DE3016437C2 - - Google Patents

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DE3016437C2
DE3016437C2 DE19803016437 DE3016437A DE3016437C2 DE 3016437 C2 DE3016437 C2 DE 3016437C2 DE 19803016437 DE19803016437 DE 19803016437 DE 3016437 A DE3016437 A DE 3016437A DE 3016437 C2 DE3016437 C2 DE 3016437C2
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Karl Dipl.-Ing. 7030 Boeblingen De Schmid
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EISENMANN MASCHINENBAU KG (KOMPLEMENTAER: EISENMAN
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Eisenmann Anlagenbau GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/28Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun
    • F26B3/283Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun in combination with convection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchlaufkabine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wobei es vor allem hierbei die Aufgabe ist, eine Durchlauf­ kabine zu schaffen, mit der weitgehend unabhängig von der Formgebung des Werkstückes eine optimale Wärme­ behandlung der jeweiligen Lackschicht durchgeführt werden kann, so daß trotz einfacher Bauweise eine hohe Qualität und eine hohe Durchlaufleistung bei geringen Betriebskosten gegeben sind.
Bekannt sind derartige Kabinen oder Trocknungssysteme beispielsweise aus der US-PS 24 19 643 sowie den DD-PSn 8 211 und 94 150, jedoch weisen diese bekannten Ausführungen ausschließlich starre Strahleranordnungen auf, so daß irgendeine Art Anpassung letzterer an un­ terschiedliche Werkstückformen nicht möglich ist. Zwar ist es aus der US-PS 33 28 891 weiterhin bekannt bei einem tunnelartigen Kanal die dort gasbeheizten Strah­ ler einzeln in ihrer Neigung oder Richtung zu ver­ stellen, jedoch handelt es sich hier um keine Trock­ nungskabine für lackierte Werkstücke unterschied­ lichster Formgebung, sondern um eine auf Laufrädern verfahrbare Einrichtung zur Trocknung bzw. Erntevor­ bereitung landwirtschaftlicher Güter. Bei einer letzt­ lich aus der DE-AS 20 11 160 noch bekannten Durchlauf­ kabine für die Trocknung von Textilbahnen mittels Gas­ flammen kann durch verstellbare Reflektoren zwar die Strahlungsintensität auf das zu trocknende Gut in ge­ wissen Grenzen reguliert werden, jedoch ist diese An­ lagenart für den Anwendungsbereich der Lackiertechnik allein schon wegen der offenen Gasflammen ungeeignet.
Gelöst wird die eingangs bereits erwähnte Aufgabe da­ her vor allem durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen baulichen Mittel und Maß­ nahmen; die Unteransprüche beinhalten weitere hierbei wesentliche Ausgestaltungsmerkmale der neuen Kabinen­ ausführung.
Die Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die beispielsweise Ausführungsformen dar­ stellt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Kabine in einem Querschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Kabine gemäß der Linie II-II in Fig. 3 in schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht hierzu ohne Saug­ gebläse und Abzugsschacht,
Fig. 4 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 und 6 weitere Darstellungen von Kabinen in schematischen Draufsichten,
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Anordnung von parallelen Reflektor­ flächen im Bereich des Ein- und Auslaufs der Kabine.
