DE102008049296A1 - Vorrichtung zum Abblasen oder Trocknen von Kästen oder dergleichen Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Abblasen oder Trocknen von Kästen oder dergleichen Behältern Download PDF

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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0861Cleaning crates, boxes or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/02Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in the whole or part of a circle
    • F26B15/04Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in the whole or part of a circle in a horizontal plane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/006Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects the gas supply or exhaust being effected through hollow spaces or cores in the materials or objects, e.g. tubes, pipes, bottles

Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Abblasen bzw. Trocknen von Kästen oder dergleichen Behälter zumindest an der Behälterinnenfläche mit einen um eine vertikale Maschinenachse umlaufend antreibbaren Rotor sowie mit mehreren Trockenstationen am Rotor besitzt jede Trockenstation wenigstens einen Düsenkopf, der zum Abblasen bzw. Trocknen in den jeweiligen, mit dem umlaufenden Rotor auf einer zwischen einem Behältereinlauf und einem Behälterauslauf gebildeten Transportstrecke mitgeführten Behälter einführbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
  • In vielen Bereichen, insbesondere auch in vielen Bereichen des Handels oder des produzierenden Gewerbes und dabei speziell auch im Lebensmittelbereich werden zum Transport- und/oder zur Lagerung von Produkten wieder verwendbare Behälter oder Kästen benutzt, die im Allgemeinen aus Kunststoff gefertigt sind und einer regelmäßigen Reinigung unterzogen werden. Zur Reinigung sind Behälter- oder Kastenreinigungsmaschinen bekannt, die im Inneren eines Maschinengehäuses eine Behandlungsstrecke aufweisen, auf der die Behälter durch die Maschine bewegt und für die Reinigung mit flüssigen Reinigungsmedien, d. h. z. B. mit Lauge und anschließend mit klarem Wasser behandelt werden. Vor der Wiederverwendung der gereinigten Behälter ist in der Regel ein Trocknen dieser Behälter erforderlich, was im einfachsten Fall durch ausreichend langes Lagern erreicht werden kann, aber auch durch Abblasen mit Glasluft erfolgen könnte. Nachteilig hierbei ist, dass insbesondere für das Trocknen von Behälterinnenflächen lange Zeit benötigt wird oder aber ein Trocknen der Behälterinnenflächen innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit bzw. mit einem vertretbaren Energieaufwand nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung aufzuzeigen, die bei geringem Energieverbrauch ein optimales Trocknen insbesondere von Behälterinnenflächen durch Abblasen ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Die zu trocknenden Behälter werden der Vorrichtung jeweils an einem Behältereinlauf zugeführt und einzeln an eine Trockenstation übergeben, in der das Trocknen bzw. Abblasen der Behälterinnenflächen beim Bewegen der Behälter entlang einer Behandlungsstrecke erfolgt. Die getrockneten Behälter werden der Vorrichtung bzw. dem Transportelement an einem Behälterauslauf entnommen.
  • Das Abblasen und/oder Absaugen und damit das Trocknen der Behälterinnenflächen erfolgt vorzugsweise bei Relativbewegung zwischen dem jeweiligen Behälter und wenigstens einem Düsenkopf. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird diese Relativbewegung dadurch erzeugt, dass der wenigstens eine Düsenkopf, der jeweiligen Trockenstation gesteuert relativ zum Behälter bewegbar ist, d. h. in dem Behälter einführbar und aus diesem wieder heraus bewegbar ist. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden der jeweilige Behälter bzw. ein diesen Behälter tragende Behälterträger der Trockenstation relativ zum wenigstens einen Düsenkopf dieser Station bewegt.
  • Zusätzlich zu den Düsenköpfen, mit denen das Abblasen und/oder Absaugen bzw. Trocknen der Behälterinnenflächen erfolgt, können noch weitere Düsen und/oder Düsenköpfe für den Austritt von Glasluft derart vorgesehen sein, dass mit diesen weiteren Düsen oder Düsenköpfen ein Trocknen der Behälteraußenflächen erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist bevorzugt eine solche umlaufender Bauart, bei der das Transportelement von einem um eine vertikale Maschinenachse umlaufenden Rotor gebildet ist, an dem dann mehrere Trockenstationen vorgesehen sind.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung zum Trocknen von Behältern in Form von Kästen;
  • 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der 1;
  • 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung der 1;
  • 4 einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der 3;
  • 5 in schematischer Teildarstellung einen Düsenkopf;
  • 6 in Teildarstellung einen Schnitt durch den Düsenkopf;
  • 7 in vereinfachter Darstellung und im Schnitt den Düsenkopf bei einer weiteren Ausführungsform;
  • 8 in einer Darstellung ähnlich 7 den Düsenkopf in Seitenansicht bei einer weiteren Ausführungsform;
  • 9 eine Draufsicht auf ein Verschlusselement des Düsenkopfs der 8;
  • 10 und 11 jeweils Teilschnitte durch den Bodenbereich des Düsenkopfes der
  • 8 in unterschiedlichen Betriebszuständen;
  • 12 und 13 eine Trockenvorrichtung in Seitenansicht sowie in Stirnansicht
  • 14 eine Darstellungen ähnlich 10 bei einer weiteren Ausführung der Erfindung.
  • Die in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Trocknen von Behältern in Form von Kästen 2 durch Ab- oder Ausblasen, und zwar nach dem Waschen bzw. Reinigen dieser in einer der Vorrichtung 1 in einer Reinigungsanlage oder -strecke vorausgehenden, in den Figuren aber nicht dargestellten Reinigung- oder Waschmaschine. Die Vorrichtung 1 ist als Vorrichtung umlaufender Bauart ausgeführt.
