DE602005004740T2 - Trocknungsverfahren von einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trocknungsverfahren für Geschirr, das in einer Maschine zum Spülen und Trocknen von Geschirr angewandt wird.
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Spülmaschinen, bei denen ein Spülzyklus einer Menge Geschirr von einem Trocknungszyklus dieses Geschirrs gefolgt wird.
  • Sie betrifft eher Einbau- als Standspülmaschinen.
  • Ein derartiges in einer Geschirrspülmaschine ausgeführtes Trocknungsverfahren umfasst ein Gehäuse, in dem sich eine Waschgruppe befindet.
  • Das zum Spülen bestimmte Geschirr wird in mindestens einem von der Waschgruppe getragenen Korb gelegt, der eine Auslassöffnung umfasst, die im Allgemeinen im Boden der Waschgruppe untergebracht ist, um den Wasserkreislauf während der verschiedenen Spülzyklen zu ermöglichen.
  • Ein Mittel zum Erhitzen des Bads ist in dem Wasserbehandlungskreislauf des Spülbads angeordnet.
  • Parallel zu dem Kreislauf zum Spülen des Geschirrs ist diese Maschine zum Spülen und Trocknen des Geschirrs mit einem offenen Kreislauf zur Behandlung feuchtigkeitsbeladener Luft verbunden. Dieser Kreislauf zur Behandlung der Luft umfasst im Allgemeinen eine Leitung für den Luftkreislauf, die in Verbindung mit der Waschgruppe steht, in die das Geschirr gelegt wird. Die Waschgruppe stellt somit eines der Elemente dieses Kreislaufs zur Behandlung der Trocknungsluft dar.
  • Herkömmlicherweise ist mindestens ein Ventilator in dem Kreislauf zur Behandlung der Luft eingebaut und dazu bestimmt, die Luft zwischen einer in der Waschgruppe untergebrachten aufnehmenden Öffnung und einer ableitenden Öffnung umzuwälzen, wobei dieser Kreislauf auch eine Öffnung für die Luftzufuhr durch das Gehäuse, um Raumluft einzuführen, und ein Mittel zum Trocknen der zu behandelnden Luft umfasst, das eine Kammer umfasst.
  • Bei den Maschinen des Stands der Technik durchquert die Luft die Waschgruppe und tritt aus der Luft aufnehmenden Öffnung in der Decke der Waschgruppe untergebrachten aufnehmenden Öffnung aus, um in den Luftbehandlungskreislauf abgesaugt zu werden.
  • Zum Einleiten der Trocknungsluft in die Waschgruppe umfasst der Luftbehandlungskreislauf eine ableitende Öffnung für Trocknungsluft, die in Höhe einer Seite der Waschgruppe mündet.
  • In einer Maschine zum Spülen und Trocknen von Geschirr befindet sich die ableitende Öffnung des Kreislaufs zur Behandlung von Luft zum Beispiel auf dem Boden der Waschgruppe.
  • Im Allgemeinen ist diese Luft aufnehmende Öffnung in einem entfernten Bereich und auf einer anderen Seite der Waschgruppe angeordnet, wo die Abluft aus dem Kreislauf zur Behandlung der Luft in die Waschgruppe eingeleitet wird.
  • Zur Durchführung dieses Kreislaufs zur Trocknung des Geschirrs in dem Waschraum des Geschirrspülers gibt es drei Typen der Geschirrtrocknung.
  • Ein erstes Mittel zum Trocknen des Geschirrs besteht aus dem Trocknen durch natürliche Konvektion mittels elektrischer Heizwiderstände, die auf dem Boden des Waschraums der Maschine oder im Kreislauf zur Behandlung des Wassers des Spülbads angebracht sind.
  • Dieser Lösungstyp weist die Nachteile auf, nicht energiesparend zu sein.
  • Eine zweite Lösung besteht aus dem Trocknen des Geschirrs mittels eines Kondensators, der in die Waschgruppe eingebaut ist. Zum Verdampfen des mit dem Geschirr in Kontakt befindlichen Wassers ist es daher nötig, einen kalten Wasservorhang entlang wenigstens einer Wand der Waschgruppe fließen zu lassen. Dieses Verfahren ist kompliziert durchzuführen und kostspielig. Außerdem stellt es nicht den Erhalt des besten Trocknungswirkungsgrads sicher.
  • Ein drittes Mittel zum Trocknen besteht aus dem Trocknen des Geschirrs durch Zwangskonvektion mittels eines in der Struktur des Geschirrspülers eingebauten Ventilators. Es ist daher nötig, Belüftungsleitungen vorzusehen, die das Verbinden der Waschgruppe und eines außen an der Waschgruppe angeordneten Luft-Wasser-Austauschers ermöglichen.
  • Dieser Lösungstyp weist jedoch Nachteile auf, die mit der Anwesenheit des Ventilators und des Luft-Wasser-Austauschers verbunden sind, die sperrig, was den Ventilator betrifft lärmerzeugend und teuer sind.
  • Die Verwendung eines Luftstroms zur Trocknung ist nicht optimiert, indem die Geschirrspüler des Stands der Technik einen hohen Energieverbrauch aufweisen, der bei den beiden vorgestellten Lösungen mit einem bedeutenden Wasserverbrauch des Kondensators oder Luft-Wasser-Austauschers verbunden ist.
