DE4436018A1 - Trockner für eine Lackieranlage - Google Patents

Trockner für eine Lackieranlage

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Description

Die Erfindung betrifft einen kabinenartigen Trockner für eine Lackieranlage, welcher einen Kabineninnenraum zur Aufnahme eines oder mehrerer lackierter und zu trocknender Gegenstände bildet. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Trockner zum Trocknen lackierter Fahrzeugkarosserien.
Da die Abluft einer Lackieranlage, sei es die Abluft einer Lackspritzkabine oder z. B. die Abluft eines Trockners, Lösungsmitteldämpfe enthält und infolgedessen nicht ohne weiteres in die Umgebung abgeführt werden kann, ist es Stand der Technik, die mit Lösungsmitteldämpfen belastete Abluft einer thermischen Reinigung zu unterziehen, bei der der Lösungsmittelanteil oxidiert bzw. verbrannt wird. Bei dieser exothermen Reaktion wird die Abluft verhältnismäßig stark erhitzt, und es ergibt sich ein sogenanntes Reingas mit Temperaturen von typischerweise 450° bis 500°C. Deshalb läßt sich mit diesem heißen Reingas z. B. der Trockner einer Lackieranlage beheizen, was bislang folgendermaßen geschieht: Über oder unter dem Trockner wird ein Rohrbündel-Wärme­ tauscher angeordnet, durch den einerseits das heiße Reingas und andererseits im Kabineninnenraum des Trockners umgewälzte Trocknungsluft hindurchgefördert wird; zusätzlich oder alternativ können im Kabineninnenraum Infrarotstrahler, sogenannte Dunkelstrahler, angeordnet sein, die auf die zu trocknenden, lackierten Gegenstände gerichtet sind und mit Hilfe eines im Kreislauf geführten Wärmeträgergases beheizt werden, welchem gesteuert heißes Reingas beigemischt wird.
Diese bekannten Trockner-Beheizungssysteme sind sowohl von den Investitionskosten, als auch von den Betriebskosten her verhältnismäßig aufwendig: Es sind nicht nur teuere Rohrbün­ del-Wärmetauscher erforderlich, sondern diese benötigen zusammen mit der Reingasrohrleitung und den erforderlichen Verbindungs- und Anschlußstutzen eine Bauhöhe in der Größen­ ordnung von 3,5-4 m. Des weiteren erfordern die durch die Rohrbündel-Wärmetauscher und die Verbindungskanäle bewirkten Strömungswiderstände verhältnismäßig viel Energie für den Betrieb der notwendigen Ventilatoren.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, einen kosten­ günstigeren Trockner zu schaffen, und ausgehend von einem kabinenartigen Trockner der eingangs erwähnten Art mit einem Kabineninnenraum zur Aufnahme lackierter und zu trocknender Gegenstände und mindestens einem im Trockner angeordneten Heizelement zu deren Beheizung, welches seinerseits unter Verwendung von durch wenigstens eine Reingasrohrleitung ge­ führter, einer thermischen Reinigung unterzogener und dabei erhitzter Abluft der Lackieranlage beheizbar ist, läßt sich diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch lösen, daß die Reingas­ rohrleitung im Trockner verlegt und zur Wärmeabgabe an den Kabineninnenraum ausgebildet ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Trockner werden also keine separaten Wärmetauscher-Heizaggregate benötigt, so daß beim Betreiber nicht nur die Montage einfacher, sondern auch der Platzbedarf geringer ist als beim Einsatz bekannter Trockner. Außerdem ergibt sich beim Betreiber ein geringerer Verbrauch an elektrischer Energie, weil das Heizungssystem des erfin­ dungsgemäßen Trockners den zu fördernden bzw. umzuwälzenden Gasen einen geringeren Strömungswiderstand bietet. Auch läßt sich ein erfindungsgemäßer Trockner wesentlich schneller aufheizen, da aus den vorstehend geschilderten Unterschieden zum Stand der Technik geringere Massen aufgeheizt werden müssen. Auch besitzt das Heizungssystem eines erfindungs­ gemäßen Trockners außerhalb des letzteren kleinere heiße Oberflächen, wodurch die Wärmeabgabe an den Raum der Halle, in der der Trockner aufgestellt ist, geringer ist als beim Stand der Technik.
