CH641980A5 - Spritzkabine mit einem tunnelfoermigen gehaeuse. - Google Patents

Spritzkabine mit einem tunnelfoermigen gehaeuse. Download PDF

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CH641980A5
CH641980A5 CH1080579A CH1080579A CH641980A5 CH 641980 A5 CH641980 A5 CH 641980A5 CH 1080579 A CH1080579 A CH 1080579A CH 1080579 A CH1080579 A CH 1080579A CH 641980 A5 CH641980 A5 CH 641980A5
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Ingemar Loeoef
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Ingemar Loeoef
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Spritzkabine mit einem tunnelförmigen Gehäuse, in das mit einer Beschichtung zu versehende Gegenstände einführbar sind.
Bei der Pulverbeschichtung von Gegenständen im Spritzverfahren ist es unvermeidbar, dass eine gewisse Menge des verspritzten Beschichtungsmaterials ihr Ziel verfehlt und sich innen in der Spritzkabine ablagert. Dies bedeutet, dass die Innenwandungen der Spritzkabine vom Beschichtungs-material stark belegt werden. Diese Belegung der Innenwände ist nachteilig, weil es beim elektrostatischen Spritzen aus Sicherheitsgründen notwendig ist, die Wände der Spritzkabine mit dem zu beschichtenden Gegenstand elektrisch zu verbinden. Indessen fördert gerade das elektrostatische Feld in der Spritzkabine das Anhaften von Beschichtungsmaterial-partikeln an der Innenwandung der Spritzkabine, so dass sich innerhalb kurzer Zeit verhältnismässig dicke Materialschichten ablagern. Besonders lästig werden diese Ablagerungen im Kabineninneren, falls die Spritzkabine zur sogenannten Pulverbeschichtung benutzt wird, da die elektrostatischen Kräfte, die die Materialpartikel an der Innenwandung der Spritzkabine anhaften lassen, nach einer gewissen Zeit abnehmen, was zur Folge hat, dass Gefahr besteht, dass sich Materialklumpen lösen und auf Gegenstände herabfallen, an denen gerade eine Beschichtung angebracht wird.
Dies bedeutet, dass es zumindest beim Färb- oder Materialwechsel absolut notwendig ist, die Spritzkabine innen vollkommen zu reinigen, bevor dieser Wechsel erfolgt. Um das Risiko des Herabfallens von Beschichtungsmaterial auf Gegenstände, die gerade überzogen werden, weiterhin zu reduzieren, ist es wünschenswert, dass die Innenwandungen der Spritzkabine mehr oder weniger kontinuierlich gereinigt werden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Spritzkabine der einleitend erwähnten Art, die so ausgebildet ist, dass eine manuelle Reinigung des Inneren der Spritzkabine nicht notwendig ist. Die Reinigung soll vielmehr automatisch erfolgen können, welbst wenn die Spritzkabine in Betrieb ist.
Erfindungsgemäss wird dieses Ziel durch eine Spritzkabine erreicht, die kennzeichnet ist durch eine Absaugeinrich-tung mit einer gegen die Innenwandung des Gehäuses gerichteten Ansaugöffnung und mit einer Antriebsanordnimg, durch welche die Absaugeinrichtung über mindestens einen Teil der Innenwandung des Gehäuses bewegbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist es zweckmässig, dass sich die Absaugeinrichtung entlang der ganzen Länge des Gehäuses erstreckt und dass die Absaugeinrichtung an den Enden des Gehäuses in Führungen beweglich gelagert ist.
Um in allen Betriebszuständen, also z.B. auch wenn der in der Absaugeinrichtung herrschende Unterdruck Veränderungen unterworfen ist, einen ausreichenden Reinigungseffekt zu gewährleisten, sieht eine Ausführungsform der Erfindung vor, dass die Absaugeinrichtung oder die Innenwandung des Gehäuses mit Mitteln ausgestattet sind, welche die Absaugeinrichtung in einem gegenseitigen Abstand halten.
