DE102016201767B4 - Modularer Durchlaufwagenofen - Google Patents

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Abstract

Durchlaufwagenofen (1) mit einem Backraum (2), durch den Backwagen (50) mit mehreren übereinander angeordneten Backgutträgern (52) von einer Fördereinrichtung (60) in eine Förderrichtung (90) von einem Aufgabeende (3) zu einem Ausgabeende (4) hindurch transportierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dassder Durchlaufwagenofen (1) wenigstens zwei entlang der Förderrichtung (90) hintereinander angeordnete Backofenmodule (10) umfasst, die jeweils aufeinander gegenüberliegenden Seiten Durchführungsöffnungen (11) für Backwagen (50) sowie Verbindungselemente aufweisen,wobei zwischen zwei benachbarten Backofenmodulen (10) jeweils ein Zwischenmodul (20) mit einer Durchführung (21) für Backwagen und beidseitig vorgesehenen Verbindungselementen vorgesehen ist, undwobei die Verbindungselemente der Backofenmodule (10) und/oder des wenigstens einen Zwischenmoduls (20) derart ausgebildet sind, dass die Module (10, 20) beliebig um 180° gedreht miteinander verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Durchlaufwagenofen für Backwagenmit mehreren darauf angeordneten Backgutträgern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Entsprechende Durchlauföfen sind aus dem Stand der Technik bekannt. So offenbart das Dokument DE 195 39 856 A1 einen Dampfbackofen, bei dem Backwagen von einem Aufgabeende zu einem Ausgabeende des Ofens schrittweise durch einzelne voneinander durch teleskopartig verfahrbare Wände voneinander abtrennbare Ofensektionen gefördert werden, wobei in jeder Sektion individuelle Backbedingungen durch gesondert steuerbare Backluft-Umwälzeinrichtungen eingestellt werden können. Die für die Beheizung der Sektionen erforderlichen Komponenten, wie bspw. Brenner etc., sind in Förderrichtung neben dem Bereich, durch den die Backwagen gefördert werden, angeordnet. Ein modularer Aufbau des Durchlaufwagendampfbackofens ist nicht offenbart.
  • Das Dokument EP 0 883 994 A2 offenbart einen Durchlaufetagenofen, bei dem Backgutträger durch einzelne Etagen des in Etagen unterteilten Backraums transportiert werden. Der Durchlaufetagenofen ist dabei aus mehreren Modulen zusammengesetzt, die jeweils unterhalb der Etagen zur Aufnahme von Backgutträgern eine Heizvorrichtung, sowie an jeweils einer Seite für jede Etage einzeln bewegbare Klappen zur wahlweisen Unterteilung des Backraums innerhalb einer Etage aufweisen. Am Aufgabe- oder am Ausgabeende des Backofens - nämlich dort, wo das dort befindliche Ofenmodul keine Klappen aufweist - können zusätzliche Klappenmodule vorgesehen werden. Für eine gleichmäßige Unterteilung des Backraums bzw. der Etagen in einzelne Sektionen ist eine gemeinsame Orientierung sämtlicher Backofenmodule erforderlich.
