DE4211011C2 - Haushalt-Wäschetrockner mit einem Prozeßluft-Kanal und einem Wärmetauscher - Google Patents

Haushalt-Wäschetrockner mit einem Prozeßluft-Kanal und einem Wärmetauscher

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Haushalt-Wäschetrockner mit einer im Zuge eines Prozeßluft-Kanals, der ein Gebläse und eine Heizeinrichtung enthält, drehbar angeordneten Wäsche­ trommel und mit einem Wärmetauscher, durch den mittels von Kühlluft gekühlten Tauscherelementen Feuchtigkeit aus der von der Wäschetrommel im Umluftbetrieb abströmenden Prozeß­ luft niedergeschlagen werden kann.
Ein derartiger Wäschetrockner ist aus der DE 30 27 900 C2 bekannt. Darin wird als Wärmetauscher ein luftgekühlter Plattenkondensator verwendet, der in einem als ein in Strö­ mungsrichtung der Prozeßluft verlaufender Tunnel ausgebilde­ tes Gehäuse eingebaut ist. Die zu kühlende und zu entfeuch­ tende Prozeßluft durchströmt den Kondensator in Tunnelrich­ tung und überstreicht dabei große Kontaktflächen von hohlen Wärmetauscher-Platten, deren Hohlräume quer zur Prozeßluft von einer hermetisch gegen die Prozeßluft gedichteten Kühl­ luft durchströmt werden. Derartige Wäschetrockner haben sich im Betrieb bewährt, zumal ihre luftgekühlten Kondensatoren gegenüber früher verwendeten wassergekühlten Kondensatoren die Ursache dafür sind, daß der betreffende Wäschetrockner keinen schaltbaren Wasserzufluß benötigt.
Die beim Wärmetausch angewärmte Kühlluft wird aus dem Kon­ densator wieder in den den Wäschtrockner umgebenden Auf­ stellungsraum abgegeben, wodurch sich dessen Luft allmählich aufheizt. Bei längerer Trocknungsdauer kann diese Aufheizung zu einem bemerkenswerten Temperaturanstieg der Raumluft bei­ tragen. Dies ist in der kühlen Jahreszeit, die durch künst­ liche Heizung der Wohnräume gekennzeichnet ist, kein Nach­ teil. Werden derartige Wäschetrockner jedoch zu Zeiten be­ trieben, in denen die den Wäschetrockner umgebende Raumluft aus natürlichen Gründen ohnehin schon warm genug für den Aufenhalt von Menschen ist, kann die zusätzliche Aufheizung durch die abströmende, aufgeheizte Kühlluft lästig sein. Außerdem vermindert die weitere Aufheizung der umgebenden Raumluft den Wirkungsgrad für den Wärmetauscher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Haushalt-Wäschetrockner insofern benutzergerecht auszustatten, daß die Bedienungsperson in Abhängigkeit von der für sie als geeignet erscheinenden Temperatur der Um­ gebungsluft, den diese Luft aufheizenden Betrieb zu einem die Lufttemperatur nicht weiter erhöhenden Betrieb umstellen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Ein­ richtungen vorgesehen sind, durch welche die Kühlluft nach dem Durchströmen des Wärmetauschers in den Prozeßluft-Kanal einführbar und die Prozeßluft nach dem Durchströmen des Wär­ metauschers ins Freie abblasbar ist, und daß Vorrichtungen zum Ableiten der abblasenden Prozeßluft aus dem Aufstel­ lungsraum des Wäschetrockners vorgesehen sind. Derartige Einrichtungen können von der Hand der Bedienungsperson steuerbar oder durch eine elektrische und durch einen Sensor gesteuerte Schaltung, je nach der Temperatur der den Wäsche­ trockner umgebenden Luft, steuerbar eingerichtet sein.
Wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Einrichtun­ gen umsetzbare Kanalteile enthalten, von denen ein für den Umluftbetrieb vorgesehene s Set einen ersten Kanaleinsatz zur Verbindung des von der Wäschetrommel kommenden Prozeßluft- Kanals mit dem zum Prozeßluft-Eingang des Wärmetauschers und einen zweiten Kanaleinsatz zur Verbindung der Kühl­ luft-Ansaugöffnung mit dem Kühlluft-Eingang des Wärmetau­ schers enthält und von denen ein für den Abluftbetrieb vor­ gesehenes Set einen ersten Kanaleinsatz zur Verbindung des von der Wäschetrommel kommenden Prozeßluft-Kanals mit dem Kühlluft-Eingang des Wärmetauschers und einen zweiten Kana­ leinsatz zur Verbindung der Kühlluft-Ansaugöffnung mit dem Prozeßluft-Eingang des Wärmetauschers enthält, kann von der Bedienungsperson je nach Bedarf das für den Umluftbetrieb vorgesehene Set oder das für den Abluftbetrieb vorgesehene Set in den Wärmetauscher eingesetzt werden. Je nach verwen­ detem Set wird die Prozeßluft entfeuchtet und im Umlaufge­ halten und die Kühlluft nach Durchströmen des Wärmetauschers ins Freie abgeblasen oder die Prozeßluft nach dem Entfeuch­ ten im Wärmetauscher ins Freie abgeblasen und die Kühlluft nach dem Vorwärmen im Wärmetauscher in den Prozeßluft-Kanal eingeführt. Da das Umsetzen der Sets regelmäßig nur in den Übergangsperioden eines Jahres (zu Beginn bzw. zum Ende der Heizperiode) erforderlich ist, wird der Bedienungsper­ son durch diese Maßnahme nicht übermäßig viel Einsatz ab­ verlangt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung können die Einrichtungen umschaltbare Kanalteile enthalten, die den von der Wäschetrommel kommenden Prozeßluft-Kanal in einer ersten Schaltstellung mit dem Prozeßluft-Eingang und in einer zweiten Schaltstellung mit dem Kühlluft-Eingang des Wärmetauschers und den jeweils anderen Eingang des Wärmetau­ schers mit der Kühlluft-Ansaugöffnung verbinden.
Mit einer derartigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufbewahrung eines Austausch-Sets für den Wärmetauscher nicht erforderlich. Vielmehr enthält der Wäschetrockner selbst umschaltbare Kanalteile, so daß das Austauschen von Kanal teilen oder des Wärmetauscher-Einsatzes nicht erforder­ lich ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Weiterbil­ dung der Erfindung können die umschaltbaren Kanalteile zwei nebeneinander liegende Öffnungen des Prozeßluft-Eingangs und des Kühlluft-Eingangs aufweisen, die symmetrisch zu einer ihnen gegenüberliegenden Öffnung des von der Wäschetrommel kommenden Prozeßluft-Kanals angeordnet sind, und können weiterhin eine symmetrisch zu den Eingangs-Öffnungen und mit einem Drehpunkt zwischen ihnen angeordnete Stellklappe in der ersten Schaltstellung die Verbindung zum Prozeßluft-Ein­ gang und in der zweiten Schaltstellung die Verbindung zum Kühlluft-Eingang herstellen. Weiterhin können dabei zwei außerhalb der Eingangs-Öffnungen gelagerte und mit der mittleren Stellklappe gemeinsam bewegliche Stellklappen in der ersten Schaltstellung den Kühlluft-Eingang und in der zweiten Schaltstellung den Prozeßluft-Eingang mit der Kühl­ luft-Ansaugöffnung verbinden. Mit dieser Ausgestaltung ist ein raumsparender Aufbau der schaltbaren Kanalteile und eine einfach gestaltete Eingriffsvorrichtung für die Bedienungs­ person möglich.
Wenn der erfindungsgemäße Wäschetrockner dahingehend wei­ tergebildet ist, daß die umschaltbaren Kanalteile mit einer elektrisch betätigbaren Steuervorrichtung verbunden sind, dann kann die Eingriffsvorrichtung für die Bedienungsperson auf einen, z. B. in der Bedienungsblende angeordneten Schal­ ter beschränkt werden. Dies dürfte die für die Bedienungs­ person einfachste Vorrichtung zum manuellen Eingriff sein.
