DE2659516A1 - Vorrichtung zum foerdern von gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum foerdern von gegenstaendenInfo
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Description
ΡΑΤΕΝ-ΆΒ VÄ7 TE £ O O ij O j Q
DR. ING. H. NEGENDAJVK (-1973. . DIPL.-ING. H. HAUCK ' DIPL.-PHYS. W. SCHMITZ
DIPI...TNG. E. GRAALFS · dipl.-j.tto. W. WEIINERT · dipi...phys. W. CARSTENS
; HAMBUHG-MÜNCHEN
————————— TELEFON (O4O) 36 74 28 TIND 36 4115
jtjf TBlBOH. NEGBDAPATENT HAMBURG
OXY METAL INDUSTRIES CORPORATION 8OO° MtecHEN 2 * MOZARTstr. 23
TELEFON (08Θ) 5 88 05 80
21441 Hoover Road
Hamburg, 29. Dezember 1976
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen mit Hilfe eines Strömungsmittelkissens.
Verschiedene derartige Förderer sind bisher benutzt bzw. vorgeschlagen worden. Als Strömungsmittelkissen wird vorzugsweise
ein Luftkissen verwendet, wobei die Förderung der Gegenständen infolge der extrem geringen Reibungseigenschaften erleichtert wird. Ein kürzlich erzielter
technischer Durchbruch mit derartigen Vorrichtungen ist in der US-Patentschrift 3 904 255 der Anmelderin der
vorliegenden Erfindung beschrieben. Der Gegenstand der Erfindung stellt eine weitere Verbesserung der in dieser
Patentschrift beschriebenen Vorrichtung dar. Die Vor-
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richtung gemäß der Erfindung ist für die Förderung und Bearbeitung von Behältern jener Art besonders geeignet,
jedoch nicht notwendigerweise darauf beschränkt, die weitgehendst zur Verpackung verschiedener Nahrungsmittel einschließlich
Getränke verwendet werden und die zwischen dem anfänglichen Formungsvorgang und der Füllung und dem
VerschlußVorgang bewegt werden.
Behälter, die zur Verpackung von Nahrungsmitteln verwendet werden, können üblicherweise aus verschiedenen Materialien
bestehen, zum Beispiel aus dünnwandigen nachgiebigen Kunststoffen verschiedener Art, Weißblech, kunststoffbeschichtetem
Stahlblech, Aluminium oder dergleichen. Aluminiumbehälter werden zum Beispiel durch Tiefziehen,
Drücken oder dergleichen einer Aluminiumplatine mittels moderner Automaten hergestellt, die zur Zeit in der Lage
sind, bis zu 200 Körper je Minute zu erzeugen./Nach dem
Formungsvorgang wird die obere offene Kante besäumt und dann die Behälter verschiedenen Reinigungs- und Beschichtungsvorgängen
unterworfen, bevor sie gefüllt werden.
Geeignete Vorrichtungen und Verfahren zur Erzielung einer Hochleistungsbehandlung der Oberflächen der Behälterkörper
sind in den US-Patentschriften 3 704 685 und 3 748 177 der Anmelderin beschrieben. Gemäß den Lehren dieser Patentschriften
sind sich längs erstreckende Führungsstangen
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zur Abstützung der Behälterkörper vorgesehen, auf denen sie mit Abstand zwischen ihren Enden entlang bewegt und
verschiedenen Flüssigkeitsbehandlungen unterworfen werden, wie zum Beispiel die Beaufschlagung der Innen- und Außenflächen
mit unter Hochdruck stehenden Flüssigkeitsstrahlen.
Nach der Behandlung der Behälterkörper oder zwischen aufeinanderfolgenden
BehandlungsStationen werden die Behälter durch verschiedene Fördersysteme umgesetzt, von denen der
Erfindungsgegenstand besonders wirksam ist, bei dem der
Behälterkörper auf einem Luftkissen abgestützt ist, was die Reibung während des Transportes auf ein Minimum beschränkt,
wobei gleichzeitig eine Aushärtung oder Trocknung der beschichteten Flächen bis zu einem Maß erfolgen kann,
das es erlaubt, die Behälter ohne Beschädigungen der überzüge zu handhaben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Strömungsmittelkissen-Förderersystem für Gegenstände
beispielsweise Behälterkörper oder dergleichen zu schaffen, das betriebsmäßig an Transportsysteme zwischen Hochleistungs
herstellungs- oder -behandlungsstationen anpaßbar ist, und das gemäß einer Ausführungsform eine Heizung vorsieht,
mittels der die Gegenstände während des Transportes aufgeheizt werden, um eine Trocknung oder Aushärtung von überzügen
zu bewirken. Gemäß einer weiteren Ausführungsform
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soll eine abschnittweise Konstruktion geschaffen werden, bei der eine Reihe von Abschnitten zusammenbaubar sind,
um eine vielseitige Anpassungsfähigkeit an verschiedene Betriebsbedingungen zu erzielen.