  • Die DE 102 47 720 A1 offenbart einen zylinderförmigen Stikkenofen mit einer um eine Hochachse drehbare Zwischendecke, an welcher Back-Hängewagen aufgehängt werden können. An der Zwischendecke sind zudem Trennwände befestigt, welche den Backraum des Stikkenofens in vier 90°-sektorförmige Teilbackräume unterteilt. Bei einer Drehung der Zwischendecke bewegen sich die Trennwände zusammen mit den Back-Hängewagen nach Art einer Dreh-Tür durch den Backraum.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Durchlaufwagenofen zu schaffen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Durchlaufwagenofen gemäß dem Hauptanspruch. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Demnach betrifft die Erfindung einen Durchlaufwagenofen mit einem Backraum, durch den Backwagen mit mehreren übereinander angeordneten Backgutträgern von einer Fördereinrichtung in eine Förderrichtung von einem Aufgabeende zu einem Ausgabeende hindurch transportierbar sind, wobei der Durchlaufwagenofen wenigstens zwei entlang der Förderrichtung hintereinander angeordnete Backofenmodule umfasst, die jeweils aufeinander gegenüberliegenden Seiten Durchführungsöffnungen für Backwagen sowie Verbindungselemente aufweisen, zwischen zwei benachbarten Backofenmodulen jeweils ein Zwischenmodul mit einer Durchführung für Backwagen und beidseitig vorgesehenen Verbindungselementen vorgesehen ist, und wobei die Verbindungselemente der Backofenmodule und/oder des wenigstens einen Zwischenmodule derart ausgebildet sind, dass die Module beliebig um 180° gedreht miteinander verbindbar sind.
  • Die Angabe, wonach „die Module beliebig um 180° gedreht miteinander verbindbar sind“ bedeutet in diesem Zusammenhang u.a., dass weder die Backofenmodule und/oder die Zwischenmodule eine vorzugsrichtung aufweisen, in der die Backwagen durch die jeweiligen Module gefördert werden sollen. Bei den Backofenmodulen kann demnach eine beliebige der beiden Durchführungsöffnungen die Einführungsöffnung, durch die Backwagen dem Backofenmodul zugeführt werden, sein, womit dann die jeweils andere Durchführungsöffnung die Entnahmeöffnung darstellt. Auch die Zwischenmodule können beliebig orientiert zwischen den benachbarten Backofenmodulen angeordnet werden.
  • Der Begriff „Verbindungselemente“ ist weit zu verstehen und umfasst insbesondere auch Bohrungen o.ä., durch die gesonderte Bolzen zur Verbindung eines Backofenmoduls mit einem Zwischenmodul geführt werden können. Die Verbindungselemente können aber wenigstens teilweise fest an einem Ofen- oder Zwischenmodul angeordnet sein (bspw. in Form eines kragenden Gewindestifts). Auch zählen die Herstellung der Verbindung erleichternde Komponenten, wie Zentrierstifte und/oder Zentrierringe, zu Verbindungselementen im Sinne der Erfindung.
  • Die Erfindung beruht auf der Überlegung, dass hinsichtlich der Kosten für die Herstellung als auch insbesondere für den Aufbau eines Durchlaufwagenofens ein modularer Aufbau grundsätzlich vorteilhaft erscheint. Dabei hat die Erfindung erkannt, dass es aufgrund der bei Durchlaufwagenöfen üblichen Anordnung der Backofenkomponenten seitlich des Backraums vorteilhaft ist, die Lage der Backofenkomponenten beliebig und für jedes Backofenmodul individuell wählen zu können. Durch das seitliche Vorsehen der Backofenkomponenten weist jedes Backofenmodul nämlich eine gegenüber der Breite des Backraums nebst erforderlicher Isolierung zu einer Seite nicht unerheblich vergrößerte Ausdehnung auf, die in Abhängigkeit des Einbauortes problematisch kein kann. Indem erfindungsgemäß jedes Backofenmodul beliebig um 180° gedreht angeordnet werden kann, kann für jedes Backofenmodul einzeln die Seite des Backraums, auf der die Backofenkomponenten angeordnet sind, gewählt werden, um die seitliche Ausdehnung des Backofens jedes Backofenmoduls individuell an den Einbauort anpassen zu können.
  • Auch ist es möglich, bei einem erfindungsgemäß ausgestalteten Backofen zu einem späteren Zeitpunkt nach der initialen Installation noch zusätzliche Backofenmodule hinzuzufügen oder auch einzelne Backofenmodule wieder zu entfernen. Die Länge des erfindungsgemäßen Backofens lässt sich also mit vergleichsweise geringem Aufwand an veränderte Erfordernisse, wie bspw. einer Veränderung der erforderlichen Backleistung, anpassen.