  • Die Kästen 2 sind beispielsweise aus Kunststoff gefertigt und besitzen eine von vier rechtwinklig aneinander anschließenden Wandabschnitten gebildete Umfangswand 3 und einen Behälter- oder Kastenboden 4, der in Draufsicht rechteckförmig ausgebildet ist. Die Umfangswand 3 und der Boden 4 sind zumindest in Teilbereichen gitterartig durchbrochen ausgeführt. An der Oberseite sind die Kästen jeweils bei 2.1 offen.
  • Die Vorrichtung 1 ist als Vorrichtung umlaufender Bauart ausgebildet, d. h. sie besteht im Wesentlichen aus einem Maschinengestell 5 und aus einem um eine vertikale Maschinenachse MA durch einen nicht dargestellten Antrieb umlaufend angetriebenen Rotor 6 (Pfeil A). Am Rotor 6 sind in gleichmäßigen Winkelabständen um die Achse MA versetzt mehrere Trockenstationen 7 gebildet, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform insgesamt sechs derartige Stationen 7.
  • Jeder Ausblas- oder Trockenstation 7 ist beider dargestellten Ausführungsform am Rotor 6 ein eigenständiges Gebläse 8 zugeordnet, welches Luft aus der Umgebung ansaugt und in ein Blasrohr 9 einbringt, welches an seinem dem Gebläse 8 entfernt liegenden Ende mit einem Düsenkopf 10 versehen ist. Der Düsenkopf 10 jeder Trockenstation 7 ist gesteuert in vertikaler Richtung absenkbar und anhebbar (Doppelpfeil B) und hierfür an einem in einer vertikalen Führung 11 am Rotor 6 geführten Führungsstück oder Träger 12 gehalten. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Gebläse 8 so am Rotor 6 vorgesehen, dass sie beim Anheben und Absenken des jeweils zugehörigen Düsenkopfes 10 nicht mitbewegt werden. Um dies zu ermöglichen, sind die Blasrohre 9 längenverstellbar ausgeführt, d. h. sie bestehen beispielsweise aus zwei teleskopartig ineinander geführten Rohrstücken, von denen das untere am Träger 12 befestigt ist.
  • Das synchron mit der Drehbewegung des Rotors erfolgende Absenken und wieder Anheben der Düsenköpfe 10 ist beispielsweise kurvengesteuert in der Form, dass jeder Düsenkopf 10 durch nicht dargestellte Elemente, beispielsweise durch nicht dargestellte, als Feder wirkende Elemente in die abgesenkte Stellung vorgespannt ist und der Träger 12 jedes Düsenkopfes 10 mit einer die Achse MA umschließenden und mit dem Rotor 6 nicht mitdrehenden Hubkurve zusammenwirkt.
  • Die Führungen 11 und Träger 12 befinden sich innerhalb der Bewegungsbahn der Düsenköpfe 10. Die Düsenköpfe 10 sind dem Querschnitt der Kästen 2 angepasst und bei der dargestellten Ausführungsform in Draufsicht auf die Vorrichtung 1 rechteckförmig ausgebildet, und zwar plattenförmigen, sodass jeder Düsenkopf 11 vier rechtwinklig aneinander anschließende Umfangsseiten 13 (Längsseiten) bzw. 14 (Schmalseiten) geringer Höhe aufweist, die beim Absenken des betreffenden Düsenkopfes 10 in den Innenraum des an der betreffenden Trockenstation 7 vorgesehen Kastens 2 jeweils der Innenfläche eines Wandabschnittes der Umfangswand 3 mit geringem Abstand gegenüberliegen. An diesen schmalen Umfangsseiten 13 und 14 ist der Düsenkopf 10 jeweils mit einer sich jeweils über nahezu die gesamte Länge der betreffenden Umfangsseite 13 bzw. 14 erstreckenden Schlitzdüse 15 bzw. 16 ausgebildet (5).
  • Wie in der 6 dargestellt, sind die Schlitzdüsen 15 bzw. 16 bevorzugt so geformt, dass der aus diesen Düsen austretende Luftstrahl LS schräg nach unten gerichtet ist, d. h. mit der Vertikalen einen Winkel einschließt, der sich zu der Unterseite des betreffenden Düsenkopfes 10 hin öffnet.
  • Um den jeweiligen Kasten 2 an der Trockenstation 7 insbesondere auch im Bezug auf den zugehörigen Düsenkopf 10 ordnungsgemäß zu zentrieren, ist an jedem Düsenkopf 10 bzw. an dem am Träger 12 gehaltenen und mit dem Düsenkopf 10 absenkbaren und anhebbaren Teil des Blasrohres 9 ein Kasten-Zentrierelement 17 vorgesehen, welches bei der dargestellten Ausführungsform aus einem an dem Träger 12 befestigten Haltebügel 18 und aus zwei an den freien Enden der Bügelarme befestigten stabartigen Zentrierstücken 19 besteht. Die Haltebügel 18 sind jeweils in vertikalen Ebenen tangential oder in etwa tangential zur Drehrichtung A des Rotors 6 angeordnet. Die stangenartigen Zentrierelemente 19, die am unteren Ende jedes Bügels 18, d. h. an den dortigen freien Enden der Bügelarme vorgesehen, und zwar derart, dass die beiden Zentrierstücke 19 jedes Zentrierelementes 17 in einer gemeinsamen horizontalen Ebene und quer zur Drehrichtung A des Rotors 6 angeordnet sind. Weiterhin sind die Zentrierstücke 19 jedes Zentrierelementes parallel und voneinander beabstandet vorgesehen, und zwar in einem Abstand, der gleich oder nur geringfügig größer ist als die Abmessung, die die Kästen 2 während der Behandlung in Drehrichtung A des Rotors 6 aufweisen. Die Zentrierstücke 19 sind weiterhin an jeder Trockenstation 7 in einer Ebene unterhalb des Niveaus des Düsenkopfes 10 vorgesehen, sodass vor dem Eintauchen des Düsenkopfes 10 in einen Kasten 2 zunächst ein Zentrieren des betreffenden Kastens durch die Zentrierstücke 19 erfolgt.
