DE1953415B2 - Wanderrost zum Kühlen von heißem Gut - Google Patents

Wanderrost zum Kühlen von heißem Gut

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28CHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
    • F28C3/00Other direct-contact heat-exchange apparatus
    • F28C3/10Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material
    • F28C3/12Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid
    • F28C3/16Other direct-contact heat-exchange apparatus one heat-exchange medium at least being a fluent solid, e.g. a particulate material the heat-exchange medium being a particulate material and a gas, vapour, or liquid the particulate material forming a bed, e.g. fluidised, on vibratory sieves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D15/00Handling or treating discharged material; Supports or receiving chambers therefor
    • F27D15/02Cooling
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Description

5. Wanderrost nach Anspruch 2, dadurch ge- »5 her erläutert. Es zeigen
kennzeichnet, daß jeder Belüftungsabschnitt (29) F i g. 1 und 2 schematische Längsschnitte durch
wenigstens zwei räumlich voneinander getrennte, zwei erfindungsgemäße Wanderroste,
gleichzeitig belüfttare Zonen (29 b, 29c bzw. Fig. 3, 4 und 5 schematische Grundrisse von er-
29 a, 29 d) aufweist. findungsgemäßen Wanderrosten mit unterschiedli-
6. Wanderrost nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 eher Anordnung der Belüftungszonen,
kennzeichnet, daß zwecks gleichmäßiger Vertei- In F i g. 1 ist in einem Gehäuse 1 ein Wanderrost 2 lung des aufgegebenen Gutes über die ganze angeordnet, der über Umlenkrollen 3 geführt, von Rostbreite der Einlaufteil (2' b) schräg ansteigt Tragrollen 4 abgestützt und von einem nicht veranschaulichten Antrieb in Pfeilrichtung 5 bewegt wird.
35 Der Raum unterhalb des Lasttrums 2 α des Wander-
rostes2 ist in zwei Belüftungsabschnitte 6, 7 unterteilt, denen je ein Lüfter 8 bzw. 9 zugeordnet ist. Jeder Belüftungsabschnitt 6, 7 ist in zwei Belüftungszonen 6a, 6 6 bzw. la, Tb aufgeteilt, die in Förder-
Die Erfindung betrifft einen Wanderrost zum Küh- 40 richtung (Pfeil5) hintereinanderliegen (vgl. Fig. 3). len von heißem Gut, mit mehreren an eine Kühlluft- Von den Druckseiten der Lüfter 8, 9 führen Leitunquelle anschließbaren Belüftungszonen. gen 10, 11 zu den zugehörigen Belüftungsabschnit-
Ein bekannter Wanderrost (britische Patentschrift ten 6 bzw. 7. Die Leitungen 10 und 11 sind dabei in 346) enthält drei aufeinanderfolgende Belüf- je zwei Teilleitungen 10 a, 10 b bzw. Ha, 116 untertungszonen, die ständig von Kühlluft durchsetzt wer- 45 teilt, die in je eine Belüftungszone 6 u, 6 b bzw. 7 α, den. Zur Annäherung an das aus wärmewirtschaftli- 7 b ihres zugehörigen Belüftungsabschnittes führen, chen Gründen erwünschte Gegenstromprinzip läßt Zur Steuerung der Teilleitungen 10 a, 10 b, 11 a 11 b man dabei den Kühlluftstrom mehrmals durch die sind Motoren 12, 13 sowie damit verbundene Klap-Gutschicht hindurchtreten. pen 14,14 α bzw. 15,15 α vorgesehen.