  • Da erfindungsgemäß die Orientierung der einzelnen Backofenmodule frei wählbar ist, weisen die Backofenmodule selbst vorzugsweise keine Schließvorrichtungen, mit denen der durch ein Backofenmoduls gebildete Teil des Backraums von demjenigen Teil des benachbarten Backmoduls abgetrennt werden kann. Würde ein Backofenmodul nämlich lediglich über eine entsprechende Schließvorrichtung im Bereich einer Durchführungsöffnung verfügen, wäre bei einem Erfordernis einer Schließvorrichtung zwischen zwei benachbarten Backofenmodulen unweigerlich die Variabilität der Anordnung der beiden benachbarten Backofenmodule eingeschränkt; das Vorsehen von jeweils einer Schließvorrichtung an beiden Durchführungsöffnungen eines Backofenmoduls ist wiederum kostenintensiv. Es ist daher bevorzugt, wenn wenigstens ein Zwischenmodul eine Schließvorrichtung zum wahlweisen Verschließen der Durchführung aufweist. Bei der Schließvorrichtung kann es sich bspw. um eine vertikal verfahrbare Schürze, eine teleskopartig verfahrbare oder faltbare Wand, oder einen Rollabschluss handeln.
  • Indem das wenigstens eine Zwischenmodul eine Schließvorrichtung aufweisen kann, können die Teile des Backraums, die durch die zum Zwischenmodul benachbarten Backofenmodule gebildet werden, wahlweise voneinander getrennt werden. Ist eine wahlweise Trennung der von zwei benachbarten Backofenmodulen gebildeten Teile des Backraums dauerhaft nicht erforderlich, kann bei dem dazwischen angeordneten Zwischenmodul die Durchführung auch schließvorrichtungsfrei sein. Ist bei einem erfindungsgemäßen Durchlaufwagenofen mehr als ein Zwischenmodul vorgesehen, ist bevorzugt, wenn sämtliche Zwischenmodule eine in Förderrichtung identische Ausdehnung haben.
  • Ein Zwischenmodul, insbesondere mit Schließvorrichtung, kann auch als Abschlusselement am Aufgabeende und/oder am Ausgabeende des Durchlaufwagenofens vorgesehen sein. Ein am Aufgabe- oder Ausgabeende angeordnetes Zwischenmodul mit Schließvorrichtung bildet dann eine wahlweise verschließbare Aufgabe- oder Ausgabeöffnung des Durchlaufwagenofens. Alternativ können auch dafür gesonderte Abschlussmodule, die bspw. eine Automatiktür umfassen, vorgesehen sein.
  • Es ist bevorzugt, wenn die Backofenmodule identische Grundkörper aufweisen, die individuell mit Backofenkomponenten bestückbar sind. Bei den Backofenkomponenten kann es sich beispielsweise um Heizelemente nebst evtl. erforderlicher Pumpen oder Ventile, Bedampfer, Luftumwälzer bzw. deren Antriebe, Steuerungskomponenten etc. handeln. Durch die Verwendung identischer Grundkörper für sämtliche Backofenmodule lässt sich zunächst in der Herstellung der Backofenmodule eine Kostenreduzierung erreichen. Durch die individuelle Bestückbarkeit der Grundkörper kann weiterhin sichergestellt werden, dass jedes Backofenmodul eines Durchlaufwagenofens nur mit denjenigen Backofenkomponenten versehen wird, die für das jeweilige Backofenmodul bei der vorgesehenen Konfiguration des Durchlaufwagenofens auch tatsächlich erforderlich ist.
