DE2905884A1 - Belueftungsanlage - Google Patents
BelueftungsanlageInfo
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- F24F13/22—Means for preventing condensation or evacuating condensate
- F24F13/222—Means for preventing condensation or evacuating condensate for evacuating condensate
- F24F13/224—Means for preventing condensation or evacuating condensate for evacuating condensate in a window-type room air conditioner
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25B—REFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
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- Devices For Blowing Cold Air, Devices For Blowing Warm Air, And Means For Preventing Water Condensation In Air Conditioning Units (AREA)
Description
DR. FRIEDRICH MAYER
DIPL-PHYS. Q. FRANK 1^
DIPL-PHYS. Q. FRANK 1^
PATENTANWÄLTE
FSL-EENSTEK. SYSTEM .LÜFTUNG GMBH & GO. VERTRIEBS KG.
Innstr. 16, 6800 Mannheim 24 (Neckarau)
Belüftungsanlage
Die Erfindung betrifft eine Belüftungsanlage mit einem Gehäuse zum Einbau in eine Wand, insbesondere zusammen mit einem
Fenster, wobei in dem Gehäuse ein Gebläse die Außenluft über einen Luftkanal durch schalldämpfendes Material nach
innen leitet.
Eine derartige Belüftungsanlage ist aus der DE-OS 25 4-6 113
bekannt: Über eine Zutrittsöffnung 46 gelangt die Außenluft über ein Gebläse 22 in den Luftkanal, der beidseitig von
schalldämpfenden Material 54 begrenzt ist, um schließlich
aus einer Austrittsöffnung 48 in den Innenraum zu gelangen (Fig. 2 der DE-OS 25 46 113). Infolge der Menge des schalldämpfenden
Materials arbeitet diese Belüftungsanlage sehr geräuscharm.
Ein Nachteil dieser bekannten Lüftungsanlage liegt darin, daß eine Temperaturbeeinflussung, d.h. Kühlung oder Heizung,
der nach innen strömenden Außenluft nicht möglich ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine solche bekannte Belüftungsanlage
derart konstruktiv zu erweitern,' daß eine Temperaturänderung der einströmenden Luft erreicht wird.(Kühlen
oder Heizen), ohne daß die kompakte Bauweise und die gute Schalldämpfung der bekannten Lüftungsanlage dadurch beeinträchtigt
wird.
Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß ein Temperieraggregat, bestehend aus einem Flüssigkeitskreislauf mit zwei Wärmetauschelementen
und einem Kompressor, derart'im gemeinsamen
0 3 0 0 3 5/0154
Gehäuse angeordnet sind, daß das Gebläse auf der einen Seite
des ersten Wärmetauschelementes, der Kompressor und das zweite Wärmetauschelement auf der anderen Seite des ersten Wärmetauschelements
angeordnet sind, wobei letzteres im Luftkanal angebracht ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß eine Kondensatwanne
unterhalb des Temperieraggregates vorgesehen ist, die mit diesem eine auswechselbare Baueinheit bildet.
Dies bietet den unmittelbaren Vorteil, daß das gesamte Temperieraggregat
ohne Schwierigkeiten vom. Betreiber z.B. zu Wartungszwecken aus dem Gehäuse herausgenommen werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß über zumindest einem Teil des Bodens der Kondensatwanne eine
flächige Heiavorrichtung vorgesehen ist.
Diese Heizvorrichtung fördert die Verdunstung der Kondensatflüssigkeit
in der Kondensatwanne, die von dem jeweils als Verdampfer wirkenden Wärmetauschelement anfällt.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß ein Teil des Luftstroms des Gebläses über einen Verbindungskanal der Kondensatwanne
zugeführt wird.
Einen besonderen Vorteil bietet diese Maßnahme in Zusammenwirkung mit der Heizvorrichtung: Die infolge der Einwirkung der
Heizvorrichtung verdunstende Kondensatflüssigkeit wird durch den Luftstrom nach außen befördert.
Zur Erhöhung dieses Effektes kann vorgesehen sein, daß die Zuführung
des Gebläseluftstroms am innenwandseitigen Teil der
Kondensatwanne erfolgt. .
03 0035/015 4
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die flächige Heizvorrichtung aus dem spiralförmig vom Kompressor
zum zweiten Wärmetauschelement verlaufenden Teil des Leitungssystems des Kühlflüssigkeitskreislaufes, ohne Fremdenergie.