  • Jede Trockenstation 7 besitzt weiterhin einen Mitnehmer 20, der mit einem Ende am Rotor 6 gehalten ist und flügelartig in etwa radial vom Rotor 6 wegsteht. Die Mitnehmer 20 aller Ablas- oder Trockenstationen 7 sind bei der dargestellten Ausführungsform in einer gemeinsamen, senkrecht zur Achse MA orientierten horizontalen Ebene derart angeordnet, dass jeder Mitnehmer 2 während der Behandlung bzw. während des Trocknens eines Kastens 2 gegen die bezogen auf die Drehrichtung A des Rotors 6 nacheilende Umfangsseite dieses Kastens 2 anliegt, und zwar in der Nähe des Kastenbodens 4.
  • Mit den Mitnehmern 20 werden die Kästen 2 bei umlaufenden Rotor 6 entlang einer Behandlungsstrecke 21 bewegt, die die Achse MA bei der dargestellten Ausführungsform U-förmig umschließt und im Wesentlichen von zwei Gleitführungen oder -schienen 22 und 23 für die Kastenböden 4, von einer zwei Führungsgeländer 24 und 25 aufweisenden äußeren Führung und von einer inneren Führung gebildet ist, die die Achse MA ebenfalls konzentrisch umschließt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist diese innere Führung ein kreiszylinderförmiger Wandabschnitt 26 des Rotors 6 bzw. ein an diesem Wandabschnitt vorgesehenes Abstützelement für den jeweiligen Kasten 2. Die Gleitführungen 22 und 23 sind ebenso wie die Führungsgeländer 24 und 25 beispielsweise von Stab- oder Rohrprofilen, beispielsweise aus einem korrosionsbeständigen oder korrosionsgeschützten Metall oder einem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt.
  • Die zu behandelnden Kästen 2 werden in der Vorrichtung 1 bzw. einem Kasteneinlauf 1.1 dieser Vorrichtung über einen nicht dargestellten Transporteur in Richtung des Pfeils C der 2 zugeführt, und zwar derart, dass die Kästen 2 mit ihrem Kastenboden 3 untenliegend und mit einer der größeren Umfangsseiten (Längsseiten) quer zur Förderrichtung C orientiert sind. Jeder an den Kasteneinlauf 1.1 geförderte Kasten 2 wird dort bei umlaufendem Rotor 6 mit seinem Kastenboden 4 auf den Gleitführungen 22 und 23 aufstehend von dem Mitnehmer 20 einer Trockenstation 7 erfasst und mit diesem Mitnehmer 20 auf den Gleitführungen 22 und 23 sowie auch an den Führungsgeländer 24 und 25 gleitend mitgeführt, und zwar derart, dass die Längsseiten jedes in Draufsicht rechteckförmigen Kastens 2 senkrecht zur Drehrichtung A des Rotors 6 orientiert sind und die Stirnseiten jedes Kastens 2 radial innen bzw. radial außen liegend vorgesehen sind. Sobald der jeweilige Mitnehmer 20 über seine gesamte Länge an der bezogen auf die Drehrichtung A hinteren Kastenlängsseite anliegt und somit der betreffende Kasten 2 die erforderliche Lage an der betreffenden Trockenstation 7 eingenommen hat (Position P1), erfolgt kurvengesteuert das Absenken des zugehörigen Zentrierelementes 17 und des nachfolgenden Düsenkopfes 10. Über die Düsenöffnungen oder -schlitze 15 und 16 erfolgt beim Einführen des Düsenkopfes 10 in den betreffenden Kasten 2 das Abblasen und damit das Entfernen von Flüssigkeitsrückständen (Reinigungsflüssigkeit) an den Innenflächen der Umfangswand 3 des behandelnden Kastens 2. Das Absenken des jeweiligen Düsenkopfes 10 wird bis in die Nähe des Kastenbodens 4 durchgeführt. Im Anschluss daran werden der Düsenkopf 10 und das zugehörige Zentrierelement 17 wiederum kurvengesteuert angehoben, sodass dann, wenn eine Trockenstation 7 aufgrund der Drehbewegung des Rotors 6 die in der 2 mit P2 bezeichnete Position erreicht hat, sich sowohl der Düsenkopf 10 als auch das Zentrierelement 17 wiederum oberhalb der Kastenoberseite 2.1 bzw. der dortigen Kastenöffnung befinden und der betreffende Kasten 3 weiterhin durch den Mitnehmer 20 angeschoben an den Kastenauslauf 1.2 der Vorrichtung bewegt und von dort über einen nicht dargestellten Transporteur entsprechend dem Pfeil D abtransportiert und einer weiteren Verwendung zugeführt werden kann.
  • Unterhalb der Behandlungsstrecke 21 ist ein an der Oberseite offener Sammel- oder Ringkanal 27 vorgesehen, der u. a. zum Sammeln der beim Abblasen der Kästen anfallenden Flüssigkeiten (z. B. Reinigungsflüssigkeit oder Wasser) dient. Bevorzugt ist der Ringkanal 27 nicht nur mit einem Ablauf 28 für die gesammelte Flüssigkeit ausgebildet, sondern auch an eine Absaugeinrichtung angeschlossen, um die von den Düsenköpfen 10 in den Sammel- oder Ringkanal 27 gelangende Luft abzuführen und den Ringkanal 27 möglichst trocken zu halten, sodass auch die Gefahr einer Verwirbelung von Flüssigkeit aus dem Ringkanal in die Umgebung nicht besteht.