  • Es ist bevorzugt, wenn wenigstens ein Backofenmodul eine eigene Temperatursteuerung und/oder einen eigenen Heizkreis aufweist. Die Temperatur in den von entsprechend ausgestalteten Backofenmodulen gebildeten Teilen des Backraums kann so individuell gesteuert werden. Wenn mehrere Backofenmodule jeweils eine eigene Temperatursteuerung und/oder einen eigenen Heizkreis aufweisen, ist es insbesondere möglich, bei einem Produktwechsel die Temperatur ausgehend von dem Aufgabeende des Durchlaufwagenofens nach und nach an ein geändertes Backprofil eines neuen Produktes anzupassen, während im Bereich des Ausgabeendes des Durchlaufwagenofens noch letzte Backwagen mit dem vorangegangenen Produkt zu Ende gebacken werden.
  • Bei der Fördereinrichtung zum Transport der Backwagen durch den Backraum kann es sich um eine, sich durch den gesamten Backraum erstreckende Fördervorrichtung, wie beispielsweise eine umlaufende Förderkette, handeln. Durch eine entsprechende Fördervorrichtung kann sichergestellt werden, dass sämtliche Backwagen im Backraum gleichzeitig und gleichförmig, insbesondere also mit der gleichen Fördergeschwindigkeit bzw. - im Falle von schrittweiser Förderung - dem Fördertakt, bewegt werden. Eine sich durch den gesamten Backraum erstreckende Fördervorrichtung ermöglicht sowohl einen kontinuierlichen Betrieb, bei dem Backwagen schrittweise von einem Backofenmodul zum nächsten durch den Backraum gefördert werden, als auch einen sogenannten Chargenbetrieb, bei dem sämtliche Backofenmodule innerhalb kürzester Zeit gleichzeitig beschickt und nach Beendigung des Backvorgangs in ähnlich kurzer Zeit gleichzeitig entladen werden.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Fördereinrichtung aus einzelnen in den Backofenmodulen angeordneten Teilfördervorrichtungen gebildet ist. Durch entsprechende Teilfördervorrichtungen entfällt die ggf. aufwändige Installation einer sich durch den gesamten Förderraum erstreckenden Fördervorrichtung. Auch ist es möglich, bei einem Produktwechsel die Fördergeschwindigkeit bzw. den Fördertakt im Bereich des Aufgabeendes bereits an das neue Produkt anzupassen, während im Bereich des Ausgabeendes des Durchlaufwagenofens noch letzte Backwagen mit der für das vorangegangenen Produkt vorgesehenen Fördergeschwindigkeit bzw. dem entsprechenden Fördertakt gefördert werden. Auch ist es mit einer aus mehreren Teilfördervorrichtungen bestehenden Fördereinrichtung möglich, den Backofen in einem Teilchargenbetrieb zu fahren. Bei diesem Teilchargenbetrieb werden zunächst einige Backwagen mit einem ersten Produkt am Aufgabeende des Backofen aufgegeben und in die in Förderrichtung hinteren Backofenmodule verfahren, während anschließend aufgegebene weitere Backwagen mit einem zweiten Produkt nur in die in Förderrichtung noch freien vorderen Backofenmodule verfahren werden, sodass vorzugsweise in sämtlichen Backofenmodule mit einem Backwagen beschickt sind. Die Produkte können dann in den einzelnen Backofenmodulen individuell gebacken werden, wobei es auch möglich ist, die Backwagen in den in Förderrichtung hinteren Backofenmodulen nach Beendigung des Backvorgangs zu entladen, während diejenigen in den in Förderrichtung vorderen Backofenmodulen noch im Backofen verbleiben. Die einzelnen Backofenmodule müssen selbstverständlich für einen solchen Teilchargenbetrieb geeignet ausgestattet sein, bspw. also jeweils über eigene Temperatursteuerung und/oder Heizmodule verfügen. Der hier beschriebene Teilchargenbetrieb verdient ggf. gesonderten und insbesondere von dem erfindungsgemäßen Backofen unabhängigen Schutz.