Das Halten der Düsenvorrichtung im Abstand von der Innenwandung des Gehäuses lässt sich anstelle der Führungen auch durch von diesen unabhängigen Mitteln bewerkstelligen. Eine solche Ausführungsform sieht vor, dass die Absaugeinrichtung der Innnenwandung des Gehäuses gegenüberliegende kanalbildende Führungsflächen aufweist, welche zusammen mit der Innenwandung einen im wesentlichen entlang der Innenwandung fliessenden Luftstrom in die Absaugeinrichtung zu leiten bestimmt sind. Diese Ausführungsform ist besonders dann vorteilhaft, wenn der in der Absaugeinrichtung herrschende Unterdruck derart hoch oder die Querschnittsfläche der Absaugeinrichtung derart gross ist, dass infolge der Druckdifferenz eine beträchtliche Kraft entsteht, welche die Absaugeinrichtung gegen die Innenfläche des Gehäuses drücken würde.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend beispielsweise beschrieben, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine Spritzkabine in schematischer Querschnitts-darsstellung,
Fig. 2 die Spritzkabine nach Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 3 Einbaudetails der Absaugeinrichtung in der Spritzkabine,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-À in Fig. 3 zur Darstellung einer ersten Ausführungsform der Absaugeinrichtung,
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Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Absaugeinrichtung in Seitenansicht und Fig. 6 einen Schnitt im wesentlichen nach der Linie B-B in Fig. 5.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt die Spritzkabine ein Gehäuse 3, das einen tunnelförmigen Raum begrenzt, der in seiner oberen Begrenzungsfläche eine längliche Öffnung 8 aufweist. Unmittelbar über dieser Öffnung 8 ist eine Fördereinrichtung 1 angeordnet, von der ein Gegenstand 2 herunterhängt, der während seiner Bewegung durch die Spritzkabine mit Farbmaterial aus einer Zahl von in Öffnungen in den Seitenwänden der Spritzkabine angeordneten Spritzpistolen 9 besprüht werden soll. In den Übergangsbereichen zwischen den vertikalen und horizontalen inneren Begrenzungsflächen der Spritzkabine sind längs Kreisbögen gekrümmte Partien angeordnet, deren Zweck nachstehend noch näher beschrieben werden soll. Ferner sind die inneren Begrenzungsflächen der Spritzkabine aus gleichmässigem und glattem Material hergestellt, beispielsweise Blech, das mit einem Belag aus z.B. «Teflon» (Polytetrafluoräthylen), einer Epoxidschicht oder dergleichen versehen ist. Dieser Belag der inneren Begrenzungsflächen der Spritzkabine erfüllt den Zweck, dass das aus den Spritzpistolen 9 kommende Farbmaterial so schlecht wie überhaupt nur möglich an den inneren Begrenzungsflächen der Spritzkabine anhaftet. Bei der alternativen Lösung mit der Epoxidbeschichtung kann dies noch verbessert werden, falls der Belag hinterher mit einer Wachsschicht behandelt wird, die die Poren verstopft, welche die Epoxidschicht eventuell haben kann.
Um den gesundheitsschädlichen und unerwünschten Farbniederschlag verursachenden Farbbeschichtungsprozess weitmöglichst «einzuschliessen», sind auch die Stirnseiten der Spritzkabine durch Anbringen von Schirmwänden 5 teilweise geschlossen, die im Abstand von den horizontalen und vertikalen Wänden der Spritzkabine in den Spritzkabinenraum hineinreichen und mit Durchtrittsöffnungen versehen sind, durch welche die Gegenstände 2 passieren. Ferner sind unmittelbar neben den Seitenwänden der Spritzkabine Schlitze 7 angebracht, deren Zweck nachstehend noch genauer beschrieben wird.
Aus Fig. 2 geht auch hervor, dass im Innern der Spritzkabine eine längliche Absaugeinrichtung 6 angebracht ist, die an ihrem einen Ende einen Anschluss 10 aufweist, der mit einem starken Sauggebläse verbunden ist. Wie aus Fig. 4 und gewissermassen auch aus Fig. I ersichtlich, ist die erwähnte Einrichtung 6 zur Innenfläche der Spritzkabine offen. Diese Öffnung reicht stirnseitig der Einrichtung 6 im wesentlichen über die ganze Höhe der Wände 5 nach oben. Aus den Zeichnungen geht auch hervor, dass die Oberseite der Einrichtung 6 in Richtung nach innen zur Spritzkabine leicht geneigt ist, was bedeutet, dass das auf die Oberseite der Einrichtung herabfallende Farbmaterial die Tendenz hat, nach unten zu rutschen und auf den Boden der Spritzkabine zu fallen. Ferner ist die Absaugeinrichtung 6 in der Spritzkabine so aufgehängt, dass der Abstand zwischen deren offenem Ende und den inneren Begrenzungsflächen der Spritzkabine einstellbar ist. Schliesslich ist der Arbeitsquerschnitt der Absaugeinrichtung in deren Längsrichtung in der Weise gewählt, dass die Strömungsgeschwindigkeit im Bereich der der Innenwand der Absaugeinrichtung 6 zugewandten Kanten 11 auf der ganzen Länge der Absaugeinrichtung 6 konstant ist, wenn das an Anschluss 10 angeschaltete Sauggebläse im Betrieb ist. Schliesslich kann zur Verbesserung des Abrutschens des Farbmaterials von der Aussenseite der Absaugeinrichtung 6, aber auch zur Sicherstellung, dass das Farbmaterial nicht an der Innenwand der Absaugeinrichtung anhaftet, diese mit Vibratoren ausgerüstet werden, von welchen dann zweckmässig je einer in der Nähe eines jeden Endes der Absaugeinrichtung angebracht ist.