  • Die 7 zeigt nochmals in vergrößerter Darstellung einen Düsenkopf 10a, der anstelle der Düsenköpfe 10 Verwendung finden kann. Der Düsenkopf 10a besteht aus einem sich nach unten hin trichterartig erweiternden Gehäuse 30, welches an der Unterseite des jeweiligen Blasrohres 9 vorgesehen ist. Das Gehäuse besitzt einen perforierten, d. h. mit einer Vielzahl von Öffnungen 31 versehenem Boden 32, der an dem Gehäuse 30 senkrecht zu seinen Oberflächenseiten in vertikaler Richtung beweglich vorgesehen ist, und zwar über Führungselemente 33. In der gegenüber dem Gehäuse 30 abgesenkten Position des Bodens 32 sind am unteren Bereich des Blaskopfes 10a zwischen dem unteren Rand des Gehäuses 30 und dem Umfang des Bodens 32 schlitzförmige Öffnungen 34 für den Austritt der Glasluft gebildet. Am Boden 32 sind Abstütz- oder Fußelemente 35 vorgesehen, die bei vollständig in den jeweiligen Behälter 2 abgesenktem Düsenkopf 10a gegen den Boden des Behälters 2 zur Anlage kommen, so dass beim weiteren Absenken des Düsenkopfes 10a und damit des Gehäuses 30 gegenüber dem sich am Boden des Behälters 2 abstützenden Boden 32 die schlitzförmigen Öffnungen 34 geschlossen werden.
  • Im Inneren des Gehäuses 30 ist ein Verschlusselement 36 vorgesehen, welches über Führungen 37 am Boden 32 in vertikaler Richtung relativ zum Boden 32 beweglich ist, und zwar zwischen einer Position, in der das Verschlusselement 36 auf der Innenfläche des Bodens 32 die dortigen Öffnungen 31 verschließend aufliegt, und einer Position, in der das Verschlusselement 36 von der Innenfläche des Bodens 32 abgehoben und somit die Öffnungen 31 für einen Austritt der Glasluft freigegeben sind. An dem Verschlusselement 36 sind mehrere, über die Unterseite dieses Verschlusselementes wegstehende Fußelemente 38 vorgesehen, die bei vollständig in einen Behälter 2 abgesenktem Düsenkopf 10a ebenfalls gegen den Boden des Behälters 2 zur Anlage kommen, so dass in diesem Zustand des Blaskopfes 10a einerseits die Öffnungen 34 geschlossen und andererseits die Öffnungen 31 durch das angehobene Verschlusselement 36 für den Austritt von Glasluft freigegeben sind.
  • Für die Arbeitsweise des Blaskopfes 10a ergibt sich somit, dass beim Absenken des Blaskopfes 10a in einen Behälter 2 zunächst über die schräg nach unten gerichteten und offenen Öffnungen 34 Glasluft austritt und hierdurch die Innenflächen der Umfangswand des jeweiligen Behälters 2 abgeblasen werden. Durch das abgesenkte Verschlusselement 36 sind die Öffnungen 31 verschlossen. Sobald der Glaskopf 10a vollständig in den Behälter 2 abgesenkt ist, werden die Öffnungen 34 verschlossen und die Öffnungen 31 durch Anheben des Verschlusselementes 36 für den Austritt von Glasluft geöffnet, so dass dann auch der Boden des betreffenden Behälters durch Ablasen getrocknet wird. Beim Zurückbewegen des Blaskopfes 10a nach oben werden die Öffnungen 31 durch das Verschlusselement 36 wieder verschlossen und die Öffnungen 34 durch den sich gegenüber dem Gehäuse 30 absenkenden Boden 32 wieder geöffnet. Durch die beschriebene Ausbildung des Blaskopfes wird eine optimale Nutzung der Glasluft für ein optimales Ausblasen der Behälter 2 erreicht.
  • Die 8 zeigt nochmals in vergrößerter Darstellung und in Seitenansicht einen Düsenkopf 10b, der anstelle der Düsenköpfe 10 Verwendung finden kann. Der Düsenkopf 10b besteht wiederum aus dem sich nach unten hin trichterartig erweiternden Gehäuse 30, welches an der Unterseite des jeweiligen Blasrohres 9 vorgesehen ist. Das Gehäuse 30 besitzt weiterhin den mit einer Vielzahl von Bodenöffnungen 31 versehenen Boden 32. Die Öffnungen 31 sind bei dieser Ausführungsform von Schlitzen gebildet, die sich parallel zu den kürzeren Umfangsseiten des an der Unterseite rechteckförmig ausgebildeten Düsenkopfes 10b erstrecken. Der Boden 32 ist am Gehäuse 30 senkrecht zu seinen Oberflächenseiten in vertikaler Richtung beweglich vorgesehen, und zwar über die Führungselemente 33, sodass in der gegenüber dem Gehäuse 30 abgesenkten Position des Bodens 32 am unteren Bereich des Blaskopfes 10b zwischen dem unteren Rand des Gehäuses 30 und dem Umfang des Bodens 32 die schlitzförmigen Öffnungen 34 für den Austritt der Glasluft gebildet sind. Am Boden 32 sind weiterhin die Abstütz- und Fußelemente 35 vorgesehen, die bei vollständig in den jeweiligen Behälter 2 abgesenktem Düsenkopf 10b gegen den Boden des Behälters zur Anlage kommen, sodass beim weiteren Absenken des Düsenkopfes 10b und damit des Gehäuses 30 gegenüber dem sich am Boden des Behälters 2 abstützenden Boden 32 die schlitzförmigen Öffnungen durch den sich gegen das Gehäuse 30 anlegenden Boden 32 geschlossen werden. Im Inneren des Gehäuses 30 ist ein Verschlusselement 39 vorgesehen, welches bei dieser Ausführungsform von einer auf der Oberseite des Bodens 32 aufliegenden Platte gebildet ist, die parallel zu ihren Oberflächenseiten und senkrecht zur Längserstreckung der schlitzförmigen Blas- oder Bodenöffnungen 31 um einen vorgegebenen Hub verschiebbar ist, wie dies in den Figuren mit dem Doppelpfeil E angedeutet ist. Das Verschlusselement 39 ist ebenfalls mit einer Vielzahl von