Die Vorteile und der technische Fortschritt wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung erzielt, die einen Rahmen
aufweist, an dem ein sich längs erstreckendes Bauteil befestigt ist, das eine eine Schiene bildende Tragfläche
aufweist, deren Querschnittsform im wesentlichen der eines Gegenstandes entspricht, der entlang derselben gefördert
werden kann. Die Schiene weist eine Anzahl von öffnungen auf, die mit einer Kammer in Verbindung stehen,
die ihrerseits mit einer Strömungsmittelquelle verbunden ist, um der Kammer unter Druck stehendes Strömungsmittel
zuzuführen, das aus den öffnungen in der Schiene ausgetragen wird, um einen Gegenstand entlang der Schiene auf
einem Strömungsmittelkissen mit Abstand von der Stützfläche zu fördern. Gemäß einer Aasführungsform des Erfindungsgegenstandes
weist jede öffnung in der Schiene eine Bohrung auf, in der eine gelochte mit Ablenkflügeln versehene
Scheibe angeordnet ist, die dem ausgetragenen Strömungsmittel eine schraubenlinienförmige Strömungsbahn
aufzwingt. Die Schiene weist ferner Düsen auf, die in Längsrichtung entlang wenigstens einer Seitenkante derselben
angeordnet sind, aus denen Strömungsmittel gegen
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den Gegenstand ausgetragen wird, um demselben eine Drehbewegung
zu erteilen und ferner die Fördergeschwindigkeit desselben zu steuern. Eine verstellbar angeordnete
Ventilstange dient zur Steuerung des Volumens des Strömungsmittels, das aus den Düsen ausgetragen wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
ist die Schiene in einem Gehäuse angeordnet, so daß ein vorbestimmbarer Teil des aus der Schiene ausgetragenen
Strömungsmittels zur Wiederverwendung im Kreislauf
durch die Druckmittelquelle geführt werden kann. Die Druckmittelzuführung weist ferner eine Heizvorrichtung
auf, mit der das Strömungsmittel auf eine gesteuerte, überhöhte Temperatur aufheizbar ist, so daß die geförderten
Gegenstände erwärmt werden und eine erwünschte Wärmebehandlung derselben auf ihrem Förderweg entlang der Schiene
erfolgt. Gemäß einer bevorzugten Ausführung sind die Schiene und das Gehäuse in Abschnitten vorbestimmter
Länge hergestellt, die Ende an Ende ausgerichtet zueinander verbunden werden können , und zwar zu einem geschlossenen
Strömungsmittel-Fördererabschnitt, der gewünschten " Länge, um die erforderliche Verweilzeit der geförderten
Gegenstände zu erzielen.
Zusätzliche Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
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in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische fragmentförmige Draufsicht
eines abschnittsweise aufgebauten Strömungsmittel-Fördererschienensystems gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Teilseitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Fördei^Fchienensystems;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Fördererabschnitts mit entfernter Seitenwand,um den inneren
Aufbau desselben zu zeigen;
Fig. 4 eine Draufsicht der in Fig. 3 gezeigten Einheit mit entfernter Kopfwand;
Fig. 5 eine Endansicht der in Fig. 3 gezeigten Einheit mit entfernter Endwand;
Fig. 6 eine vergrößerte Teildraufsicht der Druckluft-Fördererschiene
mit den entlang derselben angeordneten Auslaßöffnungen;
Fig. 7 eine Endansicht der in Fig. 6 gezeigten Schiene;
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Fig. 8 einen vergrößerten Teilschnitt einer Auslaßöffnung
der in Fig. 6 gezeigten Schiene im wesentlichen nach Linie 8-8 in Fig. 6;
Fig. 9 eine Draufsicht einer gelochten Scheibe, die in den Auslaßöffnungen der Schiene verwendet wird;
Fig. 10 eine Draufsicht einer Scheibenhalterung;
Fig. 11 einen Tei!querschnitt einer Ventilstange und
die Düsen, die entlang einer Seitenkante der Schiene angeordnet sind;
Fig. 12 eine Teildraufsicht einer genuteten Ventilstange
entsprechend einer wahlweisen Ausfuhrungsform
des Erfindungsgegenstandes;
Fig. 13 eine Teilseitenansicht der in Fig. 12 gezeigten
genuteten Venti!stange; und
Fig. 14 eine Teilseitenansicht einer Förderschiene mit einer seitlichen Staublatte zur Steuerung der
Förderbeschleunigung und -verzögerung der geförderten Gegenstände.
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Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen. In
Fig. 1 ist eine Anlage gezeigt, die einen abschnittsweise ausgebildeten Förderer mit einer Luftkissenschiene verwendet,
der Gegenstände oder Werkstücke aufnimmt, die von einem Mehrstufenherstellungsprozeß ausgetragen werden.
Die spezielle in Fig. 1 gezeigte Ausführung ist typisch für eine Anlage zur Bearbeitung von Aluminium- oder anderen
Metallbehältern, die zur Verpackung von Getränken oder dergleichen dienen, wobei die Behälterkörper oder Werkstücke
von einem nicht dargestellten Behälterformvorgang über eine Zuführleitung 20 und eine Zuführvorrichtung 22
eingeführt werden. Die Behälterkörper sind axial fluchtend zueinander ausgerichtet und werden durch eine Anzahl von
Bearbeitungseinheiten 24, 26, 28, 30, 32 vorwärts bewegt.
Die Bearbeitungseinheiten können Vorrichtungen aufweisen, wie sie in den US-Patentsehriften 3 704 685 und 3 748 177
beschrieben sind und die eine Hochleistungsoberflächenbehandlung
der Behälterkörper durchführen können. Kurz erwähnt weisen die in den US-Patentschriften beschriebenen
Vorrichtungen sich in Längsrichtung erstreckende Führungsstangen zur Abstützung der Gegenstände oder Behälter auf,
entlang denen sie Ende an Ende vor bewegt werden, wobei die geschlossenen Enden der Behälter voreilend angeordnet sind.