Auch diese Vorrichtung läßt sich noch dadurch weiterbilden, daß die elektrische Betätigung abhängig ist von einem Signal eines Temperatur-Sensors in der Umgebung des Haushalt-Wä­ schetrockners. Hierbei kann sich der mögliche Eingriff der Bedienungsperson auf die einmalige oder gelegentliche Ein­ stellung des Temperatur-Sensors beschränken. Unter Umständen ist sogar eine feste Einstellung des Temperatur-Sensors von Vorteil. Dann ist ein Eingriff durch die Bedienungsperson überhaupt nicht mehr erforderlich.
Anhand einiger in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbei­ spiele ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Prozeß- und Kühlluft-Führung in einem Haushalt-Wäschetrock­ ner mit einer erfindungsgemäßen Umschaltein­ richtung,
Fig. 2 einen Wärmetauscher eines Haushalt-Wäschetrock­ ners mit einem herausziehbaren Tauscherelemente- Einsatz,
Fig. 3 einen Tauscherelemente-Einsatz mit in Querstrom- Anordnung übereinander geschichteten, flachen Kühl- und Prozeßluft-Kanälen,
Fig. 4 einen Tauscherelemente-Einsatz gemäß Fig. 3, bei dem Kühlluft-Ein- und Ausgang sowie Prozeßluft- Ein- und Ausgang jeweils an benachbarten Seiten des Einsatzes liegen (für die Abführung der ver­ brauchten Prozeßluft ins Freie),
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch den Tauscherele­ mente-Einsatz gemäß Fig. 4 in Höhe eines Prozeß- Abluft-Kanals,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch den Tauscherele­ mente-Einsatz gemäß Fig. 4 in Höhe eines Kühl- Zuluft-Kanals,
Fig. 7 die äußere Kanalanordnung eines Wärmetauschers mit einem Tauscherelemente-Einsatz gemäß Fig. 4 bis 6,
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel für die äußere Kanal­ anordnung eines Wärmetauschers mit umsetzbaren oder umschaltbaren Kanalteilen,
Fig. 9 der Bereich für Kanalteil-Sets gemäß Fig. 8 zwi­ schen dem Prozeßluft-Abgang der Wäschetrommel und der äußeren Kanalanordnung,
Fig, 10 ein Ausführungsbeispiel für umschaltbare Kanal­ teile vor den Eingängen des Wärmetauschers und
Fig. 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel für umschalt­ bare Kanalteile vor den Eingängen des Wärmetau­ schers.
Die Wäschetrommel 1 in Fig. 1 liegt im Prozeßluft-Kreislauf und hat dazu einen Prozeßluft-Zugang 2 und einen Prozeßluft- Abgang 3. Vor den Prozeßluft-Zugang 2 sind ein Prozeßluft- Gebläse 4 und eine Heizeinrichtung 5 geschaltet, welche die Prozeßluft in die Trommel 1 drückt bzw. diese aufheizt.
In der in Fig. 1 dargestellten Lage der Kanal-Stelleinrich­ tung 6 ist der Prozeßluft-Abgang 3 mit dem Prozeßluft-Ein­ gang 7 des Wärmetauschers 8 verbunden. Der Kühlluft-Eingang 9 ist dabei unmittelbar mit einer Kühlluft-Ansaugöffnung 10 verbunden, die an der Außenseite des nicht dargestellten Ge­ häuses des Wäschetrockners münden kann. Der Prozeßluft-Aus­ gang 11 des Wärmetauschers 8 schließt an einen Prozeßluft- Kanal 12 an, in dessen Zug das Gebläse 4, die Heizeinrich­ tung 5 und die Wäschetrommel 1 liegen. Der Kühlluft-Ausgang 13 des Wärmetauschers 8 ist über ein Kühlluft-Gebläse 14 mit der Kühlluft-Abblasöffnung 15 verbunden, die wie die Kühl­ luft-Ansaugöffnung 10 an der Gehäuse-Außenseite münden kann.