  • Es ist bevorzugt, wenn wenigstens ein Backofenmodul über mehrere vertikal beabstandete, von wenigstens einer Seitenwand so in den Backraum des Backofenmoduls kragende Radiatoren umfasst, dass auf der Höhe jedes Radiators ein horizontaler Freiraum verbleibt, durch den ein Vertikalträger eines Backwagen derart geführt werden kann, dass am Vertikalträger des Backwagens angeordnete Backgutträger die Radiatoren des Backofenmoduls kämmen. Bei den Radiatoren handelt es sich bevorzugt um von erhitztem Thermoöl durchströmte Radiatoren.
  • Es kann vorgesehen sein, dass ein Backofenmodul neben den beiden Durchführungsöffnungen noch eine weitere, vorzugsweise verschließbare Öffnung aufweist, durch die ein in dem Backofenmodul befindlicher Backwagen quer zur eigentlichen Förderrichtung aus dem Backraum herausgezogen werden kann.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
    • 1: eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Durchlaufwagenofens;
    • 2: eine schematische Schnittansicht durch den Durchlaufwagenofen gemäß 1; und
    • 3: eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Durchlaufwagenofens.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Durchlaufwagenofen 1 dargestellt. Der Durchlaufwagenofen 1 umfasst einen Backraum 2, durch den Backwagen 50 mit mehreren paarweise übereinander auf Auslegern 51 angeordneten Backgutträgern 52 von einem Aufgabeende 3 zu einem Ausgabeende 4 in der durch die Pfeile 90 angedeuteten Förderrichtung befördert werden. Als Fördereinrichtung 60 ist eine durch den gesamten Backraum 2 führende Fördervorrichtung 61 mit zwei parallel verlaufenden Förderketten 62 vorgesehen, die über Reibschluss die auf der Fördervorrichtung 61 befindlichen Backwagen 50 fördern können. Um den Reibschluss sicherzustellen, kann die Fördervorrichtung 61 die Backwagen 50 ggf. soweit anheben, dass die Rollen 53 der Backwagen 50 keinen Bodenkontakt mehr haben (vgl. 2).
  • Der Durchlaufwagenofen 1 umfasst durch mehrere - im dargestellten Ausführungsbeispiel vier - Backofenmodule 10, die in Förderrichtung 90 gesehen hintereinander angeordnet sind. Jedes Backofenmodul 10 weist an gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Durchführungsöffnung 11 zur Durchführung der Backwagen 50 auf und bildet im Bereich zwischen den beiden Durchführungsöffnungen 11 einen Teil des Backraums 2 des Durchlaufwagenofens 1.
  • Die Backofenmodule 10 weisen jeweils einen identischen Grundkörper 12 auf, die individuell mit Backofenkomponenten bestückt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen sämtliche Backofenmodule 10 mehrere zur Durchleitung von durch einen nicht dargestellten Brenner erhitztem Thermoöl ausgebildete Radiatoren 13, eine zur Regelung des Thermoöl-Durchflusses durch die Radiatoren 13 eines Backofenmoduls steuerbare Pumpe 14 und ein hierfür ebenfalls steuerbares Ventil 15 sowie eine damit verbundene nicht dargestellte Temperaturregelungseinrichtung nebst Temperatursensor zur Ermittlung und Steuerung der Temperatur in einem Backofenmodul 10 auf. Einige der Backofenmodule 10 weisen darüber hinaus einen Luftumwälzer 16 auf, der ebenfalls über die nicht dargestellte Temperaturregelungseinrichtung gesteuert wird.
  • Die Backofenmodule 10 weisen an ihren beiden Durchführungsöffnungen 11 jeweils als Bohrungen für Bolzen ausgebildete Verbindungselemente 12 auf. Diese Verbindungselemente sind derart ausgebildet, dass jedes der dargestellten Backofenmodule 10 auch um 180° gedreht mit den jeweils benachbarten Elementen verbindbar wäre (vgl. auch 3).
