DE1931155C3 - Gerät zum Zuführen von Luft in einem Raum - Google Patents
Gerät zum Zuführen von Luft in einem RaumInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F1/00—Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
- F24F1/01—Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station in which secondary air is induced by injector action of the primary air
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- F24F11/00—Control or safety arrangements
- F24F11/70—Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof
- F24F11/80—Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the temperature of the supplied air
- F24F11/81—Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof for controlling the temperature of the supplied air by controlling the air supply to heat-exchangers or bypass channels
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Description
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß es zur luftseitigen Steuerung
der Heiz- oder Kühlleistung mindestens eine verschwenkbare Drosselklappe (36. 36') aufweist.
ie ?« 4lSdur5htriu dur<* einen Wärmeübertrager
(12; 12) und/oder einen Bypass (39) des Wärmeübertragers steuert
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Zuführen von Luft in einen Raum, vorzugsweise Klimagerät, mit
einer mit einer Luftdruckquelle verbindbaren Blasvorrichtung und mindestens einem von aus der Blasvorrichtung
ausgeblasener Blasluft durchströmbaren Wärmeübertrager sowie mit mindeste)..- einer stromaufwärts
des Wärmeübertragers angeordneten ständig offenen Lufteinlaßöffnung für Raumluft, wobei das Gerät
bei abgestellter Blasluft im Konvektionsbetrieb arbeitet.
Es kommt häufig vor, daß Geräte der eingangs genannten Art in Räumen angeordnet werden, in denen
korrosive Dämpfe od. dgl. entstehen, also insbesondere in Laboratorien, Fabrikräumen od. dgl. Stellt man hier
Geräte auf, die große Mengen Sekundärluft, d.h. Raumluft einsaugen, dann kann es zu Beschädigungen
der Geräte durch Korrosion kommen, oder man müßte für alle den Dämpfen ausgesetzten inneren Teile des
5 Gerätes, insbesondere auch für die Wärmeübertrager, Materialien verwenden, die beispielsweise gegen Säuren
korrosionsfest sind, was sehr erhebliche Mehrkosten verursachen würde.
Durch die DT-AS 11 94 116 ist ein Gerät der eingangs
genannten Art bekanntgeworden, dessen Blasvorrichtung innerhalb eines mit einer RaumlufteinlaB-öffnung
verbundenen Gerätebereichs angeordnet ist, so daß hier die in das Geräteinnere ausgeblasene Primärluft
erhebliche Mengen an Sekundärluft ansaugt, die wesentlich größer sind als die Primärluftmengen,
wenn die Blasvorrichtung eingeschaltet ist. Es vermischen sich hier also Primär- und Sekundärluft vor dem
Wärmeübertrager, und es wird dieses Luftgemisch in den Raum ausgeblasen. Es handelt sich bei diesem bekannten
Gerät also um ein reines Induktionsgerät, das eingesaugte Raumluft wieder ausbiäst und daher die
vo*"stahend genannten Nachteile besitzt, die sich beim
Aufstellen eines solchen Geräts in Laboratorien. Fabrikräumen od. dgl ergeben.
Ausgehend von einem Gerät der eingangs genannten Art. welches bei abgestellter Blasluft in reinem Konvektionsbetrieb
arbeitet, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, auf einfachste Weise zu erreichen,
daß es bei angestellter Blasluft in induktionsfreiem oder nahezu induktionsfreiem Betrieb arbeitet, d. h„ daß aus
dem Gerät dann in den Raum ausschließlich oder im wesentlichen nur die in es eingeblasene Blasluft ausströmen
kann, um insbesondere die Anwendung des Gerätes in Laborräumen od. dgl. zu ermöglichen, in denen
die Raumluft korrosive Dämpfe enthalten kann, stark staubhaltig ist oder sonstige Verunreinigungen
enthält, die Schäden oder Störungen des Gerätes verursachen könnten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-40. löst, daß die ständig offene Raumlufteinlaßöffnung oder
-Öffnungen die einzigen Raumlufteinlaßöffnungen sind und an Stellen des Gerätegehäuses angeordnet sind, an
welchen sich im Geräteinneren bei angestellter Blasvorrichtung durch die eingeblasene Blasluft ein statischer
Druck einstellt, welcher ungefähr dem außerhalb des Gerätes herrschenden atmosphärischen Druck entspricht.