Wie sich aus den vorstehenden Ausführungen ergibt, wäre es natürlich grundsätzlich denkbar, von der Erfindung auch in einem solchen System Gebrauch zu machen, bei dem für die Beheizung des Trockners anstelle thermisch gereinigter Abgase ein anderes Wärmeträgermedium verwendet wird; besondere Bedeutung erlangt die Erfindung jedoch beim Einsatz von einer thermischen Reinigung unterzogener und dabei erhitzter Abluft der Lackieranlage.
Wie sich aus dem folgenden noch ergeben wird, umfaßt die Erfindung sowohl Ausführungsformen, bei denen die eigentliche Reingasrohrleitung zur direkten Wärmeabgabe herangezogen wird, als auch Ausführungsformen, bei denen die Wärmeabgabe mittelbar, nämlich über einen weiteren Wärmeträger erfolgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trockners ist mindestens ein den zu trocknenden Gegenständen zugewandter Oberflächenbereich der Reingasrohrleitung als Infrarotstrahler gestaltet, um so den zu trocknenden, lackierten Gegenstand mittels intensiver Wärmestrahlung rasch aufzuheizen.
Beim Verlegen mehrerer Reingasrohrleitungen im Trockner könnte ausschließlich mittels Wärmestrahlung getrocknet werden, bevorzugt werden aber Ausführungsformen, bei denen der Trockner mit einem Umluftsystem versehen ist, welches wenigstens einen Ventilator zum Umwälzen der Umluft, erste Luftführungsmittel zur Erzwingung einer wenigstens teilweisen Umströmung der Reingasrohrleitung durch die Umluft sowie zweite Luftführungsmittel zur Beaufschlagung der zu trock­ nenden Gegenstände mit aufgeheizter Umluft aufweist. In einem solchen Trockner können die lackierten und zu trocknenden Gegenstände allein mittels aufgeheizter Umluft getrocknet werden, bevorzugt wird jedoch eine Kombination aus Trocknung mittels aufgeheizter Umluft und Trocknung mittels Wärmestrah­ lung, weil sich dann Gegenstände wie Fahrzeugkarosserien besonders rasch gleichmäßig aufheizen lassen. Bei Ausführungs­ formen mit einer solchen kombinierten Trocknung werden die Vorteile der Erfindung besonders deutlich, weil keinerlei kostenerhöhende Maßnahmen erforderlich sind, um zusätzlich zur Trocknung mittels aufgeheizter Umluft auch noch eine Trocknung mittels Wärmestrahlung herbeizuführen. Für diesen Fall ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion des erfindungsgemäßen Trockners dann, wenn die ersten Luftfüh­ rungsmittel die Reingasrohrleitung nur teilweise umschließen, nämlich mit Ausnahme ihres als Infrarotstrahler wirkenden Oberflächenbereichs.
Gerade dann, wenn ein bestimmter oder mehrere bestimmte Bereiche der zu trocknenden Gegenstände im wesentlichen mittels Wärmestrahlung getrocknet werden sollen, ist es von Vorteil, wenn die zweiten Luftführungsmittel auf die zu trocknenden Gegenstände gerichtete Düsen aufweisen, um so die aufgeheizte Umluft gezielt auf diejenigen Bereiche zu richten, die nicht der Infrarotstrahlung ausgesetzt werden.
Damit ein lackierter, zu trocknender Gegenstand ringsum gleichmäßig getrocknet wird, sind bei bevorzugten Ausführungs­ formen des erfindungsgemäßen Trockners mehrere und insbeson­ dere zwei Reingasrohrleitungen symmetrisch zu den zu trock­ nenden Gegenständen im Trockner verlegt, um so eine symmetrische Beaufschlagung des zu trocknenden Gegenstands mittels erhitzter Umluft bzw. Wärmestrahlung zu ermöglichen, was gegebenenfalls mehrere Ventilatoren zur Förderung der Umluft voraussetzt.