Erfindungsgemäss ist die Absaugeinrichtung so angeordnet, dass sie entlang dem Boden der Spritzkabine bewegbar ist, wenn sich diese im Betrieb befindet. Durch diese Hin-und Herbewegungen wird der Aufbau von dicken Farbmaterialschichten am Boden der Spritzkabine verhindert, ob-schon die Spritzkabine mit dem Gegenstand 2 elektrisch verbunden sein sollte, wenn der Farbauftrag in einem elektrostatischen Kraftfeld erfolgt. Dagegen ist es nicht nötig, während des Spritzens auch die Seitenflächen und die Decke der Spritzkabine kontinuierlich zu reinigen, da durch die Oberflächenbehandlung der Kabineninnenwände die Gefahr des Anhaftens von Farbmaterial äusserst gering ist. Im Falle eines Farbwechsels müssen jedoch auch die Seiten wände und die Decke der Spritzkabine sorgfaltig gereinigt werden. Dabei wird die Absaugeinrichtung 6 an diesen Flächen entlangbewegt, um eventuell an diesen Flächen anhaftenden Farbstoff abzusaugen. Vor einem solchen Reinigungsprozess müssen jedoch die Spritzpistolen 9 aus den Öffnungen der Spritzkabine gezogen werden.
Um eine solche Bewegbarkeit der Absaugeinrichtung 6 zu erzielen, ist diese an ihren Enden an Ketten 22 befestigt, die unmittelbar ausserhalb der oben beschriebenen Schlitze 7 verlaufen (Fig. 3). Im Bereich der Fördereinrichtung 1 laufen die Ketten 12 über eine Reihe von Umlenkrollen, deren Konstruktion nicht detailliert zu beschreiben ist. Die Ketten 12 sind dabei so geführt, dass die Fördereinrichtung 1 unterhalb derselben verläuft und somit die Bewegung des Gegenstandes 2 längs der Spritzkabine nicht behindert ist.
Aus Fig. 3 geht hervor, dass im Eckbereich zwischen den Seitenwänden und dem Boden der Spritzkabine - und sinngemäss auch zwischen den Seitenwänden und der Decke -Führungen 13 angebracht sind, die zweckmässig aus Kunststoff mit niedrigem Friktionskoeffizienten hergestellt sind. In diesen Führungen sind Kanäle vorhanden, deren Form der Aussenkontur der Ketten 12 entspricht. Damit sind die Ketten sicher in den Kunststofführungen 13 geführt. Ferner sind die Führungen 13 bezüglich des Schlitzes 7 so angebracht, dass sich von den Ketten 12 abstehende Zapfen 14 durch den Schlitz 7 erstrecken können. An den Zapfen 14 sind Tragarme 15 einstellbar befestigt, die wiederum beispielsweise mit Schraubenverbindungen in den Eckbereichen der Stirnenden der Absaugeinrichtung 6 befestigt sind. Die Tragarme 18 sind mit in das Innere der Spritzkabine ragenden Bolzen 17 versehen, die in schlitzförmigen Öffnungen 16 eingreifen und Verbindungen mit der Absaugeinrichtung 6 herstellen. Die weitere einstellbare Verbindung zwischen der Absaugeinrichtung 6 und den Tragarmen 15 wird auch über die Zapfen 14 erstellt. Die Tragarme 15 sind um Zapfen 18 so verschwenkbar, dass sie in den schlitzförmigen Öffnungen 16 relativ zur Absaugeinrichtung 6 verschwenkt sind. Diese Verschwenkbarkeit der Tragarme 15 relativ zu den Ketten 12 ist notwendig, um die Absaugeinrichtung 6 längs den kreisbogenförmigen, gekrümmten Übergangsbereichen 4 zwischen dem Boden und den Seitenflächen der Spritzkabine bzw. zwischen den Seitenflächen und der Decke der Spritzkabine führen zu können.