Die Konzeption der erfindungsgemäßen Belüftungsanlage ermöglicht
ihre Verwendung als Kühlanlage, wobei das erste Wärmetauschelement als Verdampfer und das zweite Wärmetauschelement
als Kondensator arbeitet,jedoch auch den thermisch umgekehrten Betrieb als Heizanlage, wobei das erste Wärmetauschelement als
Kondensator und das zweite Wärmetauschelement als Verdampfer arbeitet.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstande's sind weiteren
Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiel mittels
Zeichnungen näher erläutert:
i"ig. 1 einen Horizontalschnitt durch die als Baueinheit ausgeführte
Belüftungsanlage gemäß der' Ebene I-I in Fig.
Fig. 2 einen weiteren Horizontalschnitt durch die Baueinheit gemäß Fig. 1, jedoch gemäß der Ebene H-II in Fig. 3,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt in der Ebene HI-III in Fig. 2,
Fig. 4- einen Vertikalschnitt in der Ebene IV-IV in Fig. 2.und
Fig. 5 einen weiteren Vertikal schnitt in der Ebene V-V in
Fig. 2 und
Fig. 6 eine Zimmeransicht der eingebauten Belüftungsanlage unterhalb eines Fensters.
Das in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Belüftungsanlage besteht zunächst aus einem Gehäuse 10, dessen konstruktive Gestaltung im einzelnen,
030035/015 4
z.B. mittels Profilteilen, aus der oben genannten DE-OS
25 46 113 entnehmbar ist.
In diesem Gehäuse sind mehrere Öffnungen vorgesehen: Die von außen kommende Zuluft gelangt über eine Zuluftöffnung 12 in
das Innere des Gehäuses 10 und wird von einem Gebläse 15 vollständig
oder teilweise durch einen Luftkanal 16 gedrückt, bis die Luft durch Abluftöffnungen 14 in den zu belüftenden Raum
austritt.
Auf der dem zu belüftenden Raum zugeordneten Seite des Gehäuses 10 befindet sich eine Umluftöffnung 11, durch die Raumluft
über einen Umluftkanal 21 dem Gebläse 15 zugeführt wird, wodurch
eine Mischung dieser Umluft mit der von außen eintretenden Zuluft erfolgt.
Eine weitere Luftöffnung 13 ist zum Wärmeaustausch des ■Temperieraggregates
mit der Außenluft erforderlich, wie dies im folgenden näher beschrieben wird.
Das Temperieraggregat besteht in an sich bekannter Weise aus
einem Kühlkreislauf mit zwei Wärmetauschelementen 17
und 18, sowie einem Kompressor 19· Das erste Wärmetauschelement 17 ist im Luftkanal 16 angeordnet und bewirkt eine Temperierung
der vorbeiströmenden Zuluft. Das zweite Wärmetauschelement 18 ist vor der Luftöffnung 13 angeordnet und bewirkt
einen Wärmeaustausch mit der Außenluft. Der Kompressor 19 dient wie üblich zum Transport der Wärme im Kühlkreislauf. Der"
Kompressor 19 ist von den übrigen Bauteilen über eine Trennwand 25 getrennt«,
Die erfindungsgemäße Belüftungsanlage kann demnach auf zwei Arten betrieben werden:
030035/015 L
a) Als Kühlanlage: Im Wärmeaustausch 17 wird die Flüssigkeit verdampfii
und entzieht der vorbeiströmenden Zuluft die erforderliche Yerdampfungswärme. Dadurch sinkt die Temperatur der einströmenden
Zuluft. Der Flüssigkeitsdampf gelangt nach der Kornpremierung zum zweiten Wärmetauschelement, wo die dabei wieder
freiwerdende Yerdampfungswärme über die Luftöffnung 13 an die Außenluft abgegeben wird. Bei dieser Betriebsart wirkt demnach
das erste Wärmetauschelement 17 als Verdampfer und das zweite
Wärmetauschelement 18 als Kondensator. Im Falle des Betriebs der Belüftungsanlage als Kühlanlage ist es möglich mit Kapillarrohreinspritzung
die Anlage zu betreiben.
b) Als Heizanlage: Durch Umkehr des Kühlkreislaufes mittels eines (nicht dargestellten) Schalters und einer Ventilanordnung im
Kältekreislauf, können die Funktionen des ersten und zweiten Wärmetauschelementes umgekehrt werden. In diesem Falle kondensiert
die Flüssigkeit im ersten Wärmetauschelement 17» und gibt
dabei Wärme an die einströmende Zuluft ab, wirkt also als Kondensator, wogegen das zweite Wärmetauschelement 18 als Verdampfer
arbeitet.
