DE3700944A1 - Einrichtung zur luftversorgung eines gebaeudeinnenraumes - Google Patents

Einrichtung zur luftversorgung eines gebaeudeinnenraumes

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
    • F24F7/08Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit with separate ducts for supplied and exhausted air with provisions for reversal of the input and output systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F12/00Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening
    • F24F12/001Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Luft­ versorgung eines Gebäudeinnenraumes, der zur Einbringung von Frischluft über einen Zuluftkanal und zur Ausbringung der Abluft über einen Abluftkanal mit der Atmosphäre ver­ bunden ist, wobei in jedem der Kanäle ein mit einem gemein­ samen Wärmetauscher zusammenwirkendes Gebläse eingesetzt und der Zuluftkanal im Endbereich über ein Heiz- oder Kühlelement geführt ist.
Eine Einrichtung dieser Art, die sich in der Praxis bewährt hat, ist durch die DE-OS 35 02 196 bekannt. Zur Kühlung des Innenraumes und auch zu dessen Erwärmung wird bei dieser Ausgestaltung jedoch stets Zuluft benötigt, die mittels des Heiz- oder Kühlelementes auf das Raumniveau aufzuheizen oder abzukühlen ist. Dies bedingt einen verhält­ nismäßig großen Energieaufwand, so daß die anfallenden Betriebskosten mitunter hoch sind und ein wirtschaftlicher Einsatz dieser Einrichtung nicht gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Einrichtung zur Luftversorgung eines Gebäudeinnenraumes der vorgenannten Gattung in der Weise zu verbessern, daß ein Umluftkreislauf möglich ist, durch den der angeschlossene Raum unabhängig von der Atmosphäre geheizt oder gekühlt werden kann. Das Temperaturniveau eines Raumes soll vielmehr ohne Schwierig­ keiten und ohne großen baulichen Aufwand auf die jeweiligen Gegebenheiten individuell eingestellt werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zur Umwälzung der Raumluft der Abluftkanal mit einer Zweig­ leitung versehen ist, mittels der der Abluftkanal wahlweise an den Zuluftkanal anschließbar ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, in die Zweigleitung einen gesondert schaltbaren Ventilator einzusetzen und diese an den Abluftkanal vor dessen Eintritt in den Wärmetauscher und an den Zuluftkanal vor dessen Eintritt in das Heiz­ oder Kühlelement anzuschließen.
Vorteilhaft ist es ferner, den Abluftkanal horizontal und/oder vertikal durch vorzugsweise in einer Raumöffnung eingesetzte Hohlprofile zu bilden, wobei, um eine gleich­ mäßige Absaugung sicherzustellen und die Behaglichkeit zu steigern, die horizontal verlaufenden Teile des Abluft­ kanals durch eine obere und eine untere Sammelschiene und die vertikal verlaufenden Teile durch zwischen diesen eingesetzte Pfosten geführt werden können.
Um bei abgeschalteter Einrichtung evtl. ausgeschiedenes Tauwasser wiederum dem Zuluftstrom zuzuführen, sollte ferner die untere Sammelschiene mit einer Einlage aus saugfähigem Material versehen sein.
Angebracht ist es des weiteren, die in den Zuluftkanal und in den Abluftkanal eingesetzten Ventilatoren gemeinsam zu schalten.
Außerdem sollte der Zuluftkanal und der Abluftkanal jeweils mit einer oder einer gemeinsamen Verschlußklappe versehen sein und die Verschlußklappen sollten gemeinsam mit den Ventilatoren betätigbar sein.
Bei einem mit einem beweglichen Flügel versehenen Innenraum ist es zur Stillegung der Luftversorgung bei geöffnetem Flügel zweckmäßig, diesen mit einem Schaltkontakt zusammen­ wirken zu lassen, durch den alle Ventilatoren der Einrich­ tung zwangläufig abschaltbar sind.
Die Ventilatoren, der Wärmetauscher, Teile des Zuluft- und des Abluftkanals sowie der Zweigleitung sollten eine Bau­ einheit bilden und in einem gemeinsamen Gehäuse unterge­ bracht sein, wobei das Kühl- oder Heizelement an dem Gehäuse abgestützt und unmittelbar an den Austritt des Zuluftkanals angeschlossen und in den Zuluftkanal vor dem Übergang in das Kühl- oder Heizelement ein Filter eingesetzt sein kann.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Einrichtung zur Luft­ versorgung eines Gebäudeinnenraumes ist nicht nur einfach in der konstruktiven Ausgestaltung und somit ohne Schwierig­ keiten in wirtschaftlicher Weise herstellbar, sondern auch leicht zu handhaben und ermöglicht es vor allem, das Tempe­ raturniveau eines Raumes individuell an die jeweiligen Gegebenheiten anzupassen und einzustellen. Wird nämlich der Abluftkanal mit einer Zweigleitung versehen, mittels der dieser wahlweise an den Zuluftkanal angeschlossen werden kann, so ist es möglich, die Raumluft umzuwälzen, ohne daß dazu Zuluft erforderlich ist. Es wird somit ein Umluftkreis­ lauf geschaffen, so daß das Temperaturniveau eines Raumes unabhängig von der Außentemperatur mit äußerst geringem Energieaufwand erhöht oder abgesenkt werden kann. Die Energieeinsparungen gegenüber den bekannten Einrichtungen sind somit erheblich. Und da dazu lediglich der in die Zweig­ leitung eingesetzte Ventilator in Betrieb zu nehmen ist, ist auch eine sehr einfache Handhabung gegeben. Selbstverständ­ lich ist es aber auch möglich, während der Zuführung von Frischluft eine Umwälzung der Raumluft vorzunehmen.