Es liegt auf der Hand, daß die eine oder mehrere Reingasrohr­ leitungen grundsätzlich an beliebigen Stellen und in belie­ biger Richtung verlaufend im Trockner verlegt sein könnte bzw. könnten; vor allem bei einem Trockner, durch den die zu reinigenden Gegenstände in einer Längsrichtung des Trockners hindurchgeführt werden, ist es aber vorteilhafter, wenn sich die Reingasrohrleitung in Längsrichtung des Kabineninnenraums erstreckt.
Zu lackierende bzw. lackierte Gegenstände besitzen häufig Bereiche, welche sich schwerer als andere Bereiche aufheizen lassen; bei Fahrzeugkarosserien gilt dies insbesondere für die sogenannten Karosserieschweller. In einem solchen Fall sieht die Erfindung vor, die Reingasrohrleitung dem schwerer aufzuheizenden Bereich benachbart anzuordnen, und zwar insbe­ sondere zu dem Zweck, diesen schwerer aufzuheizenden Bereich mit Wärmestrahlung zu beaufschlagen, indem ein diesem Bereich zugekehrter Oberflächenbereich der Reingasrohrleitung als Infrarotstrahler gestaltet wird. Da aber umgewälzte Umluft in unmittelbarer Nachbarschaft der als Heizelement wirkenden Reingasrohrleitung am heißesten ist, empfiehlt sich die Anordnung der Reingasrohrleitung in der Nähe des schwerer aufzuheizenden Bereichs auch dann, wenn dieser nicht mit Hilfe von Wärmestrahlung getrocknet wird.
Wegen des nicht unerheblichen Gewichts der Reingasrohrlei­ tung, aber auch deshalb, weil durch letztere aufgeheizte Luft schon aufgrund ihres geringeren spezifischen Gewichts nach oben zu steigen versucht und lackierte Fahrzeugkarosserien im allgemeinen so in einen Trockner eingeführt werden, daß die Karosserieunterseite mit ihren schwerer aufzuheizenden Berei­ chen sich unten befindet, empfiehlt es sich, die Reingasrohr­ leitung im Bereich des Bodens des Kabineninnenraumes anzu­ ordnen bzw. bei zwei Reingasrohrleitungen diese jeweils längs der unteren Eckbereiche des Kabineninnenraumes zu verlegen.
Um nicht durch die thermische Abluftreinigung erzeugtes heißes Reingas mit einem anderen Gas mischen zu müssen, um die Temperaturen im Trockner bzw. die Wärmeabgabe an die zu trocknenden Gegenstände steuern und einregeln zu können, sieht die Erfindung bei einer besonders vorteilhaften Ausfüh­ rungsform des Trockners vor, die Konstruktion so zu gestal­ ten, daß die Reingasrohrleitung eine Außenwandung aufweist sowie innerhalb dieser über zumindest einen Teil des im Trockner verlaufenden Längenabschnitts der Reingasrohrleitung zwei parallel zueinander verlaufende Reingaskanäle enthält, welche durch eine wärmeisolierende Eigenschaften aufweisende Innenwand der Reingasrohrleitung voneinander getrennt sind und von denen ein erster Reingaskanal zumindest über einen Teil seines Umfangs durch die Außenwandung begrenzt wird, und daß im Bereich des einströmseitigen Endes des ersten Reingas­ kanales eine ventilartige Steuervorrichtung zur steuerbaren Veränderung des Strömungsquerschnitts zumindest des ersten Reingaskanales vorgesehen ist. Auf diese Weise läßt sich das einströmseitige Ende des ersten Reingaskanales entweder ganz verschließen oder ganz oder teilweise öffnen, so daß derjenige Bereich der Außenwandung, an den der erste Reingaskanal an­ grenzt und der der Wärmeabgabe an die zu trocknenden Gegen­ stände dient, entweder kalt bleibt oder in steuerbarer Weise bis zu der erreichbaren Maximaltemperatur aufgeheizt wird. Besonders bevorzugt werden Ausführungsformen, bei denen die Steuervorrichtung zur steuerbaren Veränderung der Strömungs­ querschnitte beider Reingaskanäle ausgebildet ist, um so auch bewerkstelligen zu können, daß durch den zweiten Reingaskanal überhaupt kein Reingas strömt, was dann besondere Vorteile mit sich bringt, wenn die Konstruktion so gestaltet ist, daß der zweite Reingaskanal zur Wärmeabgabe an die zu trocknenden Gegenstände nichts beiträgt.