Im Zuge des vom Prozeßluftabgang 3 der Trommel 1 kommenden Teils des Prozeßluft-Kanals 12 sollte noch ein in Fig. 9 und 11 schematisch dargestelltes Flusenfilter 16 angeordnet sein, um die Kanal-Stelleinrichtung 6 und vor allem den Wär­ metauscher 8 weitestgehend vor Verflusung zu schützen.
Das Kühlluft-Gebläse 14 kann anstatt in der dargestellten Position zwischen der Ansaugöffnung 10, und dem Eingang 9 für die Kühlluft (gestrichelt dargestellt) angeordnet sein. Wegen evtl. Dichtprobleme innerhalb des Wärmetauschers 8 in Verbindung mit einem Tauscherelemente-Einsatz wäre al­ lerdings eine Anordnung des Kühlluft-Gebläses 14 am Kühl­ luft-Ausgang 13 vorteilhafter, da ein Saugdruck innerhalb des Wärmetauschers 8 zum Ansaugen von Umgebungsluft durch die Dichtungs-Leckstellen des Wärmetauschers und zu deren Mitverwendung im Prozeßluft-Kreislauf gehören würde. Hinge­ gen kann Druckluft im Wärmetauscher 8 zu Leckverlusten noch nutzbarer Prozeßluft führen. Die Kanal-Stelleinrichtung 6 kann von Hand oder - wie hier dargestellt - von einem elek­ trischen Steuergerät 55 betätigt werden, dessen Stellsignal durch ein Meßsignal eines Temperaturgebers 56 für die Luft­ temperatur aus der Umgebung des Wäschetrockners ausgelöst wird.
Ein Wärmetauscher 8 kann ein Gehäuse 17 und einen Tauscher­ elemente-Einsatz 18 (oder 22) gemäß Fig. 2 aufweisen. Dieser Einsatz 18 enthält hohle Tauscherplatten 19, deren Hohlräume von der Kühlluft durchströmt und deren Oberflächen von der Prozeßluft bestrichen werden, ähnlich wie beim Wärmetauscher der DE 30 27 900 C2. Vorn am Einsatz angebrachte Griffe 20 ermöglichen das manuelle Herausziehen des Einsatzes 18 aus dem Gehäuse 17. Der Zustrom der Prozeßluft zum Prozeßluft- Eingang 7 des Tauscherelemente-Einsatzes 18 erfolgt durch den oben im Gehäuse 17 angebrachten Schlitz 21.
Ein solcher Einsatz 18 kann ohne die mit Griffen 20 verse­ hene Frontplatte gemäß Fig. 2 nach Fig. 3 aufgebaut sein. Darin leiten die Plattenhohlräume die Kühlluft vom Kühlluft- Eingang 9 zum gegenüberliegenden Kühlluft-Ausgang 13 und die Platten-Zwischenräume die Prozeßluft vom Prozeßluft-Eingang 7 zum Prozeßluft-Ausgang 11.
Ein solcher Einsatz 22 kann aber auch (ebenfalls ohne Front­ platte dargestellt) gemäß Fig. 4 aufgebaut sein. Darin lei­ ten die Plattenhohlräume die Kühlluft vom Kühlluft-Eingang 9 zum in Strömungsrichtung gesehen ums rechte Eck gelegenen Prozeßluft-Ausgang 11 und die Platten-Zwischenräume die Prozeßluft vom Prozeßluft-Eingang 7 zum um die linke Ecke gelegenen Kühlluft-Ausgang 13.