Um eine sichere Reinigung des Inneren der Absaugeinrichtung 6 zu ermöglichen, sind die Zapfen 18 zweckmässig so geformt und angebracht, dass sie zum Demontieren leicht erreicht sind. Wenn diese Zapfen entfernt sind, ist es möglich, die ganze Einrichtung 6 so um die beiden Bolzen 17 herumzuschwenken, dass deren innere Begrenzungsfläche der Spritzkabine zugewandt und somit zur Reinigung leicht zugängig ist. Ferner ist die vorstehend beschriebene Befestigung der Absaugeinrichtung 6 bezüglich der Ketten 12 so gestaltet, dass der Abstand zwischen den inneren Begrenzungsflächen der Spritzkabine in den Übergangsbereichen 4 und der Kanten 11 an der Absaugeinrichtung 6 trotz Wöl5
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bung der Übergangsbereiche 4 im wesentlichen konstant gehalten werden kann.
Zum Antrieb der Ketten 12 ist zweckmässig eine auf der Zeichnung nichtdargestellte, an der Oberseite der Spritzkabine angebrachte Antriebsvorrichtung vorgesehen, die durch eine Anzahl Mikroschalter gesteuert wird. Zur Erzeugung der pendelnden Bewegung der Absaugeinrichtung 6 längs des Bodens der Spritzkabine können in den Übergangsbereichen 4 mindestens zwei Mikroschalter angebracht sein, die dazu dienen, die Bewegungsrichtung der Antriebsvorrichtung, eventuell durch eine Verzögerung, umzuschalten. Zur Erhöhung der Sicherheit, dass die Absaugeinrichtung nicht infolge eines Fehlers an den Mikroschaltern längs einer der Seitenwände der Spritzkabine hochsteigt und dort mit einer Spritzpistole 9 kollidiert, können mehrere Mikroschalter in Serie geschaltet werden.
Beim Farbwechsel in der Spritzkabine ist es, wie vorstehend erwähnt, notwendig, dass die innere Begrenzungsfläche der ganzen Spritzkabine gereinigt wird. Um dies durchzuführen, wird die Absaugeinrichtung 6 einmal oder mehrmals entlang der ganzen inneren Begrenzungsfläche der Spritzkabine geführt, wobei die Funktion der vorstehend beschriebenen Mikroschalter zweckmässig von einer Gruppe von Mikroschaltern übernommen wird, die im Bereich der länglichen Öffnung 8 angebracht sind. Ferner muss die elektrische Schaltung so beschaffen sein, dass es nicht möglich ist, mit der Absaugeinrichtung 6 an den beiden unteren Übergangsbereichen 4 vorbeizukommen, bevor sämtliche Spritzpistolen 9 aus der Spritzkabine herausgezogen sind.
Selbst wenn die oben beschriebenen Führungen 13 den vorbestimmten Abstand zwischen der Absaugeinrichtung und der Innenfläche der Spritzkabine in ausreichender Weise einzuhalten vermögen, ist die beschriebene Anordnung unter gewissen Bedingungen doch nicht ausreichend. Wenn nämlich der in der Absaugeinrichtung herrschende Unterdruck eine gewisse Höhe überschreitet und deren der Innenwandfläche der Spritzkabine zugewendete Öffnung zudem einen grossen Querschnitt (zum Beispiel 200 x 6000 mm) aufweist, so wird sie mit einer grossen Kraft gegen die Innenwandfläche gezogen. Diese Kraft kann den Verschleiss der Führungen 13 in unannehmbarer Weise erhöhen; sie kann auch die Absaugeinrichtung 6 wegen deren beträchtlicher Länge verformen, so dass die Eintrittsöffnung in deren mittlerer Partie verengt wird.