Besonders einfach wird eine solche Konstruktion dann, wenn die Innenwand eine Innenrohrleitung umschließt sowie - im Quer­ schnitt durch die Reingasrohrleitung - einen zwischen Außen­ wandung und Innenwand befindlichen Ringspalt bildet. Die ventilartige Steuervorrichtung kann dann z. B. eine um einen Rohrdurchmesser drehbare kreisringförmige Klappe zum Ver­ schließen und Öffnen dieses Ringspalts und eine gleichfalls um einen Durchmesser drehbare kreisscheibenförmige Klappe zum Verschließen der Innenrohrleitung besitzen. Die Klappenge­ staltung hängt aber natürlich von der Gestaltung der einström­ seitigen Enden der Innenrohrleitung und des Bereichs zwischen letzterer und der Außenwandung ab. Am einfachsten wird die Konstruktion einer solchen Steuervorrichtung dann, wenn diese zwei auf einer gemeinsamen Welle befestigte Klappen besitzt, deren eine dem ersten und deren andere dem zweiten Reingas­ kanal zugeordnet ist und die in Drehrichtung der Welle an dieser um 90° gegeneinander versetzt befestigt sind, so daß durch Drehen der Welle um 90° sich jeweils der eine Reingas­ kanal voll öffnen und der andere Reingaskanal voll verschlie­ ßen läßt, aber auch jede andere Verteilung des heißen Reingases auf die beiden Reingaskanäle möglich ist. In diesem Zusammenhang muß man sich vor Augen halten, daß um so weniger heißes Reingas durch den zweiten Reingaskanal strömen darf, je größer die Wärmeabgabe an die zu trocknenden Gegenstände sein soll.
Um im Trockner eine längenmäßig begrenzte Heizzone vorzu­ sehen, wird empfohlen, den erfindungsgemäßen Trockner so zu gestalten, daß die erwähnte Innenwand der Reingasrohrleitung - in Längsrichtung der Reingasrohrleitung - kürzer ist als die Außenwandung und jeweils vor dem betreffenden Ende des Kabineninnenraumes endet.
Gerade die zuletzt erwähnte Ausführungsform erweist sich als besonders vorteilhaft in solchen Fällen, in denen der Trockner erfindungsgemäß einen Modul bildet, eine Trocknereinrichtung der Lackieranlage aus mehreren gleichartigen, hintereinander angeordneten derartigen Moduln aufgebaut ist und sich die Reingasrohrleitung durch die gesamte Trocknereinrichtung hindurcherstreckt. Dann läßt sich nämlich mit einer ventil­ artigen Steuervorrichtung pro Modul für jeden der Moduln die Wärmeabgabe individuell steuern.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichne­ rischen Darstellung einer besonders vorteilhaften Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Trockners; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Trockner, und zwar senkrecht zu derjenigen Richtung, in der die lackierten und zu trocknenden Gegenstände - hier Fahrzeugkarosserien - durch den Trockner hindurchbewegt werden;
Fig. 2 einen längs einer vertikalen Ebene geführten Längsschnitt durch den Trockner, und zwar entsprechend der Linie 2-2 aus Fig. 1;
Fig. 3 den in Fig. 2 mit "A" gekennzeichneten Ausschnitt in größerem Maßstab, und
Fig. 4 den in Fig. 2 mit "B" gekennzeichneten Ausschnitt in größerem Maßstab.