Bei beiden Betriebsarten fallt an dem jeweilig als Kondensator wirkenden
Wärmetauschelement Kondenswasser, an, das in einer Kondensatwanne 24 (Fig. 4) aufgefangen wird. Diese Kondensatwanne 24 erstreckt
sich unterhalb des gesamten Temperieraggregates, bestehend aus dem ersten und zweiten Wärmetauschelement 17 und 18 und
dem Kompressor 19· Diese Elemente sind so mit der Kondensatwanne 24 baulich konstruktiv gekoppelt, daß praktisch das gesamte Tem- ·
perieraggregat als Einschub in das Gehäuse 10 angesehen werden kann. Es ist daher ohne weiteres möglich, das gesamte Temperier-aggregat
z.B. durch Hochklappen einer Frontabdeckung aus dem Gehäuse 10 herauszuziehen, beispielsweise um eine Reparatur oder
Wartung vorzunehmen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird nur··· ein Teil der über
die Zuluftöffnungi2 einströmenden Zuluft vom Gebläse 15 in den
Luftkanal 16 geleitet. Parallel zum Luftkanal 16 verläuft ein Verbindungskanal 23, dessen Eintrittsquerschnitt im Verhältnis
030035/0 15
zum Eintrittsquerschnitt des Luftkanals 16 durch Festlegung
der Verbindungswand zwischen beiden Luftkanälen festgelegt
ist.
Über demjenigen Teil der Kondensatwanne 24, über dem der Kompressor
19 angebracht ist, ist eine Heizvorrichtung 20 installiert.
Diese Heizvorrichtung 2Q ist aus einem spiralförmig ausgeführten Teil des Leitungssystems der Kühlanlage gebildet.
Diese Heizvorrichtung bewirkt, daß das Kondensat immer
und schneller verdunsten kann« Die über den Verbindungskanal 23 vom Gebläse 15 herangeführte Zuluft beschleunigt dann
den Abtransport der gesättigten Luft über der Kondensatwanne 24 durch die Luftöffnung 13 nach außen.
Die Kombination von Heizvorrichtung 20 und Zuführung eines
Luftstroms ermöglicht daher eine schnellere Verdunstung des Kondensats in der Kondensatwanne 24»
Auf der dem zu lüftenden Raum zugewandten Seite des Gehäuses befindet sich die Umluftöffnung 11, über die nach Bedarf temperierte
Luft angesaugt und über einen Umluftkanal 21 wieder zum Gebläse 15 gelangt. Dieser Umluftkanal 21 ermöglicht daher
die Beimischung von bereits temperierter Raumluft zu der neu zuströmenden Zuluft (Zuluftöffnung 12), was die Funktion und
den Wirkungsgrad des Temperieraggregates wesentlich beeinflussen kann«
Im Ausführungsbeispiel ist zur Optimierung der Außenmaße und der Schalldämpfung das erste Wärmetauschelement 17 aus parallelen
Platten aufgebaut, die beim Betrieb als Kühlanlage Verdampf erplatten darstellen. Der Luftkanal 16 ist in dem Dämpfmaterial
22 zumindest einmal um 180° abgebogen, um eine möglichst hohe Schalldämpfung zu gewährleisten.
030035/0T5*
Die besondere konstruktive Auslegung, die im dargestellten Ausführungsbeispiel erkennbar ist, ermöglicht eine ungemein
kompakte Bauweise, wobei Gehäusebreiten von 120 cm (Eurc-Raster) ■ erreicht werden können.
Figur 6 zeigt eine Frontalansieht einer Belüftungsanlage gemäß
der Erfindung von dem zu belüftenden, bzw. zu temperierenden Raum her. Zweckmäßigerweise entspricht das Gehäuse 10 in
seiner Breite der Breite des Fensters, unter dem die Belüftungsanlage
eingebaut werden soll. Sichtbar ist die Umluftöffnung und die senkrecht nach unten weisende AbluftÖffnung 14. Gestrichelt
angedeutet ist auch der Querschnitt des Luftkanals 16. Aus diesem Einbaubeispiel ist erkennbar, daß ein wesentlicher
Vorzug der Erfindung in der kompakten Anordnung sämtlicher Bauteile und der stabilen Gestaltung des Gehäuses 10 liegt.