  • Dieser erhöhte Energieverbrauch erklärt sich durch die Tatsache, dass es notwendig ist, eine hohe Trocknungstemperatur zu haben, um eine einwandfreie Trocknung des Geschirrs zu erhalten.
  • Es ist auch ein in dem Dokument EP-A1-0 358 279 beschriebener Geschirrspüler bekannt, der eine außen an dem Waschraum befindliche Heizung zum Erhitzen des Waschwassers unter Benützen eines Trocknungssystems durch Wasserentzug, bei dem aus dem Waschraum stammende Luft durch eine Trocknungsvorrichtung fließt, die durch Erhitzen regeneriert werden kann und aus dieser Vorrichtung wieder in den Waschraum zurückkehrt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist das Beheben der vorstehend angeführten Nachteile und allgemeine Vorschlagen eines Trocknungsverfahrens für das in einer Waschgruppe eines Geschirrspülers enthaltene Geschirr, wobei der Energie- und Wasserverbrauch auf ein Mindestmaß zurückgeführt wird und der Trocknungswirkungsgrad verbessert wird.
  • Hierzu strebt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Trocknung von Geschirr an, das in einer Maschine zum Spülen und Trocknen von Geschirr angewandt wird, die aus einem Gehäuse besteht, in dem sich eine Waschgruppe befindet, die an einen offenen Kreislauf zur Behandlung feuchtigkeitsbeladener Luft angeschlossen ist, und mindestens einen Ventilator umfasst, der dazu vorgesehen ist, die Luft zwischen einer aufnehmenden Öffnung und einer ableitenden Öffnung umzuwälzen, wobei dieser Kreislauf eine Öffnung für die Luftzufuhr durch das Gehäuse und ein Mittel zum Trocknen der zu behandelnden Luft umfasst.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Verfahren die folgenden Schritte:
    • – Erhitzung der Struktur, des Wasserbads und des Geschirrs durch Mittel zum Erhitzen;
    • – Stoppen der Mittel zum Erhitzen;
    • – Belüftung der Waschgruppe durch den Ventilator in der Trocknungsphase, wobei die Luft des Luftbehandlungskreislaufs durch die Adsorptionskammer fließt;
    • – und der Trocknungsphase folgt eine Phase der Regenerierung des Trocknungsmittels (5) durch ein Belüftungssystem mit natürlicher Konvektion in der Kammer (4) des Trocknungsmittels (5) mit einem regenerierenden Luftzufluss von außen und aus der Maschine zum Spülen und Trocknen von Geschirr in den Außenbereich geführt wird.
  • Indem man auf diese Weise einem Schritt der Trocknung des Geschirrs nach einem Schritt des Waschens des Geschirrs folgen läßt, erlaubt dies, aus der auf das Geschirr übertragenen Wärmemenge Nutzen zu ziehen, um Energie zu sparen und den Trocknungsvorgang zu beschleunigen.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung umfasst das Mittel zur Trocknung der Luft eine Kammer, die ein Trocknungsmittel und ein Mittel zur Regenerierung des Trocknungsmittels umfasst.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung wird eine von außen kommende Luftmenge während der Trocknungsphase von der Lufteinlassöffnung aufgenommen und mit der umgewälzten Luft im Luftbehandlungskreislauf gemischt.
  • Diese Luftzufuhr von außen begünstigt den Wärmeaustausch zwischen der Waschgruppe und der Trocknungsmittelkammer und ermöglicht dem Trocknungsmittel die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit rascher zu entziehen.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung besteht das Heizelement aus wenigstens einem elektrischen Heizwiderstand. Vorzugsweise enthält die Kammer zwei parallel angeordnete Schichten Trocknungsmittel, wobei der elektrische Heizwiderstand zwischen den beiden Schichten Trocknungsmittel angeordnet ist.
  • Diese Anordnung der in die Trocknungsmittel eingelassenen Heizelemente gestattet das Verringern der Wärmeverluste und das Garantieren eines wirkungsvolleren Temperaturanstiegs des Trocknungsmittels.
  • Andere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung erscheinen weiter in der nachfolgenden Beschreibung.
  • In den beispielhaft angegebenen, nicht einschränkenden Zeichnungen
  • ist 1 eine Längsschnittansicht einer Maschine zum Spülen und Trocknen von Geschirr gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • ist 2 eine Draufsicht der das Trocknungsmittel enthaltenden Kammer;
  • ist 3a eine Längsschnittansicht der das Trocknungsmittel und ein in der Mitte des Trocknungsmittels angebrachtes Regenerationsmittel enthaltenden Kammer;
  • ist 3b eine Längsschnittansicht der das Trocknungsmittel und ein stromaufwärts des Trocknungsmittels angebrachtes Regenerationsmittel enthaltenden Kammer;
  • ist 3c eine Längsschnittansicht der das Trocknungsmittel und ein stromabwärts des Trocknungsmittels angebrachtes Regenerationsmittel enthaltenden Kammer;
  • ist 4a eine Längsschnittansicht der das Trocknungsmittel während der Adsorptionsphase enthaltenden Kammer;
  • ist 4b eine Längsschnittansicht der das Trocknungsmittel während der Regenerationsphase durch natürliche Konvektion enthaltenden Kammer;
  • ist 4c eine Längsschnittansicht der das Trocknungsmittel während der Regenerationsphase durch Zwangskonvektion enthaltenden Kammer;
  • ist 5 eine Draufsicht auf die das Trocknungsmittel enthaltende Kammer, die deren Abmessungen aufweist;
  • ist 6 eine Draufsicht auf die durch die Trocknungsmittelschichten und die Heizmittel gebildete Sandwichform;
  • ist 7 eine Querschnittsansicht der das Trocknungsmittel enthaltenden Kammer, die die Lage einer durch die Trocknungsmittelschichten und Heizmittel gebildeten Sandwichform veranschaulicht;
  • ist 8 eine schematische Draufsicht auf eine Trocknungsmittelkammer, die in einem Waschraum einer Maschine zum Spülen und Trocknen von Geschirr gemäß einer Ausführungsform der Erfindung installiert ist.