Für eine intensive Kühlung des Gutes ist bei die- 50 Das zu kühlende Gut 16, das beispielsweise von sem bekannten Wanderrost eine verhältnismäßig einem nicht dargestellten Drehrohrofen kommt, gegroße Luftmenge erforderlich. Da ferner das heiße langt über den Auslauf 17 über den Wanderrost 2, Gut vielfach zum Zusammenbacken neigt, muß der breitet sich darauf aus und wird als eine in sich ru-Kühlluftstrom beim Durchdringen der Gutschicht hende Schicht 16 a vom Wanderrost 2 zum Auslauf einen erheblichen Druckwiderstand überwinden, was 55 18 bewegt, wo es als gekühltes Gut 19 ausgetragen die Energiekosten weiter erhöht. wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Bei seiner Bewegung auf dem Wanderrost 2 wird
unter Vermeidung dieser Nachteile einen Wanderrost die Gutschicht 16 α in jedem Belüftungsabschnitt 6, 7 der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit von einem in den Lüftern 8 und 9 erzeugten Kühlvergleichsweise geringen Energiekosten, insbesondere 60 luftstrom (Pfeile 20, 20 a bzw. 21, 21a) von unten mit einer verhältnismäßig kleinen Luftmenge, eine nach oben durchsetzt. Dabei wird die Gutschicht gute Kühlwirkung erreicht wird. 16 α in jedem Belüftungsabschnitt 6, 7 abwechselnd
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- nur in je einer Belüftungszone 6 α oder 6 b bzw. 7 α löst, daß die Belüftungszonen mittels einer Steuerein- oder 7 b belüftet (s. unterschiedliche Schraffur in richtung einzeln und abwechselnd an die zugehörige 65 Fig.3). Diese abwechselnde stoßweise Belüftung der Kühlluftquelle anschließbar sind. Gutschicht 16 α wird beispielsweise automatisch von
Die abwechselnde Belüftung mehrerer Zonen einer den Motoren 12, 13 gesteuert, die nacheinander ab-Gutschicht ist aus anderem Zusammenhang, nämlich wechseln nur jeweils eine Teilleitung 10 α oder 10 b
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bzw. 11α oder lift über die Klappen 14, 14a und unter hohem Druck stehende Kühlluft entweichen 15, 15 a für die Kühlluft öffnen oder schließen, wo- könnte. Auf diese Weise erfährt das auf dem Wanbei die Belüftungszeiten der einzelnen Zonen zweck- derrost 2' bewegte Gut eine sehr gleichmäßige Kuhmäßig aneinander anschließen. Es werden also lung auf der ganzen Breite der Gutschicht 16 α, begleichzeitig die Zonen 6 a und 7 a oder 6 b und 7 ft 5 vor es den Wanderrost 2' über den Auslauf 18' wiebelüftet. Durch die soeben beschriebene Art der Be- der verläßt.
lüftung ist die Kühlung auf dem Wanderrost 2 beson- In den F i g. 4 und 5 sind zwei weitere erfmdungsders kräftig und, wegen der verhältnismäßig geringen gemäße Anordnungsmöglichkeiten von Belüftungszo-Luftmenge, energiesparend. Das stoßweise Belüften nen bei Wanderrosten schematisch im Grundriß verder Gutschicht 16a in den einzelnen Belüftungszo- io anschaulicht. Bei dem in Fig.4 dargestellten Wannen 6a, 6b la und Tb verhindert außerdem ein Zu- derrost 23 sind vier Belüftungsabschnitte 24, 25, 26 sammenbacken des heißen Gutes. Diese Wirkung des und 27 vorgesehen, die in je zwei Belüftungszonen Luftstromes kann durch Variieren der Strömungsge- 24 a, 24 b bis 27 α, 27 b unierteilt sind. Im Gegensatz schwindigkeit leicht den Erfordernissen angepaßt zum Wanderrost der F i g. 1 bis 3 liegen die Belüfwerden, beispielsweise dadurch, daß die Leitungs- 15 tungszonen eines jeden Belüftungsabschnittes hier jequerschnitte oder die Luftmengen verändert werden. doch — in Förderrichtung (Pfeil 5) gesehen — ne-
Auf dem in Fig.2 veranschaulichten, im Ge- beneinander. Diese Ausführungsform ist z.B. bei
häusel' angeordneten Wanderrost 2' wird die Gut- breiteren Rosten günstig. Die Belüftung der einzel-
schicht 16 a in gleicher Weise gekühlt wie auf dem in nen Zonen eines jeden Belüftungsabschnittes erfolgt
Fig. 1 gezeigten Wanderrost2, nämlich indem sie 20 praktisch in gleicher Weise wie beim ersten Ausfüh-
durch abwechselnd nacheinander belüftete Zonen rungsbeispiel, nämlich abwechselnd nacheinander.