schlitzförmigen Öffnungen 40 versehen, die parallel zueinander und im Abstand voneinander angeordnet sind, und zwar insbesondere auch parallel zu den schlitzförmigen Öffnungen 31 im Boden 32 und in einem Rasterabstand, der dem Rasterabstand der Öffnungen 31 im Boden 32 entspricht, sodass in einer Endposition des Hubes E des Verschlusselementes 39 die Öffnungen 40 jeweils gegenüber den Öffnungen 31 versetzt sind und das Verschlusselement 39 somit die Öffnungen 31 im Boden 32 des Düsenkopfes 10b verschließt (10) und in der anderen Endstellung des Hubes E jeweils eine Öffnung 40 deckungsgleich mit einer Öffnung 31 liegt und somit die Öffnungen 31 für den Austritt der Glasluft aus dem inneren des Gehäuses 30 offen sind. Durch nicht dargestellte Federmittel ist das Verschlusselement 39 in die die Öffnungen 31 verschließende Endposition vorgespannt. Durch wenigstens eine Steuereinrichtung wird das Verschlusselement 39 in die, die Öffnungen 31 für den Austritt von Glasluft freigebende Endstellung (11) bewegt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die wenigstens eine Steuereinrichtung 41 von einer Steuerrolle 42 an der Oberseite des Verschlusselementes 39 und einer mit der Steuerrolle 42 zusammenwirkenden Steuerkurve 43 an der Innenseite des sich trichterartig nach unten verbreiternden Gehäuses 30 gebildet. Die Steuerrolle 42 ist dabei am Verschlusselement 39 um eine Achse parallel zu den Oberflächenseiten des plattenförmigen Verschlusselementes 39 und senkrecht zur Achse des Hubes E frei drehbar gelagert. Die Steuerkurve 43 bildet eine mit der Steuerrolle 42 zusammenwirkende schräge Steuerfläche, die mit der Achse des Hubes E einen spitzen Winkel, d. h. einen Winkel kleiner als 45° einschließt, der sich in einer Achsrichtung öffnet, in der sich das Verschlusselement 39 beim Öffnen der Blas- oder Düsenöffnungen 31 bewegt.
  • Für die Arbeitsweise des Glaskopfes 10b ergibt sich somit, dass beim Absenken des Glaskopfes 10b in einen Behälter 2 zunächst über die schräg nach unten gerichteten und geöffneten Öffnungen 34 Glasluft austritt und hierdurch die Innenflächen der Umfangswand des jeweiligen Behälters 2 abgeblasen werden. Durch das Verschlusselement 39 sind die Düsenöffnungen 31 dabei verschlossen. Sobald der Glaskopf 10b vollständig in dem Behälter 2 abgesenkt ist und der Boden 32 mit den Fußelementen 35 auf der Innenfläche des Bodens des betreffenden Behälters 2 zur Anlage kommt, werden die Öffnungen 34 beim weiteren Absenken des Glaskopfes 10b geschlossen und die Düsenöffnungen 31 im Boden durch Verschieben des Verschlusselementes 39 mit der Steuereinrichtung 41, d. h. über die mit der Steuerrolle 42 zusammenwirkende Steuerkurve 43 für den Austritt von Blasluft geöffnet, sodass dann auch der Boden des betreffenden Behälter 2 durch Abblasen getrocknet wird. Beim Zurückbewegen des Blaskopfes 10b nach oben werden die Düsenöffnungen 31 im Boden 32 durch das in seine erste Ausgangsstellung zurückbewegende Verschlusselement 39 wieder verschlossen und gleichzeitig die Öffnungen 34 durch den sich gegenüber dem Gehäuse 30 absenkenden Boden 32 geöffnet. Durch diese Ausbildung des Blaskopfes 10b werden wiederum eine optimale Nutzung der Blasluft für ein optimales Ausblasen der Behälter 2 erreicht.
  • Die 12 und 13 zeigen in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht bzw. in Stirnansicht eine als Geradläufer ausgebildete Vorrichtung 1a, die ebenfalls zum Trocknen der von einer Reinigungs-Anlage oder -Maschine zugeführten Kästen 2 dient, bei der die Kästen aber linear und getaktet in einer Transportrichtung F durch die Vorrichtung 1 bewegt werden.
  • Im Detail werden die gereinigten Kästen 2 beispielsweise dicht aneinander anschließend über einen äußeren Transporteur 44 zugeführt, und zwar mit ihrem Boden untenliegend und beispielsweise dicht aneinander anschließend. Die Kästen 2 gelangen dann von dem äußeren Transporteur 44 auf einen vorrichtungsinternen Transporteur 45, an welchem bei der dargestellten Ausführungsform zwei Trockenstationen 7 gebildet sind, die hinsichtlich ihrer Ausbildung den Trockenstationen 7 der Vorrichtung 1 entsprechen, insbesondere auch hinsichtlich der verwendeten Düsenköpfe 10, 10a oder 10b, d. h. jede Trockenstation 7 der Vorrichtung 1a besitzt wiederum einen derartigen Düsenkopf zusammen mit den zugehörigen Antriebs- und Steuerelementen zum Absenken und Anheben des jeweiligen Düsenkopfes 10, 10a bzw. 10b in den bzw. aus dem an der Blas- bzw. Trockenstation 7 bereitstehenden Behälter 2, zur Erzeugung der Blasluft usw.
  • Am Transporteur 45 ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der die über den Transporteur 44 zugeführten Kästen zurückgehalten werden, solange sich noch Behälter 2 in den Trockenstationen 7 befinden, und mit der auch der notwendige Abstand der Behälter 2 entsprechend dem Abstand, den die Trockenstationen 7 in Transportrichtung F voneinander aufweisen, erzeugt und/oder eingehalten wird. In der 12 sind diese Mittel als mit den Behältern 2 zusammenwirkende und beispielsweise von Steuerzylindern 46 gesteuerte Klinken 47 dargestellt. Auch andere Mittel sind denkbar.
