DE1159353B - Kammertrockner mit wahlweise horizontaler oder vertikaler Luftfuehrung - Google Patents

Kammertrockner mit wahlweise horizontaler oder vertikaler Luftfuehrung

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DE1159353B
DE1159353B DEM45081A DEM0045081A DE1159353B DE 1159353 B DE1159353 B DE 1159353B DE M45081 A DEM45081 A DE M45081A DE M0045081 A DEM0045081 A DE M0045081A DE 1159353 B DE1159353 B DE 1159353B
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DE
Germany
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air
drying room
anteroom
fan
partition
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Application number
DEM45081A
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English (en)
Inventor
Frank Kleiner
Alfons Schrader
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Maschinenfabrik Friedrich Haas GmbH and Co
Original Assignee
Maschinenfabrik Friedrich Haas GmbH and Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
    • F26B21/022Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure with provisions for changing the drying gas flow pattern, e.g. by reversing gas flow, by moving the materials or objects through subsequent compartments, at least two of which have a different direction of gas flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B9/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
    • F26B9/06Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers

Description

  • Kammertrockner mit wahlweise horizontaler oder vertikaler Luftführung Die Erfindung betrifft einen Kammertrockner mit einem reversierbaren Luftumwälzgebläse in einem Vorraum oberhalb des Trocknungsraumes, der an einander gegenüberliegenden Seiten je einen mit Heizkörpern ausgerüsteten Luftschacht aufweist, und mit im Luftumwälzkreis derart angeordneten Klappen, daß der Luftstrom wahlweise horizontal oder vertikal durch den Trocknungsraum geführt werden kann.
  • Es sind bereits zahlreiche Konstruktionen von Kammertrocknern bekanntgeworden, die der Gattung der obigen Kammertrockner angehören. Bei einem derartigen Trockner wurde bereits der Grundgedanke verwirklicht, eine solche Ausgestaltung zu treffen, daß zwei in verschiedenen Richtungen umlaufende Luftströme, beispielsweise in senkrechter Richtung und in waagerechter Richtung, erzeugt werden können. Die Konstruktion dieser bekannten Trockner weist jedoch mehrere wesentliche Nachteile auf. Zunächst einmal sind hierbei die Ventilatoren und die hieran angeschlossenen besonderen Luftkanäle im unteren Bereich des Trockners vorgesehen, wodurch das Beschicken des eigentlichen Trocknungsraumes mit Gut erheblich erschwert wird. Man kann beispielsweise nicht das Gut einfach mit einem Wagen nach entsprechender Vorbereitung in den Trocknungsraum von der Seite her hereinfahren. Es muß vielmehr jede einzelne Etage des Trocknungsraumes für sich mit Gut belegt werden, was nicht nur einen erheblichen Zeitaufwand und dementsprechend eine Verlustzeit bedeutet, man muß auch dafür sorgen, daß der Trockner genügend kühl ist, um bedient werden zu können. Abgesehen von den erheblichen Wärmeverlusten ist ferner nachteilig, daß der eigentliche Trocknungsraum in zwei Hälften aufgeteilt werden muß und daß im Falle der senkrechten Belüftung in der einen Trocknerhälfte der Luftstrom von unten nach oben, in der anderen Hälfte dagegen von oben nach unten gerichtet ist. Dies bedeutet eine Beschränkung in bezug auf das zu behandelnde Gut, da mancherlei Güter nur in einer Richtung belüftet werden können.
  • Bei anderen Trocknern ist es zwar möglich, von den Stirnseiten des Trockners her jeweils einen Wagen mit dem zu behandelnden Gut einzufahren, es ist jedoch hierbei keine geordnete Luftführung möglich. Insbesondere kann keine wahlweise einstellbare Belüftung in vertikaler oder horizontaler Richtung durchgeführt werden.
  • Bei einem weiteren bekannten Trockner ist der Ventilator zwar am oberen Teil des Gehäuses angeordnet, und es sind hier auch Verstellklappen vorgesehen, die aber lediglich eine Aufteilung des erzeugten Luftstromes in zwei Teilströme verursachen sollen, nämlich in einen vertikal gerichteten und einen weiteren waagerecht gerichteten Teilstrom. Auch bei diesem Trockner ist der Trocknungsraum in zwei Hälften unterteilt, so daß die Aufteilung des Trocknungsluftstromes in die beiden Stromkomponenten nur jeweils für eine Trocknungsraumhälfte möglich ist. Es kommt hinzu, daß die Luftführung nicht so geordnet ist, daß an allen Stellen des Trocknungsraumes eine gleichmäßige Belüftung gewährleistet ist.
  • Wiederum ein anderer Trockner besitzt oberhalb des eigentlichen Trocknungsraumes eine gewisse Vorkammer, in welcher ein Lüfter mit vertikaler Achse vorgesehen ist und wobei der Vorraum waagerecht geteilt ist. Hierbei ist jedoch lediglich eine waagerechte Strömungsrichtung für das gasförmige Behandlungsmittel vorgesehen.
