DE19539856C2 - Dampfbackofen für Backwaren - Google Patents

Dampfbackofen für Backwaren

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Abstract

Dampfbackofen für Backwaren, bestehend aus einem Backraum mit geschlossene Dampfrohre bildenden Rohrsträngen, in denen der Dampf die Wärme vom Feuerungsraum aus zu dem Backraum leitet, wobei mittels einer Tranportvorrichtung, die das Backgut aufnehmenden Wagen durch die Backräume transportiert werden, der Dampfbackofen als Durchlaufbackofen ausgebildet ist und aus einer Anzahl in Reihe angeordneter, Dampfbackofenbereiche bildende Einzelöfen, die durch verschließbare Öffnungsbereiche voneinander getrennt sind, besteht, wobei jeder Dampfbackofenbereich einzeln beheizbar ist, und die Einzelöfen jeweils seitlich zur Durchlaufrichtung Öffnungsbereiche zum Ausfahren der verfahrbaren das Backgut aufnehmenden Wagen aufweisen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Dampfbackofen für Backwaren, bestehend aus einem Backraum mit geschlossene Dampfrohre bildenden Rohrsträngen, in denen der Dampf die Wärme vom Feuerungsraum aus zu dem Backraum leitet, wobei der Dampfbackofen als Durchlaufbackofen ausgebildet ist und aus einer Anzahl in Reihe angeordneter, Dampfbackofenbereiche bildende Einzelöfen besteht.
Bekannte Backöfen für Brot, Kleingebäck und Konditoreiwaren weisen geschlossene Heizrohre auf, in denen der Dampf die Wärme vom Feuerungsraum zu den Backräumen leitet. Diese Rohre ragen einesteils in den Feuerungsraum und dienen als Wärmeleiter für die zu erhitzenden Backräume. Durchlaufbacköfen mit diesem System sind nicht bekannt.
Aus der DE 27 31 803 A1 ist ein solcher Dampfbackofen bekannt, bei dem die durch die Heizquelle stark erhitzten Rohrschlaufen von den Abgasen abgeschirmt werden und daß die Abgase vor ihrem Abzug durch den Kamin die unteren Rohrschlaufen bestreichen und vorwärmen, ohne mit den oberen Schlaufen in Berührung zu kommen.
Der Nachteil besteht darin, daß bei Verwendung von mehr als drei Etagen die oberen Etagen nicht mehr ausreichend mit Wärme versorgt werden können. Desweiteren kann dieser Backofen nicht für den Durchlaufbetrieb verwendet werden.
Bekannte Durchlauföfen, wie zum Beispiel aus der DE 44 15 754 A1 bekannt, arbeiten mit einem durch den langgestreckten Backraum geführten Backband. Der dort beschriebene Durchlaufofen mit einem langgestreckten Backraum weist obere und untere von Heizgasen durchströmte Strahlungsheizer auf, sowie ein endlos umlaufendes Backband mit einem das zu backende Gut durch den Backraum transportierenden oberen Backbandtrum und einem Wärmetauscher zum Erwärmen der Backraumluft auf, wobei die Strahlungsheizer an zumindest einem Heizgaskreislauf angeschlossen sind, welcher einen Abgasabzug, eine Frischluftzufuhr und zumindest einen Heizgaserzeuger aufweist.
Weitere Durchlaufbacköfen sind aus der DE 15 32 904 A, aus der EP 0 334 001 A1 und der CH 356 100 bekannt.
Die CH 356 100 beschreibt einen Wander-Brotbackofen mit indirekt beheiztem Backraum und mit einer entlang der Backraumlänge variablen Backraumluftumwälzung. Der Backraum wird durch einen oberen und einen unteren von Heizgasen durchströmten Heizgaskanal beheizt. Die Backraumluft wird mittels zweier Ventilatoren und mittels eines, an über die Backraumlänge verteilten Absperrorganes in den Backraum mündenden Kanalsystems umgewälzt, wobei sowohl ein einziger Backraumluft-Umwälzkreis als auch getrennte und hintereinander angeordnete Backraumluft-Umwälzkreise vorgesehen werden können. In dem Kanalsystem sind auch Kanäle für die Zufuhr von allenfalls vorgewärmter Frischluft vorgesehen.
Aus der US 1,394,706 ist ein Backofen bekannt, der eine kontinuierliche Backkammer mit einem endlosen Transportband kombiniert, welches durch die besagte Backkammer hindurchreicht und mit Mitteln versehen ist, mit Hilfe deren in verschiedenen Zonen der besagten Kammern unterschiedliche Temperaturen erzeugt werden können, wobei diese Mittel aus einer Reihe von unabhängigen Einzelöfen bestehen, welche entlang der Kammer angebracht sind. Die Einzelöfen sind keine in sich abgeschlossenen Öfen, sondern jeweils nur Feuerstellen zur Erwärmung der Rohrbündel. Die jeweiligen Hitzezonen (Abschnitte mit hohen Temperaturen) werden gebildet, indem die Anzahl der Rohre in den Zonen variiert wird.
Insgesamt besteht der Backofen aus einer Kammer, durch die die Backware auf einem Band transportiert wird und die jeweiligen Hitzezonen der Kammer sind zueinander offen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dampfbackofen für Backwaren so weiterzuentwickeln, daß dieser sowohl als Durchlaufbackofen als auch als in Form von in Reihe angeordneter Einzelöfen betreibbar ist.
Diese Aufgabe wird durch einen Dampfback­ ofen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dieser Dampfbackofen ist als Durchlaufbackofen ausgebildet, wobei eine Transporteinrichtung mit einer Vielzahl von Aufnahmen für die verfahrbaren, das Backgut aufnehmenden Wagen im Bodenbereich angeordnet ist und die einzelnen in Reihe angeordneten Dampfbackofenbereiche durch verschließbare Wände voneinander getrennt sind. Die einzelnen Dampfbackofenbereiche weisen seitliche Öffnungsbereiche zum Ausfahren der verfahrbaren das Backgut aufnehmenden Wagen auf. Dadurch ist es möglich, das Backgut an jedem einzelnen Backofenbereich auszufahren sowie die Backofenbereiche als Einzelöfen zu verwenden.