Um den oben angedeuteten Schwierigkeiten abzuhelfen, sieht die Erfindung gemäss Fig. 5 und 6 eine alternative Aus-führungsform für die Absaugeinrichtung 6 vor. Diese Absaugeinrichtung umfasst ebenfalls einen Hohlkörperteil, dessen obere Deckflächen 19 eine dachähnliche Form aufweisen und dessen Seitenflächen im wesentlichen senkrecht zur Innenwandfläche 23 der Spritzkabine stehen. Zudem variiert der Strömungsquerschnitt des Hohlkörpers auf dessen Länge in der oben beschriebenen Weise, so dass in den länglichen Eintrittsöffnungen 21 zwischen der Absaugeinrichtung und der Innenfläche der Spritzkabine entlang der ganzen Absaugeinrichtung eine im wesentlichen konstante Strömungsgeschwindigkeit herrscht. Praktisch kann sich diese Strömungsgeschwindigkeit am Eintritt auf ungefähr 80 m/sec belaufen, wenn an die Austrittsöffnung 10 ein Sauggebläse mit einer Leistung von 15 kW angeschlossen wird.
Da sich der Hohlkörper im wesentlichen gegen die Innenfläche 23 der Spritzkabine (Fig. 6) öffnet und in dessen Innern ein beträchtlicher Unterdruck herrscht, wird er mit einer Kraft von ungefähr 2000-6000 kp gegen die Innenwandfläche 23 gezogen. Deshalb muss die Absaugeinrichtung 6 so konstruiert werden, dass sie sich unter dieser grossen Belastung nicht verformt, und zudem auch so, dass die
Breite der Eintrittsöffnungen 21 nicht beeinflusst wird. Schliesslich muss diese Kraft in einer solchen Weise aufgenommen werden, dass es nicht zu einer Überlastung der die Absaugeinrichtung antreibenden Einrichtung kommt. Dies wird erreicht, indem auf der Innenwandfläche 23 Gleitbänder 22 angeordnet werden, auf welchen die Absaugeinrichtung 6 gleitet, wenn sie längs der Innenwandfläche 23 bewegt wird. Um die Reibung zu vermindern, werden die Gleitbänder 22 auf einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten hergestellt. Vorzugsweise werden diese Bänder senkrecht zur Längsrichtung der Absaugeinrichtung 6 und somit parallel zu deren Bewegungsrichtung angeordnet. Immerhin ist es möglich, die Gleitbänder 22 unter einem (vorzugsweise spitzen) Winkel zur Bewegungsrichtung anzuordnen. Letztere Anordnung bietet den Vorteil, dass die Gleitbänder nicht dauernd die gleichen Stellen der Absaugeinrichtung abnützen und dass sich die Abnützung gleichmässig über die der Innenwandfläche 23 zugewendeten Seite der Absaugeinrichtung verteilt. Zudem wird auf diese Weise auch ein gewisser Reinigungseffekt erzielt, indem die schräg angeordneten an der bewegten Absaugeinrichtung vorbeistreichenden Gleitbänder den Schmutz wegschaben.
Als Alternative zu den Gleitbändern kann der Düsenhohlkörper auch mit Abstandshaltern ausgestattet werden, welche die gleiche Funktion wie die Gleitbänder erfüllen, aber aus Gleitblöcken oder Walzengliedern bestehen. Am Hohlkörper drehbar angeordnete Walzenglieder bieten auch den grossen Vorteil, dass bei der Bewegung der Absaugeinrichtung 6 eine bedeutend kleinere Reibung zu überwinden ist.
Wie oben erwähnt wird mittels des Sauggebläses in den länglichen Öffnungen 21 an den Unterkanten der Absaugeinrichtung 6 eine Strömungsgeschwindigkeit von ungefähr 80 m/sec erzeugt. Indessen reicht diese hohe Strömungsgeschwindigkeit an sich noch nicht aus, um die Innenwandfläche 23 reinzuhalten, da das Farbmaterial oft schwer ist und aus sehr kleinen Partikeln besteht, die elektrostatisch an der Fläche 23 haften. In Versuchen hat sich gezeigt, dass Absaugeinrichtungen, bei welchen das Farbmaterial mehr oder weniger rechtwinklig von der Innenwandfläche 23 abgehoben wird, mit sehr schlechtem Wirkungsgrad arbeiten. Die Versuche haben auch gezeigt, dass eine Absaugeinrichtung, die ein Strömungsfeld erzeugt, welches gleichmässige und hohe Geschwindigkeitskomponenten parallel zur Innenwandfläche 23 aufweist, mit einem hohen praktischen Wirkungsgrad arbeitet. Eine mögliche Erklärung könnte darin bestehen, dass die auf die Farbpartikeln einwirkenden Strömungskräfte im wesentlichen senkrecht zu den elektrostatischen Kräften wirken und dass sich die Farbpartikeln in dieser Richtung leichter in Bewegung setzen lassen und dass sie dabei auf Geschwindigkeiten beschleunigt werden, die hoch genug sind, damit sie die Innenwandfläche 23 verlassen können. Dieser Vorgang wird durch eine breite Strömungszone, in welcher eine hohe und gleichmässige Geschwindigkeit herrscht, begünstigt. Die auf diese Weise beschleunigten Partikeln werden von der strömenden Luft wirksam weggetragen, auch wenn die Strömungsgeschwindigkeit hernach um einiges abfallen sollte.