Der Tauscherelemente-Einsatz 22 gemäß Fig. 4 ist in Höhe eines Prozeß-Abluft-Kanals also entlang einem Platten-zwi­ schenraum in Fig. 5 horizontal geschnitten dargestellt. Da­ rin ist die Form des Platten-Zwischenraums als um den links unten dargestellten Eckpfosten 23 geknickten Kanal gut er­ kennbar. Die vom Prozeßluft-Abgang 3 der Wäschetrommel kom­ mende hochwarme Prozeßluft (Pfeil 24) tritt beim Prozeßluft- Eingang 7 in die Platten-Zwischenräume 25 ein, gibt dort einen erheblichen Teil der mitgetragenen Wärmemenge an die Plattenoberflächen ab und tritt am Kühlluft-Ausgang 13 als abgekühlte Abluft (Pfeil 26) wieder aus.
Entsprechend der Form der Prozeß-Abluft-Kanäle in den Plat­ ten-Zwischenräumen 25 sind die Kühl-Zuluft-Kanäle in den Platten-Hohlräumen 27 um den rechts oben in Fig. 6 darge­ stellten Pfosten 28 abgewinkelt. Dabei tritt die über die Kühlluft-Ansaugöffnung 10 (Fig. 1) aus der Umgebung des Wä­ schetrockners angesaugte Kühlluft (Pfeil 29) über den Kühl­ luft-Eingang 9 in die Platten-Hohlräume 27 ein, nimmt dort die von der Prozeßluft (Pfeil 24, Fig. 5) aufgenommene Wär­ meenergie von den Plattenoberflächen ab und tritt als vorge­ wärmte Prozeßluft (Pfeil 30) am Prozeßluft-Ausgang 11 in den Prozeßluft-Kanal 12 über.
Fig. 7 zeigt diese Form des Wärmetauschers zusammen mit der äußeren Kanalanordnung. Das sind einerseits der Kühl­ luftkanal mit dem Kühlluft-Gebläse 14 und andererseits der Prozeßluft-Kanal 12 mit dem Prozeßluft-Gebläse 4. Diese Anordnung entspricht der üblichen Bauart von luftgekühlten Wäschetrocknern, bei denen im Kondensator 8 ein Tauschere­ lemente-Einsatz 18 angeordnet ist, in dem die Prozeßluft und die Kühlluft gemäß Fig. 3 quer zueinander geführt sind.
Bei Verwendung des Tauscherelemente-Einsatzes 22 gemäß Fig. 4 bis 6 würden dann jedoch die beiden Gebläse 4 und 14 unmittelbar in Reihe geschaltet sein. Hierfür sind folgende Alternativen denkbar: Die weiterhin in Reihe geschaltet betriebenen Gebläse 4 und 14 werden mit einer gemeinsamen Gesamtleistung betrieben, die ausreicht, den gesamten Luft­ kreislauf von der Kühlluft-Ansaugöffnung 10 über den Wär­ metauscher 8, den Prozeßluft-Kanal 12 mit Heizeinrichtung 5 und Trommel 1 sowie abermals durch den Wärmetauscher 8 bis zum Kühlluft-Ausgang 13 in der gewünschten Weise aufrecht zu erhalten. Gegebenenfalls würde auch die Leistung eines der Gebläse, z. B. des Gebläses 4, ausreichen, um diesen Kreis­ lauf aufrecht zu erhalten. Dann könnte das Gebläse 14 für den Betrieb mit dem Tauscherelemente-Einsatz 22 ausgeschal­ tet werden.
Die Darstellung von Einrichtungen, durch welche die Pro­ zeßluft nach dem Durchströmen des Wärmetauschers ins Freie abblasbar und Kühlluft nach dem Durchströmen des Wärmetau­ schers in den Prozeßluft-Kanal einführbar ist, kann auch ohne den Austausch von Tauscherelemente-Einsätzen gemäß Fig. 8 bis 11 oder gemäß dazu ähnlichen Einrichtungen erfolgen. Dazu ist der Wärmetauscher 8 mit einem einzigen Tauscherele­ mente-Einsatz versehen, mit dem die Prozeßluft und die Kühl­ luft ausschließlich quer zueinander im Wärmetauscher 8 ge­ führt sind. Das Gehäuse des Wärmetauschers 8 enthält vor den beiden Eingängen 7 und 9 feststehende Kanalteile 31 und 32, die jeweils eine Anschlußöffnung 33 bzw. 34 enthalten.