Die Transporteinrichtung und der untere Bereich der das Backgut aufnehmenden Wagen können außerhalb des Hitzebereichs angeordnet sein.
Die verschließbaren Wände können zwischen den Dampfbackofenbereichen teleskopartig verfahrbar oder als faltbare Wände ausgebildet sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die verschließbaren Wände als Klappensysteme auszubilden.
Jeder einzelne Dampfbackofenbereich kann mit einer Backluft-Umwälzeinrichtung ausgerüstet sein, wobei die Umwälzeinrichtung als Ventilator ausgebildet ist, dessen Antrieb außerhalb und vorzugsweise oberhalb des Hitzebereichs angeordnet ist.
Seitlich zwischen der äußeren Isolierung und dem inneren Bereich können bis in den Bodenbereich mit dem inneren Bereich in Verbindung stehende Kanäle angeordnet sein, die mit dem Ventilator in Verbindung stehen, wobei die Backluft aus dem Inneren abgesaugt und über die seitlichen Kanäle zur Turbulenzbildung umgewälzt wird. Im Rauchgasabzug kann eine Frischluftvorwärmung vorgesehen sein und die vorgewärmte Frischluft wird mittels eines Gebläse dem Brennerbereich zugeführt.
Im Rauchgasabzug des ersten Dampfbackofenbereiches, der die Anbackzone bildet, kann als vorteilhafte Ausgestaltung ein Wärmetauscher angeordnet sein, in dem die Backluft erhitzt und mit Feuchtigkeit angereichert wird.
Die Dampfbackofenbereiche können als Backbereiche mit unterschiedlicher Temperatur ausgebildet sein und zwar derart, daß der erste Bereich als Anbackbereich mit Dampfzufuhr und die weiteren Bereiche als Ausbackbereiche mit abnehmender Temperatur ausgebildet sind. Das Durchfahren der Dampfbackofenbereiche erfolgt schrittweise.
Zum Schutz gegen zu starke Oberhitze können unterhalb der Dampfrohre zusätzliche Aufnahmen für Abschirmungen vorgesehen sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den übrigen Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 Vorderansicht des Einlaufbereiches des Dampfbackofens;
Fig. 2 Schnitt durch einen Dampfbackofenbereich.
Der als Durchlaufbackofen ausgebildete Dampfbackofen besteht aus einer Anzahl von Dampfbackofenbereichen 1, die als Anbackbereich und Ausbackbereich ausgeführt sind.
Der Einlaufbereich des Dampfbackofens - Fig. 1 - weist eine teleskopartige verschließbare Backofentür 14 auf. Die einzelnen Dampfbackofenbereiche 1 sind jeweils durch eine teleskopartig verfahrbare Backofentür 14 von einander getrennt. Das Backgut 13 ist auf dem Wagen 2 angeordnet. Durch Einklinken in die Mitnehmer der umlaufenden, im Bodenbereich angeordneten Fördereinrichtung 6 wird der Wagen 2 in den Anbackbereich des Durchlaufbackofens bewegt und läuft damit in die Führung 12 ein. Die Backgutaufnahme des Wagens befinden sich im Abstand jeweils oberhalb der Dampfrohre 5.
Der Dampfbackofenbereich 1 - Fig. 2 - besteht aus einem Außengehäuse 4 mit einem im Abstand zu diesem angeordneten Innenmantel 3 mit den Öffnungen 15.
Im unteren Bereich ist zum Boden hin eine Wärmeisolierung vorgesehen, die ein seitliches Durchfahren des Wagens 2 zuläßt, wobei sich die Fördereinrichtung und der untere Bereich des Wagens 2 außerhalb des Hitzebereiches befinden. Die Dampfrohre 5 werden mittels des Gasbrenners 7 beheizt. Die Frischluftzufuhr erfolgt über die Leitung 8, die mit der im Rauchgasbereich 9 angeordneten Vorwärmung 10 verbunden ist. Die Frischluftzufuhr erfolgt unter Vordruck über einen Ventilator. Im Anbackbereich ist hier zusätzlich ein Wärmetauscher zur Erzeugung einer vorgewärmten Backraumluft mit einem entsprechenden Feuchtegehalt vorgesehen (Dampferzeuger 17).
Im oberen Bereich des Dampfbackofenbereiches 1 ist ein Ventilator 11 angeordnet, der die Backraumluft zwischen dem Wagen und der Gehäusewand absaugt und über den seitlich angeordneten Kanal 16 mit den Öffnungen 15 dem Backraum wieder zuführt. Der Antrieb des Lüfters 11 befindet sich außerhalb des Gehäuses 4.
In den Dampfbackofenbereichen 1 des Durchlaufbackofens sind mehrere Dampfrohre 5 sowohl im vertikalen Abstand als auch im horizontalen Abstand zueinander angeordnet.
Der Durchlauf im Dampfbackofen erfolgt im Zeitregime taktweise. Vor jedem taktweisen Verfahren des Wagens 2 öffnen sich die teleskopartig verfahrbaren Backofentüren 14. Der Wagen 2 mit Backgut 13 wird in den nächsten Bereich verfahren. Anschließend werden die Backofentüren 14 wieder verschlossen.
Der gesamte Dampfbackofen ist derart ausgebildet, daß in den einzelnen Dampfbackofenbereichen 1 unterschiedliche Backtemperaturen herrschen. Im Anbackbereich herrscht die höchste Backtemperatur. In den sich anschließenden Ausbackbereichen ist die Backtemperatur schrittweise reduziert.
Die einzelnen Dampfbackofenbereiche weisen seitliche Öffnungsbereiche, die durch Backofentüren 18 mit Sichtfenster verschlossen sind, zum Ausfahren der verfahrbaren, das Backgut aufnehmenden Wagen 2 auf. Dadurch ist es möglich, den Dampfbackofen sowohl als Durchlaufbackofen als auch als Einzelbackofen zu betreiben.