  • Um ein Verblasen von Wasser oder Feuchtigkeit beim Trocknen der Behälter 2 in die Umgebung zu vermeiden sind die Trockenstationen 7 in einem geschlossenen Gehäuse 48 der Vorrichtung 1a untergebracht. Weiterhin sind der Einlauf und Auslauf für die Behälter in bzw. aus der Vorrichtung 1a bzw. aus dem Gehäuse 48 jeweils von einem Tunnel 49 bzw. 50 gebildet. Im Gehäuse 48 befindet sich unterhalb des Transporteurs 45 eine nicht dargestellte Auffangwanne zum Auffangen der beim Abblasen anfallenden Flüssigkeit (insbesondere Wasser).
  • Die Vorrichtung 1a ermöglicht eine Arbeitsweise beispielsweise in der Form, dass jeweils getaktet eine der Anzahl der Trockenstationen 7 entsprechende Gruppe oder Anzahl von Behältern 2 in die Vorrichtung 1a so eingebracht wird, dass jeweils ein Behälter 2 an jeder Trockenstation 7 positioniert ist. Im Anschluss daran erfolgt das Trocknen der Behälter 2 durch Abblasen mit den in die Behälter 2 abgesenkten und aus diesen wieder angehobenen Düsenköpfen 10, 10a oder 10b sowie durch Abblasen der Behälter 2 an ihrer Außenfläche durch zusätzliche, mit den Düsenköpfen ebenfalls abgesenkte Schlitzdüsen 51. Nach dem Trocknen der Behälter 2 werden diese über den vom Tunnel 50 gebildeten Behälterauslauf und über einen äußeren Transporteur 52 einer weiteren Verwendung zugeführt, sodass eine weitere Behältergruppe mit einer der Anzahl der Trockenstationen 7 entsprechenden Anzahl an Behältern 2 in die Vorrichtung 1 eingebracht werden kann.
  • Dargestellt sind in den 12 und 13 zwei Trocken- oder Behandlungsstationen 7. Es versteht sich, dass die Anzahl der in Transportrichtung F aufeinander folgenden Trockenstationen auch hiervon abweichen kann, d. h. beispielsweise nur eine Trockenstation 7 oder aber bevorzugt mehr als zwei in Transportrichtung F aufeinander folgende Trockenstationen 7 vorgesehen sein können.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, abweichend von der Darstellung der 12 und 13 quer zur Transportrichtung F wenigstens zwei Trockenstationen 7 vorzusehen, beispielsweise in der Form, dass die Trockenstationen 7 wenigstens zwei quer zur Transportrichtung F gegeneinander versetzte Reihen mit jeweils nur einer, bevorzugt aber mit jeweils wenigstens zwei Trockenstationen 7 bilden, sodass die zu trocknenden Behälter 2 dann der Trockenvorrichtung oder den Reihen der Trockenstationen 7 als mehrspuriger Behälterstrom zugeführt oder aber am Behältereinlauf der Trockenvorrichtung auf die verschiedenen Reihen der Trockenstationen 7 verteilt werden. Hierbei besteht dann insbesondere auch die Möglichkeit, dass Trocknen der Behälter 2 in den einzelnen Reihen der Trockenstationen zeitversetzt durchzuführen.
  • Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass das Trocknen der Kisten 2 durch Aus- oder Abblasen mit Glasluft erfolgt. Insbesondere dann, wenn die Kisten 2 eine geschlossene Umfangswand 3 und/oder einen geschlossenen Kastenboden 4 aufweisen, besteht die Möglichkeit, das Trocknen der geschlossenen Umfangswand und/oder des geschlossenen Kastenbodens 4 auch durch Absaugen von dort anhaftenden flüssigen Medien, beispielsweise von Resten eines Reinigungsmediums, z. B. von Wasserresten mit Hilfe der Düsenköpfe 10, 10a oder 10b durchzuführen, wobei dann die an den Düsenköpfen 10, 10a oder 10b vorhandenen Düsen als Saugdüsen dienen und die Düsenköpfe 10, 10a oder 10b mit einer Saugeinrichtung oder einem Unterdruckerzeuger verbunden sind, und zwar bevorzugt über einen Abscheider für die abgesaugte Flüssigkeit, beispielsweise Wasser.
  • Mehr im Detail ist dies in der 14 dargestellt. Um die Saugwirkung auf die zu trocknenden Flächen zu konzentrieren und möglichst wenig Umgebungsluft anzusaugen, sind an den Düsenköpfen 10, 10a und 10b Dichtungselemente 53 vorgesehen, die leistenartig beidseitig von der in diesem Fall als Saugöffnung dienenden schlitzförmigen Öffnung 34 vorgesehen sind und gegen die Kasteninnenfläche anliegen.
  • Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die einzelnen Düsenköpfe bzw. die diese Düsenköpfe aufweisenden Trockenstationen 7 so auszubilden, dass wahlweise bzw. je nach Art der zu trocknenden Kästen 2 ein Trocknen durch Aus- oder Abblasen oder durch Absaugen möglich ist. Weiterhin beseht grundsätzlich auch die Möglichkeit, beide Verfahren in dem jeweiligen Trockenprozess eines Kastens 2 zu kombinieren, beispielsweise zunächst vorhandene Flüssigkeitsreste abzusaugen und anschließend noch einen Ab- oder Ausblasen der Kästen 2 oder umgekehrt vorzunehmen.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass mit der Vorrichtung 1 die Kästen 2 an der Kasteninnenseite getrocknet bzw. abgeblasen werden. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, die einzelnen Trockenstationen 7 so auszubilden, dass zugleich auch ein Abblasen bzw. Trocknen der Kästen 2 an der Kastenaußenseite erfolgt. Um dies zu erreichen sind dann beispielsweise an den Trockenstationen 7 zusätzliche, auf die Außenflächen der Kästen 2 gerichtete Düsen und/oder Düsenköpfe vorgesehen. Auch stationäre, mit dem Rotor 6 nicht umlaufende oder am Rotor 6 vorgesehene Luftaustritts- oder Abblas- oder Saugdüsen sind. Grundsätzlich besteht ferner die Möglichkeit, die Zentrierstücke 19 als Düsenelemente auszuführen bzw. an diesen Zentrierelementen entsprechende Düsen vorzusehen. Weiterhin besteht insbesondere auch die Möglichkeit, das Abblasen und/oder Absaugen der Kästen 2 an ihrer Außenseite an einer gesonderten Vorrichtung durchzuführen, beispielsweise an einer der Vorrichtung 1 in einer Gesamtanlage vorausgehenden oder nachfolgenden Einrichtung.