Diese Anschlußöffnungen sind nach oben gerichtet und fluch­ ten einerseits mit der gegenüberliegenden Öffnung des von der Wäschetrommel 1 kommenden Prozeßluft-Kanals 12 und ande­ rerseits mit der Kühlluft-Ansaugöffnung 10. Eine dritte An­ schlußöffnung 35 des feststehenden Kanalteils 31 zum Prozeß­ luft-Eingang 7 fluchtet mit einer gegenüberliegenden Dicht­ fläche 48 (Fig. 10), deren Aufgabe weitere unten erläutert wird.
Die gegenüberliegenden Anschlußöffnungen sowie die Dicht­ platte liegen wie die Anschlußöffnungen 33 bis 35 auf ei­ ner geraden und in einer Ebene. Zur Verbindung der jeweils gegenüberliegenden Anschlußöffnungen bzw. mit deren Nach­ bar-Anschlußöffnungen dienen umsetzbare oder austauschbare Kanalteile; bei dem Beispiel in Fig. 9 sind es umsetzbare Kanalteile 36 und 37. Im Beispiel der Fig. 9 kann auf die Anschlußöffnung 35 verzichtet werden. Das feststehende Ka­ nalateil 31 ist an dieser Stelle geschlossen. Das Kanalteil 36 hat zwei miteinander mechanisch verbundene, gleichlange, gerade Rohrabschnitte 38, 39 die zwischen die jeweiligen Anschluß-Öffnungen gesetzt werden und den Prozeßluft-Kanal 12 mit dem Prozeßluft-Eingang 7 sowie die Kühlluft-Ansaug­ öffnung 10 mit dem Kühlluft-Eingang 9 unmittelbar verbin­ den. Das Kanalteil 36 kann gegen das Kanalteil 37 - wie in Fig. 9 dargestellt - ausgetauscht werden. Dann verbinden die S-förmig gekrümmten Rohrabschnitte 40 und 41 die Kühl­ luft-Ansaugöffnung 10 mit dem Prozeßluft-Eingang 7 und den Prozeßluft-Kanal 12 mit dem Kühlluft-Eingang 9. Diese Kanal­ teil-Konfiguration entspricht einem schematischen Schaltbild gemäß Fig. 1, bei dem die Kanal-Stelleinrichtung 6 mit der Kühlluft-Ansaugöffnung 10 verbunden ist. Bei Verwendung des Kanalteils 36 ergibt sich der in Fig. 1 dargestellte Schal­ tungszustand.
Ein Wechsel der Kanalteile 36 und 37 kann durch ein drei­ gliedriges Kanalteil gemäß Fig. 10 vermieden werden, das seitlich verschiebbar zwischen den zuvor genannten Anschluß­ öffnungen 33 bis 35 einerseits und 10 und 12 andererseits angeordnet ist. Das dreigliedrige Kanalteil 42 besteht aus einem geraden Rohrabschnitt 43, zwei gegenläufig S-förmig gekrümmten Rohrabschnitten 44 und 45 und einer Dichtplatte 46, die alle untereinander mechanisch fest verbunden sind. Dieses Kanalteil 42 ist durch einen Zahnstangenantrieb 47 mechanisch seitlich verschiebbar aus der gezeichneten Po­ sition in eine nach links gesetzte Position, bei der der gerade Rohrabschnitt 43 die Kühlluft-Ansaugöffnung 10 mit der Anschlußöffnung 34 verbindet. In dieser längsverschobe­ nen Position kommen die S-förmigen Rohrabschnitte zu einer Verbindung mit dem Prozeßluft-Kanal 12 einerseits und der Anschlußöffnung 35 andererseits, die ebenso wie die An­ schlußöffnung 33 mit dem Prozeßluft-Eingang 7 des Wärmetau­ schers 8 Verbindung hat. Zwar ist in dieser Position auch die Anschlußöffnung 33 zum angeschlossenen, S-förmigen Roh­ rabschnitt 45 hin offen, dieser Rohrabschnitt ist jedoch an seiner oberen Öffnung durch die feststehende Verschlußplatte 48 verschlossen. In der gezeichneten Position ist die zu­ sätzliche Anschlußöffnung 35 durch die mit dem Kanalteil 42 fest verbundene Dichtplatte 46 verschlossen.