Die in Fig. 1 dargestellte Durchlaufkabine hat z. B. rechteckigen Querschnitt mit Außenwänden 1, 2, einem Boden 3 und einer Decke 4. In dieser Kabine befindet sich, von Lufträumen umgeben, ein Kanal 5, der um­ fangsmäßig mindestens nahezu geschlossen ist und des­ sen Seitenwände 6, 7 mindestens teilweise durch In­ frarotstrahler 8 gebildet sind, die sich auch an der Deckenseite 9 und auf der Bodenseite 10 fortsetzen können, es sei denn, hier sind, wie in Fig. 4 gezeigt, Reflektoren 11 eingesetzt. Im Bereich des Kabinenbo­ dens 3 befinden sich in den Außenwänden 1, 2 Frisch­ lufteinlässe 12 und an der Decke 4 ist ein Abzugs­ schacht 13 vorgesehen. Am Kabinenboden 3 befindet sich außerdem eine Öffnung 14, die über eine Leitung 15 mit dem Abzugsschacht 13 verbunden ist, so daß über Durch­ brüche 16 in der Bodenseite 10 des Kanales 5 Umluftan­ teile durchtreten können. Durch die Kabine wird von ei­ nem Eingang 17 zu einem Ausgang 18 über eine schema­ tisch dargestellte Fördervorrichtung 19 ein strich­ punktiert wiedergegebenes Werkstück 20 hindurchge­ führt, auf dessen Oberfläche der Pulverlack bzw. Pulver- oder Naßemail aufgebracht ist. Der Kabine mit dem Ein­ gang 17 ist z. B. eine entsprechende, nicht näher dar­ gestellte elektrostatische Pulverbeschichtungseinrich­ tung vorgeschaltet oder entsprechend eine Vorrichtung zur Aufbringung der Naß- oder Trockenemailschicht bei einer Kabine für die Emaileinbrennung.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 bis 4 ergibt, sind die Infrarotstrahler 8 gruppenweise zusammenge­ faßt, es sind jeweils vier Strahler 8 übereinander auf einem Träger 21 befestigt, der in Förderrich­ tung (Pfeil 22) in im Querschnitt U-förmigen Schienen 23, 24 bzw. 25, 26 verschieb- und an beliebiger Stelle festklemmbar ist. Die Schienen 23, 24 bzw. 25, 26 sind wieder zu Einheiten zusammengefaßt, die in Füh­ rungen 27 quer zur gemäß Pfeil 22 in Fig. 3 angedeute­ ten Förderrichtung verschoben werden können, so daß der Kanal 5 in im Abstand voneinander angeordnete Ab­ schnitte 28, 29 (siehe Fig. 5 und 6) aufgeteilt wer­ den kann und die Kanalbreite 30 an die Abmessungen des Werkstückes 20 und anderen Erfordernissen angepaßt wer­ den kann. Die Strahlungsseiten 31 der Strahler 8 sind aufeinander zugerichtet, die Strahler 8 liegen zweck­ mäßigerweise einander gegenüber.
An der Kabinendecke 4 befindet sich zudem noch ein Sauggebläse 32, das ein entsprechendes Druckgefälle zwischen den Frischlufteinlässen 12 bzw. den Durch­ brüchen 16 und dem Abzugsschacht 13 erzeugt.
Die Werkstücke 20 werden mit der Fördervorrichtung 19 zweckmäßig in Form einer Schlaufe 33 durch die Ka­ bine hindurchgeführt, wobei der Eingang 17 und der Ausgang 18 nebeneinanderliegen und durch eine gemein­ same Öffnung 34 in einer Kabinenwand 35 gebildet wer­ den können. Die Strahlungsseiten 31 der Strahler 8 liegen wie gesagt zweckmäßig einander gegenüber oder sind so ausgerichtet, daß Strahlungsverluste durch Strahlungsaustritt am Eingang 17 oder Ausgang 18 bzw. an der Öffnung 34 vermieden werden. Gegebenen­ falls können entsprechende Reflektoren angeordnet sein. Als besonders günstige Anordnungen haben sich die nach Fig. 5 und 6 erwiesen.