  • Es wird zuerst eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf 1 bis 3a beschrieben.
  • Zum Beschreiben der Erfindung ist eine Waschgruppe 1 einer erfindungsgemäßen Maschine zum Spülen und Trocknen von Geschirr dargestellt, die an einen nur schematisch dargestellten Kreislauf zur Umwälzung von Trocknungsluft 3 angeschlossen ist.
  • Selbstverständlich ist das Ganze in einem Gehäuse 24 angeordnet, das hier nicht beschrieben werden muss.
  • Außerdem sind alle anderen zum Betrieb einer Maschine zum Spülen und Trocknen von Geschirr notwendigen Mittel, zum Beispiel die Mittel zur Steuerung, der Stromversorgung und der Wasserversorgung deshalb nicht dargestellt oder beschrieben, weil sie mit den dem Fachmann auf diesem Gebiet wohlbekannten identisch sein können.
  • Diese Maschine zum Spülen und Trocknen von Geschirr umfasst zuerst einen im Wesentlichen parallelogrammförmigen Waschraum 1. Dieser Waschraum 1 kann also eine Bodenwand 7, zwei Seitenwände 25, eine Decke 27, eine Sohle 26 und eine Tür 2 umfassen, die den Erhalt der 1 gestatten.
  • Selbstverständlich muss diese 1 nicht genau parallelförmig sein. Sie kann insbesondere in ihren Wänden verschobene Teile umfassen, die auf diese Weise Aufnahmen bilden, die daran angepasst sind, Funktionsorgane der Maschine wie etwa zum Beispiel eine für den Wasserkreislauf bestimmte und am unteren Teil des Waschraums 1 befindliche Motorpumpe zu enthalten.
  • Eine Maschine zum Spülen und Trocknen von Geschirr umfasst auch einen Behandlungskreislauf 3 für die Trocknungsluft.
  • Dieser Behandlungskreislauf 3 für die Trocknungsluft umfasst einen außen an dem Waschraum 1 angebrachten Kanal 10, der mit dem Inneren des Waschraums 1 in Verbindung steht.
  • Zum Sicherstellen des Trocknungsluftkreislaufs in diesem Kanal 10 ist ein Ventilator 9 in dem Kanal 10 an einer geeigneten Stelle angebracht.
  • Außerdem ist eine das Trocknungsmittel 5 enthaltende Kammer 4 in dem Luftbehandlungskreislauf 3 in der Nähe einer Austrittsöffnung 14 für Trocknungsluft angebracht, die im Boden 7 des Waschraums 1 angebracht ist.
  • Dieses Trocknungsmittel 5 kann in bekannter Weise Kieselgel oder aktiviertes Aluminiumoxid sein, die die Adsorption des in der Trocknungsluft vorhandenen Wasserdampfs ermöglichen.
  • Schließlich sind die Erhitzungsmittel 8 im Allgemeinen in dem Kanal 10 in der Nähe einer Einlassöffnung für Trocknungslift im Waschraum 1 angeordnet, um die Regeneration des Trocknungsmittels 5 sicherzustellen.
  • Diese unterschiedlichen Mittel zur Behandlung von Trocknungsluft in dem Kanal 10 des Luftkreislaufs, die aus einer das Trockenmittel 5 enthaltenden Kammer 4, einem Ventilator 9 und Heizmitteln 8 bestehen, sind bei dieser Ausführungsform nur nicht-begrenzend angegeben.
  • Unter Bezug auf 2 werden nun die Einlassöffnungen für Trocknungsluft aus dem Behandlungskreislauf 3 für die Trocknungsluft, die in die das Trocknungsmittel 5 enthaltende Kammer münden, genauer beschrieben.
  • Der Kanal 10 des Luftkreislaufs für die Trocknungsluft mündet somit in eine Lufteinlassöffnung 11, die auf einer Außenseite der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 untergebracht ist.
  • Hier und keinesfalls einschränkend weist diese Lufteinlassöffnung 11 die Form eines Parallelogramms auf.
  • Diese Lufteinlassöffnung 11 weist die Funktion auf, Luft aus dem Waschraum 1 eindringen zu lassen.
  • Es wird nun unter Bezug auf 3a die Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 genauer beschrieben.
  • Zum Beispiel weist die bei dieser Ausführungsform beschriebene Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 die folgenden Abmessungen auf: 650 mm Höhe L1, 300 mm Tiefe 11 und 25 mm Dicke e1. Diese Eigenschaften werden in 5 veranschaulicht.
  • Bei dieser Ausführungsform besteht die Kammer 4 aus zwei Paar parallel angeordneten Trocknungsmittelschichten 5.
  • Vorzugsweise sind die Trocknungsmittelschichten 5 aktiviertes Aluminiumoxid.
