DE1532904B2 - Verfahren zum Betrieb eines Wanderherd-Backofens - Google Patents
Verfahren zum Betrieb eines Wanderherd-BackofensInfo
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- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B1/00—Bakers' ovens
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Wanderherd-Backofens mit indirekter Backraumbeheizung
und ständiger Erneuerung der Backraumatmosphäre durch Absaugen der Backraumluft aus dem
Backraum und Zuführen von Frischluft.
Es ist bei Wanderherd-Backöfen mit indirekter Backraumbeheizung bekannt, die Backraumatmosphäre
durch Zuführen von Frischluft ständig zu erneuern. Auch sind solche Wanderherd-Backöfen vorgeschlagen
worden, bei denen die Backraumluft während des Betriebs ständig im Kreislauf umgewälzt wird. Mit
diesen bekannten Backöfen lassen sich jedoch nicht immer die gewünschten Backerfolge erzielen. Auch
steht bei diesen Backöfen die aufgewendete Wärme in keinem wirtschaftlichen Verhältnis zur wirklichen
Nutzwärme. Bei den bekannten Backöfen mit Umwälzung der Backraumluft wird zwar der konvektive
Wärmeübergang aufgrund der Luftumwälzung verbessert. Nachteilig ist hier jedoch, daß sich die beim'
Backprozeß entstehenden Aromate und Reagentien in unerwünschter Weise in der Backraumluft konzentrieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betrieb eines Wanderherd-Backofens zu
schaffen, bei welchem die Backraumatmosphäre durch Zuführen von Frischluft ständig erneuert wird und die
von außen zuzuführende Energie möglichst weitgehend in die eigentliche Nutzwärme umgesetzt wird. Ferner
soll der Backvorgang selbst verbessert werden und die Möglichkeit bieten, die Backraumatmosphäre den
verschiedenen Gebäcksorten anzupassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Frischluft teils durch einen von der abgesaugten
Backraumluft aufgewärmten Wärmetauscher geführt und teils am Rücklauftrum des endlosen Ofenbandes
vorbeigeführt wird sowie die derart vorgewärmte Frischluft unter weiterer Erwärmung durch einen von
den Ofenabgasen beheizten Rekuperator geführt wird, bevor sie in den Backraum mündet.
Eine weitere Erwärmung der zjugeführten Frischluft kann auch dadurch erreicht werden, daß die vorgewärmte
Frischluft durch eine für die Erzeugung der Ofenheizgase vorgesehene Brennkammer geführt wird,
ohne daß sie jedoch mit den Heizgasen (Rauchgasen) in Berührung kommt.
Die vorgewärmte Frischluft wird zweckmäßig mittels Düsen in den Backraum eingeblasen, wobei die Düsen in
Längsrichtung des Backraumes in Abständen voneinander angeordnet sind. Um zu verhindern, daß an der Ein-
und Auslaufseite des Backraumes her Kaltluft in diesen gesaugt wird, ist es zweckmäßig, gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung die vorgewärmte Frischluft zur Absperrung des Backraumes gegen Eindringen von
Kaltluft endseitig unter Erzeugung eines Luftschleiers einzublasen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll die vorgewärmte Frischluft zur Abtrennung von einzelnen
Zonen innerhalb des Backraumes unter Erzeugung einer Luftsperre, welche ein Vermischen der Atmosphäre der
einzelnen Backzonen verhindert, mittels der Düsen eingeblasen werden. Dies kann beispielsweise dadurch
geschehen, daß die vorgewärmte Frischluft in einzelnen
kurzzeitigen Druckstößen eingeblasen wird. Dies kann beispielsweise mittels eines Impulsgebers erreicht
werden, der die Frischluftzuführung zu dem Backraum periodisch kurzzeitig absperrt und freigibt. Mit dieser
Maßnahme wird eine bessere Raumbeaufschlagung erzielt und außerdem das entstehen von toten Ecken im
Backraum verhindert. Dadurch ergibt sich ein gleichmäßigeres Backen und eine wesentlich bessere Wärmeübertragung.
Der erfindungsgemäße Wanderherd-Backofen kennzeichnet
sich dadurch, daß die Kanäle für die Ableitung der Backraumluft an einen in der Frischluftzuführung
liegenden Wärmetauscher angeschlossen sind und daß ferner in der Frischluftzuführung ein von den Ofenabgasen
durchströmter Rekuperator angeordnet ist. Um die in dem zurücklaufenden Bandtrum noch vorhandene
Wärme ausnutzen zu können, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Bandrücklaufkanal des
Ofens über eine Leitung, die vorzugsweise in dem mittleren Bereich in den Kanal mündet, an die
Frischluftzuführungsleitung angeschlossen. Die Düsen für das Einblasen der vorgewärmten Frischluft und die
Leitungen für das Absaugen der Backraumluft sind erfindungsgemäß so angeordnet, daß jeweils mindestens
eine Absaugöffnung zwischen zwei in Längsrichtuhg des Backraumes im Abstand voneinander angeordneten
Düsenöffnungen für die Frischluftzuführung liegen. ,»Auf diese Weise erhält man im Backraum
einzelne Backzonen, wodurch der Backvorgang verbessert-wird.