  • Zwischen jeweils zwei benachbarten Backofenmodulen 10 ist jeweils ein Zwischenmodul 20 vorgesehen. Jedes Zwischenmodul 20 weist eine Durchführung 21 auf die zur Durchführung der Backwagen 50 geeignet ist. Jedes Zwischenmodul 20 weist zur Verbindung mit den jeweils benachbarten Backofenmodulen 10 geeignete Verbindungselemente auf, wobei auch hier die Verbindungselemente derart ausgebildet sind, dass sich jedes Zwischenmodul 20 auch um 180° gedreht mit den jeweiligen Backofenmodulen 10 verbinden lässt.
  • Ein Teil der Zwischenmodule 20 weist eine Schließvorrichtung 22 auf, durch die die Teile des Backraums 2, die durch die zum Zwischenmodul 20 benachbarten Backofenmodule 10 gebildet werden, wahlweise geschlossen werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Schließvorrichtung 22 durch eine verfahrbare Schürze gebildet, die geöffnet wird, wenn ein Backwagen 50 durch die Durchführung 21 des Zwischenmoduls 20 gefördert werden soll. Alternativ zur Schürze können aber auch andere Schließvorrichtungen 22, wie bspw. eine verfahrbare Tür, vorgesehen sein.
  • Die anderen Zwischenmodule 20 sind schließvorrichtungsfrei, weshalb die durch diese Zwischenmodule 20 verbundenen Backofenmodule 10 einen gemeinsamen Teil des Backraums 2 bilden. Die Temperaturregelungseinrichtungen der so verbundenen Backofenmodule 10 können zur Vermeidung von unterschiedlichen Regelungszielen und widerstreitender Regelung miteinander verbunden sein. Es ist auch möglich, dass die Temperaturregelungseinrichtungen lediglich eines Backofenmoduls 10 aktiv ist, welche dann auch die Komponenten der anderen mit diesem über schließvorrichtungsfreie Zwischenmodule 20 verbundene Backofenmodule 10 steuert.
  • Sowohl am Aufgabeende 3 als auch am Ausgabeende 4 sind zusätzliche Zwischenmodule 20 mit Schließvorrichtungen 22 als Abschlusselemente vorgesehen. Diese als Abschlusselemente vorgesehene Zwischenmodule 20 bilden dann eine wahlweise verschließbare Aufgabe- bzw. Ausgabeöffnung des Durchlaufwagenofens 1.
  • Die Förderung der Backwagen 50 durch den Durchlaufwagenofen 1 gemäß 1 erfolgt schrittweise. Die auf der Fördereinrichtung 60 befindlichen Backwagen 50 werden dabei in einem vorgegebenen Förderungstakt von einem Backofenmodul 10 in das in Förderrichtung 90 nachfolgende Backofenmodul 10 gefördert und verweilen dort, bis sie zum nächsten Backofenmodul 10 oder aus dem Durchlaufwagenofen 1 hinaus gefördert werden. Während der Förderung der Backwagen 50 werden die Schließvorrichtungen 22 der Zwischenmodule 20 geöffnet, in der übrigen Zeit sind sie geschlossen. Für die Steuerung der Fördereinrichtung 60 und/oder der Schließvorrichtungen 22 kann eine übergeordnete Steuerungseinrichtung (nicht dargestellt), die auch auf die Temperaturregelungseinrichtungen der einzelnen Backofenmodule 10 bspw. über Sollwertvorgaben Einfluss nimmt, vorgesehen sein.
  • In 2 ist zu erkennen, dass im ersten Ausführungsbeispiel die mehreren Radiatoren 13 eines Backofenmoduls 10 voneinander vertikal beabstandet von einer Seitenwand in den Backraum 2 hineinkragen, wobei auf der Höhe jedes Radiators 13 jeweils ein horizontaler Freiraum 17 verbleibt. Durch diese Freiräume 17 kann der Vertikalträger 54 des Backwagens 50, an dem die Ausleger 51 befestigt sind, geführt werden. Die Ausleger 51 am Vertikalträger 54 des Backwagens und die horizontal beabstandeten Radiatoren 13 sind dabei so aufeinander abgestimmt, dass die Ausleger 54 und damit die darauf angeordneten Backgutträger 52 die Radiatoren 13 beim Fördern des Backwagens 50 durch den Durchlaufwagenofen 1 kämmen. Die Grundkörper 12 der Backofenmodule 10 sind so ausgestaltet, dass die Radiatoren 13 ohne weiteres auch von der gegenüberliegenden Seitenwand in den Backraum 2 hineinkragend angeordnet werden können.