Die Fig. 1 zeigt einen als Ganzes mit 10 bezeichneten Trockner mit einer von wärmeisolierenden Wänden gebildeten Trockner­ kabine 12, deren Seitenwände mit 14 und 16 bezeichnet wurden, der Boden mit 18 und eine Decke mit 20. Ebenso wie in Fig. 2 wurde auch in Fig. 1 eine lackierte und zu trocknende Fahr­ zeugkarosserie 22 angedeutet, welche auf einem sogenannten Karosserieschlitten 24 (auch Skid genannt) ruht und zusammen mit diesem durch bekannte Fördermittel senkrecht zur Zeich­ nungsebene der Fig. 1 z. B. in Richtung des Pfeils "F" aus Fig. 2 langsam durch den Trockner hindurchbewegt werden kann.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, ist der Trockner 10 erfindungs­ gemäß symmetrisch zu einer vertikalen Längsmittelebene 26 gestaltet. Unmittelbar oberhalb zweier Frischluftkanäle 28, welche sich in Längsrichtung der Kabine 12 erstrecken und in den beiden unteren Ecken eines Kabineninnenraumes 30 angeord­ net sind, befinden sich zwei als Ganzes mit 32 bzw. 34 be­ zeichnete Reingasrohrleitungen, welche sich gleichfalls in Kabinenlängsrichtung erstrecken und von der Einfachheit halber nicht gezeichneten Stützen getragen werden, welche sich auf den Frischluftkanälen 28 abstützen. Jede der beiden Reingas­ rohrleitungen 32, 34 besitzt ein gut wärmeleitendes und ins­ besondere metallisches Außenrohr 36 und ein zu diesem konzen­ trisches, mit einer wärmedämmenden Schicht versehenes Innen­ rohr 38, zwischen dem und dem Außenrohr 36 sich ein Ringspalt 40 befindet. Wie die Fig. 2 erkennen läßt, besser aber noch die Fig. 3 und 4, erstreckt sich das Außenrohr 36 über die ganze Länge der Trocknerkabine 12, während das Innenrohr 38 im Abstand von den stirnseitigen Enden der Kabine 12 endet.
Erfindungsgemäß soll nun eine Trocknereinrichtung einer Lackieranlage aus mehreren hintereinander angeordneten Trock­ nern 10 zusammengestellt sein, was sich den Fig. 2-4 andeutungsweise entnehmen läßt. Eine solche Trocknereinrich­ tung besitzt infolgedessen zwei durch die ganze Einrichtung hindurchgehende Reingasrohrleitungen 32 und 34, und anhand der Fig. 3 soll nun erläutert werden, wie sich die von diesen beiden Reingasrohrleitungen für jeden dieser Trockner gebil­ deten Heizzonen individuell steuern lassen.
Für das Folgende ist zu beachten, daß das heiße Reingas gemäß den Fig. 2-4 die Reingasrohrleitungen von links nach rechts durchströmt, wie dies in Fig. 2 durch Pfeile angedeu­ tet wurde. Außerdem sei noch darauf hingewiesen, daß dieje­ nigen Abschnitte des Außenrohrs 36, welche sich an den Über­ gängen zweier hintereinander angeordneter Trockner befinden und sich vom auslaßseitigen Ende des Innenrohrs 38 des einen Trockners bis zum einlaßseitigen Ende des Innenrohrs 38 des nachfolgenden Trockners erstrecken, mit einem wärmedämmenden Isoliermantel 42 versehen sind.
Die Fig. 3 zeigt nun eine als Ganzes mit 44 bezeichnete ventilartige Steuervorrichtung zur individuellen Einstellung der Heizleistung der nachfolgenden Heizzone, d. h. der Heiz­ leistung desjenigen Abschnitts der Reingasrohrleitung 32 bzw. 34, welcher sich in dem jeweiligen Trockner 10 befindet. Diese Steuervorrichtung 44 besitzt eine bei der dargestellten Aus­ führungsform vertikal orientierte Welle 46, die im Außenrohr 36 drehbar gelagert ist und aus diesem nach unten herausragt, so daß dort ein z. B. von einem Getriebemotor gebildeter, jedoch nicht dargestellter Antrieb angreifen kann. An der Welle 46 sind zwei identisch ausgebildete Klappen befestigt, nämlich eine obere Klappe 48 und eine untere Klappe 50, die drehwinkelmäßig um 90° gegeneinander versetzt sind, jedoch beide die Gestalt einer halben Kreisscheibe haben. Die Fig. 3 zeigt die untere Klappe 50 in einer Stellung, in der sie pa­ rallel zur Zeichnungsebene der Fig. 3 verläuft, während die obere Klappe 48 senkrecht zu dieser Zeichnungsebene orien­ tiert ist.