  • Weiterhin wurde vorgeschlagen, einen mit Hordenstapel ausgestatteten Trockner dadurch zu belüften, daß ein Flügel beständig hin und her bewegt und dementsprechend bestimmte Klappen umgesteuert werden. Die Klappensteuerung soll jedoch bewirken, daß der Trockenluftstrom das Trockengut stets in gleicher Richtung durchzieht.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der genannten Nachteile auf einfache Art die Möglichkeit zu schaffen, die Luft wahlweise in vier Richtungen, also von rechts nach links oder von links nach rechts oder von oben nach unten oder schließlich von unten nach oben durch den Trocknungsraum zu leiten. Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Trocknungsraum an den nach dem Vorraum und den beiden Luftschächten zu liegenden Seiten von mit einstellbaren Luftdurchtrittsöffnungen versehenen Trennwänden umgeben ist und daß im Vorraum ein Axialgebläse mit lotrechter Achse eingesetzt ist, das mit seinem Gehäuse und einer Trennwand den Vorraum in zwei übereinanderliegende Teilräume (Druck-bzw. Saugraum) unterteilt, und daß die Teilräume durch je eine in Höhe des Gebläsegehäuses um eine waagerechte Achse schwenkbare Klappe wahlweise mit dem benachbarten Luftschacht verbindbar sind, sowie am unteren Ende jedes Luftschachtes eine Klappe die Luftzufuhr in einen Zuströmraum unterhalb des Trocknungsraumes ermöglicht. Auf diese Weise wird nicht nur eine gute geordnete Luftführung in der jeweils gewählten Belüftungseinrichtung gewährleistet, sondern auch die Verluste werden bei der Kreislaufströmung denkbar gering gehalten.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des neuen Trockners in Fig. 1 in lotrechtem Längsschnitt, in Fig.2 in Seitenansicht und teils im Querschnitt nach Linie II-11 gemäß Fig. 1; Fig. 3 und 4 zeigen Ausführungsformen der Trennwände des Trocknungsraumes.
  • Der Kammertrockner besitzt ein rechteckiges Gehäuse 1, welches in den Trocknungsraum 2, zwei seitliche Luftschächte 3 und 4 sowie einen Vorraum oberhalb des Trocknungsraumes unterteilt ist. Nach den beiden seitlichen Luftschächten 3 und 4 sowie nach oben hin ist der Trocknungsraum durch die Trennwände 5, 6 und 27 abgegrenzt. Innerhalb des Vorraumes oberhalb der Trennwand 27 befindet sich ein Axialgebläse 9, das von einem zylindrischen Gebläsegehäuse 14 umgeben ist. Zur Halterung des Gebläses ist ein Einsatz 7 vorgesehen, der seinerseits an dem Dach des Gehäuses 1 befestigt ist. In dem Einsatz 7 befindet sich die Lagerung 8 der Antriebswelle des Gebläses. An dem äußeren Ende der Antriebswelle ist ein Antriebsrad 10 befestigt. Der in diesem Rad laufende Keilriemen 11 stellt die Verbindung mit einem Antriebsmotor 12 (Fig. 2) her.
  • In Höhe des unteren Randes des Einsatzes 7 befindet sich die Trennwand 13. An den beiden Längsseiten der Trennwand 13 sind Drehachsen 28 in Lagern 17 bzw. 18 gehalten. An den beiden Drehachsen 28 sind die schwenkbaren Klappen 15 und 16 befestigt. Damit die Klappen von außen her geschwenkt werden können, sind die Drehachsen 28 auf der einen Seite nach außen hin geführt und dort mit einem Handgriff 29 versehen. In der Schließstellung legen sich die Klappen an Anschlagleisten 21, 22, 23 bzw. 24 an. Zur Verbesserung der Luftführung sind im Bereich der Gehäuseecken kreisbogenförmige Leitbleche 25 und 26 eingesetzt. Innerhalb der seitlichen Luftschächte 3 und 4 sind Heizkörper 39 und 40 etwa in Höhe der Trennwand 27 angeordnet. Im unteren Teil der Luftschächte 3 und 4 ist je eine weitere verstellbare, kreisbogenförmige Klappe 30 bzw. 31 in Lagern 33 und 34 schwenkbar gehalten. Auch hier sind die Klappen an je einer Drehachse 35 befestigt, die auf der einen Seite nach außen hin geführt und mit einem Handgriff 36 versehen ist.