Mit der Erfindung wird somit einerseits der konvektive Wärmeübergang wesentlich gesteigert und
andererseits der Backvorgang verbessert. Außerdem läßt sich die Backraumatmosphäre den verschiedenen
Gebäcksorten anpassen. Aufgrund der günstigen Wärmeausnutzung gestaltet sich der Backprozeß
wesentlich wirksamer als bei den bekannten öfen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wanderherd-Backofens dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 den Wanderherd-Backofen gemäß der Erfindung
schematisch im Längsschnitt;
Fig.2 den Wanderherd-Backofen gemäß Fig. 1 schematisch im Querschnitt.
Der Wanderherd-Backofen weist in üblicher Weise
parallel über die Ofenlänge verlaufende Heizkanäle 1 und 2 auf, zwischen denen der Backraum 6 liegt. Die
Beheizung des Backraumes 6 erfolgt mittels Rauchgase, die in (nicht dargestellten) Brennkammern erzeugt und
durch die Heizkanäle 1 und 2 hindurchgeleitet werden, wobei der Heizkanal 1 die Oberhitze und der Heizkanal
2 die Unterhitze liefert.
Durch den Backraum 6 führt das Obertrum eines endlosen, das Backgut aufnehmenden (in der Zeichnung
strichpunktiert angedeuteten) Ofenbandes 3, dessen Rücklauftrum durch einen Bandrücklaufkanal 18 läuft,
der unterhalb der Heizkanäle 1 und 2 zu diesen parallel durch den Ofen verläuft. Die Umkehr- bzw. Antriebsräder
des endlosen Ofenbandes 3 liegen außerhalb des Ofens; sie sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Oberhalb des Heizkanals 1 ist im Ofen ein parallel zu dem Heizkanal verlaufendes Rohr 4 angeordnet,
welches durch mehrere, im Abstand voneinander liegende Kanäle 5 mit dem Backraum 6 verbunden ist. In
den Kanälen 5 sind Absperrorgane 7 angeordnet, mit denen sich die Backraumatmosphäre einstellen läßt. Das
Rohr 4 ist an ein Rohr 19 für die Ableitung der Backraumluft angeschlossen. In dem Rohr 19 liegt ein
Wärmetauscher 9. Die Backraumluft wird mittels eines Ventilators 8 über die Kanäle 5 und den Wärmetauscher
9 aus dem Backraum 6 abgesaugt.
Zugleich wird dem Backraum 6 vorerwärmte Frischluft zugeführt. Die Frischluft strömt über den
Anschluß 20 (F i g. 2) dem Wärmetauscher 9 zu, in dem sie durch die abgesaugte Backraumluft vorerwärmt
wird. Ein zweiter Teilstrom der Frischluft wird über eine Ansaugöffnung 12 und eine Leitung 13 etwa im
mittleren Bereich des Bandrücklaufkanals 18 aus diesem abgesaugt. Diese Luft wird durch das rücklaufende
Ofenband 3 vorerwärmt. Die beiden vorerwärmten Luftströme werden in einer Zweigleitung 21 zusammengeführt
und strömen dann zusammen einen Rekuperator 11 zu, der von den die Heizkanäle 1 und 2
verlassenden Heizgasen beheizt wird. In dem Rekuperator 11 erfolgt somit eine weitere Erwärmung der
Frischluft. Die so erwärmte Frischluft strömt dann über eine Leitung 14 dem Backraum 6 zu. In der Leitung 14
sind ein Ventilator 10 für die Frischluft-Förderung sowie ein Impulsgeber 15 angeordnet. Die von dem Ventilator
10 geförderte Luft wird mittels Düsen 16 in den Backraum 6 eingeblasen. Die Düsen 16 liegen zwischen
den Kanälen 5 fü/ die Absaugung der Backraumluft. - Der- Impulsgeber 15 besteht aus einem von einem
Motor angetriebenen Drehschieber, der die Leitung 14 kurzzeitig periodisch absperrt und öffnet. Da der die
Backraumluft absaugende Ventilator 8 stetig arbeitet, während die Düsen 16 unter der Wirkung des
Impulsgebers 15 die Frischluft periodisch einblasen, entsteht im Backraum 6 während der kurzen Perioden
der Absperrung der Leitung 14 ein Unterdruck, öffnet
der Impulsgeber 15 die Leitung 14, so strömt die vorgewärmte Luft in Druckstößen in den Backraum 6.
Durch diese Arbeitsweise wird die angestrebte Änderung der Backraumatmosphäre wesentlich verbessert.
Die an der Zulaufseite A und der Ablaufseite B des Backraumes 6 angeordneten Düsen 16 sind so
ausgebildet, daß sie hier einen Luftschleier im Backraum 6 bewirken, der verhindert,,, daß Von · d€n offenen
Backraum-Stirnseiten her Kaltluft in den Backraum 6 eintritt.