An das gemäß Fig. 3 linke Ende des Innenrohrs 38 schließt sich dicht eine Art Trichter 52 an, dessen rechtes Ende eine an das Innenrohr 38 angepaßte kreisrunde Öffnung und dessen linkes Ende eine Öffnung bildet, deren Gestalt derjenigen der unteren Klappe 50 entspricht, d. h. einer halben Kreis­ scheibe. An das linke Ende des Trichters 52 schließt sich zum einen die untere Hälfte des Außenrohrs 36 an und zum anderen eine horizontale Trennwand 54, welche sich vom Trichter 52 bis zur Welle 46 erstreckt und in ihrem Bereich das Innere des Außenrohrs 36 in zwei gleiche Hälften unter­ teilt, nämlich in eine untere Hälfte, welche sich mit der unteren Klappe 50 verschließen läßt, und eine obere Hälfte, welche bei der in Fig. 3 dargestellten Position der Steuer­ vorrichtung 44 durch die obere Klappe 48 verschlossen wird. Wird die Welle 46 um 90° gedreht, gibt die obere Klappe 48 den Strömungsquerschnitt des Außenrohrs 36 oberhalb der Trennwand 54 frei, während die untere Klappe 50 den Strö­ mungsquerschnitt des Außenrohrs 36 unterhalb der Trennwand 54 verschließt. Die Steuervorrichtung 44 ermöglicht es deshalb, entweder das gesamte ankommende heiße Reingas in das Innenrohr 38 einzuleiten und so diese Heizzone abzu­ schalten oder das gesamte ankommende heiße Reingas in den Ringspalt 40 einzuleiten, so daß dann diese Heizzone ihre maximale Wärmeleistung abgibt. Außerdem ermöglicht die Steuervorrichtung 44 die Einstellung eines jeden Zustandes zwischen diesen beiden vorstehend geschilderten extremen Zuständen.
Ein Umluftsystem des erfindungsgemäßen Trockners läßt sich am besten anhand der Fig. 1 erläutern. Dieses umfaßt zwei Ventilatoren 60 und 62, welche die Luft im Kabinenraum 30 dergestalt umwälzen, wie dies in Fig. 1 durch Pfeile ange­ deutet wurde. Die Ansaugseite der beiden Ventilatoren befin­ det sich auf deren Unterseite, und die von den beiden Venti­ latoren geförderte Luft wird in denjenigen Teil des Kabinen­ innenraums 30 gedrückt, welcher sich unterhalb der Kabinen­ decke 20 zwischen den beiden Ventilatoren befindet. Im Kabineninnenraum 30 wird von Wänden 64 und 66 ein Trockner- Nutzraum in Form eines Längskanals 68 gebildet, durch den die Karosserien 22 hindurchbewegt werden. Außerdem verläuft bei der dargestellten Ausführungsform in der Längsmittel­ ebene 26 zwischen der Decke 20 der Kabine 12 und der Wand 64 des Längskanals 68 eine Trennwand 70, welche aber nicht unbedingt funktionsnotwendig ist und außerdem durch einen Frischluftkanal ersetzt werden könnte, welcher an die Stelle der Frischluftkanäle 28 treten würde.