  • Auf diese Weise stehen die in den Behältern aus durchlöchertem Edelstahl enthaltenen Trocknungsmittelschichten 5 in direktem Wärmekontakt mit den Heizmitteln 8. Außerdem werden die Verbindungen zwischen den Trocknungsmittelschichten 5 und den Heizmitteln 8 durch Klebung hergestellt.
  • Bei der in 3 veranschaulichten Ausführungsform verlaufen die Heizmittel 8 im Innern der Trocknungsmittelschichten 5 der Kammer 4.
  • Die Heizmittel 8 umfassen zwei Heizbänder unter Aluminium mit 150 W jeweils in Platten- oder Zickzackform.
  • Diese Heizbänder 8 verlaufen derart, dass sie im Kontakt mit den Trocknungsmittelschichten 5 angeordnet sind.
  • Wie in 6 veranschaulicht bildet diese Anordnung zweier Trocknungsmittelschichten 5 und der zwischen diesen Trocknungsmittelschichten angeordneten Heizbänder 8 eine Sandwichform 32.
  • Zum Beispiel weist die bei dieser Ausführungsform beschriebene Sandwichform 32 die folgenden Abmessungen auf: 600 mm Höhe 12, 290 mm Tiefe 12 und 10 mm Dicke e2.
  • Außerdem umfasst zum weiteren Verbessern des Wirkungsgrads der Trocknung der Maschine zum Spülen und Trocknen von Geschirr die Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 wie in 7 veranschaulicht eine zweite Sandwichform 32. Diese Trocknungsmittelschichten 5 verlaufen auf diese Weise in Richtung der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5. Sie werden in verhältnismäßig großem Abstand von der Oberseite 28 und der Unterseite 29 der Kammer 4 unterbrochen.
  • Der die Oberseite 28 der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 von der oberen Seite 31 der Sandwichform 32 trennende Abstand kann zwischen 15 und 35 mm, bevorzugt zwischen 20 und 30 mm betragen und ist bevorzugt 25 mm.
  • Der Abstand zwischen den beiden Oberflächen ermöglicht das Sicherstellen eines guten Luftkreislaufs am Einlass der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5.
  • Der Abstand, der die Seite der Trocknungsmittelschicht 5 von der Kammer 4 trennt, die ihr gegenüber liegt, kann zwischen 1 und 5 mm betragen und ist bevorzugt 1,5 mm.
  • Diese Trocknungsmittelschichten 5 sind daher so angeordnet, dass ihre obere und untere Oberfläche in derselben Ebene ausgerichtet sind.
  • Sie sind außerdem so angeordnet, dass sie sich auf mindestens einem Teil ihrer Länge einander gegenüber und in geringem Abstand von einander befinden. Diese Trocknungsmittelschichten 5 bilden auf diese Weise ein Hindernis, das das Verlangsamen des Luftdurchflusses gestattet.
  • Darüber hinaus kann die Anzahl der Sandwichformen 32 auf eine einzige Sandwichform 32 oder im Gegensatz dazu auf mehr als zwei begrenzt sein, um eine größere Feuchtigkeitsmenge zu adsorbieren.
  • Diese beiden Heizbänder 8 sind daher zu den Trocknungsmittelschichten 5 parallel. Die Trocknungsmittelschichten 5 sind außerdem so angeordnet, dass sich die Heizmittel 8 auf ihrer gesamten Länge einander gegenüber und in geringem Abstand zu einander befinden.
  • Darüber hinaus kann die Anzahl der Heizbänder 8 auf ein einzelnes, zwischen den Trocknungsmittelschichten 5 angeordnetes Band oder im Gegensatz dazu mehr als zweien begrenzt sein, um die Temperatur in der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 zu erhöhen.
  • Die Dicke der Trocknungsmittelschichten 5 ist zum Beispiel 4 mm und die des Heizelements 8 ist 2 mm.
  • Die Heizmittel 8 können auch wie in 3b und 3c veranschaulicht an einer der Enden der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 angebracht sein. Diese Ausführungen können zur Verringerung der Herstellungskosten der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 in Betracht gezogen werden.
  • Zum Optimieren der Regeneration des Trocknungsmittels 5 ist der die Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 durchquerende Luftstrom ausreichend hoch, um das Ableiten der durch die Desorption freigesetzten Feuchtigkeit zu ermöglichen, und nicht zu stark, um die Wärmeverluste in der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 zu begrenzen. Die Absicht ist das Stabilisieren der Temperatur in der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 zwischen 80 und 100°C. Diese Bedingungen werden durch Anwenden einer Luftmenge unter 10 m3/h und genauer in der Größenordnung von 5 m3/h während der Regenerationsphase gut erfüllt.
  • Unter genauerem Bezug auf 3a werden nun die Eintrittsöffnungen für die Trocknungsluft aus der das Trocknungsmittel 5 enthaltenden Kammer 4 beschrieben, die im Kreislauf 3 der Trocknungsluftbehandlung münden.
  • Der bevorzugte Luftaustritt 14 aus dem Boden 7 des Waschraums 1 ermöglicht das Vergrößern der den gesamten Waschraum 1 vom Boden 7 des Waschraums 1 bis zur Decke 27 des Raums durchquerenden Luftmenge. Der Austausch zwischen der Trocknungsluft und dem Geschirr wird auf diese Weise verbessert.
