DE2719499B2 - Induktionsgerät für eine Hochdruckklimaanlage - Google Patents

Induktionsgerät für eine Hochdruckklimaanlage

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Peter 5000 Koeln Kuempel
Fritz 5309 Meckenheim Reuter
Friedrich Harald 5000 Koeln Schmidt
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LTG Lufttechnische GmbH
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Schmidt-Reuter Ingenieurgesellschaft Mbh & Co Kg, 5000 Koeln
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/01Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station in which secondary air is induced by injector action of the primary air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/0233Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels
    • F28D1/024Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels with an air driving element

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Description

Die Erfindung betrifft ein Induktionsgerät für eine Hochdruckklimaanlage, in der Primärluft aufbereitet und dem zu klimatisierenden Raum zugeführt wird, wobei sie zufolge hoher Austrittsgeschwindigkeit aus in dem Induktionsgerät untergebrachten Düsen einen Sekundärluftstrom aus dem zu klimatisierenden Raum in das Induktionsgerät ansaugt und aus diesem nach Vermischen mit dem Sekundärluftstrom in den zu klimatisierenden Raum injiziert und mit Wärmeübertragern für den Sekundärluftstrom und einem Ventilator im Induktionsgerät
Ein Induktionsgerät der vorbeschriebenen Ausbildung ist aus der DE-AS 11 98 983 bekannt Dort wird an in bezug auf ein solches, nicht durch Klappen gesteuertes Induktionsgerät für Hochdruck-Klimaanlagen mit nur einem Wärmeübertrag, der entweder von einem kühlenden Medium oder einem erhitzten Medium durchflossen wird, zum Ausdruck gebracht, daß Induktionsgeräte dem Raum wesentlich mehr Primärluft zuführen müßten, als es hygienisch notwendig sei, weil die Induktionsleistung der Düsen bei einem Primärluftstrom, der dem hygienischen Bedarf entspricht, nicht in der Lage sei, ausreichend Sekundärluft durch Filter und Wärmeübertrag zu injizieren. Dies sei nur durch Erhöhung der Primärluftleistung möglich, um das Geräuschniveau gering zu halten. Zur Vermeiduag dieser Nachteile wird vorgeschlagen, die Primärluftmenge so gering wie eben möglich zu halten. Um dabei den Widerstand der Wärmeübertrager und Filter zu
ίο überwinden, ist zusätzlich der Ventilator zwischen Filter und Wärmeübertrager im unteren Teil des Gerätes angeordnet Dadurch wird die Leistung des Gerätes durch Reduzierung bzw. Anhebung der Förderleistung des zusätzlichen Ventilators geregelt Das dauernd eingeschaltete Gebläse liegt hinter dem Filter in einer den Wärmeübertrager in dessen unterem- Bereich abdeckenden Stellung, s-p daß dessen Konvektionsfläche nicht vollkommen ausgenutzt werden kann.
Nach der DE-OS 19 31155 ist ein Gerät zum Zuführen von Luft in einen Raum, vorzugsweise Klimagerät, mit mindestens einem Wärmeübertrager und einer Blasvorrichtung, die mit einer Luftdruckquelle verbindbar ist, wobei aus der Blasvorrichtung Zuluft austreten kann, deren Temperatur mittels des Wärme-Übertragers beeinflußbar ist und die aus dem Gerät als Frischluft in den Raum austritt bekannt, das zum wahlweisen Arbeiten im induktionsfreien Zuluftbetrieb, bei dem eine Durchströmung von Raumluft durch das Gerät hindurch zumindest im wesentlichen verhindert ist, und im Umluftbetrieb, bei dem die Zufuhr von Zuluft abgeschaltet ist und ausschließlich Raumluft durch das Gerät hindurchströmt und hierbei aufbereitet wird, ausgebildet ist. Dieses Gerät soll besonders in Laboratorien, Industrieräumen od. dgl. Anwendung finden, in denen, wenn in dem betreffenden Raum gearbeitet wird, korrosive Dämpfe oder dgl. vorhanden sind. Diese Raumluft könnte zu einer Schädigung des Gerätes, aber durch Umwälzung auch zu einer Beeinträchtigung der Personen führen.