Da der bauliche Aufwand der umsetzbaren Kanalteile 36 und 37 bzw. 42 möglicherweise zu raumgreifend sein kann, werden als Kanal-Stelleinrichtung 6 noch umschaltbare Kanalteile gemäß Fig. 11 vorgeschlagen. Diese Einrichtung enthält eine dreigliedrige Schwenkklappengruppe 49, die von Hand oder elektrisch betrieben in die dargestellte oder die durch gestrichelte Linien angedeutete Lage geschaltet werden kann. In der dargestellten Lage ist die Anschlußöffnung 33 mit dem linken Kanalzweig 50 der Kühlluft-Ansaugöffnung 10 dadurch verbunden, daß die Klappe 52 für diese Verbindung offen und die Klappe 53 für eine Verbindung zum Prozeßluft-Kanal 12 hin geschlossen ist. Gleichzeitig ist diese Klappe 53 aber für die Verbindung der Anschlußöffnung 34 zum Prozeßluft-Ka­ nal 12 hin offen und die Klappe 54 für eine Verbindung der Anschlußöffnung 34 zum rechten Kanalzweig 51 der Kühlluft- Ansaugöffnung 10 geschlossen. Die dargestellte Schaltstel­ lung wird daher für den Abluftbetrieb und die durch gestri­ chelte Darstellung angedeutete Lage der Klappen für den Um­ luftbetrieb vorgesehen.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele können nur schemati­ sche Andeutungen der Möglichkeiten für die Umsetzung der in der Erfindung steckenden Grundidee bieten. Je nach Grund­ voraussetzungen der in einem Wäschetrockner mit einem Pro­ zeßluft-Kanal und einem Wärmetauscher der eingangs genannten Art können von den Ausführungsbeispielen abweichende Ände­ rungen zwingend erforderlich sein. Auch solche Abweichungen fallen selbstverständlich unter die erfinderische Grundidee.
Es versteht sich, daß der Wäschetrockner im Abluftbetrieb, also in der Umsetz- bzw. Schaltstellung der Kanalteile (auch der Tauscherelemente-Einsatz ist im weiteren Sinne dazu zu rechnen) gemäß Fig. 7 oder 9 bis 11, mit an sich bekannten Vorrichtungen zum Ableiten der Abluft vom Ausgang 13 aus dem Aufstellungsraum des Wäschetrockners etwa durchs Fenster oder durch einen Entlüftungsschacht versehen ist. Gegenüber Ablufttrocknern ohne Kondensator hat der erfindungsgemäße Wäschetrockner den Vorteil der Abwärme-Nutzung.

Claims (7)

1. Haushalt-Wäschetrockner mit einer im Zuge eines Prozeß­ luft-Kanals der eine Gebläse und eine Heizeinrichtung enthält, drehbar angeordneten Wäschetrommel und mit ei­ nem Wärmetauscher, durch den mittels von Kühlluft ge­ kühlten Tauscherelementen Feuchtigkeit aus der von der Wäschetrommel im Umluftbetrieb abströmenden Prozeßluft niedergeschlagen werden kann, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Einrichtungen (6, 22, 36, 37, 42, 49) vorgesehen sind, durch welche die Kühlluft nach dem Durchströmen des Wärmetauschers in den Prozeß­ luft-Kanal (12) einführbar und die Prozeßluft nach dem Durchströmen des Wärmetauschers (8) ins Freie abblasbar ist, und daß Vorrichtungen zum Ableiten der abladenden Prozeßluft aus dem Aufstellungsraum des Wäschetrockners vorgesehen sind.
