DE3619026C1 - Kammertrockner fuer keramische Formlinge - Google Patents

Kammertrockner fuer keramische Formlinge

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    • F26B9/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kammertrockner mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der DE-PS 9 69 589 ist ein Kammertrockner bekannt, der aus einem ortsfesten Gehäuse mit darin stationär angeordneten Trocknungsaggregaten in Form von Lüftern besteht. Im Gehäuse sind weiter auch Trockengestelle für das Trocknungsgut angeordnet. Derartige Kammertrockner haben zum einen den Nachteil, daß die stationär angeordneten Trockengeräte Innenraum wegnehmen und auch das Hantieren mit den Trockengestellen erschweren. Zum anderen haben diese Kammertrockner eine gewisse Mindestgröße und sind für größere Standardchargen eingerichtet. Für die Trocknung kleiner Sonderchargen, beispielsweise keramische Ecksteine oder Kachelsonderformen ist dieser Kammertrockner zu unwirtschaftlich.
Bekannt sind weiterhin auch Durchlauf- oder Kanaltrockner mit unterschiedlich klimatisierten Zonen, durch die das Trocknungsgut auf Wagen wandert. Derartige Trockner sind für kleine Sonderchargen ebenfalls ungeeignet, da hierfür ein erheblicher Aufwand beim Umstellen der Klimasteuerung zu treiben wäre.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen wirtschaftlichen Kammertrockner aufzuzeigen, der leicht zu beladen ist und sich für die Trocknung kleiner Chargen unter variierenden Bearbeitungsbedingungen eignet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichen des Hauptanspruchs. Der erfindungsgemäße Kammertrockner hat den Vorteil, daß durch die Anordnung der Trocknungsaggregate in einem beweglichen Tor das einseitig offene Gehäuse leicht und schnell be- und entladen läßt. Dazu werden die Tragevorrichtungen mit den keramischen Formlingen einfach herein- und herausgefahren. Der Kammertrockner besteht dabei vorzugsweise aus mehreren, relativ kleinen Gehäusen für eine oder zwei Tragevorrichtungen. Dabei kann für mehrere Gehäuse ein gemeinsames Tor mit Trocknungsaggregaten vorgesehen sein. Hierdurch wird der Geräteaufwand für den gesamten Kammertrockner stark vermindert und sogleich seine Effizienz erhöht.
Die Vorteile der leichteren Beladbarkeit ergeben sich auch, wenn für jedes Gehäuse ein bewegliches Tor mit Trocknungsaggregaten vorgesehen ist. Für größere Anlagen empfiehlt es sich allerdings aus Wirtschaftlichkeitsgründen, eine Reihe von Gehäusen nebeneinander mit gleichgerichteten Gehäuseöffnungen vorzusehen und beispielsweise für zwei oder drei dieser Gehäuse jeweils ein längs der Gehäuse verfahrbares Tor vorzusehen. Die gerade offenen Gehäuse können dann auch als Stellplätze zur Zwischenlagerung von Trocknungsgut verwendet werden.
Nachdem die mit Trocknungsgut beladenen Tragevorrichtungen im allgemeinen als schienengebundene Wagen ausgebildet sind, empfiehlt es sich, die Tore jeweils hängend über einen Kran zu bewegen. Um einen dichten Verschluß zwischen Gehäuse und Tor zu gewährleisten, sind Positioniervorrichtungen vorgesehen, die das Tor beim Absenken durch den Kran führen. Diese geführte Bewegung ermöglicht auch die Anordnung fest auf den Gehäusen verlegter Versorgungsleitungen für Heizgas, Strom und dergleichen Betriebsmittel, die durch eine Kupplung beim Schließen des Tores mit den Trocknungsaggregaten im Tor verbunden werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Kanaltrockner mit zwei Gehäusen und einem Tor,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Tores und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Kammer­ trockner bei gerade abgesenktem Tor.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen Kammertrockner (1), der aus zwei einseitig offenen und nebeneinander aufgereihten Gehäusen (2) und einem vor den Gehäuseöffnungen (20) längs verfahrbaren Tor (4) mit den Trocknungsaggregaten (5, 6, 7, 8) besteht. In Variation dazu können auch eine größere Zahl von Gehäusen (2) und Toren (4) vorgesehen sein. Wenn die Gehäuse (2) linienförmig aufgereiht sind, gibt es auch keine feste Zuordnung zu den Toren (4), so daß auch zur gleichzeitigen Trocknung einer größeren Charge mehrere unmittelbar benachbarte Gehäuse (2) gleichzeitig von mehreren Toren (4) beaufschlagt werden, während die übrigen Gehäuse offen bleiben.