Während sich die Behälter durch die Arbeitseinheiten bewegen, werden sie einer Flüssigkeitsbehandlung unterworfen,
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indem sie mit Hochdruckflüssigkeitsstrahlen,die auf die
Innen- und Außenflächen derselben gerichtet sind, beaufschlagt werden, um aufeinanderfolgend mehrere gewünschte
Plüssigkeitsbehandlungen durchzuführen. Behandlungen der vorstehenden Art können üblicherweise eine Reinigungsbehandlung
aufweisen, um von den äußeren und inneren Flächen der Behälter Schmutz, wie zum Beispiel Schmiermittel zu
entfernen. Darauffolgend kann auf die gereinigten Oberflächen ein chemischer überzug, wie zum Beispiel ein
Chromatüberzug aufgetragen werden, um den Widerstand der Behälter gegen chemikalische Einwirkungen zu verbessern
und die Oberflächen geeigneter zu machen, um dekorative
überzüge aufzunehmen.
Beim Austritt aus der letzten Bearbeitungseinheit 32 werden die Behälter über eine Verbindungsleitung 34 in
die erste Förderschieneneinheit 36 übergeben, worauf sie dann durch die nachfolgenden Einheiten 38, 40, 42, 46 und
48 bewegt und dann in eine Aufnahmevorrichtung 5O ausgetragen werden, aus der sie zur weiteren endgültigen Behand
lung und Füllung weiterbewegt werden. Die in Fig. 1 ge- · zeigten Förderschieneneinheiten können verwendet werden,
um einen Trocknungsvorgang der Behälter durchzuführen, wobei jegliche verbliebene Behandlungslösung und/oder
Spülwasser von den Oberflächen entfernt wird, bevor der nächstfolgende Überzugvorgang durchgeführt wird. Wahlweise
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können die Förderereinheiten verwendet werden, um die Behälter einer Wärmebehandlung zu unterwerfen, um so
eine Aushärtung der zuvor aufgebrachten überzüge zu bewirken. Auf alle Fälle wird darauf hingewiesen, daß
der nachfolgend zu beschreibende Erfindungsgegenstand nicht nur zur Handhabung von Metallbehältern besonders
geeignet ist, sondern daß genausogut Gegenstände anderer Formen gefördert werden können, und zwar unter Verwendung
eines Strömungsmittels und einer Atmosphäre gesteuerter Zusammensetzung und Temperatur, um ein gewünschtes Resultat
zu erzielen.
Alle Förderereinheiten, wie zum Beispiel die in Fig. 2 gezeigten Einheiten 46 und 48 sind in sich geschlossene
im wesentlichen gleiche Konstruktionen, so daß sie Ende an Ende ausgerichtet zueinander zusammengebaut werden
können, um ein Förderersystem der gewünschten Länge zu schaffen. Bei der speziell dargestellten Anordnung werden
die Einheiten verwendet, um eine Förderbewegung und Trocknung durchzuführen, wobei erhitzte Luft als Strömungs
mittel verwendet wird. Die unabhängige Betriebseigenschaft einer jeden Einheit gestattet eine gesteuerte progressive
Erwärmung der Behälter auf die gewünschte erhöhte Temperatur, während sie vom einen Ende zum Austragende der Anlage
bewegt werden.
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Wie am besten aus den Figuren 2 bis 5 ersichtlich, weist
jede Förderereinheit, wie zum Beispiel die Einheit 46, ein längliches dreidimensionales Gehäuse mit einer Bodenwand
52, einer Kopfwand 54, Seitenwänden 56 und 58 sowie Endwänden 60 und 62 auf. Alle zuvor erwähnten Wände haben
eine Dicke, in der ein Wärmeisolationsmaterial aufgenommen ist, um den Wärmedurchgang auf einem Minimum zu halten.
Die Bodenwand ist mit Einstellschrauben 64 versehen, um die vertikale Ende-an-Ende-Ausrichtung einer Einheit mit
der nächsten zu erleichtern.
Eine Luftkissenschiene wird von zwei vertikal gegenüberliegenden, sich längs erstreckenden Teilen 66, 68 begrenzt,
die sich im wesentlichen horizontal zwischen den Endwänden 60 und 62 erstrecken. Die Luftkissenschiene
66, 68 ist mittels zweier Schlitten 70, 72 in Längsrichtung begrenzt beweglich vom Rahmen des Gehäuses abgestützt.
Jeder Schlitten weist einen rechteckigen Rahmen 74 auf, an dessen eine Seite eine Rolle 76 mit V-förmiger Umfangsnut
und an dessen anderer Seite eine flache Rolle 78 drehbar gelagert ist. Die Rolle mit V-förmiger ümfangsnut eines
jeden Schlitten ist auf einer prismaförmigen Führungsschiene 80 abgestützt, die sich zwischen den Endwänden erstreckt
und mittels verstellbarer Konsolen 82 daran befestigt ist. Die flachen Rollen 78 walzen sich auf einer flachen Führungs
schiene 84 ab, die sich ebenfalls zwischen den Endwänden
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des Gehäuses erstreckt und durch ähnliche Konsolen 82 daran befestigt ist. Ein sich abwärts erstreckendes
L-förmiges Tragelement 86 ist an jeder Ecke des rechteckigen Rahmens 74 eines jeden Schlittens mit seinem
oberen Ende befestigt, während der untere sich einwärts erstreckende Flansch am oberen Schienenteil 66
befestigt ist. Die beschränkte Bewegung der Schlitten entlang den Führungsschienen 80, 84 gestattet einen
Ausgleich der linearen Expansion und Kontraktion der Schiene bei Temperaturänderungen, so daß die Kontinuität
und Ausrichtung der Schiene aufrechterhalten bleibt.