Die in der Regel metallischen Werkstücke 20 tragen am Eingang 17 eine Lackpulverschicht, die durch eine elektrostatische Pulverbeschichtungseinrichtung auf­ gebracht worden ist. Der Abschnitt 28 bildet eine erste Zone, in der die Lackschicht auf etwa 80 bis 130°C aufgeheizt wird, so daß sich die Schicht schließt und eine homogene Verfilmung eintritt. In einer zweiten Zone zwischen den Abschnitten 28 und 29 vollendet sich die Filmbildung, ebenso eine Ent­ gasung. Der Abschnitt 29 gibt eine dritte Zone wie­ der, in der die rasche weitere Aufheizung auf 180-220°C ereicht wird, bei der die Aushärtung und Rest­ trocknung einsetzt und gegebenenfalls in einer vierten Zone bis zum Ausgang 18 vollendet wird. Die Temperaturverläufe in den einzelnen Zonen lassen sich durch die Infrarotstrahler 8 durch deren Abstands­ anordnung und elektrische Versorgung angepaßt an die Art des Lackpulvers und die Gestaltung des Werk­ stückes 20 exakt steuern.
Bei einer entsprechenden Durchlaufkabine zum Ein­ brennen von Naß- oder Trockenemail können entspre­ chende Temperaturzonen vorgesehen und temperatur­ geregelt sein mit allerdings dem Emailierverfahren angepaßten Temperaturniveau.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform sind zur Herabsetzung von Strahlungsverlusten an den beim Einlauf 36 und beim Auslauf 37 angeordneten Strahlern 8 Reflektorflächen 38 angeordnet, die einmal senkrecht zu den wärmeabstrahlenden Strahlerelementen der Strah­ ler 8 gerichtet sind und gleichzeitig auch senkrecht zur Durchlaufrichtung 39 durch die Kabine.

Claims (5)

1. Durchlaufkabine zur Wärmebehandlung einer Oberflächen­ schutzschicht, insbesondere einer Lack- oder Email­ schicht, durch welche die mit Lack bzw. Naß- oder Trockenemail beschichteten Werkstücke mittels einer Fördervorrichtung von einem Eingang zu einem Aus­ gang hindurchbewegt werden und die mit gruppenweise auf Trägern zusammengefaßten Infrarot-Strahlern be­ stückt ist, wobei diese Strahler die Wände eines umfangsmäßig nahezu geschlossenen Kanales bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (21) in Führungsschienen (23, 24 bzw. 25, 26) gelagert und sowohl in Förderrichtung (Pfeil 22 in Fig. 3 bzw. 39 in Fig. 7) als auch quer dazu einzeln verschiebbar sind und die Strahler (8) in ihrer Strahlungsintensität steuerbar sind und die Strahler (8) mindestens einen Teil der Seitenwände (6, 7) des Kanales (5) bilden, bei dem die Decken- (9) und Bodenseite (10) mit Reflek­ toren (11) versehen und der Kanal (5) allseitig von Lufträumen umgeben ist.
2. Durchlaufkabine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (23, 24, 25, 26) im Quer­ schnitt U-förmig und die Träger (21) darauf fest­ stellbar sind.
3. Kabine nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (19) in Form einer Schlaufe (33) angeordnet ist, deren Ein- und Ausgang (17 und 18) nebeneinanderliegen, bzw. durch eine gemeinsame Öffnung (34) in einer Kabinenwand (35) gebildet sind.
4. Kabine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Strahlerpaar (8) mit seinen Strahlungsseiten (31) gegeneinander gerichtet der Öffnung (34) in der Kabinenwand (35) gegenüber­ liegt.
5. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Strahler (8) mit ihren Strahlungsseiten (31) von Eingang (17) und Ausgang (18) abgewandt bzw. gegenüber diesen abgedeckt sind, wobei sich am Einlauf (36) und/oder Auslauf (37) der Kabine zur Herab­ setzung von Strahlungsverlusten mehrere zueinander parallel und etwa senkrecht zur Durchlaufrichtung (39) verlaufende Reflektorflächen (38) befinden, die senk­ recht zu den Heizelementen der Strahler (8) am Ein- (36) und/oder Auslauf (37) ausgerichtet sind. (Fig. 7).
DE19803016437 1980-04-29 1980-04-29 Durchlaufkabine zur waermebehandlung einer oberflaechenschutzschicht, insbesondere einer lack- oder emailschicht Granted DE3016437A1 (de)

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