Des weiteren wird durch die vorgesehene Führung des Abluft­ kanals die Behaglichkeit eines Raumes gesteigert und evtl. ausgeschiedenes Tauwasser kann wiederum dem Zuluftstrom zugeführt werden. Außerdem ist durch die Koppelung der Ventilatoren sowie der Verschlußklappen und der des weiteren vorgesehenen Maßnahmen ausgeschlossen, daß fehlerhafte Bedienungen vorgenommen werden und daß bei geöffnetem Fenster ein passiver Luftkreislauf auftritt. Die vorschlagsgemäß ausgebildete Einrichtung ermöglicht es somit, in einfacher und sicherer Weise einen Raum mit geringem Energieaufwand zu klimatisieren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten Einrichtung zur Luftversorgung eines Gebäudeinnnraumes dargestellt, das nachfolgend im einzelnen erläutert ist. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die in einem Gebäude eingebaute Einrichtung,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die Einrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 die Einrichtung nach Fig. 1 in schematischer Darstellung.
Die in den Fig. 1 und 3 dargestellte und mit 11 bezeichnete Einrichtung dient zur Versorgung eines Innenraumes 3 eines Gebäudes 1 mit Luft, der dazu über einen Zuluftkanal 12, der in ein Heiz- oder Kühlelement 10 mündet, sowie einen Abluft­ kanal 13 mit der Atmosphäre verbunden ist. Der Zuluftkanal 12 und auch der Abluftkanal 13 sind jeweils mit einem Ventilator 14 bzw. 16 sowie Verschlußklappen 15 bzw. 17 ausgestattet, so daß ein Zuluftstrom 18 und ein Abluftstrom 19, die im Gegenstromprinzip über einen Wärmetauscher 20 geleitet werden, erzeugt werden kann. Die Ventilatoren 14 und 16 sowie Teile des Zuluftkanals 12 und des Abluftkanals 13 sowie der Wärmetauscher 20, mittels dem die von der Abluft aufgenommene Wärmeenergie auf die Zuluft übertragen wird, sind hierbei in einem Gehäuse 26 eingesetzt, das auf einer Decke 4 des Gebäudes 1 abgestützt und in dessen Außenwand 2 unterhalb eines mit einer Jalousie 7 versehenen Fensters 5 angeordnet ist. Mittels einer hinterlüfteten vorgehängten Fassadenbekleidung 6 ist das Gehäuse 26 abgedeckt.
Um die Raumluft des Innenraumes 3 beliebig umwälzen zu können, ohne daß dabei Frischluft zuzuführen ist, ist der Abluftkanal 12 über eine ebenfalls in dem Gehäuse 26 ange­ ordnete Zweigleitung 31 an die Zuluftleitung 12 anschließbar. Dazu ist lediglich ein in die Zweitleitung 31 eingesetzter Ventilator 32 einzuschalten, so daß der Abluftstrom 19 über das Heiz- oder Kühlelement 10 geleitet wird und somit in Abhängigkeit von dem mit Hilfe eines Termostaten 10′ einzustellenden Temperaturniveau des Raumes 3 aufgeheizt oder gekühlt werden kann. Der Zuluftstrom 18 wird jeweils über einen dem Heizelement 10 vorgeschalteten Filter 27 geleitet und dadurch gereinigt.
Der Abluftkanal 19 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, wie dies insbesondere der Fig. 2 entnommen werden kann, durch horizontal verlaufende Hohlprofile 41 und 42 sowie diese verbindende vertikal angeordnete Pfosten 44 gebildet, die das Fenster 5 begrenzen. Um evtl. ausgeschiedenes Tau­ wasser wiederum dem Zuluftstrom 18 zuzuführen, ist das untere Profil 42 mit einer großflächigen Einlage 43 aus saugfähigem Material versehen. Durch diese Gestaltung des Abluftkanals 13 wird des weiteren die Behaglichkeit des Innenraumes 3, da die Profile 41 und 42 sowie die Pfosten 44 durch den Abluftstrom 19 aufgeheizt werden, gesteigert und es wird eine gleichmäßige Absaugung über die Breite des Verbundfensters 5 erreicht.
Die Ventilatoren 14 und 16 sowie die in den Zuluftkanal 12 und den Abluftkanal 13 eingesetzten Verschlußklappen 15 und 17 sind mittels eines Schalters 21 und entsprechenden Steuerleitungen 22 und 24 bzw. 23 und 25 nur gemeinsam schaltbar. Wird dem Innenraum 3 somit Zuluft zugeführt, wird gleichzeitig auch Abluft nach außen gefördert. Selbstver­ ständlich ist auch eine zentrale Steuerung der Ventilatoren 14 und 16 möglich.