Um die Fähigkeit des Luftstromes, Farbmaterial wegzutragen, noch weiter zu verbessern, soll das Strömungsfeld so entworfen werden, dass der Zone mit hoher und gleichmäs-siger Strömungsgeschwindigkeit eine Zone mit einem gewissen Grad an Turbulenz folgt. Turbulenz erleichtert das Aufbrechen und Zerkleinern von Farbmaterialklumpen, die möglicherweise von der Innenwandung 23 weggerissen wurden.
Um das oben beschriebene Strömungsfeld zu erreichen, enthält die Absaugeinrichtung 6 auf der Unterseite neben
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den Seitenflächen 20 kanalbildende Führungsflächen 24, die der Innenwandung 23 der Spritzkabine gegenüberliegen. Die kanalbildenden Oberflächen 24 und die Seitenflächen 20 weisen gleichmässig gewölbte Verbindungsstellen 25 auf (wobei sich «gleichmässig gewölbt» auf die Höhe der Einlass- 5 Öffnungen 21 bezieht). Die inneren Kantenpartien der kanalbildenden Oberflächen 24, d.h. die stromabwärtsliegenden Kanten und die vertikal oder schräg aufwärts und nach aussen gerichteten Flächen 27 weisen ebenfalls gleichmässig gewölbte Verbindungsstellen 26 auf. Die oberen Enden der io Flächen 27 werden in der gezeigten Ausführungsform an den mittleren Partien der Seitenflächen 20 befestigt. Praktisch lassen sich die Seitenflächen 20, die kanalbildenden Führungsflächen 24 und die nach oben gerichteten Oberflächen 27 integral aus einem Metallblech herstellen, wobei die Wöl- 15 bungen an den Verbindungsstellen 25 und 26 einen zweckmässigen Krümmungsradius aufweisen.
Wie aus der Fig. 6 hervorgeht, verlaufen die kanalbildenden Flächen 24 zur Innenwandfläche 23 der Spritzkabine nicht parallel, sondern bilden zu dieser einen spitzen Winkel 20 derart, dass sich der Strömungsquerschnitt der Einlassöffnungen 21 in der Strömungsrichtung vergrössert. Auf diese Weise wird dort ein Strömungsfeld erzeugt, welches sehr hohe, zur Innenwandfläche 23 parallele Geschwindigkeitskomponenten enthält und welches sich in bandförmigen Zo- 25 nen von einem gewissen Abstand auswärts von den Verbindungsstellen 25 bis auf einen gewissen Abstand einwärts dieser Verbindungsstellen, d. h. bis unterhalb der kanalbildenden Führungsflächen 24 erstreckt. Wegen der Schrägstellung der kanalbildenden Führungsflächen 24 wird dort in der 3Q zwischen diesen Oberflächen und der Innenwandfläche 23 der Spritzkabine liegenden Zone ein turbulentes Strömungsmuster erzeugt, in welchem Farbmaterialklumpen leicht aufgebrochen werden können, so dass die darin enthaltenen
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Partikel frei werden. Die in dieser Zone herrschende Turbulenz hängt auch vom Krümmungsradius der gewölbten Verbindungsstelle 25 ab, und zwar in der Weise, dass eine Verkleinerung des Radius eine die Turbulenz verstärkende Tendenz zur Folge hat, während ein grösserer Radius die Turbulenz verringern könnte. Der zwischen der kanalbildenden Führungsfläche 24 und der Innenwandfläche 23 gebildete Winkel entspricht vorzugsweise der auf Fig. 6 gezeigten Grössenordnung. Immerhin muss dieser Winkel unter Berücksichtigung der verfügbaren Saugleistung, der Breite der kanalbildenden Oberflächen 24 und des Radius der Verbindungsstellen 25 bestimmt werden. Praktisch sollte ein zwischen 5 und 25 Grad liegender Winkel einen guten Wirkungsgrad ergeben. Praktisch hat sich auch gezeigt, dass die zweckmässige Breite der kanalbildenden Oberflächen zwischen 15 und 50 mm liegt, während die Höhe der Gleitbänder 22 vorzugsweise etwa 2 mm betragen sollte.