An der oberen Fläche des oberen Schienenteils 66 ist
eine längliche Kammer 88 befestigt, während eine gleiche längliche Kammer 90 an der unteren Fläche des unteren
Schienenteils 68 befestigt ist. Eine Übergangsleitung 92 mit einer kreisförmigen Öffnung ist mit dem mittleren
Abschnitt der oberen und unteren Kammer verbunden, an der das eine Ende eines elastischen kreisförmigen Verbindungsschlauches
94 stromungsmitteldicht befestigt ist. Das gegenüberliegende Ende des Verb indungs sch lauches ist
mit kreisförmigen Auslässen 96 verbunden, die in einer vertikal angeordneten Zufuhrleitung 98 vorgesehen sind,
die nahe der Innenfläche der Seitenwand 56 angeordnet ist. Die untere linke Seite der Zufuhrleitung 98 ist,
wie am besten aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich,ist,
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mit der Auslaßleitung eines spiralförmigen Gebläsegehäuses
100 verbunden, in welchem ein Gebläserad 102 auf einer Welle 104 angeordnet ist. Die Gebläseradwelle 104 erstreckt
sich durch eine geeignete öffnung in der Seitenwand 56 und wird von einem Motor 106 angetrieben, der
in einem Motorgehäuse 108 angeordnet ist. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Auslaß des Gebläsegehäuses
100 mit einer Drosselklappe 110 versehen, die zur Steuerung des in die Zufuhrleitung 98 ausgetragenen
Luftvolumens einstellbar ist.
Wie am besten aus den Figuren 3 und 5 ersichtlich, ist eine horizontale Platte 112 mit Abstand über der Bodenplatte
52 angeordnet, die sich zwischen den Seitenwänden und den Endwänden in abgedichteter Beziehung um die Zufuhrleitung
und das Gebläsegehäuse erstreckt und so eine Luftzufuhrkammer 114 bildet. Eine Einlaßöffnung 116
(siehe Fig. 4) ist in der Seitenwand 56 vorgesehen, in der ein fortwerfbares Filterelement 118 angeordnet ist,
wobei die Einlaßöffnung 116 mit der Luftzufuhrkammer
114 in Verbindung steht, um Frischluft einführen zu können. Ein zylindrisches Heizrohr 120 erstreckt sich
von der Seitenwand nahe dem Einlaß 116 einwärts in die Luftzufuhrkammer 114 und weist einen Brenner auf, mit
dem die Luft in der Eufuhrkammer aufheizbar ist. Die ■ Brennstoffzufuhr und Steuerungen sind in einem Brenner-
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gehäuse 122 angeordnet, das außen an der Seitenwand 56 befestigt ist. Eine Luftablenkplatte 124 ist in der Zufuhrkammer
114 zwischen dem Heizrohr und dem Lufteinlaß
angeordnet, um eine gewünschte Lufteinlaßströmung zu erzielen, während sich eine abgewinkelte Abschirmplatte
126 mit Abstand zur horizontalen Platte 112 im Bereich des Heizrohres erstreckt, um eine unmittelbare Berührung
der Brennerflammen mit der Unterseite der horizontalen Platte zu vermeiden.
Bei Betrachtung der Figuren 3 und 4 ist das rechte Ende der horizontalen Platte 112 mit einem Gittereinlaß 128
und einer verstellbaren Drosselklappe 130 versehen, um das Volumen der umgewälzten Luft aus dem Inneren des Gehäuses
in die Zufuhrkammer zu regeln, das der Luftkissenförderschiene wieder zugeführt wird. Das linke Ende der
horizontalen Platte 112 in den Figuren 3 und 4 gesehen, ist mit einer Übergangsleitung 132 versehen, die das Innere
der Zufuhrkammer mit der Einlaßseite des Gebläsegehäuses verbindet. Die Kopfwand 54 der Förderereinheit weist eine
Auslaßleitung 134 auf, die mit einer geeigneten Auslaßanlage (nicht dargestellt) verbunden ist, durch die ein
gesteuerter Anteil der Luft aus dem Inneren der Förderereinheit in die Atmosphäre abgeführt wird.
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Bei dem vorstehend beschriebenen Luftzuführungs-, Heizungs- und Umwälzungssystem tritt Frischluft durch die Einlaßöffnung
116 ein und wird mit einem gesteuerten Teil der im Kreislauf
bewegten Luft gemischt, durchströmt den Gittereinlaß 128 und wird mit den vom Heizrohr abgegebenen Verbrennungsgasen auf eine vorbestimmte erhöhte Temperatur aufgeheizt.
Danach strömen die gemischten Gase entlang der Zuführkammer und durch die Übergangsleitung 132 in das Gebläsegehäuse,
um mit gesteuertem Druck in die Zufuhrleitung 98 ausgetragen zu werden. Danach durchströmen die aufgeheizten Gase die
kreisförmigen Verbindungsschläuche 94 und gelangen in die
obere und die untere Kammer 88 bzw. 90, worauf sie dann durch eine Vielzahl von öffnungen in den Schienönteilen
66, 68 ausgetragen werden, um die darin entlang geförderten Gegenstände auf einem Luftkissen zu halten, was nachfolgend
noch im einzelnen beschrieben werden soll. Die so aus den Schienenteilen ausgetragene Luft strömt in das Gehäuse der
Förderereinheit, wobei ein Teil derselben durch die Auslaßleitung 134 abgeführt wird, während der Rest im Umlauf
wieder den Gittereinlaß 128 passiert. Das wieder umgewälzte Luftvolumen wird gesteuert, um einen übermäßigen Feuchtigkeitsgehalt
der den Schienenteilen zugeführten Luft zu vermeiden, wenn die Förderereinheit zum Trocknen benutzt
wird, wobei gleichzeitig die in der wieder umgewälzten Luft enthaltene Wärmeenergie erhalten bleibt. Wenn die Förderereinheit
für andere als zum Heizen dienende Zwecke benutzt
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wird, wird das Verhältnis der wieder umgewälzten Luft zur Frischluft so gesteuert, daß eine ordnungsgemäße Zusammensetzung
und Erwärmung der Luft oder des Strömungsmittels, das den Schienenteilen zugeführt wird, aufrechterhalten
bleibt. Bei der Verwendung der Förderereinheit zum Trocknen von mit Wasser gespülten Metallbehältern wird die in die
Zuführleitung strömende Luft mittels eines geeigneten Wärmefühlers 136 (siehe Fig. 3) auf einer Temperatur von
etwa 2000C durch Steuerung des Brenners gehalten, und zwar
mittels irgendeiner nicht dargestellten Steuerung, die allgemein bekannt ist und im Brennergehäuse 122 angeordnet
ist. Die Menge der wieder umgewälzten Luft wird in diesem Falle gesteuert, um eine Feuchtigkeitssättigung der Luft
zu verhindern und eine wirksame Trocknung der entlang den Schienenteilen geförderten Behälter zu bewirken.