Der in die Zweigleitung 31 eingesetzte Ventilator 32 kann dagegen mittels eines Schalters 33 unabhängig von den Venti­ latoren 14 und 16 in Betrieb genommen werden, so daß, um beispielsweise innere Wärmelasten abzuführen, der Abluft­ strom 19 nicht nach außen, sondern über das Heiz- oder Kühlelement 10 geleitet und/oder dem Innenraum 3 zusätzlich Luft aus der Atmosphäre zugeführt wird. Zweckmäßig ist es, die Schalter 21 und/oder 33 als Stufenschalter auszubilden, damit das Verhältnis von zugeführter Frischluft und umge­ wälzter Umluft variiert werden kann.
Um einen passiven Luftstrom auszuschließen, ist dem Fenster 5 des weiteren ein Kontaktelement 30 zugeordnet, mittels dem bei geöffnetem Fensterflügel die Ventilatoren 14, 16 und 32 selbsttätig außer Betrieb gesetzt werden, so daß der Innenraum 3 weder aufgeheizt noch gekühlt und somit dafür keine Energie unnötigerweise aufgewandt wird.

Claims (12)

1. Einrichtung zur Luftversorgung eines Gebäudeinnenraumes, der zur Einbringung von Frischluft über einen Zuluft­ kanal und zur Ausbringung der Abluft über einen Abluft­ kanal mit der Atmosphäre verbunden ist, wobei in jedem der Kanäle ein mit einem gemeinsamen Wärmetauscher zusammenwirkendes Gebläse eingesetzt und der Zuluftkanal im Endbereich über ein Heiz- oder Kühlelement geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umwälzung der Raumluft (19) der Abluftkanal (13) mit einer Zweigleitung (31) versehen ist, mittels der der Abluftkanal (13) wahlweise an den Zuluftkanal (12) anschließbar ist.
2. Einrichtung zur Luftversorgung eines Gebäudeinnenraumes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zweigleitung (31) ein gesondert schaltbarer Ventilator (32) eingesetzt ist.
3. Einrichtung zur Luftversorgung eines Gebäudeinnenraumes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigleitung (31) an den Abluftkanal (13) vor dessen Eintritt in den Wärmetauscher (20) und an den Zuluftkanal (12) vor dessen Eintritt in das Heiz- oder Kühlelement (10) angeschlossen ist.
4. Einrichtung zur Luftversorgung eines Gebäudeinnenraumes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftkanal (13) horizontal und/oder vertikal durch vorzugsweise in einer Raumöffnung eingesetzte Hohlprofile (41, 42, 44) gebildet ist.
5. Einrichtung zur Luftversorgung eines Gebäudeinnenraumes nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal verlaufenden Teile des Abluftkanals (13) durch eine obere und eine untere Sammelschiene (Hohlprofil 41, 42) und die vertikal verlaufenden Teile durch zwischen diesen eingesetzte Pfosten (Hohlprofil 44) gebildet sind.
6. Einrichtung zur Luftversorgung eines Gebäudeinnenraumes nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die untere Sammelschiene (42) mit einer Einlage (43) aus saugfähigem Material versehen ist.
7. Einrichtung zur Luftversorgung eines Gebäudeinnenraumes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Zuluftkanal (12) und in den Abluftkanal (13) eingesetzten Ventilatoren (14, 16) gemeinsam schalt­ bar sind.
8. Einrichtung zur Luftversorgung eines Gebäudeinnenraumes nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftkanal (12) und der Abluftkanal (13) jeweils mit einer oder einer gemeinsamen Verschlußklappe (15, 17) versehen sind und daß die Verschlußklappen (15, 16) gemeinsam mit den Ventilatoren (14, 16) betätigbar sind.
9. Einrichtung zur Luftversorgung eines Gebäudeinnenraumes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit einem beweglichen Flügel versehenen Innenraum (3) zur Stillegung der Luftversorgung bei geöffnetem Flügel dieser mit einem Schaltkontakt (30) zusammenwirkt, durch den alle Ventilatoren (14, 16, 32) der Einrichtung (11) zwangläufig abschaltbar sind.
10. Einrichtung zur Luftversorgung eines Gebäudeinnenraumes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilatoren (14, 16, 32), der Wärmetauscher (20), Teile des Zuluft- und des Abluftkanals (12, 13) sowie der Zweigleitung (31) eine Baueinheit bilden und in einem gemeinsamen Gehäuse (26) untergebracht sind.
11. Einrichtung zur Luftversorgung eines Gebäudeinnenraumes nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühl- oder Heizelement (10) an dem Gehäuse (26) abgestützt und unmittelbar an den Austritt des Zuluft­ kanals (12) angeschlossen ist.
12. Einrichtung zur Luftversorgung eines Gebäudeinnenraumes nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zuluftkanal (12) vor dem Übergang in das Kühl- oder Heizelement (10) ein Filter (27) eingesetzt ist.
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