Der Erfindungsgegenstand kann mannigfach variiert werden. So ist es möglich, die Querschnittsform der Ab-saugeinrichtung von der vorstehend beschriebenen abweichend zu gestalten. Bei einer solchen alternativen Ausführung kann die Querschnittsform der Absaugeinrichtung beispielsweise rhombisch sein und die Einrichtung kann eine schlitzförmige, zur inneren Begrenzungsfläche der Spritzkabine gewendete Öffnung haben, die zweckmässig eine einstellbare Spaltbreite aufweist. Um die Durchströmungsgeschwindigkeit durch die Absaugeinrichtung bei einer solchen Alternative zu steigern, kann es angebracht sein, an dem dem Anschluss 10 abgewendeten Ende ein Lufteinlassventil anzubringen, das ermöglicht, dass ein grösserer Luftfluss durch die Düse strömt, als man ihn sonst hätte erreichen können. Hierdurch kann das Risiko von Ablagerungen von Farbmaterial im Inneren der Absaugeinrichtung vermindert werden.
2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Spritzkabine mit einem tunnelförmigen Gehäuse (3), in das mit einer Beschichtung zu versehende Gegenstände (2) einführbar sind, gekennzeichnet durch eine Absaugeinrichtung (6) mit einer gegen die Innenwandung des Gehäuses (3) gerichteten Ansaugöffnung und mit einer Antriebsanordnung (12), durch welche die Absaugeinrichtung (6) über mindestens einen Teil der Innenwandung des Gehäuses (3) bewegbar ist.
2. Spritzkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Absaugeinrichtung (6) entlang der ganzen Länge des Gehäuses (3) erstreckt und dass die Absaugeinrichtung (6) an den Enden des Gehäuses (3) in Führungen (13) beweglich gelagert ist.
3. Spritzkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinrichtung (6) oder die Innenwandung (23) des Gehäuses (3) mit Mitteln (22) ausgestattet sind, welche die Absaugeinrichtung (6) und die Innenwandung in einem gegenseitigen Abstand halten.
4. Spritzkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (13) sich längs des ganzen Umfangs der Innenwandung des Gehäuses (3) erstrecken, dass sie im wesentlichen parallel zur Innenwandung verlaufen und so ausgebildet sind, dass sie die Absaugeinrichtung (6) im Abstand von der Innenwandung halten und dass sie eine mit der Absaugeinrichtung verbundene längsbewegbare Kette (12) enthalten, bei deren Längsbewegung sich die Absaugeinrichtung im Abstand von der Innenwandung der Spritzkabine im wesentlichen längs deren ganzer Erstrek-kung verschieben lässt.
5. Spritzkabine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinrichtung (6) durch einstellbare distanzhaltende Mittel (15-18) mit der Kette (12) verbunden ist, um den Abstand zur Kabineninnenwandung festzulegen.
6. Spritzkabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinrichtung (6) der Innenwandung (23) des Gehäuses (3) gegenüberliegende kanalbildende Führungsflächen (24) aufweist, welche zusammen mit der Innenwandung (23) einen im wesentlichen entlang der Innenwandung (23) fliessenden Luftstrom in die Absaugeinrichtung zu leiten bestimmt sind.
7. Spritzkabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die kanalbildenden Führungsflächen (24) entlang jeder Seitenfläche (20) der Absaugeinrichtung (6) so angeordnet sind, dass sie mit der Innenwandung (23) des Gehäuses (3) spitze Winkel bilden, wobei sich der Abstand zur Innenwandung (23) in Strömungsrichtung vergrössert.
CH1080579A 1978-12-06 1979-12-05 Spritzkabine mit einem tunnelfoermigen gehaeuse. CH641980A5 (de)

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