Es wird nunmehr auf den in den Figuren 7 bis 11 gezeigten
Luftschienenaufbau Bezug genommen. Der obere und untere Schienenteil 66 bzw. 68 sind gleich ausgebildet und haben
die gleiche Querschnitts form. Sie sind mit einer bogenförmigen Stützfläche 138 versehen, die im wesentlichen
mit dem kreisförmigen Querschnitt eines Gegenstandes, wie zum Beispiel einem Behälter 140 übereinstimmt, der
in Fig. 7 in strichpunktierten Linien gezeigt ist. Jedes Schienenteil ist mit einer Anzahl" von Auslaßöffnungen
142 versehen, deren Mittelpunkte dreieckförmig entlang
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der Stützfläche in sich gleichmäßig wiederholendem Muster angeordnet sind. Bei der gezeigten speziellen Ausführungsform sind die Achsen der öffnungen parallel zu einander
angeordnet. Es wird darauf hingewiesen, daß die Achsen der Auslaßöffnungen 142 im wesentlichen senkrecht zur Tangentenebene
der Stützfläche an dem Schnittpunkt der Achsen mit der Fläche angeordnet sein können. Sie können auch
in vorbestimmten Winkeln relativ dazu angeordnet sein, um die gewünschte Luftkissenförderung zu erzielen.
Jede Auslaßöffnung 142 ist axial fluchtend mit einer vergrößerten Bohrung 144 ausgerichtet, die sich von der
gegenüberliegenden Fläche des Schienenteils einwärts erstreckt und an der Schnittstelle eine Ringschulter
bildet (siehe Fig. 8), an der eine gelochte Scheibe 148 durch eine gezahnte Scheibe 150 in Anlage gehalten
wird. Die gelochte Scheibe ist, wie aus den Figuren 8 und 9 ersichtlich, mit mehreren radialen Schlitzen
152 versehen, wobei einteilig ausgebildete winklig abgebogene Ablenkflügel 154 vorgesehen sind, die sich
entlang einer Seite eines jeden Schlitzes erstrecken, um die durch die Schlitze ausgetragene Luft so abzulenken,
daß sie einer schraubenlinienförmigen Bahn folgt, wenn sie aus den Auslaßöffnungen austritt. Die
schraubenlinienförmige Strömungsbahn bildet an jeder Auslaßöffnung einen Wirbel, der gleichzeitig eine
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anziehende und eine trennende Kraft auf einen Gegenstand,
wie zum Beispiel dem zylindrischen Behälter 140 ausübt, der zwischen den beiden Schienenteilen gefördert wird,
wobei die Umfangsfläche des Behälters von den Stützflächen
der Schiene mit Abstand auf einem Luftkissen gehalten wird. Die Funktion und die Vorteile dieser
bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
sind vollständiger in der US-Patentschrift 3 904 255 beschrieben, die ebenfalls auf die Anmelderin zurückzuführen
ist.
Die Halterung der gelochten Scheibe 148 in fester Anlage an der Ringschulter 146 wird durch den Eingriff der um
den Umfang der Scheibe 150 angeordneten Zähne 156 bewirkt,
wie dies aus Fig. 10 ersichtlich ist, die, wie aus Fig. 8 ersichtlich, beim Zusammenbau sich mit der
Fläche der vergrößerten Bohrung 144 verriegeln. Die obere und die untere Kammer 88 bzw. 90 sind'wie teilweise
aus Fig. 7 ersiehtlieh f dicht an den sich längs
erstreckenden Seitenkanten eines jeden Schienenteils mittels einer Reihe von Schrauben 158 befestigt.
Die oberen und unteren Schienenteile 66, 68 sind durch eine Reihe von Abstandshaltern 160 in genau vertikalem
Abstand ausgerichtet zueinander gehalten, die sich zwischen den Schienenteilen erstrecken und fest an den
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gegenüberliegenden Flächen der Seitenflansche der Schienen teile anliegen und mittels Schrauben 162 daran befestigt
sind. Bei der in Fig. 7 gezeigten Anordnung haben die bogenförmigen Stützflächen 138 der Schienenteile Spiel
gegenüber dem Umfang des Behälters 140 und von demselben durch ein Luftkissen getrennt, das durch die aus den
Auslaßöffnungen 142 ausgetragene Luft gebildet wird. Die Abstandshalter 160 tragen ferner das untere Schienenteil
68 und die untere Kammer 90 durch Aufhängung am oberen Schienenteil,das seinerseits an den Schlitten
70, 72 abgestützt ist.