  • Wie in 4b durch die Pfeile, die den Hauptweg der Regenerationsluft durch die Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 zeigen, deutlich veranschaulicht wird, strömt die Luft durch natürliche Konvektion bevorzugt vom Boden 29 der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 dank der Anbringung der Einlassöffnung 18 für Luft von außen zur Oberseite 28 der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 dank der Anbringung der Luftaustrittsöffnung 19. Diese Richtung des Kreislaufs entspricht der Regenerationsphase des Trocknungsmittels 5.
  • Dieses Prinzip eines Luftkreislaufs in der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 während der Regenerationsphase des Trocknungsmittels 5 kann bei einer zweiten, in 4c veranschaulichten Ausführungsform noch verbessert werden.
  • Die mit der ersten Ausführungsform gemeinsamen, in 1, 2 und 4b veranschaulichten Elemente, die dieselben Bezugsziffern tragen, werden nicht erneut beschrieben.
  • Bei der zweiten Ausführungsform umfasst der Behandlungskreislauf 3 für die Trocknungsluft ein zweites Mittel zur Behandlung der Trocknungsluft, das an der Decke 27 des Waschraum 1 angeordnet ist.
  • Der Behandlungskreislauf 3 für die Trocknungsluft umfasst einen außen an dem Waschraum 1 angebrachten zweiten Kanal 10 der mit dem Äußeren des Geschirrspülers in Verbindung steht.
  • Zum Sicherstellen des Regenerationsluftkreislaufs in diesem zweiten Kanal 10 ist ein Ventilator 31 an dem Kanal 10 an geeigneter Stelle angebracht.
  • Der Kanal 10 für den Regenerationsluftkreislauf mündet in einer Lufteinlassöffnung 17, die auf derselben Außenseite untergebracht ist, die die Lufteinlassöffnung 11 der in 2 veranschaulichten Kammer 4 für das Trocknungsmittel 5 umfasst.
  • Hier und keinesfalls einschränkend weist diese Lufteinlassöffnung 17 die Form eines Parallelogramms auf.
  • Diese Lufteinlassöffnung 17 weist die Funktion des Einlassens von Umgebungsluft von außen auf.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Klappen 16a und 16b daran angepasst, die Verbindung der Lufteintrittsöffnung 11 und der Luftauslassöffnung 14 zwischen dem Waschraum 1 und der Kammer 4 zu unterbrechen, die das bei der vorstehend in 4b veranschaulichten Ausführungsform beschriebene Trocknungsmittel 5 des Behandlungskreislaufs 3 enthält.
  • Wie daher in 4c durch die den Hauptweg der Regenerationsluft durch die Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 aufzeigenden Pfeile genau veranschaulicht, strömt die Luft dank der Anbringung der Einlassöffnung 17 für Luft von außen bevorzugt von der Oberseite der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 dank der Anbringung der Luftaustrittsöffnung 22 durch Zwangskonvektion zur Unterseite 29 der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5.
  • Es wird nun unter Bezug auf 3b eine Variante der vorangehenden Ausführungsformen beschrieben.
  • Die mit der ersten und zweiten Ausführungsform gemeinsamen Elemente, die dieselben Bezugsziffern tragen, werden nicht erneut beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Heizmittel 8 am Eingang 17 der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 angeordnet.
  • Hierzu steht der zweite Kanal 10 für den Luftkreislauf von außerhalb des Geschirrspülers mit den Heizmitteln 8 so in Kontakt, dass die während der Regenerationsphase durch Zwangskonvektion über die Trocknungsmittelschichten 5 strömende Luft erwärmt wird.
  • Wie in 3b veranschaulicht sind die Heizmittel 8 bevorzugt im oberen Teil 28 der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 angeordnet.
  • Diese Heizmittel 8 sind während der Regenerationsphase der Trocknungsmittelschichten 5 dienlich und weisen die Funktion auf, die Temperatur in der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 während der Regenerationsphase ansteigen zu lassen.
  • Unter Bezug auf 3c wird nun eine Variante der vorangehenden Ausführungsformen beschrieben.
  • Die mit der ersten und zweiten Ausführungsform gemeinsamen Elemente, die dieselben Bezugsziffern tragen, werden nicht erneut beschrieben.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die Heizmittel 8 am Eingang der Einlassöffnung 18 für Luft von außen der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 angeordnet.
  • Wie in 3b veranschaulicht sind die Heizmittel 8 bevorzugt im unteren Teil 29 der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 angeordnet.
  • Zwei Klappen 16a, 16b sind in den Behandlungskreislauf 3 für Trocknungsluft eingebaut. Diese Klappen 16a, 16b können bei dieser Ausführungsform zwei Stellungen einnehmen. In einer ersten Stellung der Klappe 16a gelangt die Lufteinlassöffnung 11 mit dem Behandlungskreislauf 3 für Trocknungsluft in Verbindung. Diese erste Stellung der Klappe 16a entspricht der offenen Stellung. Ebenso gelangt bei der Klappe 16b die Luftaustrittsöffnung 14 mit dem Waschraum 1 in Verbindung. Diese erste Stellung der Klappe 16b entspricht der offenen Stellung.
  • In der in 4b durchgezogen dargestellten Stellung sind die Klappen 16a, 16b daran angepasst, die Verbindung von Luft zwischen dem Waschraum 1 und der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 zu unterbrechen.
  • Daher ermöglichen die Klappen 16a, 16b in dieser zweiten Stellung das Isolieren der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 von dem Behandlungskreislauf 3 für die Trocknungsluft.
  • So können die mit Feuchtigkeit aus der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 gesättigten Trocknungsmittelschichten 5 regeneriert werden, bevor sie zum Absorbieren von Feuchtigkeit aus der Luft des Waschraums 1 während des nächsten Geschirrspülzyklus verwendet werden.
  • In dieser Stellung wird der Ventilator 9 angehalten, damit kein Luftstrom durch die Einlassöffnung 11 in die Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 eintritt.
  • Außerdem sind in der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 ein Umgebungslufteintritt 18 und ein Luftausgang 19 nach außen untergebracht.
  • Auf diese Weise wird das Trocknungsmittel 5 durch natürliche Konvektion mit einem von außen stammenden Luftstrom regeneriert.
  • In einer ersten Stellung, die einer waagrechten Stellung der Klappen 16a, 16b in 3a und 4a entspricht, gelangen der Waschraum 1 und die Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 so miteinander in Verbindung, dass die Öffnungen 11 und 14 mit dem Behandlungszyklus 3 für die Trocknungsluft in Verbindung gelangen kann.
  • Diese Anbringung der Klappen 16a und 16b ermöglicht es, die Luft zwischen der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 und dem Waschraum 1 strömen zu lassen. Die Öffnungen 18 und 19 sind während der Trocknungsphase des in dem Waschraum 1 enthaltenen Geschirrs nicht verschlossen. Die Öffnungen 18 und 19 sind auch der Regenerationsphase der Trocknungsmittelschicht 5 dienlich.
  • Die Klappen 16a und 16b können sich während eines Reinigungszyklus des Geschirrs auch in einer dieser beiden Stellungen befinden.
  • Insbesondere kann ein Trocknungsverfahren und seine verschiedenen Phasen nach einer Spülphase eines Geschirrspülzyklus durchgeführt werden.
  • Daher kann beim Durchführen eines Trocknungsverfahrens dieses Trocknungsverfahren zuerst eine Trocknungsphase umfassen, während der die in dem Behandlungskreislauf 3 der Trocknungsluft angebrachten Klappen 16a und 16b in ihrer ersten Stellung angeordnet sind. Diese erste Stellung der beiden Klappen 16a und 16b entspricht einer Stellung, bei der die in die Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 mündende Einlassöffnung 11 und die Luftaustrittsöffnung 14 mit dem Behandlungskreislauf 3 der Trocknungsluft in Verbindung gebracht werden.
  • In dieser Stellung wird der Durchgang von Trocknungsluft durch das Trocknungsmittel durch die Adsorption der in der Luft enthaltenen Feuchtigkeit begünstigt. Dieser Strömungstyp ist besonders vorteilhaft, wenn die Luft aus dem Waschraum 1 mit Wasserdampf gesättigt ist, wie es nach einer Spülphase des Geschirrs am Ende des Waschzyklus der Fall ist.
  • Diese in 4a veranschaulichte Phase des Trocknungsverfahrens entspricht der Adsorptionsphase des Wasserdampfs aus dem Raum des Waschraums 1 durch die Trocknungsmittelschichten 5.
  • Während dieser Trocknungsphase wird die Luft durch den Luftbehandlungskreislauf 3 nahezu vollständig wiedergewonnen. Eine Einlassöffnung 30 für nicht feuchtigkeitsbeladene Luft ist im unteren Teil einer der Seiten 25 des Waschraums 1 zum Verbessern des Trocknungsvermögens des Geschirrs untergebracht. Diese Luftzufuhröffnung kann sich auch in der Zwischentür des Geschirrspülers befinden.
  • Diese Zufuhr nicht feuchtigkeitsbeladener Luft wird bevorzugt durch den Venturi-Effekt, das heißt mit Hilfe eines in einem zweiten Belüftungskanal an einem geeigneten Ort wie in 8 veranschaulicht angebrachten zweiten Ventilators 31 in den Behandlungskreislauf 3 der Trocknungsluft eingeleitet.
  • Das Verhältnis der von außen stammenden Luft bezogen auf das Volumen feuchter Luft der Waschgruppe ist in der Größenordnung von 30%.
  • Eine Austrittsöffnung 22 ist in der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 untergebracht, um einen Teil der in dem Trocknungsbehandlungskreislauf 3 umlaufenden Luft abzuziehen.
  • Diese Austrittsöffnung 22 wird im Verlauf des vorliegenden Dokuments genauer beschrieben.
  • In der Regenerationsphase sind die Klappen 16a und 16b in einer wie in 4b veranschaulichten zweiten Stellung, das heißt in einer Stellung, wo der Waschraum 1 vom Behandlungskreislauf der Trocknungsluft isoliert ist. In dieser zweiten Stellung der Klappen 16a und 16b tritt die die Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 durchquerende Regenerationsluft bevorzugt zum Äußeren der Maschine zum Waschen und Trocknen des Geschirrs aus.
  • Diese Regenerationsphase erfordert einen in der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 untergebrachten Umgebungslufteintritt 18 und einen Luftaustritt 19 nach außen, um die Luft durch die Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 strömen zu lassen.
  • Diese natürliche Regenerationsphase des Trocknungsmittels 5 besteht aus zwei Schritten.
  • Der erste Schritt der Regeneration des Trocknungsmittels 5, die natürliche Regeneration, wird zwischen zwei Geschirrwaschzyklen bewerkstelligt.
  • Die zur Regeneration des Trocknungsmittels durch natürliche Konvektion benötigte Dauer ist in der Größenordnung von 23 Stunden. Während dieses Schritts sind die Heizelemente 8 nicht in Betrieb.
  • Dieser Schritt verbraucht keine Energie und ermöglicht, dass sich die Trocknungsmittelschichten teilweise regenerieren.
  • Ein zweiter Schritt besteht aus der Inbetriebnahme der Heizelemente 8 während der Waschphase des folgenden Zyklus.
  • Zum Verringern der Dauer der Regeneration der Trocknungsmittelschichten 5 kann ein zweiter Trocknungsvorgang zum Durchführen einer Regeneration durch Zwangskonvektion ausgeführt werden.
  • Es wird nun ein zweites Verfahren zum Trocknen des Geschirrs in einer erfindungsgemäßen Maschine zum Waschen und Trocknen von Kochgeschirr beschrieben.
  • Dieses Trocknungsverfahren beginnt mit der gleichen ersten Trocknungsphase.
  • Bei der zweiten Regenerationsphase sind die Klappen 16a und 16b in der zweiten Stellung, die dem Verschließen der Luftzufuhröffnung 11 und Luftaustrittsöffnung 14 des Behandlungskreislaufs 3 der Trocknungsluft entsprechen.
  • Eine Zufuhr nicht feuchtigkeitsbeladener Luft durch die Lufteinlassöffnung 17 ist zum Regenieren der Trocknungsmittelschichten 5 vorgesehen.
  • Diese Anordnung der Klappen 16a und 16b ermöglicht das Isolieren der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 vom Waschraum 1 und das Eintreffen von Luft durch die Lufteintrittsöffnung 17 bietet die Möglichkeit, die Trocknungsmittelschichten 5 durch Zwangskonvektion zu regenerieren.
  • Daher wird Regenerationsluft durch die Lufteintrittsöffnung 17 in die Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 eingeführt. Diese Luft stammt von außerhalb, um die Trocknungsmittelschichten 5 nicht mit Feuchtigkeit zu beladen. Diese Luft von außen wird durch den Ventilator 9 angesaugt und durchquert die Kammer 4 des Trocknungsmittels 5, um durch eine im Boden 13 der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 untergebrachte Luftaustrittsöffnung 22 wieder auszutreten.
  • Diese Luftaustrittsöffnung 22 kann auch an einer senkrechten Wand der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 angeordnet sein.
  • Diese zweite Regenerationsphase kann während des Waschzyklus durchgeführt werden.
  • Da die Phase des Heißspülens eines Waschzyklus des Geschirrs in einem Geschirrspüler keine Trocknungsvorrichtung durch Entwässerung umfasst, ist eine bedeutende Heizperiode auf eine Temperatur in der Größenordnung von 65 bis 75°C zum Erhalten zufriedenstellender Trocknungsergebnisse notwendig.
  • Diese Höhe der Temperatur ist zum Sicherstellen nötig, dass das Wasser während des Trocknungszeitraums ausreichend verdampft, da die Luft, die in der Waschgruppe 1 umgewälzt wird, stets feuchtigkeitsbeladen ist.
  • Bei einer Trocknungsvorrichtung, die eine wie vorstehend beschriebene Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 umfasst, ist die Heiztemperatur der Struktur des Geräts, des Geschirrs und des Bads viel schwächer.
  • Die in der Waschgruppe 1 umgewälzte Luft wird durch das Trocknungsmittel 5 während des Umwalzens der Luft durch die Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 getrocknet und ermöglicht das wirksamere Trocknen des Geschirrs bei einer geringeren Temperatur.
  • Es zeigt sich, dass der Betrieb der Trocknungsvorrichtung durch Entwässerung bis zu einer Temperatur von 15°C genutzt werden kann, ohne die Leistungsfähigkeit der Trocknung zu verschlechtern.
  • Gleichwohl ermöglicht die Verwendung derzeit bekannter Spülflüssigkeiten nicht das Verringern der Heiztemperatur in der Waschgruppe 1 über 45°C hinaus, wobei identische Trocknungsergebnisse beibehalten werden. Tatsächlich ist diese Heiztemperatur der Waschgruppe, des Geschirrs und des Bads zum Sicherstellen notwendig, dass die Spülflüssigkeit in dem in dem Bad enthaltenen Wasser nicht schäumt.
  • Die während der Heißspülphase in Betrieb genommenen Heizmittel sind von den in der Kammer 4 des Trocknungsmittels 5 angebrachten Heizmitteln 8 unabhängig.
  • Während der Trocknungsphase werden die Heizelemente 8 nicht in Betrieb genommen. Die Entwässerungsschichten 5 adsorbieren die Feuchtigkeit, ohne eine Wärmezufuhr durch die Heizmittel 8 zu benötigen. Ebenso werden die Heizmittel für das in der Waschgruppe 1 enthaltene Geschirr nicht in Betrieb genommen. Die durch das Heißspülwasser vermittelte Wärmezufuhr wird durch das Geschirr gespeichert und reicht zur Verdampfung des Spülwassers während der Trocknungsphase.
  • Die Regenerationsphase durch Zwangskonvektion wird während der Waschphase des folgenden Zyklus durchgeführt.
  • Daher erfolgt das Erhitzen des Trocknungsmittels 5 in der Kammer 4 in derselben Zeit wie das Erhitzen des Geschirrs in der Waschgruppe 1.
  • So können die Wärmeverluste während des Erhitzens des Geschirrs im Waschraum 1 zum Erhitzen und Regenerieren des Trocknungsmittels 5 in der Kammer 4 verwendet werden.
  • Daher können die Trocknungsdauer und -temperatur so verringert werden, dass der Verbrauch an elektrischer Energie abnimmt. Der bei Kontrollversuchen der Erfindung gemessene Energiegewinn ist 170 Wh bei einem Wasch- und Trocknungszyklus.
  • Es ist selbstverständlich, dass bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen zahlreiche Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Diese verschiedenen Behandlungsmittel für Trocknungsluft in dem Luftkreislaufkanal 10, der durch die das Trocknungsmittel 5 enthaltende Kammer 4, einen Ventilator 9 und Heizmittel 8 dargestellt wird, sind bei dieser Ausführungsform nur als nicht begrenzend angegeben.
  • Insbesondere die Anbringung der Heizmittel 8 kann von den beschriebenen Ausführungsweisen verschieden sein.

Claims (10)

  1. Trocknungsverfahren für Geschirr, das in einer Maschine zum Spülen und Trocknen von Geschirr angewandt wird, die aus einem Gehäuse (22) besteht, in dem sich eine Waschgruppe (1) befindet, die an einen offenen Kreislauf zur Behandlung von Luft (3) angeschlossen ist, der feuchtigkeitsgeladen ist und mindestens einen Ventilator (9) umfasst, der dazu vorgesehen ist, die Luft zwischen einer aufnehmenden Öffnung (23) und einer ableitenden Öffnung (14) umzuwälzen, wobei dieser Kreislauf eine Öffnung für die Luftzufuhr (30) durch das Gehäuse (22) umfasst, ein Mittel zum Trocknen der zu behandelnden Luft, das eine Kammer (4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass er die folgenden Phasen umfasst – Erhitzung der Struktur, des Wasserbades und des Geschirrs durch Mittel zum Erhitzen; – Stoppen der Mittel zum Erhitzen; – Belüftung der Waschgruppe (1) durch den Ventilator (9) in der Trocknungsphase, wobei die Luft des Luftbehandlungskreislaufs (3) durch die Adsorptionskammer (4) fließt; – und der Trocknungsphase folgt eine Phase der Regenerierung des Trocknungsmittels (5) durch ein Belüftungssystem mit natürlicher Konvektion in der Kammer (4) des Trocknungsmittels (5) mit einem regenerierenden Luftzufluss von außen und der aus der Maschine zum Spülen und Trocknen von Geschirr in den Außenbereich geführt wird.
  2. Verfahren zum Trocknen des Geschirrs, das in einer Maschine zum Spülen und Trocknen von Geschirr nach Anspruch 1 angewandt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zur Trocknung der Luft ein Trocknungsmittel (5) und ein Mittel zur Regenerierung (8) des Trocknungsmittels (5) umfasst.
  3. Verfahren zum Trocknen des Geschirrs, das in einer Maschine zum Spülen und Trocknen von Geschirr nach Anspruch 1 angewandt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine von außen kommende Luftmenge während der Trocknungsphase von der Lufteinlassöffnung (30) aufgenommen wird und mit der umgewälzten Luft im Luftbehandlungskreislauf gemischt wird.
  4. Verfahren zum Trocknen des Geschirrs, das in einer Maschine zum Spülen und Trocknen von Geschirr nach Anspruch 3 angewandt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der von außen zufließende Luftanteil im Verhältnis zum Volumen feuchter Luft im Spülraum in der Größenordnung 30% liegt.
  5. Verfahren zum Trocknen von Geschirr, das in einer Maschine zum Spülen und Trocknen von Geschirr nach Anspruch 1 angewandt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzungstemperatur der Struktur, des Wasserbades und des Geschirrs zwischen 15 und 76°C liegt.
  6. Verfahren zum Trocknen von Geschirr, das in einer Maschine zum Spülen und Trocknen von Geschirr nach Anspruch 5 angewandt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhitzungstemperatur der Struktur, des Wasserbades und des Geschirrs um 45°C liegt.
  7. Verfahren zum Trocknen von Geschirr, das in einer Maschine zum Spülen und Trocknen von Geschirr nach Anspruch 1 angewandt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kammer (4) des Trocknungsmittels (5) eine Regenerierungsphase des Trocknungsmittels (5) durch ein Belüftungssystem mit erzwungener Konvektion durchgeführt wird.
  8. Verfahren zum Trocknen von Geschirr, das in einer Maschine zum Spülen und Trocknen von Geschirr nach Anspruch 7 angewandt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kammer (4) des Trocknungsmittels (5) während des Waschphase des folgenden Zyklus die Regenerierungsphase des Trocknungsmittels (5) durch ein Belüftungssystem mit erzwungener Konvektion durchgeführt wird.
  9. Verfahren zum Trocknen des Geschirrs, das in einer Maschine zum Spülen und Trocknen von Geschirr nach Anspruch 1 angewandt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Regeneriermittel (8) des Trocknungsmittels (5) mindestens aus einem heizenden elektrischen Widerstand besteht.
  10. Verfahren zum Trocknen des Geschirrs, das in einer Maschine zum Spülen und Trocknen von Geschirr nach Anspruch 9 angewandt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Widerstand (8) sich in Sandwichform (32) zwischen zwei Lagen des Trocknungsmittels (5) befindet.
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