2. Haushalt-Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtungen (6, 22, 36, 37, 42) umsetzbare Kanalteile (22, 36, 37, 42) enthalten, von denen ein für den Umluftbetrieb vorgesehenes Set einen ersten Kanaleinsatz (18, 38, 44) zur Verbindung des von der Wäschetrommel (1) kommenden Prozeßluft-Kanals (12) mit dem Prozeßluft-Eingang (7) des Wärmetauschers (8) und einen zweiten Kanaleinsatz (18, 39, 43) zur Verbin­ dung der Kühlluft-Ansaugöffnung (10) mit dem Kühlluft- Eingang (9) des Wärmetauschers (8) enthält und von denen ein für den Abluftbetrieb vorgesehenes Set einen ersten Kanaleinsatz (22, 41, 45) zur Verbindung des von der Wäschetrommel (1) kommenden Prozeßluft-Kanals (12) mit dem Kühlluft-Eingang (9) des Wärmetauschers (8) und ei­ nen zweiten Kanaleinsatz (22, 40, 44) zur Verbindung der Kühlluft-Ansaugöffnung (10) mit dem Prozeßluft-Eingang (7) des Wärmetauschers (8) enthält.
3. Haushalt-Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einrichtungen (6) umschaltbare Kanal­ teile (42, 49) enthalten, die den von der Wäschetrom­ mel (1) kommenden Prozeßluft-Kanal (12) in einer ersten Schaltstellung mit dem Prozeßluft-Eingang (7) und in ei­ ner zweiten Schaltstellung mit dem Kühlluft-Eingang (9) des Wärmetauschers (8) und den jeweils anderen Eingang (9 bzw. 7) des Wärmetauschers (8) mit der Kühlluft-An­ saugöffnung (10) verbinden.
4. Haushalt-Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauscherelemente (18) des Wär­ metauschers (8), die für den Umluftbetrieb vorgesehen sind, gegen solche Tauscherelemente (22) austauschbar sind, die für einen Abluftbetrieb eingerichtet sind und den Prozeßluft-Eingang (7) des Wärmetauschers (8) mit dem Abluft-Ausgang (13) sowie den Kühlluft-Eingang (9) mit dem Prozeßluft-Ausgang (11) verbinden.
5. Haushalt-Wäschetrockner nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die umschaltbaren Kanalteile (42, 49) zwei nebeneinanderliegende Öffnungen (33, 34) des Prozeßluft- Eingangs (7) und des Kühlluft-Eingangs (9) aufweisen, die symmetrisch zu einer ihnen gegenüberliegenden Öff­ nung (12) des von der Wäschetrommel (1) kommenden Pro­ zeßluft-Kanals (12) angeordnet sind, und daß eine symme­ trisch zu den Eingangs-Öffnungen (33, 34) und mit einem Drehpunkt zwischen ihnen angeordnete Stellklappe (53) in der ersten Schaltstellung die Verbindung zum Prozeß­ luft-Eingang (7) und in der zweiten Schaltstellung die Verbindung zum Kühlluft-Eingang (9) herstellt und zwei außerhalb der Eingangs-Öffnungen (33, 34) gelagerte und mit der mittleren Stellklappe (53) gemeinsam bewegliche Stellklappen (52 und 54) in der ersten Schaltstellung den Kühlluft-Eingang (9) und in der zweiten Schaltstel­ lung den Prozeßluft-Eingang (7) mit der Kühlluft-Ansaug­ öffnung (10) verbinden.
6. Haushalt-Wäschetrockner nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die umschaltbaren Kanalteile (42, 49) mit einer elektrisch betätigbaren Steuervorrichtung (47) verbunden sind.
7. Haushalt-Wäschetrockner nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elektrische Betätigung abhängig ist von einem Signal eines Temperatur-Sensors (56) in der Umgebung des Haushalt-Wäschetrockners.
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