  • Vorstehend wurde weiterhin davon ausgegangen, dass die Kästen 2 bei der Behandlung auf der Behandlungsstrecke 21 mit ihrem Boden auf den Gleitführungen 22 und 23 gleitend bewegt werden. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, den Rotor 6 so auszubilden, dass jede Trockenstation 7 als Behälterträger eine mit dem Rotor 6 umlaufende Standfläche aufweist, auf der der jeweils behandelte Kasten 2 mit seinem Kastenboden 4 aufsteht.
  • Vorstehend wurde weiterhin davon ausgegangen, dass die Kästen 2 solche mit rechteckförmiger Öffnung an der Oberseite 2.1 sind. Selbstverständlich können die Kästen 2 auch eine andere Form aufweisen, wobei dann auch die Düsenköpfe 10 oder 10a sowie die Zentrierelemente 17 an diese andere Kastenform angepasst sind.
  • Weiterhin wurde vorstehend davon ausgegangen, dass die Düsenköpfe 10 Düsenschlitze 15 und 16 an den Umfangsseiten 13 und 14 aufweisen. Anstelle der Schlitzdüsen 15 und 16 kann auch eine Vielzahl von Einzeldüsen vorgesehen sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit weitere Düsenschlitze oder Düsenöffnungen an der Unterseite jedes Düsenkopfes 10 vorzusehen. Auch die Verwendung von rotierenden Düsen ist möglich.
  • Vorstehend wurde weiterhin davon ausgegangen, dass die Düsenköpfe 10 oder 10a in die Kästen 2 abgesenkt werden. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, in umgekehrter Weise zum Einführen und Herausführen der Düsenköpfe 10 in umgekehrter Weise die Kästen 2 anzuheben und abzusenken oder aber beide Methoden zu kombinieren.
  • Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass zum Trocknen der Kasteninnenflächen mit Hilfe der Düsenköpfe 10 oder 10a Glasluft verwendet wird, die von den Gebläsen 8 aus der Umgebung angesaugt wird, also Umgebungstemperatur aufweist. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit zum Trocknen der Kästen 2 erwärmte oder erhitzte Glasluft zu verwenden. In diesem Fall sind dann beispielsweise zwischen den Gebläsen 8 und den Düsenköpfen 10 oder 10a Heizeinrichtungen vorgesehen.
  • Weiterhin ist es selbstverständlich möglich, die zum Abblasen und/oder Absaugen der Außenfläche der Behälter 2 dienenden Schlitzdüsen 51 oder ähnliche Schlitzdüsen auch an den Trockenstationen der Trockenvorrichtung 1 vorzusehen.
  • Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass die Vorrichtung 1 als Rundläufer und die Vorrichtung 1a als Geradläufer ausgeführt ist. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, beide Systeme in einer Vorrichtung zusammenzufassen, und zwar beispielsweise für unterschiedliche Behandlungsphasen, z. B. als Geradläufer für ein Vortrocknen und als anschließender Rundläufer für das endgültige Trocknen bzw. Abblasen der Behälter.
  • 1, 1a
    Abblas- oder Trockenvorrichtung
    1.1
    Behältereinlauf
    1.2
    Behälterauslauf
    2
    Behälter oder Kasten
    3
    Umfangswand
    4
    Behälter- oder Kastenboden
    5
    Maschinengestell
    6
    Rotor
    7
    Trockenstation
    8
    Gebläse
    9
    Blasrohr
    10, 10a, 10b
    Düsenkopf
    11
    Führung
    12
    Träger
    13, 14
    Umfangswand
    15, 16
    Schlitzdüse
    17
    Zentrierelement
    18
    Haltebügel
    19
    Zentrierstück
    20
    Mitnehmer
    21
    Behandlungsstrecke
    22, 23
    Gleitführung
    24, 25
    Führungsgeländer
    26
    kreiszylinderförmige Wand
    27
    Ringkanal
    28
    Ableitung
    30
    Gehäuse
    31
    Düsenöffnung
    32
    Boden
    33
    Führung
    34
    Düsenöffnung bzw. Blas- oder Saugöffnung
    35
    Fußelement
    36
    Verschlusselement
    37
    Führung
    38
    Fußelement
    39
    Verschlusselement
    40
    schlitzförmige Öffnungen im Verschlusselement 39
    41
    Steuereinrichtung
    42
    Steuerrolle
    43
    Steuerkurve
    44
    äußerer Transporteur
    45
    vorrichtungsinterner Transporteur
    46
    Steuerzylinder
    47
    Klinke
    48
    Gehäuse
    49, 50
    Tunnel
    51
    Blas- oder Schlitzdüse
    52
    äußerer Transporteur
    A
    Drehrichtung des Rotors 6
    B
    vertikaler Hub des Trägers 12 mit Düsenkopf 10 und Zentrierelement 17
    C
    Transportrichtung der Behälter bzw. Kästen 2 am Behälter- oder Kasteneinlauf 1.1
    D
    Transportrichtung der Behälter bzw. Kästen 2 am Behälter- oder Kastenauslauf 1.2
    E
    Hub des Verschlusselementes 39
    F
    Transportrichtung
    P1, P2
    Position
    LS
    Luftstrahl
    MA
    vertikale Maschinenachse

Claims (21)

  1. Vorrichtung zum Trocknen von Kästen oder dergleichen Behälter zumindest an der Behälterinnenfläche durch Abblasen und/oder Absaugen, gekennzeichnet durch wenigstens eine Trockenstation (7) wenigstens einen Düsenkopf (10, 10a, 10b), der zum Abblasen und/oder Absaugen in den jeweiligen Behälter (2) einführbar ist.