  • In 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Durchlaufwagenofens 1 dargestellt. Der Durchlaufwagenofen 1 gemäß 3 und insbesondere einzelne Komponenten davon gleichen dabei denjenigen des Ausführungsbeispiels aus 1 und 2 weshalb im Folgenden insbesondere nur auf die Unterschiede bei den beiden Ausführungsbeispielen eingegangen wird und im Übrigen auf die Ausführungen zu 1 und 2 verwiesen wird.
  • Der Durchlaufwagenofen 1 gemäß 3 umfasst ebenfalls vier Backofenmodule 10 von denen jedoch die in Förderrichtung 90 gesehen hinteren beiden Backofenmodule 10 zusammen mit dem dazwischen angeordneten Zwischenmodul 20 gegenüber den beiden anderen Backofenmodulen 10 um 180° gedreht angerordnet sind. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Verbindungselemente der Backofen- und Zwischenmodule 10, 20 ist eine entsprechende Anordnung mit zu den aus dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 vergleichbaren Backofenmodulen 10 ohne weiteres Möglich und bedarf insbesondere keiner baulichen Veränderung oder sonstigen individuellen Anpassung der einzelnen Backofen- und/oder Zwischenmodule 10, 20.
  • Die einzelnen Backofenmodule 10 werden jeweils mit über einen in jedem Backofenmodul 10 separat vorgesehenen, mit Thermoöl betriebenen Wärmetauscher erhitzter Umluft beheizt. Auf in den Backraum 2 hineinragende Radiatoren 13, wie sie im Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 vorgesehen sind, wird bei den Backofenmodulen 10 des Ausführungsbeispiels gemäß 3 folglich verzichtet. Sollten bei einer Abwandlung dieses Ausführungsbeispiels jedoch Radiatoren 13 vorgesehen werden, ist sicherzustellen, dass der horizontaler Freiraum 17 auf der Höhe der einzelnen Radiatoren 13 in allen Backmodule 10 so angeordnet ist, dass ein Durchschieben der Backwagen 50 durch den gesamten Backraum möglich ist. Dies kann bspw. dadurch erreicht werden, dass sich die Radiatoren 13 beliebig an beiden Seitenwänden eines jeden Backmoduls 10 anbringen lassen, sodass der Freiraum 17 wahlweise an eine der beiden Seitenwände angrenzend angeordnet werden kann. Auch ist es möglich, dass Radiatoren 13 jeweils von beiden Seitenwänden der Backmodule 17 so in den Backraum 2 hineinragen, das der Freiraum 17 mittig im Backraum 2 angeordnet ist.
  • Darüber hinaus weist jedes Backofenmodul 10 in 3 eine Teilfördervorrichtung 63 mit Förderketten auf, wobei sämtliche Teilfördervorrichtungen 63 gemeinsam die Fördereinrichtung 60 des Durchlaufwagenofens 1 bilden. Die Backwagen 50 werden dann von einer Teilfördervorrichtung 63 an die jeweils in Förderrichtung 90 gesehen nächste Teilfördervorrichtung 63 übergeben. Die Teilfördervorrichtungen 63 lassen sich sowohl gemeinschaftlich als auch separat ansteuern.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 weisen weiterhin sämtliche Zwischenmodule 20 eine Schließvorrichtung 22 auf. Da anders als im Ausführungsbeispiel sich gemäß 1 und 2 keine Förderkette 62 durch die Zwischenmodule 20 erstreckt, können die Schließvorrichtungen 22 einfacher ausgestaltet sein.