Das Trocknungsgut, vorzugsweise keramische Formlinge, ist auf Tragevorrichtungen (3) in Gestalt von schienengebundenen Wagen gelagert, von denen jeweils zwei nebeneinander in ein Gehäuse (2) passen. Die Größe der Gehäuse (2) und ihr Fassungsvermögen können sich nach der kleinstmöglichen Chargengröße richten, die gerade noch wirtschaftlich bearbeitet werden soll. Die Wagen (3) werden über eine schematisch dargestellte Schiebebühne (11) herantransportiert und auf eine längs der Gehäusereihe verfahrbare Drehbühne (10) verladen. Von dieser Drehbühne (10) werden sie in Pfeilrichtung durch eine nicht dargestellte Be- und Entladevorrichtung in die Gehäuse (2) gebracht und wieder abgeholt.
Der Kammertrockner (1) kann gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel auch ein Bestandteil einer größeren Trocknungsanlage sein. In Fig. 1 ist an seiner Rückseite beispielsweise ein Durchlauftrockner (12) angeordnet, der ebenfalls von der Schiebebühne (11) her mit dem gleichen Wagen (3) beschickt wird. Der Druchlauftrockner (12) dient dann zur Bearbeitung der großen, im wesentlichen ständig gleichbleibenden Chargen von Trocknungsgut, während im Kammertrockner (1) die kleinen Sonderchargen getrocknet werden. Hierbei kann innerhalb des Kammertrockners (1) in jedem Gehäuse (2) eine andere Charge mit anderen Trocknungsbedingungen bearbeitet werden. Jedes Gehäuse kann dabei bei geschlossenem Tor (4) anders klimatisiert werden, indem Temperatur, Feuchtigkeit, Strömungsgeschwindigkeit, Dauer etc. der Heißluftbeaufschlagung variiert werden.
Die Gehäuse (2) sind bis auf die stirnseitige Gehäuseöffnung (20) allseitig geschlossen und besitzen lediglich auf ihrer Oberseite einen der Gehäuseöffnung (20) gegenüberliegenden Abluftschacht (9). Nach dem Beladen des Gehäuses (2) wird das Tor (4) vorgefahren und verschließt die Gehäuseöffnung (20) luftdicht. Im Tor (4) sind die Trocknungsaggregate angeordnet, die im einzelnen aus einem Heizaggregat (5) auf dem Dach und einem oder mehreren Lüftern (6) bestehen, die untereinander durch einen Heißluftkanal (7) verbunden sind. Die Lüfter (6) sind vorzugsweise als Rotationsgebläse ausgebildet, die über Blenden in ihrer Strahlrichtung gesteuert werden und die Luft im wesentlichen gerade durch die Wagen (3) blasen. Die Lüfter (6) können aber auch als bewegliche und ihre Blasrichtung variierende Ventilatoren od. dgl. ausgebildet sein. An der Außenseite des Tores (4) ist auch der Schaltschrank (8) untergebracht. Das Tor (4) selbst bildet genauso wie das Gehäuse (2) einen einseitig offenen Kasten, in dem die Trocknungsaggregate untergebracht sind.