Die DE-OS 20 20 468 beschreibt ein Klimagerät, bei dem die Heiz- oder Kühlleistung durch Klappen gesteuert wird und die Luft durch einen eingebauten Ventilator gefördert wird. Ferner zeigt die FR-PS 7 24 263 ein Lüftungsgerät, das entweder mit Primärluftdüsen oder mit einem Gebläse ausgerüstet sein kann, und bei dem der Wärmeübertrager mittels einer Bypaßleitung und einer Klappensteuerung umgehbar ist. In keiner dieser Druckschriften ist aber ein Gebläse beschrieben, das im gleichen Gerät alternativ zu den Primärluftdüsen als Antrieb für die Sekundärluft eingesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es bei Ausschaltung des Gebläses als reines Induktionsge-
v> rät bzw. bei Ausschalten der Primärluft als reines Ventilatorgerät arbeiten kann, wobei in beiden Betriebsarten der Wirkungsgrad optimal sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Ventilator in einem vom Mischkanal bzw. Sekundärluftzutritt getrennten Nebenkanal angeordnet und diesem eine Klappe zugeordnet ist, die in der einen Stellung den Zutritt der Luft zum Ventilator sperrt und den unmittelbaren Sekundärluftbzw. Mischkanaldurchgang freigibt und in der anderen Stellung den Zutritt zum Ventilator freigibt und den Sekundärluft- bzw. Mischkanaldurchgang sperrt.
Durch die Anordnung des Gebläses in einen Nebenkanal, der mit einer Klappe abgedeckt ist,
behindert dieses nicht die Strömung bei einem Induktionsbetrieb, während bei einem Gebläsebetrieb durch die KJappensteuerung ohne Ansaugen von Falschluft der Lufttransport durch die Wärme Obertragen oder den Außenluftkanal sichergestellt ist Dadurch läßt sich Energie sparen.
Die räumliche Anordnung ist besonders vorteilhaft, wenn der Nebenkanal oberhalb des Düsensatzes und der Wärmeübertrager angeordnet ist
Ein weiterer Vorschlag geht dahin, daß die dem Ventilator zugeordnete Klappe mit horizontal liegender Drehachse in allen Stellungen nach unten gerichtet ist. Dadurch ist eine besonders einfache Umlenkung der Luft in den Nebenkanal möglich.
Weiterhin ist es besonders günstig, wenn die Auslaßöffnungen des Nebenkanals und des Mischkanals einander angrenzend in einer horizontalen Ebene liegen. Dadurch läßt sich erreichen, daß die Bauhöhe bisheriger Geräte, die vielfach der Höhe von Fensterbrüstungen angepaßt sind, beibehalten werden kann.
Durch den weiteren Vorschlag, daß das Induktionsgerät mit einem Kanal für Außenluft versehen ist, dem ebenfalls eine Klappe zugeordnet ist, wird erreicht, daß bei ausgeschaltetem Induktionsbetrieb und somit Wegfall der Primärluft über diesen Kanal dem Gerät Frischluft zugeführt wird, die gegebenenfalls über die Wärmeübertrager erhitzt oder abgekühlt und dann durch das Gebläse dem Raum zugeführt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt.
Das Induktionsgerät 10 weist den Wärmeübertrager
11 für das kühle Medium und den Wärmeübertrager 12 für das erhitzte Medium auf. Am oberen Ende des Wärmeübertragers 11 ist, um die horizontale Achse 13 drehbar, die Kaltluftklappe 14 angeordnet. Am oberen Ende des Wärmeübertragers 12 ist, um die ebenfalls horizontale Schwenkachse 15 drehbar, die Warmluftklappe 16 angeordnet. Die Zeichnung zeigt durch ausgezogene Linien die Klappen 14 und 16 in einer Stellung, bei der durch den erhitzten Wärmeübertrager
12 die aus dem Raum stammende Sekundärluft strömt. Im Bodenbereich des Induktionsgerätes ist der Düsentreibsatz .7 angeordnet mit den nach oben gerichteten Düsen 17a und 176. Der Düsentreibsatz ist angeschlossen an eine zentrale Aufbereitungsanlage, in der Temperatur und Druck der Primärluft erzeugt werden. Die Primärluft saugt über die Wärmeübertrager 11 oder 12, abhängig von der Stellung der Klappen 14 oder 16, Sekundärluft an. Die Düsin des Treibsatzes 17 münden in einen im wesentlichen vertikalen Mischkanal 18. Dieser ist verlängert zu einem Mischkanaldurchgang 18a. Im Bereich des oberen Mischkanaldurchganges 18a zweigt ein Nebenkanal 19 ab. Im Nebenkanal 19 ist ein Ventilator 20, vorzugsweise ein Querstromgebläse, vorhanden.