Die im Inneren des Backraumes 6 an den Stellen C angeordneten Düsen 16 bilden ebenfalls eine Luftsperre,
welche ein Mischen der Atmosphäre der einzelnen Backraumzonen verhindert. Wie ersichtlich, Werden die
einzelnen Backraumzonen durch den Abstand zweier benachbarter Düsen 16 gebildet (im vorliegenden
Ausführungsbeispiel ergeben sich die Backraumzonen A-C, C-C, C-B), wobei jede Backraumzone mindestens
einen eigenen Absaugstutzen 5 aufweist.
Es besteht die Möglichkeit, die Frischluft dadurch zusätzlich vorzuerwärmen, daß sie durch die Brennkammer
der Rauchgaserzeugungsvorrichtung geführt wird, ohne daß sie hierbei mit den Rauchgasen in Berührung
kommt. In der Brennkammer wird zu diesem Zweck an einer für die Wärmeübertragung geeigneten Stelle eine
entsprechende Luftführung vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zum Betrieb eines Wanderherd-Backofens mit indirekter Backraumbeheizung
und ständiger Erneuerung der Backraumatmosphäre durch Absaugen der Backraumluft aus
dem Backraum und Zuführen von Frischluft, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluft
teils durch einen von der abgesaugten Backraumluft aufgewärmten Wärmetauscher (9) geführt to
und teils am Rücklauftrum des endlosen Ofenbandes (3) vorbeigeführt wird sowie die derart vorgewärmte
Frischluft unter weiterer Erwärmung durch einen von den Ofenabgasen beheizten Rekuperator
geführt wird, bevor sie in den Backraum (6) mündet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewärmte Frischluft durch eine
für die Erzeugung der Ofenheizgase vorgesehene Brennkammer geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewärmte Frischluft
mittels Düsen (16) in den Backraum (6) eingeblasen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewärmte Frischluft zur
Absperrung des Backraumes (6) gegen Eindringen von Kaltluft endseitig unter Erzeugung eines
Luftschleiers eingeblasen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch '•gekennzeichnet, daß die vorgewärmte Frischluft zur
Abtrennung von einzelnen Backzonen innerhalb des -' Backraumes (6) unter Erzeugung einer Luftsperre,
welche ein Vermischen der Atmosphäre der einzelnen Backzonen verhindert, mittels der Düsen
(16) eingeblasen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorerwärmte
Frischluft in kurzzeitig-periodischen Druckstößen in den Backraum eingeblasen wird.
7. Wanderherd-Backofen zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6,
dessen Backraum an eine Frischluftzuführung und eine Backraumluft-Ableitung angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (5) für die Ableitung der Backraumluft an einen in der
Frischluft-Zuführung liegenden Wärmetauscher (9) angeschlossen sind und daß in der Frischluftzuführung
ferner ein von den Ofenabgasen durchströmter Rekuperator (11) angeordnet ist.
8. Wanderherd-Backofen gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandrücklaufkanal
(,18) des Ofens über eine Leitung (13) an die Frischluftzuführungsleitung angeschlossen ist.
9. Wanderherd-Backofen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einlauf- und
Auslaufseite des Backraumes (6) vorerwärmte Frischluft einblasende, eine Luftsperre gegenüber
der Außenluft bewirkende Düsen (16) angeordnet sind.
10. Wanderherd-Backofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Backraum (6)
durch in dessen Inneren angeordnete, vorerwärmte Frischluft einblasende Düsen (16) in einzelne
Backzonen aufgeteilt ist, wobei jede Backzone gesondert an die Ableitung für die Backraumluft und <>5
die Frischluftzuführung angeschlossen ist.
11. Wanderherd-Backofen nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Frischluftzuführung (14) eine periodische Druckimpulse bewirkende Vorrichtung (15) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1967B0091356 DE1532904C3 (de) | 1967-02-24 | 1967-02-24 | Verfahren zum Betrieb eines Wanderherd-Backoens Briem-Hengler & Cronemeyer KG, 4150 Krefeld |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1967B0091356 DE1532904C3 (de) | 1967-02-24 | 1967-02-24 | Verfahren zum Betrieb eines Wanderherd-Backoens Briem-Hengler & Cronemeyer KG, 4150 Krefeld |
Publications (3)
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DE1532904A1 DE1532904A1 (de) | 1970-03-12 |
DE1532904B2 true DE1532904B2 (de) | 1978-09-28 |
DE1532904C3 DE1532904C3 (de) | 1979-05-23 |
Family
ID=6985796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1967B0091356 Expired DE1532904C3 (de) | 1967-02-24 | 1967-02-24 | Verfahren zum Betrieb eines Wanderherd-Backoens Briem-Hengler & Cronemeyer KG, 4150 Krefeld |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1532904C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1967-02-24 DE DE1967B0091356 patent/DE1532904C3/de not_active Expired
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Also Published As
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