  • Jede Trennwand des Trocknungsraumes besteht aus einem feststehenden und einem beweglichen Teil. Der feststehende Teil ist aus U-förmig gebildeten Profilen 42 hergestellt, wobei die einzelnen Profile 42 mit Abstand übereinander befestigt sind. Die schlitzartigen Durchtrittsöffnungen, die in Fig.1 mit dem Bezugszeichen 38 versehen sind, können durch weitere U-förmige Profile 41 je nach Verschieben in Richtung des Pfeiles 43 mehr oder weniger verschlossen werden. Die U-2rofile 41 bilden den beweglichen Teil der Trennwände 5, 6 und 27. Nach Fig. 3 brauchen die U-Profile 41 zur Schlitzeinstellung lediglich nach oben oder unten hin verschoben werden. Nach Fig.4 sind die U-Profile in ihren äußeren Abmessungen derart aufeinander eingestellt, daß sie gerade ineinanderpassen, sich also mit den Schenkeln der U-Profile berühren. Auf diese Weise wird eine besonders gute Dichtung der Trennwand erzielt. Zum Verschieben des beweglichen Teiles der Trennwand ist es hier erforderlich, zunächst die U-Profile 44 von den Profilen 45 abzuheben und sodann in Richtung des Pfeiles 46 zu verschieben. Die beweglichen Teile der Trennwände können in gemeinsamen Rahmen gehalten sein, die dann ihrerseits so innerhalb des Gehäuses gelagert sind, daß ihre Verschiebung durch nicht gezeichnete Hebel bzw. Handgriffe von außen her erfolgen kann.
  • In der in der Fig. 1 ausgezogen gezeichneten Stellung der Klappen 15, 16 wird eine Querbelüftung des Trocknungsraumes 2 von rechts nach links bewirkt. Das Gebläse 9 zieht aus dem Luftschacht 3 über den unteren Teil des Vorraumes Luft an, fördert diese über den oberen Teil des Vorraumes in den rechten Luftschacht 4. Sie tritt anschließend durch die Durchtrittsöffnungen 38 der vertikalen Trennwand 6 in den Trocknungsraum ein. Der Abzug der Luft erfolgt durch die Durchtrittsöffnungen 38 der Trennwand 5 in den Luftschacht 3. Damit ist der Kreislauf der Luft geschlossen. Bei der in Fig. 1 gestrichelt gezeichneten Stellung der Klappen 15, 16 erfolgt entsprechend die Querbelüftung von links nach rechts.
  • Während der Querbelüftung sind die Trennwand 27 und die Klappen 30 und 31 geschlossen.
  • Die vertikale Durchlüftung von unten nach oben erfolgt in der Weise, daß beide Klappen 15 und 16 sich in der unteren Stellung befinden. Die Trennwand 27 ist geöffnet, während die seitlichen Trennwände 5 und 6 geschlossen sind. Die Klappen 30 und 31 sind geöffnet. Das Gebläse 9 saugt nun aus dem Trocknungsraum über dem unteren Teil des Vorraumes Luft an und treibt diese in den oberen Teil des Vorraumes. Von dort aus strömt sie beiderseitig in die Luftschächte 3 und 4 und von unten her in den Trocknungsraum 2. Nach Durchtritt durch die Trennwand 27 ist der Kreislauf wieder geschlossen. Zur vertikalen Durchlüftung von oben nach unten wird die Drehrichtung des Gebläses umgekehrt. Das Gebläse 9 kann also die Luft aus den seitlichen Luftschächten ansaugen und von oben her durch die Trennwand 27 durch den Trocknungsraum drücken, aus dem sie am unteren Ende heraus und zu den Luftschächten 3 und 4 strömt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kammertrockner mit einem reversierbaren Luftumwälzgebläse in einem Vorraum oberhalb des Trocknungsraumes, der an einander gegenüberliegenden Seiten je einen mit Heizkörpern ausgerüsteten Luftschacht aufweist, und mit im Luftumwälzkreis derart angeordneten Klappen, daß der Luftstrom wahlweise horizontal oder vertikal durch den Trocknungsraum geführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Trocknungsraum (2) an den nach dem Vorraum und den beiden Luftschächten (3, 4) zu liegenden Seiten von mit einstellbaren Luftdurchtrittsöffnungen versehenen Trennwänden (5, 6, 27) umgeben ist und daß im Vorraum ein Axialgebläse mit lotrechter Achse eingesetzt ist, das mit seinem Gehäuse (14) und einer Trennwand (13) den Vorraum in zwei übereinanderliegende Teilräume (Druck- bzw. Saugraum) unterteilt, und daß die Teilräume durch je eine in Höhe des Gebläsegehäuses (14) um eine waagerechte Achse schwenkbare Klappe (15, 16) wahlweise mit dem benachbarten Luftschacht (3, 4) verbindbar sind, sowie am unteren Ende jedes Luftschachts eine Klappe (30, 31) die Luftzufuhr in einen Zuströmraum unterhalb des Trocknungsraumes ermöglicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 194 701, 348 587, 508 465, 521005; österreichische Patentschrift Nr. 103 989; schweizerische Patentschrift Nr. 213 301; französische Patentschrift Nr. 667 371; französische Zusatzpatentschrift Nr. 26119 zu Patent Nr. 545 237.
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