  2. gekennzeichnet durch einen Transporteur (6, 45) sowie durch mehrere jeweils wenigstens einen Düsenkopf (10, 10a, 10b) aufweisenden Trockenstationen (7) am Transporteur (6, 45), mit dem die Behälter (2) auf einer zwischen einem Behältereinlauf (1.1, 49) und einem Behälterauslauf (1.2, 50) gebildeten Transportstrecke (21) bewegt werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Düsenkopf (10, 10a, 10b) jeder Trockenstation (7) relativ zu dem an der jeweiligen Trockenstation (7) angeordneten Behälter (2) bewegbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Behälter (2) relativ zu dem wenigstens einen Düsenkopf (10, 10a, 10b) bewegbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativbewegung zwischen dem wenigstens einen Düsenkopf (10, 10a, 10b) und dem Behälter (2) in vertikaler Richtung oder im Wesentlichen in vertikaler Richtung erfolgt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativbewegung zwischen dem wenigstens einen Düsenkopf (10, 10a, 10b) und dem Behälter (2) kurvengesteuert oder durch einen gesteuerten motorischen Antrieb, beispielsweise Servomotor erfolgt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trockenstationen (7) jeweils einen Behälterträger aufweisen, der für das Bewegen der Behälter (2) relativ zu den Düsenköpfen (10, 10a, 10b) kurvengesteuert oder durch einen motorischen Antrieb gesteuert bewegbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsstrecke (21) Gleitführungen (22, 23) für die Behälterböden (4) aufweist, und dass an jeder Abblas- oder Behandlungsstation (7) wenigstens ein Mitnehmer (20) zum Bewegen der Behälter (2) entlang der Gleitführung (22, 23) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Rundläufer und/oder Geradläufer ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportelement ein um eine vertikale Maschinenachse umlaufend angetriebener Rotor (6) ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Transporteur ein die Behälter (2) in einer linearen Transportrichtung (F) bewegendes Transportelement ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens ein Gebläse (8) zur Erzeugung der Glasluft und/oder durch wenigstens einen Unterdruckerzeuger oder wenigstens eine Saugeinrichtung zur Erzeugung der Saugwirkung, wobei beispielsweise jede Trockenstation (7) ein eigenständiges Gebläse (8) und/oder ein eigenständiger Unterdruckerzeuger zugeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für sämtliche Trockenstationen (7) oder für jeweils für eine Gruppe von wenigstens zwei Trockenstationen (7) ein gemeinsames Gebläse (8) und/oder ein gemeinsamer Unterdruckerzeuger vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb einer Transportebene (22, 23), auf der die Behälter (2) bei der Behandlung auf der Behandlungsstrecke (21) bewegt werden, wenigstens ein Sammelkanal (27) zum Auffangen und/oder Sammeln von beim Abblasen anfallender Flüssigkeit und/oder zum Absaugen dieser Flüssigkeit und/oder der Glasluft vorgesehen ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trockenstation (7) ein Zentrierelement (17) zum Zentrieren der Behälter (2) aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch weitere Düsen und/oder Düsenköpfe (51) zum Abblasen und/oder Absaugen der Behälter (2) an ihrer Außenfläche.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ihre Ausbildung zum Abblasen oder Trocknen von kastenartigen Behältern (2) mit rechteckförmigem oder quadratischem Behälterboden (4).
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (10a, 10b) wenigstens eine Düsen- oder Blas- und/oder Saugöffnung (34) zum Abblasen und/oder Absaugen der Innenfläche einer Behälterwandung sowie wenigstens eine weitere Düsen- oder Blas- und/oder Saugöffnung (31) zum Abblasen und/oder Absaugen der Innenfläche des Behälterbodens aufweist, und dass die Düsenöffnungen (31, 34) gesteuert für die Abgabe der Glasluft geöffnet und geschlossen werden können.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest beim Einführen des Düsenkopfes (10a, 10b) in einen Behälter (2) und/oder beim Herausbewegen des Glaskopfes (10a, 10b) aus dem Behälter (2) die wenigstens eine Düsenöffnung (34) zum Abblasen und/oder Absaugen der Innenfläche der Umfangswand des Behälters (2) und bei vollständig oder nahezu vollständig in den Behälter eingeführten Düsenkopf (10a, 10b) die wenigstens eine Düsenöffnung (31) zum Abblasen und/oder Absaugen des Bodens des Behälters (2) geöffnet werden.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeichnet durch ein schieberartiges Verschließelement (39), welches gesteuert durch wenigstens eine Steuereinrichtung (41) die wenigstens eine Düsenöffnung (31) zum Abblasen und/oder Absaugen des Bodens des jeweiligen Behälters (2) bei Annäherung des Glaskopfes (10b) an diesen Boden öffnet und beim Entfernen des Düsenkopfes (10b) von dem Boden wieder verschließt.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschließelement (39) an der Innenseite eines die Düsenöffnungen (31) aufweisenden Bodens (32) des Düsenkopfes (10b) verschiebbar vorgesehen ist und Öffnungen aufweist, die in einer die Düsenöffnungen (31) verschließenden Stellung des Verschließelementes (39) gegenüber den Düsenöffnungen versetzt angeordnet sind und in einer die Düsenöffnungen (31) öffnenden Stellung des Verschließelementes (39) deckungsgleich mit den Düsenöffnungen (31) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108856210A (zh) * 2018-08-23 2018-11-23 常州市泰瑞包装科技有限公司 翻转式除静电空气除尘机
CN112775087A (zh) * 2020-03-20 2021-05-11 安徽万磁电子有限公司 一种钕铁硼磁体清洗装置

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