Das erfindungsgemäße Gerät arbeitet also zwar bei abgestellter Blasluft in reinem Umluftbetrieb, d. h. Konvektionsbetrieb,
saugt jedoch im Gegensatz zu Induktionsgeräten bei angestellter Blasluft keine oder allenfalls
nur geringfügige Mengen an Sekundärluft ein. Letzteres ist zulässig, da geringfügige Mengen Sekundärluft,
wenn sie korrosive Dämpfe, Staub od. dgl. enthalten, infolge ihrer starken Verdünnung mit der Blasluft
noch keine Schäden oder Störungen im Geräteinneren verursachen können. Das erfindungsgemäße Gerät
weist darüber hinaus eine einfache Bauart auf, da bei Umschalten von Blasbetrieb auf reinen Umluftbetrieb
und umgekehrt, keine Klappen an den Raumlufteinlässcn vorgesehen werden müssen. Dadurch werden
Kosten eingespart, da Klappen, deren Verstelleinrichtungen und elektrischen Schaitmittel entfallen und auch
eine erhöhte Betriebssicherheit erreicht wird. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise gebrochen dargestellte Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Klimagerätes,
F i g. 2 einen schematischen Querschnitt durch das in pi g. 1 dargestellte Gerät,
Fig.3 ein Diagramm, das den im Geräteinneren in
Abhängigkeit der Höhe zwischen dem Boden und der Oberseite des Wärmetauschers herrschenden stati- S
sehen Druck darstellt,
F i g. 4 eine Variante des Gerätes nach Fig 2 in ausschnittsvcHser
schematischer Querschniusdarsiellung und
Fig.5 eine weitere Variante des Gerätes nach
Fig. 2 in ausschnittsweiser schematischer QuerschnittsdarsteHung.
In den Figuren sind zur Vereinfachung sich entsprechende
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei den dargestellten Geräten handelt es sich um in einem
Raum frei aufstellbare Geräte, welche an Heizmittel- und/oder Kühlmittelleitungen und an Frischlufl-Zuleitungen
angeschlossen werden können.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Gerät weist ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 10 aus Blech
auf, in dessen Innenraum in Bodennähe ein sich im wesentlichen über die Länge des Gerätes erstreckendes
Blasrohr 11 und im Abstand oberhalb des Blasrohres ein sich über die Länge und Breite des Gerätes erstrekkender
Wärmeübertrager 12 angeordnet sind. Dem Wärmeübertrager 12 kann über die ein Regelventil 13
aufweisende Vorlaufleitung 14 Heizmittel odj;r Kühlmittel
zugeleitet werden, das über die Rücklaufleitung 15 abfließt. Die Steuerung der Heizleistung bzw. Kühlleistung
des Gerätes erfolgt mittels des Regelventils 13.
In den beiden parallelen, vertikalen Gehäuselängsseiten
20, 21 ist je eine sich über die Länge der betreffenden Seitenwand erstreckende HilfsÖffnung 22 rechteckförmigen
Querschnitts vorgesehen, die beide in gleicher Höhe angeordnet sind und gleiche Querschnittsgröße
aufweisen. Die unteren Ränder dieser HilfsÖffnungen 22 befinden sich in einer Ebene oberhalb von an der
Oberseite des Zuluftrohres angeordneten Düsen 24, die
zusammen mit dem Blasrohr U eine Blasvorrichtung zum vertikalen Einblasen von Zuluft in den Geräteinnenraurn
von unten nach oben bilden. In der Decke des Gehäuses ist ein schmaler, sich über die Länge des Gerätes
erstreckender Schacht 25 rechteckförmigen Durchtrittsquerschnitts angeordnet, der die Hauptöffnung
27 dieses Gerätes umfaßt. Unmittelbar oberhalb der oberen Ränder der beiden HilfsÖffnungen 22 sind
an den Längsinnenwänden Leitflächen 6 angeordnet, die sich über die Länge des Gerätes mit konstantem
Querschnittsprofil erstrecken und in bezug auf die Längsmittelebene des Gerätes spiegelbildlich zueinander
ausgebildet sind. Wie aus F i g. 2 zu erkennen ist, bilden diese Leitflächen eine Art Venturidüse für die in
den Geräteinnenraum eingeblasene Zuluft. Die Funktion dieses Klimagerätes sei an Hand der F i g. 2 und 3
näher erläutert.