Das Tor (4) kann längs der Gehäuse (2) über einen Kran (13) verfahren werden. Die Kranbahn ist in Fig. 1 schematisch dargestellt.
Für den Trocknungsprozeß muß das Gehäuse (2) an seiner Öffnung (20) vom Tor (4) luftdicht abgeschlossen werden. Das Tor (4) weist hierzu eine der Gehäuseöffnung (20) entsprechende Größe auf und ist mit einer längs der Öffnung umlaufenden Dichtung (16) versehen. Um das Tor (4) entsprechend genau positionieren zu können, sind an den Gehäusen (2) zu beiden Seiten der Gehäuseöffnung (20) jeweils zwei übereinander angeordnete, schräg nach oben ragende Führungsarme (14) angeordnet, die das Tor (4) während der Absenkbewegung am Krangeschirr (19) seitlich führen. Am Tor (4) selbst sind seitlich jeweils zwei Zapfen (15) angeordnet, die beim Absenken in Kontakt mit den Führungsarmen (14) geraten und dabei unter Annäherung des Tores (4) an die Gehäuseöffnung (20) auf den Führungsarmen (14) schräg nach unten gleiten. Die Zapfen (15) und die Führungsarme (14) bilden dadurch eine Positionierungsvorrichtung, die ein paßgenaues Schließen des Tores (4) und ein Aufrechterhalten des Schließdruckes und damit der Dichtung ermöglicht.
Die Trocknungsaggregate können mit Betriebsmitteln, wie Heizgas für das Heizaggregat (5), Strom für die Lüfter (6) etc. über Schleppleitungen versorgt werden. Desgleichen ist es gemäß Fig. 3 aber auch möglich, die Betriebsmittel über eine stationäre Festleitung (18 ) auf der Oberseite jedes Gehäuses (2) zuzuführen. Die Verbindung zu den Verbrauchern am Tor (4) erfolgt über eine Kupplung (17), die beim Absenken des Tores (4) geschlossen wird. Im geöffneten Zustand verschließen die beiden Kupplungsteile die Festleitung (18) bzw. den Anschluß am Tor (4). Als Kupplung eignen sich schräge, der Neigung der Führungsarme (14) entsprechende Steckkupplungen an sich bekannter Art.

Claims (6)

1. Kammertrockner für keramische Formlinge mit Trocknungsaggregaten, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammertrockner (1) ein oder mehrere einseitig offene Gehäuse (2) zur Aufnahme von jeweils mindestens einer mit dem Trocknungsgut, insbesondere keramischen Formlingen beladener Tragevorrichtung (3) aufweist und daß die Trocknungsaggregate (5, 6, 7, 8) in einem beweglichen die Gehäuseöffnung (20) verschließenden Tor (4) angeordnet sind.
2. Kammertrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gehäuse (2) nebeneinander mit gleichgerichteten Gehäuseöffnungen (20) angeordnet sind, und daß für mehrere Gehäuse (2) ein gemeinsames, längs dazu verfahrbares Tor (4) vorgesehen ist.
3. Kammertrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tor (4) hängend über einen Kran (13) bewegbar ist und daß zum dichten Verschließen der Gehäuseöffnungen (20) jeweils eine aus schrägen Führungsarmen (14) und Zapfen (15) bestehende Positioniervorrichtung vorgesehen ist.
4. Kammertrockner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versorgung der Trocknungsaggregate (5, 6, 7, 8) an jedem Gehäuse (2) eine Festleitung (18) für die Betriebsmittel installiert ist, die über eine Kupplung (17) bei geschlossenem Tor (4) mit den Trocknungsaggregaten (5, 6, 7, 8) verbunden ist.
5. Kammertrockner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfter (6) als einseitig ins Gehäuse strahlende Gebläse ausgebildet sind.
6. Kammertrockner nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Gehäuse (2) ein Abluftschacht (9) angeordnet ist.
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