An der Außenseite einer jeden der beiden Wände 66 befindet sich jeweils ein Zuführkanal 72, dem in später noch zu er­ läuternder Weise von den Ventilatoren 60 und 62 geförderte Luft zugeführt wird, welche dann durch Düsen 74, die auf die Karosserie 22 gerichtet sind, ausströmt, und zwar in den Längskanal 68 hinein. Die so erzeugte Umluft umströmt dann die Reingasrohrleitung 32 bzw. 34, und zwar aufgrund eines Luftführungssystems, welches von Blechwänden 76 und 78 sowie jeweils einer der Wände 66 gebildet wird, so daß sich im Querschnitt ein Ringspalt 80 ergibt, welcher die betreffende Reingasrohrleitung 32 bzw. 34 weitgehend umschließt. Zum Längskanal 68 zu liegt jedoch derjenige Sektor 81 der betref­ fenden Reingasrohrleitung 32 bzw. 34 frei, der sich zwischen der Unterkante der benachbarten Wand 66 und der Oberkante der benachbarten Wand 76 befindet, so daß dieser Sektor 81 der Reingasrohrleitung als Infrarot- oder Dunkelstrahler wirken kann, welcher gegen die Karosserieschwellerbereiche der Karosserie 22 gerichtet ist.
Die durch den betreffenden Ringspalt 80 hindurchgedrückte Umluft verläßt diesen Ringspalt nun zwischen dem oberen Ende der Wand 78 und der Wand 66 und wird von dem auf dieser Seite der Kabine liegenden Ventilator 60 bzw. 62 angesaugt, d. h. von unten nach oben gefördert. Wie in Fig. 2 angedeutet wurde, ist jeder der Ventilatoren 60, 62 auf einem Schacht 90 angeordnet, welcher die Ansaugseite des betreffenden Ventilators von dessen Druckseite trennt und über den die umzuwälzende Luft von unten angesaugt wird. Vor und hinter den Schächten 90 haben die Zuführkanäle 72 einen größeren Querschnitt als den in Fig. 1 dargestellten und erstrecken sich einerseits - zusammen mit den Wänden 66 - bis zur Decke 20 und andererseits bis zur benachbarten Seitenwand 14 bzw. 16. Auf den Innenseiten der Seitenwände 14 und 16 der Kabine 12 befinden sich Kammern 92, welche sich in Kabinenlängs­ richtung erstrecken, in die die aus den Ringspalten 80 abge­ saugte Luft von unten eintritt und aus denen die Ventilato­ ren 60, 62 die Luft über die Schächte 90 ansaugen. Die Zu­ führkanäle 72 stehen nun in nicht näher dargestellter Weise mit den Druckräumen der beiden Ventilatoren in Verbindung, die sich zwischen den Ventilatoren und der Trennwand 70 befinden. Auf diese Weise ist der Luftkreislauf für jeden der Ventilatoren 60 und 62 geschlossen.

Claims (17)

1. Kabinenartiger Trockner für eine Lackieranlage, insbe­ sondere für Fahrzeugkarosserien, mit einem Kabineninnen­ raum zur Aufnahme lackierter und zu trocknender Gegen­ stände und mindestens einem im Trockner angeordneten Heizelement zu deren Beheizung, welches seinerseits unter Verwendung von durch wenigstens eine Reingasrohr­ leitung geführter, einer thermischen Reinigung unter­ zogener und dabei erhitzter Abluft der Lackieranlage beheizbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rein­ gasrohrleitung (32, 34) im Trockner (10) verlegt und zur Wärmeabgabe an den Kabineninnenraum (68) ausgebildet ist.
2. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein den zu trocknenden Gegenständen (22) zugekehrter Oberflächenbereich (81) der Reingasrohr­ leitung (32, 34) als Infrarotstrahler gestaltet ist.
3. Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner (10) mit einem Umluftsystem (60, 62, 72, 74, 80, 92, 90) versehen ist, welches wenigstens einen Ventilator (60, 62) zum Umwälzen der Umluft, erste Luftführungsmittel (66, 76, 78) zur Erzwingung einer wenigstens teilweisen Umströmung der Reingasrohrlei­ tungen (32, 34) durch die Umluft sowie zweite Luft­ führungsmittel (72, 74) zur Beaufschlagung der zu trocknenden Gegenstände (22) mit Umluft aufweist.