Entsprechend der abschnittsweisen Konstruktion der Förderereinheiten sind die oberen und unteren Schienenteile
abschnittsweise ausgebildet, so daß die Einheiten Ende an Ende ausgerichtet zusammengebaut werden können,
wobei die Schienenteile sowohl längs wie auch vertikal ausgerichtet befestigt werden, so daß eine fortlaufende
Luftkissenförderschiene entsteht. Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich, sind die Stirnflächen der Seitenflansche
nahe den aneinanderstoßenden Enden der benachbarten Schienenteile 66, 66' mit genau hergestellten
Nuten 164 versehen, in denen genau hergestellte Paßfedern 166 aufgenommen und mittels Schrauben 168 befestigt sind.
Die Anordnung der Auslaßöffnungen nahe den Endabschnitten der Schienenteile 66 und den aneinanderstoßenden Enden
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der benachbarten Schienenteile 66* ist so, daß die Kontinuität
des Musters der Auslaßöffnungen aufrechterhalten bleibt, um die Gleichförmigkeit des stützenden Luftkissens
aufrechtzuerhalten, auf dem die Behälter gefördert werden. Da die Auslaßöffnungen die Trennflächen der aneinanderstoßenden
Enden der Schienenteile 66, 66' , wie in Fig. 6 gezeigt, überlappen, ist die Endstirnfläche
des Schienenteils 66 mit einer U-förmigen Nut 170 versehen (siehe Fig. 7), in der eine elastische Dichtung
dichtend zusammengedrückt angeordnet ist. Die Endwände 60, 62 sind mit fluchtenden öffnungen versehen, durch
die sich die Enden der zusammengebauten Schiene erstrekken, wodurch eine fluchtende Verbindung erleichtert wird.
Jedes der Schienenteile weist eine sich längs erstreckende rechteckige Schulter 172 auf, die unmittelbar seitlich
an die bogenförmige Stützfläche angrenzt. In der Schulter 172 sind eine Anzahl von Düsen 174 vorgesehen, die sich
von der Fläche 176 der Schulter 172 einwärts zur hinteren Fläche des Schienenteiles erstrecken und mit der Druckluft
in der Kammer in Verbindung stehen. Eine im wesentlichen rechteckige Ventilstange 178 hat einen verstellbaren
Sitz auf der Fläche 176 der Schulter 172 und ist durch Z-förmige Klemmen 180 mittels Schrauben 182 gehalten.
Die Ventilstange 178 ist zwischen einer ersten Stellung, in der die Düsen 174 vollständig blockiert sind,und
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einer zweiten Abstand von denselben aufweisenden Stellung, wie es in Fig. 11 gezeigt ist, verstellbar, so daß Luft
aus den Düsen durch einen sich längs erstreckenden Schlitz 184 in Form eines Vorhangs ausströmen kann.
Die seitliche Anordnung des Schlitzes 184 und der Vorhang des ausströmenden Gasstromes bewirkt, wie aus Fig. 7 und
11 ersichtlich, daß der Gasvorhang auf den seitlich aus den Stützflächen der Schienenteile vorstehendenUmfang des
Behälters 140 auftrifft und eine Tangentialkraft darauf
ausübt, um die Behälter während ihrer Förderung zu drehen. Durch wahlweise diametral gegenüberliegende Anordnung der
Ventilstangen des oberen und unteren Schienenteiles in einer geeigneten Stellung kann die gewünschte Drehung im
Uhrzeiger- oder Gegenuhrzeigersinne erreicht werden, wodurch die gleichförmige Erwärmung und Trocknung oder Aushärtung
des Filmes darauf während der Förderung entlang der Schiene erleichtert wird.
Bei der in den Figuren 7 und 11 gezeigten Ausführung der
Ventilstange 178 ist die innere Fläche 186 im wesentlichen eben, so daß der strömende Vorhang im wesentlichen senkrecht
zur Bewegungsrichtung der Behälter gerichtet ist. Gemäß der in den Figuren 12 und 13 gezeigten Apsführung
ist eine Ventilstange 188 dargestellt, bei der die innere Fläche 190 mit mehreren sich diagonal erstreckenden Nuten
- 22 -
709829/0293
192 versehen ist, die dem strömenden,aus den Düsen austretenden
Luftvorhang eine Richtungskomponente erteilen, die die Vorwärtsbewegung der Behälter entlang den Schienenteilen
unterstützt oder verzögert.
Eine gesteuerte Geschwindigkeitsverzögerung der Behälter auf ihrer Bahn entlang den Schienenteilen wird, wie aus
den Figuren 7 und 14 ersichtlich, ebenfalls dadurch erzielt, daß seitliche Staublatten 194 verstellbar entlang
gewählten Längen auf jeder Seite der Schienenteile dicht an den Außenflächen der Schultern 172 angebracht sind.
Die Anordnung der Staublatten 194 verhindert einen seitlichen Austritt der aus den Auslaßö.ffnungen ausgetragenen
Luft, sb daß eine Längsströmung durch den Tunnel sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung erzeugt wird.
Die RückwärtsStrömungskomponente der Luft in dem gestauten
Abschnitt wirkt der Vorwärtsbewegung der Behälter entgegen, so daß entsprechend der Länge der seitlichen Staublatten
eine gesteuerte Verzögerung erzeugt wird, indem das Volumen der aus den Auslaßöffnungen ausgetragenen Luft
vermindert wird.
Es dürfte ersichtlich sein, daß die zuvor beschriebene Erfindung den Fortschritt und die eingangs beschriebenen
Vorteile voll erfüllt. Änderungen des Erfindungsgegenstandes können vorgenommen werden, ohne vom Erfindungsgedanken ab ζ uv/eichen.