Bei Zuluftbetrieb wird kontinuierlich Druckluft in das Blasrohr 11 eingeleitet, die beispielsweise einen Überdruck
von 20 bis 50 mm- Wassersäule gegenüber dem Atmosphärendruck haben kann. Diese Druckluft tritt in
Form von Luftstrahlen aus den Düsen 24 vertikal von unten nach oben aus, durchströmt den Wärmeübertrager
12 und tritt über die Hauptöffnung 27 in den das Gerät umgebenden Raum aus. Die Lage der Düsen 24
relativ zu den HilfsÖffnungen 22 und auch die übrigen geometrischen und strömungstechnischen Einflußgrö-Ben
dieses Gerätes sind so getroffen, daß der bei Zuluftbetrieb im Geräteinneren sich einstellende statische
Druck ρ ungefähr in Höhe der unteren Ränder der Hilfsöffnungen 22 dem in dem Raum herrschenden atmosphärischen
Druck entspricht, wie es in dem Diagramm nach F i g. 3 bei 29 dargestellt isL Und zwar hat
der statische Druck in Bodennähe des Geräteinneren ein Minimum (Stelle 30). welches kleiner als der atmosphärische
Druck ist. Dieser statische Druck nimmt gemäß der Diagrammkurve nach F i g. 3 stetig bis zur Unterseite
des Wärmeübertragers (Stelle 31) zu und reduziert sich innerhalb des Wärmeübertragers infolge des
Strömungswiderstandes bis zu seiner Oberseite (Stelle 32) nahezu auf den atmosphärischen Außendruck. In
Höhe der Hilfsöffnungen 22 ist die Druckänderung des statischen Druckes sehr gering, und da hier der im Geräteinneren
herrschende statische Druck praktisch dein atmosphärischen Außendruck entspricht, tritt durch die
Hilfsöffnungen 22 praktisch keine Luft in das Geräteinnere ein oder aus dem Geräleinneren nach außen aus,
so daß dieses Gerät trotz der ständig offenen Hilfsöffnungen 22 kein Induktionsgerät ist.
Wenn die Zuluft abgeschaltet wird, arbeitet das Gerät infolge der ständig offenen Hilfsöffnungen 22 im
Konvektionsbetrieb. Wenn der Wärmeübertrager von heißem Heizmittel durchströmt wird, erwärmt er die
ihn durchströmende Luft, welche infolge ihres Auftriebes nach oben aus der Hauptöffnung 27 ausströmt und
gleich große Mengen Raumluft durch die Hilfsöffnungen 22 fortlaufend in das Geräteinnere einströmen. Das
Gerät arbeitet folglich bei diesem Umluftbetrieb in reinem Konvektionsbetrieb. Eine Konvektion kann sich
auch einstellen, wenn der Wärmeübertrager von Kühlmittel zum Kühlen der ihn durchströmenden Luft
durchströmt wird, die jedoch in umgekehrter Richtung wie bei Heizen verläuft.
Das Gerät nach Fig.4 unterscheidet sich von dem
Gerät nach den F i g. 1 und 2 im wesentlichen nur dadurch, daß die Heiz- oder Kühlleistung nicht mittels
eines in die Vorlauf- oder Rücklaufleitung 14, 15 eingesetzten Regelventils erfolgt, sondern mittels einer
Drosselklappe 36, die in dem durch den Doppelpfeil 37 angedeuteten Stellbereich verschwenkt werden kann.
Der Wärmeübertrager 12 hat hierbei nur die halbe Breite der Breite des Geräteinnenraumes, so daß in seiner
Höhe neben ihm ein Bypass 39 besteht, durch den die das Gerät durchströmende Luft je nach Stellung
der Drosselklappe 36 zu einem größeren oder kleineren Teil an dem Wärmeübertrager vorbeiströmen
kann. Die Verstellung der Drosselklappe 36 erfolgt selbsttätig mittels einer Raumtemperaturregclvorrichtung
oder Raumtemperatursteuervorrichtung. In ihrer einen äußersten Schwenkstellung verschließt die Drosselklappe
36 den Wärmeübertrager 12, so daß die gesamte Luft über den Bypass 39 strömt und das Gerät
nicht mehr heizt oder kühlt. In der anderen Extremslellung
ist der Bypass 39 abgeschlossen, und das Gerät ist auf maximale Heiz- oder Kühlleistung eingestellt. In
dem zwischen diesen beiden Extremstellungen befindlichen Zwischenstellungsbereich der Drosselklappe 36
wird die Heiz- oder Kühlleistung in Abhängigkeit ihrer Stellung stufenlos verstellt.