Claims (11)

1. Dampfbackofen für Backwaren bestehend aus einem Backraum mit geschlossene Dampfrohre bildenden Rohrsträngen, in denen der Dampf die Wärme vom Feuerungsraum aus zu dem Backraum leitet, wobei mittels einer Transportvorrichtung die das Backgut aufnehmenden Wagen durch die Backräume transportiert werden, der Dampfbackofen als Durchlaufbackofen ausgebildet ist und aus einer Anzahl in Reihe angeordneter, Dampfbackofenbereiche bildende Einzelöfen, die durch verschließbare Öffnungsbereiche voneinander getrennt sind, besteht, wobei jeder Dampfbackofenbereich einzeln beheizbar ist, und die Einzelöfen jeweils seitlich zur Durchlaufrichtung Öffnungsbereiche zum Ausfahren der verfahrbaren das Backgut aufnehmenden Wagen aufweisen.
2. Dampfbackofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbacköfen jeweils an drei Seiten Öffnungsbereiche aufweisen.
3. Dampfbackofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung und der untere Bereich der das Backgut aufnehmenden Wagen außerhalb des Hitzebereichs angeordnet sind.
4. Dampfbackofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsbereiche zwischen den Einzelbacköfen als teleskopartig verfahrbare Wände ausgebildet sind.
5. Dampfbackofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsbereiche zwischen den Einzelbacköfen als faltbare Wände ausgebildet sind.
6. Dampfbackofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelbackofen mit einer Backluftumwälzung ausgerüstet ist, wobei die Umwälzeinrichtung als Ventilator ausgebildet ist, dessen Antrieb außerhalb und vorzugsweise oberhalb des Hitzebereichs angeordnet ist.
7. Dampfbackofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich zwischen der äußeren Isolierung und dem inneren Bereich bis in den Bodenbereich mit dem inneren Bereich in Verbindung stehende Kanäle angeordnet sind, die mit dem Ventilator in Verbindung stehen, wobei die Backluft aus dem Inneren abgesaugt und über die seitlichen Kanäle zur Turbolenzbildung umgewälzt wird.
8. Dampfbackofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Dampfrohre zusätzliche Aufnahmen für Abschirmungen angeordnet sind.
9. Dampfbackofen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Rauchgasabzug des ersten Einzelofens, der die Anbackzone bildet, ein Wärmetauscher angeordnet ist, in dem die Backluft erhitzt und mit Feuchtigkeit angereichert wird.
10. Dampfbackofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelöfen als Backbereiche mit unterschiedlicher Temperatur ausgebildet sind und zwar derart, daß der erste Bereich als Anbackbereich mit Dampfzufuhr und die weiteren Bereiche als Ausbackbereiche mit abnehmender Temperatur ausgebildet sind.
11. Dampfbackofen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchfahren der Einzelbacköfen schrittweise erfolgt.
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