6'a, 6'b, Ta und Tb der Belüftungsabschnitte 6' Hierbei belüftet man zweckmäßig jeweils die diagc-
und T bewegt wird. nal gegenüberliegenden Zonen benachbarter Belüf-
Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiei tungsabschnitte gleichzeitig, wie z.B. in Fig. 4 durch weist das Lasttrum 2' α des Wanderrostes 2' im Be- »5 die schraffierten Zonen 24 a, 25 fc, 26 a und 27 b anreich des Einlaufes 17' einen schräg ansteigenden gedeutet ist.
Einlaufteil 2' b auf, so daß das etwa in der Mitte ein- Der in F i g. 5 dargestellte Wanderrost 28 weist
laufende Gut 16 zunächst in eine Mulde 22 gelangt, drei Belüftungsabschnitte 29, 30 und 31 auf, die je-
die durch den ansteigenden Einlaufteil 2'b und die doch im Gegensatz zu den vorhergehenden Ausfüh-
Gehäusewand V α gebildet wird. Diese Maßnahme 30 rungsbeispielen aus je vier gleich großen Belüftungs-
führt bereits im ersten Abschnitt des Wanderrostes 2' zonen bestehen, die aus Längs- und Querteilung ent-
zu einer Vergleichmäßigung der Gutschicht 16 a auf standen sind. In diesem Falle werden jeweils die
die ganze Breite des Wanderrostes2'. Es sind daher räumlich voneinander getrennten Zonen, z.B. 29a
auch an den Rändern des Wanderrostes keine Stellen und 29 d bzw. 29 b und 29 c, eines Belüftungsab-
mit dünner Gutschicht vorhanden, durch welche die 35 schnittes, z. B. 29, gleichzeitig belüftet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

bei pneumatischen Misch- und Homogenisiereinrich- Patentansprüche: tungen, bereits bekannt (deutsche Auslegeschrift 1027 966). Hierbei dient jedoch die abwechselnde
1. Wanderrost zum Kühlen von heißem Gut, und unterschiedliche Belüftung einzelner Zonen der mit mehreren an eine Kühlluftquelle anschließba- 5 Gutschicht allein dem Zweck, eine definierte pneuren Belüftungszonen, dadurch gekenn- matische Umwälzung des feinkörnigen oder pulverzeichnet, daß die Belüftungszonen (z. B. 6 a, förmigen Gutes im Behälter zu erzwingen.
6 b) mittels einer Steuereinrichtung einzeln und Im Gegensatz hierzu dient beim erfindungsgemä-
abwechselnd an die zugehörige Kühlluftquelle ßen Wanderrost die Luft ausschließlich zur Kühlung (z. B. 8) anschließbar sind. io des auf dem Rost befindlichen heißen Gutes. Durch
2. Wanderrost nach Anspruch 1, mit wenig- die einzeln und abwechselnd erfolgende Belüftung stens zwei Kühlluftquellen, die gesonderte Belüf- der mehreren Belüftungszonen wird jeweils nur ein tungsabschnitte des Wanderrostes mit Kühlluft Teil der Gutschicht vom ganzen Luftstrom durchbeaufschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß je- setzt. Infolgedessen wird dieser mit Luft beaufder Belüftungsabschnitt (6, 7) in mehrere Belüf- 15 schlagte Teil der Gutschicht trotz der verhäitnismätungszonen (6 α, 6 b, 7 α, 7 b) unterteilt ist, die je- ßig kleinen Luftmenge kräftig, d. h. mit hoher Ströweils einzeln und abwechselnd an die zugehörige mungsgeschwindigkeit, belüftet. Die auf diese Weise Kühlluftquelle (8 bzw. 9) anschließbar sind. erzielte intensive Kühlwirkung wird noch dadurch
3. Wanderrost nach Anspruch 1, dadurch ge- verbessert, daß die stoßweise Luftzufuhr zu ?iner kennzeichnet, daß die Belüftungszonen (6 β, 6ί>) ao Rißbildung in der verhältnismäßig dichten Guthintereinander angeordnet sind. schicht auf dem Wanderrost führt, was ein Zusam-
4. Wanderrost nach Anspruch 1, dadurch ge- menbacken des heißen Gutes weitgehend verhindert, kennzeichnet, daß die Belüftungszonen (24 a, Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der 24 b) nebeneinanderliegen. Zeichnung dargestellt und werden im folgenden nä-
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