  • Die in 3 gezeigte Ausführungsform mit Teilfördervorrichtungen 63 und Schließvorrichtungen 22 in sämtlichen Zwischenmodulen 20 bietet den Vorteil, dass die in Fördervorrichtung 90 gesehen ersten Backofenmodule 10 im Falle eines Produktwechsels bereits auf die für das nachfolgende Produkt erforderliche Temperatur eingestellt und ggf. schon mit einem das nachfolgende Produkt tragenden Backwagen 50 beschickt werden können, während bspw. in Förderrichtung 90 gesehen letzten Backofenmodul 10 noch der letzte Backwagen 50 mit dem vorangegangenen Produkt gebacken wird. Auch lassen sich unterschiedliche Taktzeiten für die beiden Produkte im Falle eines Produktwechsels realisieren.

Claims (10)

  1. Durchlaufwagenofen (1) mit einem Backraum (2), durch den Backwagen (50) mit mehreren übereinander angeordneten Backgutträgern (52) von einer Fördereinrichtung (60) in eine Förderrichtung (90) von einem Aufgabeende (3) zu einem Ausgabeende (4) hindurch transportierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlaufwagenofen (1) wenigstens zwei entlang der Förderrichtung (90) hintereinander angeordnete Backofenmodule (10) umfasst, die jeweils aufeinander gegenüberliegenden Seiten Durchführungsöffnungen (11) für Backwagen (50) sowie Verbindungselemente aufweisen, wobei zwischen zwei benachbarten Backofenmodulen (10) jeweils ein Zwischenmodul (20) mit einer Durchführung (21) für Backwagen und beidseitig vorgesehenen Verbindungselementen vorgesehen ist, und wobei die Verbindungselemente der Backofenmodule (10) und/oder des wenigstens einen Zwischenmoduls (20) derart ausgebildet sind, dass die Module (10, 20) beliebig um 180° gedreht miteinander verbindbar sind.
  2. Durchlaufwagenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zwischenmodul (20) eine Schließvorrichtung (22) zum wahlweisen Verschließen der Durchführung (21) aufweist.
  3. Durchlaufwagenofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei wenigstens einem Zwischenmodul (20) die Durchführung (21) schließvorrichtungsfrei ist.
  4. Durchlaufwagenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Aufgabeende (3) und/oder am Ausgabeende (4) des Durchlaufwagenofens (1) ein Zwischenmodul (20), vorzugsweise mit Schließvorrichtung (22), als Abschlusselement vorgesehen ist.
  5. Durchlaufwagenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Backofenmodule (10) identische Grundkörper (12) aufweisen, die individuell mit Backofenkomponenten (13, 14, 15, 16) bestückbar sind.
  6. Durchlaufwagenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Backofenmodul (10) eine eigene Temperatursteuerung und/oder einen eigenen Heizkreis aufweist.
  7. Durchlaufwagenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (60) eine sich durch den gesamten Backraum (2) erstreckende Fördervorrichtung (61), vorzugsweise umfassend wenigstens eine umlaufende Förderkette (62) ist.
  8. Durchlaufwagenofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (60) einzelne in den Backofenmodulen (10) angeordneten Teilfördervorrichtungen (63) umfasst.
  9. Durchlaufwagenofen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Backofenmodul (10) über mehrere vertikal beabstandete, von wenigstens einer Seitenwand so in den Backraum (2) kragende Radiatoren (13) umfasst, dass auf der Höhe jedes Radiators (13) ein horizontaler Freiraum (17) verbleibt, durch den ein Vertikalträger (54) eines Backwagens (50) derart geführt werden kann, dass am Vertikalträger (54) des Bankwagens (50) angeordnete Backgutträger (52) die Radiatoren (13) des Backofenmoduls (10) kämmen.
  10. Durchlaufwagenofen nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Radiatoren (13) thermoölbetriebene Radiatoren sind.
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