Für den Einbau unter breiteren Fenstern können Blindstücke verwendet werden,oder mittels verschiedener, genormter Profilstücke
können beliebige Gehäuse breiten erreicht werden.
&30035/0154
Claims (16)
1.) Belüftungsanlage mit einem Gehäuse zum Einbau in eine
nd, insbesondere zusammen mit einem Fenster, in der ein Gebläse
die Außenluft über einen Luftkanal' durch, schalldämpfendes
Material nach innen leitet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Temperieraggregat, bestehend aus einem Kühlkreislauf
mit zwei Wärmetauschelementen (17,18) und einem Kompressor
(19), derart in eirum gemeinsamen Gehäuse (10) angeordnet sind, daß das Gebläse (15) auf der einen Seite des ersten Wärmetauschelementes
(I7)(der Kompressor (19) und das zweite Wärmetauschelement
(18) auf der anderen Seite des ersten Wärmetauschelementes
(17) angeordnet sind, und daß das erste Wärmetauschelement (17) im Luftkanal (16) angebracht ist.
2. Belüftungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kondensatwanne (24) unterhalb des Temperieraggregats (17*18,19) vorgesehen ist, die mit diesem eine auswechselbare
Baueinheit bildet»
3» Belüftungsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß über zumindest einem Teil des Bodens der Kondensatwanne (24) eine flächige Heizvorrichtung (20) vorgesehen ist.
4. Belüftungsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil des Luftstroms des Gebläses (15) über einen Verbindungskanal (23) der Kondensatwanne (24) zugeführt
wird.
5» Belüftungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Gebläseluftstroms am innenwandseitigen
Teil der Kondensatwanne (24) erfolgt.
6. Belüftungsanlage nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizvorrichtung (20) aus dem spiralförmig vom Kompressor (19) zum zweiten Wärmetauschelement (18) verlaufenden Teil
des Leitungssystems des Kühlkreislaufs besteht.'
030 035-/0 154
7. Belüftungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Kompressor (19) ^ad. den anderen Teilen der
Belüftungsanlage eine Trennwand (25) eingezogen ist.
8. Belüftungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (16) mit zumindest einer 180°-Schleife im
Dämpfungsmaterial· (22) verläuft, bevor er in eine Abluftöffnung (14-) mündet.
9. Belüftungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß von dem zu belüftenden Eaum ein Umluftkanal (21) zum Gebläse (15) führt.
10. ,Belüftungsanlage nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die Umluftöffnung (11) des Umluftkanals (21) an der dem Gebläse (15) abgewandten Seite des Gehäuses (10) liegt.
11. Belüftungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es in der Baubreite variabel, vorzugsweise 120 cm ist.
12. Belüftungsanlage nach Anspruch'1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konstruktion des Gehäuses statisch tragend so ausgelegt ist, daß es mit Bauteilen allseitig belastet und
verbunden werden kann.
13. Belüftungsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ihre Verwendung als Kühlanlage, wobei das erste Wärmetauschelement (17) als Verdampfer und das zweite Wärmetauschelement (18)
als Kondensator arbeitet.
14. Belüftungsanlage nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet,
daß das' erste Wärmetauschelement (17) aus parallelen Verdampferplatten
besteht.
15· Belüftungsanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ihre Verwendung'als.Heizanlage, wobei das erste Wärmetauschelement
(17) als Kondensator und das zweite Wärmetauschelement (18) als Verdampfer arbeitet.
5/015/,
16. Belüftungsanlage nach den Ansprüchen 14- und 15, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Betriebsumschaltung am Kompressor (19)
Vorrichtungen zur Umkehr des Flüssigkeitskreislaufs vorhanden sind, die von außen zugänglich sind.
17· Belüftungsanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zur Kapillarrohreinspritzung vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792905884 DE2905884A1 (de) | 1979-02-16 | 1979-02-16 | Belueftungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792905884 DE2905884A1 (de) | 1979-02-16 | 1979-02-16 | Belueftungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2905884A1 true DE2905884A1 (de) | 1980-08-28 |
Family
ID=6063051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792905884 Withdrawn DE2905884A1 (de) | 1979-02-16 | 1979-02-16 | Belueftungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2905884A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1979
- 1979-02-16 DE DE19792905884 patent/DE2905884A1/de not_active Withdrawn
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