Das Klimagerät nach F i g. 5 unterscheidet sich von dem nach F i g. 4 dadurch, daß es zwei getrennte, in
derselben Höhe im Abstand voneinander angeordnete Wärmeübertrager 12, 12' aufweist, von denen ein Wärmeübertrager
an eine Vorlauf- und Rücklaufleitung 14, 15 für Heizmittel und der andere Wärmeübertrager an
eine Vorlauf- und Rücklaufleitung 16, 17 für Kühlmittel angeschlossen ist. Beide Wärmeübertrager 12. 12' können
ständig von dem Heizmittel bzw. Kühlmittel durch-
strömt werden, so daß dieses zum Typ der 4-Leiter-Klimageräte
gehörende Gerät mittels einer die Raumtemperatur regelnden oder steuernden Regel- oder Steuervorrichtung
selbsttätig auf Heizen oder Kühlen eingestellt werden kann und die Heiz- oder Kühlleistung
durch Verschwenken der den beiden Wärmeübertragern IZ 12' und dem zwischen ihnen vorgesehenen Bypass
39 zugeordneten Drosselklappen 36. 36' in Abhängigkeit der Raumtemperatur steuerbar ist.
Wenn angenommen wird, daß der Wärmeübertrager 12 von Heizmittel durchströmt wird, dann wird zur stufenlosen
Regulierung der Heizleistung die Drosselklappe 36 in Abhängigkeit der Raumtemperatur in dem
durch den Doppelpfeil 37 angedeuteten Bereich verschwenkt, und bei Kühlen wird entsprechend die andere
Drosselklappe 36' in dem durch den Doppelpfeil 37' dargestellten Bereich zur stufenlosen Verstellung der
Kühlleistung verschwenkt.
Das in F i g. 5 dargestellte Gerät kann, wie man ohne
weiteres ersieht, in ein 3-Leiter-Gerät abgewandeil
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Gerät zum Zuführen von Luft in einen Raum, vorzugsweise Klimagerät, mit einer mit einer Luftdruckquelle
verbindbaren Blasvorrichtung und mindestens einem von aus der Blasvorrichtung ausgeblasener
Blasluft durchströmbaren Wärmeübertrager sowie mit mindestens einer stromaufwärts des
Wärmeübertragers angeordneten ständig offenen Lufteinlaßöffnung für Raumluft, wood das Gerät
bei abgestellter Blasluft im Konvektionsbetrieb arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß die
standig offene Raumlufteinlaßöffnung oder -Öffnungen
(22) die einzigen Raumlufteinlaßöffnungen sind und an Stellen des Gerätegenäuses (10) angeordnet
sind an welchen sich im Geräteinneren bei angesteJJter
Blasvorrichtung (1!) durch die eingebiasene Blasluft ein statischer Druck einstellt, welcher ungelahr
dem außerhalb des Gerätes herrschenden atmosphärischen Druck entspricht.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwanden
(20, 21) des Gehäuses Raumlufteiniaßoffnungen (22) vorgesehen sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseinneren stromabwärts
der Raumlufteinlaßöffnung (22) der Strömungsquerschnitt des Gerätes durch Leitwände (26)
in Art einer Venturidüse eingeschnürt ist und daß stromabwärts hinter den Leitwänden der oder die
Wärmeübertrager (12.12') angeordnet sind.
4. Gerat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als 2-Leiter-Gerät
ausgebildet ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche I bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß es als ^Leiter-Gerät
oder 4-Leiter-Gerät ausgebildet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß es zur Steuerung' der
Heiz- oder Kühlleistung ein in der Heiz- oder Kühlm.ttelleitung
(14) angeordnetes Regelventil (13) auf-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1931155A DE1931155C3 (de) | 1969-06-19 | 1969-06-19 | Gerät zum Zuführen von Luft in einem Raum |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1931155B2 DE1931155B2 (de) | 1975-04-17 |
DE1931155C3 true DE1931155C3 (de) | 1975-12-11 |
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ID=25656903
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1931155A Expired DE1931155C3 (de) | 1969-06-19 | 1969-06-19 | Gerät zum Zuführen von Luft in einem Raum |
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JPH03281423A (ja) * | 1990-03-30 | 1991-12-12 | Nippondenso Co Ltd | 空気調和装置 |
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1969
- 1969-06-19 DE DE1931155A patent/DE1931155C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-05-17 BE BE767256A patent/BE767256A/xx unknown
Also Published As
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---|---|
DE1931155A1 (de) | 1971-01-07 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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