- 23 709829/0293
Claims (21)
1. «Torrichtung zum Fördern von Gegenständen, dadurch
V—/ gekennzeichnet, daß ein^Forderschiene(66) sich längs
erstreckend in einem Rahmen (74) angeordnet ist und eine Stützfläche (138) aufweist, die im"Querschnitt
im wesentlichen mit der Form des zu fördernden Gegenstandes (140) übereinstimmt und in der eine Anzahl
von Auslaßöffnungen (142) vorgesehen sind, die mit einer an der Förderschiene (66, 68) angebrachten
Kammer (88, 90) in Verbindung stehen, der über eine Zuführleitung (98) unter Druck stehendes Gas vorzugsweise
Druckluft zugeführt wird, die aus den Auslaßöffnungen (142) austritt und einen Gegenstand (140)
in der Förderschiene auf einem Luftkissen mit Abstand zur Stützfläche (138) abstützt und fördert#und daß
jede der Auslaßöffnungen *(142) eine sich einwärts von der Stützfläche (138) erstreckende Bohrung (144)
aufweist, die durch eine von einer Halterung (150) festgehaltenen Scheibe (148) verschlossen ist, in
der öffnungen (152) vorgesehen sind, die das hindurchströmende
Volumen und die Richtung der Druckluft steuern. <
- 24 -
7 09829/0293 ORfGlNAL INSPECTED
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu fördernden Gegenstände (140) eine zylindrische
Form haben und die Stützfläche (138) in Querrichtung damit übereinstimmend bogenförmig ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der die Auslaßöffnungen (142) bildenden
Bohrungen sich im wesentlichen parallel zueinander erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der die Auslaßöffnungen (142) bildenden
Bohrungen im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Stützfläche (138) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Scheiben (148) mit mehreren öffnungen
(152) und angrenzend daran mit Ablenkflügeln (154) versehen ist, die der durch die öffnungen (152) und
aus den Auslaßöffnungen (142) strömenden Luft eine schraubenlinienförmige Strömungsbahn aufzwingen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Scheiben (148) mit mehreren sich radial
erstreckenden Schlitzen (152) versehen ist, die sich
709 8 29/0293 -25-
.3.
aus dem mittleren Bereich in im wesentlichen gleichen
ümfangsteilungen nach außen erstrecken, und daß ein Ablenkflügel (154) sich entlang einer radialen Kante
eines jeden Schlitzes (152) erstreckt, der mit der Ebene der Scheibe (148) einen Winkel einschließt, um
der hindurchströmenden Luft eine schraubenlinienförmige Strömungsbahn aufzuzwingen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützfläche (138) im Querschnitt im wesentlichen eine teilweise kreisförmige Form hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite sich in Längsrichtung erstreckende Förderschiene (68) vorgesehen ist, die eine im Querschnitt
mit der Form des zu fördernden Gegenstandes (140) übereinstimmende zweite Stützfläche (138) aufweist,
und in der eine Anzahl von Auslaßöffnungen
, (142) vorgesehen sind, daß die zweite Förderschiene
(68) mit einer zweiten Kammer (90) verbunden ist, die mit den Auslaßöffnungen (142) und der Zuführleitung
(98) in Verbindung steht, und daß die zweite Förderschiene (68) vom Rahmen (74) getragen ist und ihre
Stützfläche sich in Längsrichtung erstreckend der Stützfläche (138) der anderen Förderschiene (66)
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•V-
gegenüberliegend fluchtend angeordnet ist.
9. Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Förderschiene (66*68) sich
längs erstreckend in einem Rahmen (74) angeordnet ist und eine Stützfläche (138) aufweist, die im
Querschnitt im wesentlichen mit der Form des zu fördernden Gegenstandes (140) übereinstimmt, und
in der eine Anzahl von Auslaßöffnungen (142) vorgesehen sind, die mit einer an der Förderschiene (66,
68) angebrachten Kammer (88, 90) in Verbindung stehen, der über eine Zufuhrleitung (98) unter Druck stehendes
Gas, vorzugsweise Druckluft, zuführbar ist, die aus den Auslaßöffnungen (142) austritt und einen Gegenstand
(140) in der Förderschiene auf einem Luftkissen mit Abstand zur Stützfläche (138) abstützt und fördert,
daß die Förderschiene (66, 68) entlang wenigstens einer Seitenkante mit Düsen (174) versehen ist, die
einen Abstand zur Stützfläche (138) haben und mit der Kammer (88) in Verbindung stehen, durch die ein Luftstrom
gegen die Seite eines entlang der Förderschiene (66, 68) geförderten Gegenstandes (140) austragbar
ist, und daß das aus den Düsen (174) ausgetragene Luftvolumen mittels einer Steuerungsvorrichtung
(178) verstellbar ist.
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10. Vorrichtvmg nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (174) aus einer Anzahl von Löchern bestehen, die in Längsabständen entlang der Förderschiene
(66, 68) angeordnet sindo
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die"Steuerungsvorrichtung eine sich in Längsrichtung
erstreckende verstellbar an der Förderschiene (66, 68) angebrachte Ventilstange (174) aufweist,
die gegenüber den Düsen (174) in vorbestimmte/sie
blockierende Stellungen verstellbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderschiene (66, 68) mit einer sich längs erstreckenden, auf wenigstens einer Seite angeordneten
Ausnehmung (184) versehen ist, entlang der die Düsen (174) angeordnet sind, und daß die Steuervorrichtung
eine sich längs erstreckende Ventilstange (178) aufweist, die in der Ausnehmung (184)
aufgenommen und gegenüber den Düsen (174) in vorbestimmte,
sie blockierende Stellungen verstellbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (184) eine erste,sich in einer
parallelen Ebene zur Achse der Förderschiene (66, 68)
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7 09829/0293
erstreckende Fläche aufweist, und daß die Ventilstange (178) eine ebene Meßfläche {186} hat, die mit
einem Abstand zur ersten Fläche verstellbar ist und einen ebenen Schlitz (184) begrenzt, durch den die
Luft aus den Düsen yorhangförmig austragbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßfläche (186) mit einer Anzahl von Nuten (192) versehen ist, die sich in einem Winkel zur
Achse der Förderschiene (66, 68) erstrecken und der aus den Düsen (174) ausgetragenen Luft ein gerichtetes
Strömungsmuster erteilen.
15. Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (74) ein langgestrecktes
Gehäuse (52 bis 62) begrenzt, durch das sich in Längsrichtung eine am Rahmen (74) abgestützte Schiene
(66, 68) erstreckt, die eine sich längs erstreckende Stützfläche (138) aufweist, deren Querschnittsform
im wesentlichen mit der Form eines zu fördernden Gegenstandes übereinstimmt, und die mit einer Anzahl
von Öffnungen (142) versehen ist, daß an der Schiene eine mit den öffnungen (142) in Verbindung stehende
Kammer (88, 90) befestigt ist, der über eine Zuführvorrichtung (98,100) unter Druck stehendes Gas, vorzugsweise
Druckluft zuführbar ist, die durch die
709829/0293 -29-
öffnungen (142) ausgetragen wird, um einen Gegenstand
(140) auf einem Luftkissen mit vorbestimmtem Abstand zur Stützfläche entlang der Schiene (66, 68) zu
fördern und abzustützen, daß eine Auslaßleitung (134) vorgesehen ist, mit der wenigstens ein Teil
der aus den öffnungen (142) ausgetragenen Druckluft aus dem Inneren des Gehäuses (52 bis 62) abführbar
ist, und daß eine Rickführvorrichtung (130, 132) vorgesehen ist, mit der wenigstens ein Teil der
aus den öffnungen (142) ausgetragenen Druckluft im Umlauf aus dem Inneren des Gehäuses (52 bis 62)
der Zuführvorrichtung (98, 100) zuführbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführvorrichtung (98, 100) eine Heizvorrichtung (120) aufweist, mit der die Druckluft auf
eine vorbestimmte Temperatur aufheizbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizvorrichtung (120) einen Regler (136) aufweist, mit dem die Temperatur der aus den öffnungen
(142) austretende Luft und die entlang der Schiene (66, 68) geförderten Gegenstände (140)
regelbar ist.
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709829/0293 ·
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückführvorrichtung (130, 132) ein Ventil
(130) aufweist, mit dem das Volumen der im Kreislauf
der Zuführvorrichtung (98, 100) zugeführten Druckluft regelbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Schiene (66, 68) am Rahmen (74) abstützende Einrichtung (70, 72) Vorkehrungen aufweist, die in
Ansprache auf Dehnungen und Kontraktionen eine begrenzte Längsbewegung der Schiene (66, 68) gegenüber dem Rahmen
(74) gestatten.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schiene (66, 68) am Rahmen (74) abstützende
Einrichtung (70, 72) Führungsschienen (80, 84) aufweist, die am Rahmen (74) befestigt sind und sich in
Längsrichtung parallel zur Achse der Schiene (66, 68) erstrecken, daß auf den Führungsschienen (80, 84) ein
Schlitten (70, 72) längs beweglich angeordnet ist, der mit der Schiene (66, 68) und der Kammer (88, 90) verbundene
Tragelemente (86) aufweist, die die Schiene (66, 68) in Längsrichtung ausgerichtet halten und eine
begrenzte Längsbewegung in Ansprache auf Dehnungen und Kontraktionen der Schiene (66, 68) gestatten.
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21. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet s
daß das Gehäuse (52 bis- 62) und die sich durch dasselbe
erstreckende Schiene (66 r 68} aus mehreren
einzelnen Abschnitten (36 bis 48) bestehtr die in
Längsrichtung ausgerichtet Ende an Ende lösbar zusammengebaut
sind und daß die Enden eines jeden Abschnitts der Schiene (66, 68) durch Vorrichtungen
(164, 166) ausgerichtet zueinander und abgedichtet
verbunden sind.
22« Vorrichtung zum Fördern von Gegenständen, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Förderschiene (66, 68) bestehend aus einer Vielzahl von sich längs erstreckenden
Elementen (36 bis 48) an. einem Rahmen (74) abgestützt ist, daß jeder Förderschienenabschnitt
(66, 68) zwei gegenüberliegend zueinander ausgerichtete Stützflächen (138) aufweist, deren
Querschnittsform im wesentlichen mit der Form des
dazwischen geförderten Gegenstandes (140) übereinstimmt, daß jeder Förderschienenabschnitt (66, 68)
mit einer Anzahl von in den Stützflächen (138) angeordneten Öffnungen (142) versehen ist, die mit
einer an den Förderschienenabschnitten (66, 68) befestigten
Kammer (88, 90) in Verbindung stehen, daß über eine Zuführvorrichtung (98, 100) ein unter Druck
stehendes Strömungsmedium einführbar ist, das aus den
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Öffnungen (142) austritt und einen Gegenstand (140)
entlang dem Schienenabschnitt (66, 68) auf einem Kissen des Strömungsmediums mit Abstand zu den Tragflächen
(138} fördert, und daß sich zwischen den Schienenabschnitten (66, 68} entlang einem Längsabschnitt
desselben eine Einrichtung (t74]bis 184)
erstreckt, die den Austritt von aus den Öffnungen (142) ausgetragenent Strömungsmedium seitlich zwischen
den Stützflächen (138) einschränkt und ein axiales Strömungsmuster entlang der Einrichtung (174 bis
184) erzeugt.
709829/0293
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |