DE102013103647A1 - Spülautomat und Verfahren zum Betrieb eines Spülautomaten - Google Patents

Spülautomat und Verfahren zum Betrieb eines Spülautomaten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spülautomat, insbesondere einen Spül- und Desinfektionsautomat für gewerbliche Zwecke, mit einem einen Spülraum (33) bereitstellenden Spülbehälter (2) und einer Trocknungseinrichtung (9) zur Trocknung von im Spülraum (33) befindlichem Spülgut, wobei die Trocknungseinrichtung (9) eine Sorptionseinheit (10) mit einem mit reversibel dehydrierbarem Sorptionsmittel (12) befüllten Behälter (11) aufweist, und mit einem Luftführungskanal (14), der einen Strömungskreislauf (32) vom Spülraum (33) über die Sorptionseinheit (10) zurück zum Spüraum (33) ermöglicht, sowie mit einem Strömungserzeuger (17), mit dem während einer Trocknungsphase eine Durchströmung des Luftführungskanals (14) in einer ersten Strömungsrichtung bewirkt werden kann. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass mit dem Strömungserzeuger (17) während einer Desorptionsphase eine Durchströmung des Luftführungskanals (14) in einer zweiten, der ersten Strömungsrichtung entgegengesetzten Strömungsrichtung bewirkt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spülautomaten, insbesondere Spül- und Desinfektionsautomat für gewerbliche Zwecke, mit einem einen Spülraum bereitstellenden Spülbehälter und einer Trocknungseinrichtung zur Trocknung von im Spülraum befindlichem Spülgut, wobei die Trocknungseinrichtung eine Sorptionseinheit mit einem mit reversibel dehydrierbarem Sorptionsmittel befüllten Behälter aufweist, und mit einem Luftführungskanal, der einen Strömungskreislauf vom Spülraum über die Sorptionseinheit zurück zum Spüraum ermöglicht, sowie mit einem Strömungserzeuger, mit dem während einer Trocknungsphase eine Durchströmung des Luftführungskanals in einer ersten Strömungsrichtung bewirkt werden kann. Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zum Betrieb eines Spülautomaten, der einen einen Spülraum bereitstellenden Spülbehälter, eine Trocknungseinrichtung zur Trocknung von im Spülraum befindlichem Spülgut, wobei die Trocknungseinrichtung eine Sorptionseinheit aufweist, und einen Luftführungskanal, der einen Strömungskreislauf vom Spülraum über die Sorptionseinheit zurück zum Spüraum ermöglicht, umfasst, wobei während einer Trocknungsphase eine Durchströmung des Luftführungskanals in einer ersten Strömungsrichtung bewirkt wird.
  • Spülautomaten im Allgemeinen sowie Spül- und Desinfektionsautomaten für gewerbliche Zwecke im Speziellen sind aus dem Stand der Technik an sich gut bekannt. Eines gesonderten druckschriftlichen Nachweises bedarf es an dieser Stelle deshalb nicht.
  • Gattungsgemäße Spülautomaten verfügen über einen Spülbehälter, der seinerseits einen Spülraum bereitstellt. Der Spülraum dient im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall der Aufnahme von zu reinigendem Spülgut.
  • Zur Beschickung des zu reinigenden Spülgutes mit Spülflotte verfügen vorbekannte Spülautomaten typischerweise über eine spülraumseitig ausgebildete Sprüheinrichtung. Diese weist verdrehbar ausgebildete Sprüharme auf, mittels welcher im bestimmungsgemäßen Betrieb von einer Umwälzpumpe geförderte Spülflotte auf das zu reinigende Spülgut gesprüht wird. Es kann zwischen automatenseitigen Sprüharmen einerseits und korbseitigen Sprüharmen andererseits unterschieden werden.
  • „Automatenseitige Sprüharme“ betreffen solche Sprüharme, die im Spülraum des Automaten installiert sind. Es sind typischerweise zwei solcher Sprüharme vorgesehen, wobei der eine deckenseitig und der anderer bodenseitig des Spülraums ausgebildet ist. „Korbseitige Sprüharme“ betreffen indes solche Sprüharme, die an einem im Spülraum befindlichen Sprühkorb angeordnet sind, die also zusammen mit dem Sprühkorb verwenderseitig aus dem Spülraum herausverfahren werden können. Zur strömungstechnischen Anbindung dieser Sprüharme an eine Mediumsversorgung ist eine Anschlusseinrichtung vorgesehen, die außerhalb des Spülbehälters angeordnet ist und Ankoppelstellen bereitstellt, die im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall eine strömungstechnische Verbindung der Anschlusseinrichtung mit den jeweils zugehörigen Sprüharmen des Spülkorbs ausbilden.
  • Die Sprüharme können wahlweise mit Spülflotte einerseits und mit Trocknungsluft andererseits beschickt werden. Die Anschlusseinrichtung verfügt zu diesem Zweck über entsprechende Verteiler, wobei jedem Verteiler ein Rückschlagventil zugeordnet ist, so dass ein Einströmen von Spülflotte in den Trocknungsluftkreislauf einerseits und ein Eindringen von Luft in den Spülflottenkreislauf andererseits unterbunden ist.
  • Zur Beaufschlagung von gereinigtem Spülgut mit Trocknungsluft dient eine Trocknungseinrichtung. Diese verfügt über ein Gebläse, das im Trocknungsfall Luft in den Spülbehälter einfördert.
  • Im einfachsten Fall dient die über das Gebläse in den Spülraum eingeförderte Trocknungsluft dazu, die im Spülraum befindliche, warmfeuchte Luft aus dem Spülraum auszutreiben. Die im Spülraum befindliche warmfeuchte Luft wird also durch die von außen zugeführte Trocknungsluft ausgetauscht.
  • Von Nachteil dieser Verfahrensdurchführung ist der hohe Energieverlust. Zum einen wird die im Spülraum befindliche Heißluft ungenutzt an die Umgebung abgegeben und die zugeführte Trocknungsluft muss vor einem Einführen in den Spülraum aufgeheizt werden. Zum anderen geht dem gesamten Spülsystem durch die Abförderung der feuchten Innenraumluft Wasser verloren, das im weiteren Verfahrensgang zu ersetzen ist. Bei Spül- und Desinfektionsautomaten für gewerbliche Zwecke können dies drei Liter und mehr an Wasser sein, die durch Austrag der feuchten Spülraumluft in Form von Dampf ungenutzt an die Umgebung abgegeben werden.
  • Um die voraufgeführten Nachteile zu vermeiden und Ressourcen zu schonen, ist aus dem Stand der Technik für Haushaltsspülautomaten die sogenannte Sorptionstrocknung bekannt geworden. Danach wird dem Spülraum die sich dort nach dem letzten Spülgang befindliche feuchtwarme Luft entnommen und über einen ersten Abschnitt eines Strömungskreislaufs einer Sorptionseinheit zugeführt. In der Sorptionseinheit findet eine Trocknung der Luft, d.h. einen Entfeuchtung derselben statt und die getrocknete Luft gelangt alsdann aus der Sorptionseinheit über einen zweiten Abschnitt eines Strömungskreislaufs zurück in den Spülraum. Mittels eines Gebläses erfolgt eine Umwälzung der Luft entlang des Strömungskreislaufs und der so erzeugte Luftaustausch zwischen dem Spülraum und der Sorptionseinheit wird so lange aufrechterhalten, bis eine wunschgemäße Trocknung der Luft und damit auch des im Spülraum befindlichen Spülgutes erreicht ist.
  • Die Sorptionseinheit verfügt über einen Sorptionsbehälter, der ein reversibel dehydrierbares Sorptionsmittel bereitstellt, bei dem es sich beispielsweise um Zeolith handeln kann. Die dem Spülraum entnommene feuchte Luft strömt über einen Luftführungskanal zum Sorptionsbehälter und wird durch diesen geführt, infolge dessen es zu einem Kontakt zwischen der feuchten Luft und dem vom Sorptionsbehälter bereitgestellten Sorptionsmittel kommt. Dabei wird der feuchten Luft durch das reversibel dehydrierbare Sorptionsmittel Feuchtigkeit durch Adsorption entzogen, infolge dessen es zur Lufttrocknung kommt. Die trockene Luft gelangt nach der Durchströmung des Soprtionsbehälters zurück in den Spülbehälter.
  • Zum Zwecke der Regenerierung, d.h. Desorption des Sorptionsmittels wird dieses erhitzt. Dies geschieht beispielsweise mittels einer elektrischen Heizung. Infolge dessen tritt das vom Sorptionsmittel zuvor aufgenommene Wasser als Wasserdampf aus und kann der Trocknungseinrichtung entnommen werden. Typischerweise wird der bei einem Regenerierungsvorgang freiwerdende heiße Wasserdampf zum Zwecke der Wärmerückgewinnung über den zweiten Abschnitt des beschriebenen Strömungskreislaufs dem Spülbehälter zugeführt, wo dann beispielsweise zu Beginn eines neuen Spülgangs eine Erwärmung der Spülflotte und/oder des im Spülbehälter befindlichen Spülguts erfolgen kann.
  • Obgleich sich die aus dem Stand der Technik vorbekannten Sorptionstrocknung im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt hat, besteht Verbesserungsbedarf, insbesondere hinsichtlich der Hygiene im Luftführungskanal. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen Spülautomaten der eingangs genannten Art vorzuschlagen, der dahingehend weiterentwickelt ist, dass er bei einfachem Aufbau eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Hygiene gewährleistet und insbesondere für gewerbliche oder medizinische Anwendungsfälle geeignet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Spülautomat der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der sich dadurch auszeichnet, dass mit dem Strömungserzeuger während einer Desorptionsphase eine Durchströmung des Luftführungskanals in einer zweiten, der ersten Strömungsrichtung entgegengesetzten Strömungsrichtung bewirkt werden kann.
  • Dadurch wird sowohl in der Trocknungsphase als auch in der Desorptionsphase ein geschlossener, vollständig im Spülautomaten durchlaufener Strömungskreislauf bereitgestellt, mit dem auf effektive Weise eine Trocknung einerseits und eine Desorption und Rückführung einer desorbierten Wassermenge in den Spülraum andererseits ermöglicht wird. Dabei bewirkt die Erfindung, dass der Transport von feuchter Luft in beiden Phasen auf den ersten Abschnitt des Luftführungskanals beschränkt ist. Ein zweiter Abschnitt des Luftführungkanals wird dagegen in beiden Phasen lediglich durch weitgehend trockene Luft durchströmt.
  • Während der Trocknungsphase strömt gemäß der Erfindung feuchte Luft aus dem Spülraum über einen ersten Luftführungskanalanschluss in einen Luftführungskanal, insbesondere einen ersten Abschnitt eines Luftführungskanals, und wird durch den Luftführungskanal zu einer Sorptionseinheit geleitet, in welche die feuchte Luft über eine erste Sorptionsbehälteröffnung einströmt. Die beim Durchströmen der Soprtionseinheit mittels des Sorptionsmittels getrocknete Luft verlässt die Sorptionseinheit über eine zweite Sorptionsbehälteröffnung und wird mit dem Luftführungskanal, insbesondere einen zweiten Abschnitt des Luftführungskanals, über einen zweiten Luftführungskanalanschluss zurück in den Spülraum geleitet. Hierdurch wird ein während der ersten Trocknungsphase in einer ersten Richtung durchlaufener Strömungskreislauf gebildet. Der Spülautomat weist einen, etwa als Lüfter oder Gebläse ausgebildeten Strömungserzeuger auf, mit dem die Durchströmung des Strömungskreislaufs bewirkt werden kann, und zwar ist der Strömungserzeuger erfindungsgemäß dazu ausgebildet, dass einerseits während der Trocknungsphase eine Durchströmung des Luftführungskanals in einer ersten Strömungsrichtung bewirkt werden kann und dass andererseits während einer Desorptionsphase, die typischerweise vor oder zu Beginn eines Reinigungsabschnitts eines Spülprogramms stattfindet, eine Durchströmung des Luftführungskanals in einer zweiten, der ersten Strömungsrichtung entgegengesetzten Strömungsrichtung bewirkbar ist.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, dass im zweiten Abschnitt des Luftführungskanals eine aus hygienischen Gesichtspunkten bedenkliche Bildung und/oder Ablagerung von Kondenswasser, die zu einer Verkeimung führen könnte, vermieden wird. Insbesondere auch der vorzugsweise im zweiten Luftführungskanal angeordnete Strömungserzeuger, also etwa der Lüfter oder das Gebläse, bleibt dadurch frei von Kondenswasser. Dies erleichtert auch erheblich die Konstruktion und Materialauswahl für die vom zweiten Luftführungskanal und dem Strömungserzeuger umfassten Bauteile.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Strömungserzeuger ein in seiner Laufrichtung umschaltbar ausgebildetes Laufrad aufweist. Das Laufrad kann – von einer Steuerungseinrichtung gesteuert – einerseits in einer ersten Drehrichtung betrieben und andererseits umgeschaltet und dann in der entgegengesetzten Drehrichtung betrieben werden.
  • Vorzugsweise weist der Spülautomat im Luftführungskanal einen Filter, insbesondere einen HEPA-Filter auf. Dieser dient dazu, Partikel aus dem durch den Luftführungskanal geführten Luftstrom abzuscheiden, wodurch ein hohes Maß an Hygiene sichergestellt werden kann. Dies ist vor allem bei Spül- und Desinfektionsautomaten für gewerbliche Zwecke von größter Bedeutung. Die erfindungsgemäße Lösung hat in einer Ausgestaltung mit einem im Luftführungskanal vorhandenen Filter den besonderen Vorteil, dass eine Feuchtigkeitsbeladung des Filters, welche eine Verminderung der Filterwirkung oder sogar die Zerstörung des Filters bewirken kann, weitgehend vermieden werden kann. Dadurch kann die Lebensdauer des Filters und die Hygienesicherheit des Automaten erheblich erhöht werden. Der Filter ist hierfür zweckmäßigerweise in erster Strömungsrichtung hinter der Sorptionseinheit, also im zweiten Abschnitt des Luftführungskanals, angeordnet, so dass in der Trocknungsphase die von der Sorptionseinheit bereits getrocknete Luft in erster Strömungsrichtung über ihn geleitet wird. In der Desorptionsphase strömt die in der Sorptionseinheit mit der zuvor dort gespeicherten Feuchtigkeit beladene Luft dagegen in zweiter Strömungsrichtung und damit ohne in Kontakt mit dem Filter zu kommen zum Spülraum, in dem sie kondensiert. Den Filter durchströmt in der Desorptionsphase dagegen lediglich die noch vergleichsweise trockene Luft aus dem Spülraum, bevor diese in die Sorptionseinheit gelangt und dort die desorbierte Flüssigkeit aufnimmt und miträgt.
  • Verfahrensseitig wird ein Verfahren zum Betrieb eines Spülautomaten, insbesondere eines Spül- und Desinfektionsautomaten für gewerbliche Zwecke, vorgeschlagen, der einen einen Spülraum bereitstellenden Spülbehälter, eine Trocknungseinrichtung zur Trocknung von im Spülraum befindlichem Spülgut, wobei die Trocknungseinrichtung eine Sorptionseinheit aufweist, und einen Luftführungskanal, der einen Strömungskreislauf vom Spülraum über die Sorptionseinheit zurück zum Spüraum ermöglicht, umfasst, wobei während einer Trocknungsphase eine Durchströmung des Luftführungskanals in einer ersten Strömungsrichtung und während einer Desorptionsphase eine Durchströmung des Luftführungskanals in einer zweiten, der ersten Strömungsrichtung entgegengesetzten Strömungsrichtung bewirkt wird.
  • Dabei wird der Luftführungskanal vorzugsweise während der Desorptionsphase mit einem geringeren, insbesondere wesentlich geringeren, Volumenstrom durchströmt als während der Trocknungsphase. Hierfür kann das Laufrad des Strömungserzeugers etwa während der Desorptionsphase, nicht nur eine der Drehrichtung in der Trocknungsphase entgegengesetzte Drehrichtung aufweisen, sondern zudem eine gegenüber der Drehzahl in der Trocknungsphase deutlich geringere Drehzahl.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen
  • 1 in schematischer Darstellung einen Spülautomaten nach der Erfindung mit skizzierter Luftströmung während der Desorptionsphase;
  • 2 in schematischer Darstellung einen Spülautomaten nach der Erfindung mit skizzierter Luftströmung während der Trocknungsphase;
  • 1 und 2 zeigen in rein schematischer Ansicht einen Spülautomaten 1 nach der Erfindung, und zwar in der Ausgestaltung als Spül- und Desinfektionsautomat für gewerbliche Zwecke, wobei in 1 der Strömungskreislauf der Luft in der Desorptionsphase und in 2 der Strömungskreislauf der Luft in der Trocknungsphase dargestellt ist.
  • Der Spülautomat 1 weist einen Spülbehälter 2 auf. Dieser stellt seinerseits einen Spülraum 33 bereit, der im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall der Aufnahme von zu reinigendem Spülgut dient. Innerhalb des Spülbehälters 2 ist eine Sprüheinrichtung 3 zur Beschickung von zu reinigendem Spülgut mit Spülflotte angeordnet. Die Sprüheinrichtung 3 verfügt über Sprüharme 4 und 5, wobei es sich bei den Sprüharmen 4 um automatenseitige Sprüharme und bei den Sprüharmen 5 um korbseitige Sprüharme handelt. Der die Sprüharme 5 tragende Korb zur Aufnahme von zu reinigendem Spülgut ist der besseren Übersicht wegen in 1 nicht gesondert dargestellt.
  • In an sich bekannter Weise schließt sich an den Spülbehälter 2 ein Sammeltopf 6 an, in dem sich im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall Spülflotte ansammelt. Diese wird mittels einer Umwälzpumpe 7 umgewälzt und mittels mindestens einer Zuleitung 8 u.a. auf die Sprüharme 5 zur Beschickung von zu reinigendem Spülgut mit Spülflotte verteilt. Vorliegend sind ohne Beschränkung der Allgemeinheit zwei Zuleitungen 8 dargestellt.
  • Der Spülautomat 1 verfügt des Weiteren über eine Trocknungseinrichtung 9. Dabei ist die Trocknungseinrichtung 9 als Sorptionstrocknung ausgebildet und stellt eine Sorptionseinheit 10 bereit. Diese verfügt über einen mit Sorptionsmittel 12 befüllten Behälter 11. Ferner verfügt die Sorptionseinheit 10 über eine elektrische Heizung 13, die in das vom Behälter 11 aufgenommene Sorptionsmittel 12 eingebettet ist. Als Sorptionsmittel wird beispielsweise Zeolith verwendet.
  • Die Sorptionseinheit 10 ist mittels eines Luftführungskanals 14 an den Spülraum 33 strömungstechnisch angeschlossen. Es sind dabei als erster Abschnitt des Luftführungskanals 14 ein Zuluftkanal 15 und als zweiter Abschnitt des Luftführungskanals 14 ein Abluftkanal 16 vorgesehen. Im in 2 dargestellten Trocknungsfall verlässt im Spülraum 33 befindliche warmfeuchte Luft den Spülraum 33 in Entsprechung des Luftströmungswegs 32 und gelangt über den Zuluftkanal 15 zur Sorptionseinheit 10. Das von der Sorptionseinheit 10 bevorratete Sorptionsmittel 12 wird von der dem Spülraum 33 entstammenden Luft durchströmt und gelangt sodann über den Abluftkanal 16 und die Zuleitung 8 zurück in den Spülraum 33. Zum Zwecke der Luftzirkulation dient ein in den Abluftkanal 16 integrierter, als Gebläse ausgebildeter Strömungserzeuger 17. Um Partikel aus der Luftströmung herauszufiltern ist hinter der Sorptionseinheit 10 (in Richtung der Luftströmung im Trocknungsfall), insbesondere im Abluftkanal 16, etwa zwischen Sorptionseinheit 10 und Gebläse 17, ein Filter 20, insbesondere ein HEPA-Filter, angeordnet.
  • Die Zuleitung 8 dient der Beschickung der Sprüharme 5 wahlweise mit Spülflotte oder mit Trocknungsluft. Um zu verhindern, dass Spülflotte in den Trocknungskreislauf bzw. Trocknungsluft in den Spülflottenkreislauf gelangt, sind entsprechende Ventile 18 und 19 vorgesehen. Bei einer Beschickung der Zuleitung 8 mit Spülflotte ist das Ventil 18 geöffnet und das Ventil 19 geschlossen. Bei einer Beschickung der Zuleitung 8 mit Trocknungsluft ist indes das Ventil 19 geöffnet und das Ventil 18 geschlossen.
  • Die Funktionsweise der Sorptionstrocknung ist die folgende.
  • Nach Abschluss eines bestimmungsgemäßen Spülprogramms ist das im Spülraum 33 befindliche Spülgut zu trocknen. Zu diesem Zweck wird das Ventil 18 geschlossen und das Ventil 19 geöffnet. Das Gebläse 17 der Trocknungseinrichtung 9 wird eingeschaltet. Infolge dessen stellt sich die Luftströmung 32 ein, wobei die Strömung in der Darstellung von 2 in Uhrzeigerrichtung verläuft.
  • Infolge der Luftströmung 32 wird im Spülraum 33 befindliche warmfeuchte Luft ausgetrieben und der Sorptionseinheit 10 zugeführt. Es kommt infolge dessen zu einem Kontakt zwischen der warmfeuchten Luft und dem vom Sorptionsbehälter 11 bereitgestellten Sorptionsmittel 12. Dabei wird der warmfeuchten Luft durch das reversibel dehydrierbare Sorptionsmittel 12 Feuchtigkeit durch Adsorption entzogen, infolge dessen es zur Lufttrocknung kommt. Die insoweit getrocknete Luft wird über den Abluftkanal 16, den darin angeordneten Filter 20 und die Zuleitung 8 zurück in den Spülraum 33 gefördert. Dabei erfolgt mittels des Gebläses 17 eine Umwälzung der Luft und der so erzeugte Luftaustausch zwischen dem Spülbehälter 2 einerseits und der Sorptionseinheit 10 andererseits wird so lange aufrechterhalten, bis eine wunschgemäße Trocknung der Luft und damit auch des im Spülraum befindlichen Spülgutes erreicht ist.
  • Zum Zwecke der Regenerierung, d.h. Desorption des Sorptionsmittels 12 wird dieses erhitzt, zu welchem Zwecke die elektrische Heizung 13 in Betrieb ist. Infolge dieser Aufheizung tritt aus dem Sorptionsmittel 12 das zuvor aufgenommene Wasser als heißer Wasserdampf aus, es kommt also zu einem Austreiben der vom Sorptionsmittel 12 gehaltenen Feuchtigkeit durch Verdunstung. Während der Aufheizung ist das Gebläse 17 in Betrieb, so dass Luft wie in 1 dargestellt entlang des Kreislaufs der Luftströmung 32, aber in entgegengesetzter Strömungsrichtung zu jener im Trocknungsfall, also entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung, umgewälzt wird. Dies kann etwa durch ein in der Laufrichtung umschaltbares Gebläse 17 bewirkt werden. Das Gebläse 17 bewirkt eine Strömung von Luft aus dem Spülbehälter 2 durch die Zuleitung 8 über den Abluftkanal 16 und den darin befindlichen Filter 20 in die Sorptionseinheit 10. Beim Durchströmen der Sorptionseinheit 10 nimmt die Luft dabei die in Form von Dampf freiwerdende Flüssigkeit auf, reißt sie mit und transportiert sie über den Zuluftkanal 15 zurück in den Spülbehälter 2, wo dann eine Aufheizung von Spülflotte und/oder Spülgut erfolgen kann. Dabei erfolgt die Regenerierung des Sorptionsmittels 12 typischerweise zu Beginn eines neuen Spülprogramms. Zum Abschluss des Spülprogramms, wenn also eine Trocknung des gereinigten Spülgutes zu erfolgen hat, steht die dann regenerierte Sorptionseinheit 10 zum Zwecke der Sorptionstrocknung zur Verfügung.
  • Der erfindungsgemäße Spülautomat 1 verfügt über Mittel zur Wärmeübertragung. Diese können etwa einen Wärmespeicher 21 umfassen, der mit Wasser befüllt ist. Der Wärmespeicher 21 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel von 1 und 2 über eine Wasserzulaufleitung 22 an eine Frischwasserzuführung 24 angeschlossen. Mittels einer Wasserablaufleitung 23 steht der Wärmespeicher 21 mit dem Spülraum 33 in strömungstechnischer Verbindung. Der Spülautomat 1 kann optional darüber hinaus auch einen Recycling-Tank 25 zur Zwischenspeicherung von gebrauchter Spülflotte aufweisen.
  • Als Mittel zur Wärmeübertragung kann ein Abschnitt der Wasserzulaufleitung 22 dienen, welcher in thermischem Kontakt mit dem Sorptionsmittel 12 steht. Der Abschnitt der Wasserzulaufleitung 22 kann hierfür etwa die Sorptionseinheit 10 durchdringend oder an der Sorptionseinheit 10 entlanggeführt ausgebildet sein. Zur Verbesserung des Wärmeaustauschs kann die Wasserzulaufleitung 22 darüber hinaus im Bereich der Sorptionseinheit 10 in mehrere Teilleitungen aufgegabelt ausgeführt sein.
  • Nach Abschluss einer bestimmungsgemäßen Regeneration des Sorptionsmittels 12 enthält dieses aufgrund der während der Regenerationsphase erfolgten Aufheizung Restwärme. Je nach zuvor erfolgter Aufheizung kann das Sorptionsmittel 12 nach Abschluss einer Regeneration noch eine Temperatur von mehr als 150°C, insbesondere bis zu 250°C, aufweisen. Diese im Sorptionsmittel 12 befindliche Restwärme wird mittels der Wärmeübertragungsmittel rückgewonnen und nutzbar gemacht, indem sie auf das in den Wärmespeicher 21 geleitete Wasser übertragen wird. Im weiteren Spülprogrammablauf kann dieses aufgewärmte Wasser genutzt und als Spülflotte dem Spülbehälter 33 über die Wasserablaufleitung 23 zugeführt werden.
  • Der Wärmespeicher 21 kann mit einer elektrischen Heizung ausgerüstet sein. Diese wird bedarfsweise eingeschaltet, sofern die aus dem Sorptionsmittel 12 zurückgewonnene Wärme alleine nicht ausreicht, um die im Wasserspeicher 21 bevorratete Wassermenge auf die wünschenswerter Weise zu erzielende Endtemperatur aufzuheizen.
  • Gemäß einem nicht gezeigten alternativen Ausführungsbeispiel kann die oben beschriebene Wärmeübertragung vom Sorptionsmittel auch statt zu einem als Frischwasserboiler ausgebildeten Wärmespeicher zu einem als Recycling-Tank zur Zwischenspeicherung von gebrauchter Spülflotte ausgebildeten Wärmespeicher erfolgen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spülautomat
    2
    Spülbehälter
    3
    Sprüheinrichtung
    4
    Sprüharm
    5
    Sprüharm
    6
    Sammeltopf
    7
    Umwälzpumpe
    8
    Zuleitung
    9
    Trocknungseinrichtung
    10
    Sorptionseinheit
    11
    Behälter
    12
    Sorptionsmittel
    13
    elektrische Heizung
    14
    Luftführungskanal
    15
    Zuluftkanal
    16
    Abluftkanal
    17
    Gebläse
    18
    Ventil
    19
    Ventil
    20
    Filter
    21
    Wärmespeicher
    22
    Wasserzulaufleitung
    23
    Wasserablaufleitung
    24
    Wasseranschluss
    25
    Recyclingtank
    32
    Luftströmung
    33
    Spülraum

Claims (6)

  1. Spülautomat, insbesondere Spül- und Desinfektionsautomat für gewerbliche Zwecke, mit einem einen Spülraum (33) bereitstellenden Spülbehälter (2) und einer Trocknungseinrichtung (9) zur Trocknung von im Spülraum (33) befindlichem Spülgut, wobei die Trocknungseinrichtung (9) eine Sorptionseinheit (10) mit einem mit reversibel dehydrierbarem Sorptionsmittel (12) befüllten Behälter (11) aufweist, und mit einem Luftführungskanal (14), der einen Strömungskreislauf (32) vom Spülraum (33) über die Sorptionseinheit (10) zurück zum Spüraum (33) ermöglicht, sowie mit einem Strömungserzeuger (17), mit dem während einer Trocknungsphase eine Durchströmung des Luftführungskanals (14) in einer ersten Strömungsrichtung bewirkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Strömungserzeuger (17) während einer Desorptionsphase eine Durchströmung des Luftführungskanals (14) in einer zweiten, der ersten Strömungsrichtung entgegengesetzten Strömungsrichtung bewirkt werden kann.
  2. Spülautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Luftführungskanal (14) ein Filter (20), insbesondere ein HEPA-Filter, angeordnet ist zur Abscheidung von Partikeln aus dem durch den Luftführungskanal (14) geführten Luftstrom.
  3. Spülautomat nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Filter (20) in erster Strömungsrichtung hinter der Sorptionseinheit (10) angeordnet ist.
  4. Spülautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungserzeuger (17) ein in seiner Laufrichtung umschaltbar ausgebildetes Laufrad aufweist.
  5. Verfahren zum Betrieb eines Spülautomaten (1), insbesondere eines Spül- und Desinfektionsautomaten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der einen einen Spülraum (33) bereitstellenden Spülbehälter (2), eine Trocknungseinrichtung (9) zur Trocknung von im Spülraum (33) befindlichem Spülgut, wobei die Trocknungseinrichtung (9) eine Sorptionseinheit (10) aufweist, und einen Luftführungskanal (14), der einen Strömungskreislauf (32) vom Spülraum (33) über die Sorptionseinheit (10) zurück zum Spüraum (33) ermöglicht, umfasst, wobei während einer Trocknungsphase eine Durchströmung des Luftführungskanals (14) in einer ersten Strömungsrichtung bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass während einer Desorptionsphase eine Durchströmung des Luftführungskanals (14) in einer zweiten, der ersten Strömungsrichtung entgegengesetzten Strömungsrichtung bewirkt wird.
  6. Verfahren nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftführungskanal (14) während der Desorptionsphase mit einem geringeren, insbesondere wesentlich geringeren, Volumenstrom durchströmt wird als während der Trocknungsphase.
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