4. Trockner nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ersten Luftführungsmittel (66, 76, 78) die Reingasrohrleitung (32, 34) mit Ausnahme ihres als Infrarotstrahler wirkenden Oberflächenbereichs (81) umschließen.
5. Trockner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Luftführungsmittel (72, 74) auf die zu trocknenden Gegenstände (22) gerichtete Düsen (74) auf­ weisen.
6. Trockner nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere und insbe­ sondere zwei Reingasrohrleitungen (32, 34) symmetrisch zu den zu trocknenden Gegenständen (22) im Trockner (10) verlegt sind.
7. Trockner nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Reingas­ rohrleitung (32, 34) in Längsrichtung des Kabineninnen­ raums (30) erstreckt.
8. Trockner nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche für zu trocknende Gegenstände, welche wenigstens einen Bereich aufweisen, der schwerer als andere Berei­ che aufzuheizen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reingasrohrleitung (32, 34) dem schwerer aufzuheizenden Bereich benachbart angeordnet ist.
9. Trockner nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der als Infrarotstrahler gestaltete Oberflächenbereich (81) der Reingasrohrleitung (32, 34) dem schwerer aufzuheizenden Bereich zugewandt ist.
10. Trockner nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reingasrohr­ leitung (32, 34) im Bereich des Bodens (18) des Kabinen­ innenraums (30) angeordnet ist.
11. Trockner nach den Ansprüchen 6, 7 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Reingasrohrleitungen (32, 34) in den unteren Eckbereichen des Kabineninnenraums (30) angeordnet sind.
12. Trockner nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reingasrohr­ leitung (32, 34) eine Außenwandung (36) sowie innerhalb dieser über zumindest einen Teil des im Trockner (10) verlaufenden Längenabschnitts der Reingasrohrleitung zwei parallel zueinander verlaufende Reingaskanäle (38, 80) enthält, welche durch eine wärmeisolierende Eigen­ schaften aufweisende Innenwand (38) voneinander getrennt sind und von denen ein erster Reingaskanal (80) zumin­ dest über einen Teil seines Umfangs durch die Außen­ wandung (36) begrenzt wird, und daß im Bereich des ein­ strömseitigen Endes (bei 52) des ersten Reingaskanals (80) eine ventilartige Steuervorrichtung (44) zur steuer­ baren Veränderung des Strömungsquerschnitts zumindest des ersten Reingaskanales (80) vorgesehen ist.
13. Trockner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (44) zur steuerbaren Veränderung der Strömungsquerschnitte beider Reingaskanäle (80, 38) ausgebildet ist.
14. Trockner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (44) zwei auf einer gemeinsamen Welle (46) befestigte Klappen (48, 50) besitzt, deren eine dem ersten (80) und deren andere dem zweiten Rein­ gaskanal (38) zugeordnet ist und die in Drehrichtung der Welle an dieser um 90° gegeneinander versetzt befestigt sind, so daß durch Drehen der Welle (46) um 90° sich jeweils der eine Reingaskanal (80 bzw. 38) voll öffnen und der andere Reingaskanal (38 bzw. 80) ganz ver­ schließen läßt.
15. Trockner nach einem oder mehreren der Ansprüche 12-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (38) eine Innenrohrleitung sowie - im Querschnitt durch die Rein­ gasrohrleitung (32, 34) - einen zwischen Außenwandung (36) und Innenwand (38) befindlichen Ringspalt (40) bildet.
16. Trockner nach einem oder mehreren der Ansprüche 12-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (38) - in Längsrichtung der Reingasrohrleitung (32, 34) - kürzer als die Außenwandung (36) ist und jeweils vor dem betreffenden Ende des Kabineninnenraums (30) endet.
17. Trockner nach einem oder mehreren der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner (10) einen Modul bildet, eine Trocknereinrichtung der Lackier­ anlage aus mehreren gleichartigen, hintereinander ange­ ordneten derartigen Moduln aufbaubar ist und sich die Reingasrohrleitung (32, 34) durch die gesamte Trockner­ einrichtung hindurcherstreckt.
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