebene der Umlaufbahn des Transportorganes (C) im Bereich des einen Halbkreises mit dem Tr^ansportorgan (C) synchron mitlaufend angeordnet sind.
"copy
9. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühköpfe (4) je mittels eines Drehtellers (23) rotierbar auf einem synchron mit dem Transportorgan mitlaufenden Sprührad (16) gelagert sind und dass der nach oben offene Sprühkanal (24) der Sprühköpfe (4) gegenüber der Längsachse der Flaschen (1) geneigt ist.
10. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest jeweils die im Bereich des Waschstation-Halbkreises (E) befindlichen Drehteller (23) umfangsseitig von einem stationär eingespannten Riemen (25) umfasst sind, sodass gegenüber den umlaufenden Flaschen (1) eine relative Drehbewegung der Sprühköpfe (4) erzielt ist.
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