Die Abzweigung vom Mischkanaldurchgang 18a aus dem Nebenkanal 19 wird gesteuert über eine um die horizontale Drehachse 21 schwenkbare Klappe 22. Die Zeichnung zeigt in voll ausgezogener Linie die Klappe 22 in einer Stellung, bei der der Ventilator 20 ausgeschaltet und somit der Düsensatz 27 in Tätigkeit ist
Sofern jedoch der Düsensatz nicht in Tätigkeit ist, weil beispielsweise durch öffnung der Fenster eine angenehme Klimatisierung des Raumes möglich ist dann wird mit Betätigung des Ventilators 20 die Klappe 22 aus der vertikalen Stellung in die in gestrichelter Linie dargestellte Stellung verschwenkt mit der Maßgabe, daß nunmehr der Ventilator Luft über die Wärmeübertrager 11 oder 12 ansaugt Der Luftauslaß für die von dem Düsensatz 17 geförderte Luft 23 liegt unmittelbar neben dem Luftauslaß 24 für die von dem Ventilator 20 geförderte Luft, und zwar liegen beide in einer Ebene. Es handelt sich um ein einheitliches Luftauslaßgitter, so daß auch gesagt werden kann, für beide die Luft fördernden Bauelemente 17 und 20 sei ein einheitlicher oder einziger Auslaß vorhanden.
Das Induktionsgerät ist weiterhin mit einem Kanal 25 versehen, der nach außerhalb des Raumes führt und somit Verbindung mit der Außenluft hat. In oder an diesem Kanal ist eine Klappe 26 vorhanden, um den Kanal für die Außenluft zu öffnen oder zu sperren. Die Außenluft kann dann an dem zum Raum gerichteten Ende 27 austreten und wahlweise über den Wärmeübertrager 12 oder 11 in den Kanal 18 eintreten.
Sofern die Außenluft eine Temperatur aufweist, die als Raumtemperatur geeignet ist, sind dann die Wärmeübertrager 11 oder 12 nicht eingeschaltet d.h. außer Betrieb. Es ist auch möglich, durch entsprechende Anordnung einer Klappe die Außenluft direkt in den Kanal 18 zu leiten, so daß über das Gebläse die Außenluft in den zu klimatisierenden Raum hineingeführt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Induktionsgerät für eine Hochdruckklimaanlage, in der Primärluft aufbereitet und dem zu klimatisierenden Raum zugeführt wird, wobei sie zufolge hoher Austrittsgeschwindigkeit aus in dem Induktionsgerät untergebrachten Düsen einen Sekundärluftstrom aus dem zu klimatisierenden Raum in das Induktionsgerät ansaugt und aus diesem nach Vermischen mit dem Sekundärluftstrom in den zu klimatisierenden Raum injiziert, und mit Wärmeübertragern für den Sekundärluftstrom und einem Ventilator im Induktionsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (20) in einem vom Mischkanal (18) bzw. Sekundärluftzutritt getrennten Nebenkanal (19) angeordnet und diesem eine Klappe (22) zugeordnet ist, die in de.r einen Stellung den Zutritt der Luft zum Ventilator (20) sperrt und den unmittelbaren Sekundärluft- bzw. Mischkanaldurchgang (19a) freigibt und in der anderen Stellung den Zutritt zum Ventilator (20) freigibt und den Sekundärluft- bzw. Mischkanaldurchgang (18a) sperrt
2. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenkanal (19) oberhalb des Düsensatzes (17) und der Wärmeübertrager (11,12) angeordnet ist
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ventilator (20) zugeordnete Klappe (22) mit horizontal liegender Drehachse (21) in allen Stellungen nach unten gerichtet ist
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (24, 23) des Nebenkanals und des Mischkanals einander angrenzend in einer horizontalen Ebene liegen.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung für die dem Ventilator (20) zugeordnete Klappe (22) mit der Einschaltvorrichtung für den Ventilator (20) gekoppelt ist
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Induktionsgerät mit einem Kanal (25) für Außenluft versehen ist, dem ebenfalls eine Klappe (26) zugeordnet ist.
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