DE3941226A1 - Geschirrspuelmaschine mit einem kuehlmittelkanal - Google Patents
Geschirrspuelmaschine mit einem kuehlmittelkanalInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/48—Drying arrangements
- A47L15/483—Drying arrangements by using condensers
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- A47L15/42—Details
- A47L15/48—Drying arrangements
- A47L15/488—Connections of the tub with the ambient air, e.g. air intake or venting arrangements
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- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs.
Im Patent......(Patentanmeldung P 38 31 364.2) ist die
Ausgestaltung einer Geschirrspülmaschine beschrieben, bei
welcher die Abkühlung des Spülbehälters mit Hilfe eines im
oberen Bereich angeordneten und Kondensationsflächen
bildenden Kühlmittelkanals erfolgt. Der sich hieran
niederschlagende Wasserdampf läuft als Kondenswassers den
Spülbehälter-Innenwandungen entlang nach unten und
gelangt nicht auf das zu trocknende Spülgut. D. h. die
Geschirrteile werden nicht durch von der waagrechten
Deckenwandung des Spülbehälters abtropfenden Wassers
benetzt und der Trockenvorgang unterstützt. Nicht
verhindert hingegen wird bei einer derartigen Trocknung mit
Kondensationsflächen ein nachträgliches Beschlagen des
Geschirrs. Außerdem bleibt der Spülbehälter vornehmlich an
seinen Kondensationsflächen naß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Kühlmittelkanal so weiterzubilden, daß das vorerwähnte
nachträgliche Beschlagen des Geschirrs verhindert und
Feuchtigkeit oder Nässe von den Spülbehälter-Innenwandungen
entfernt wird.
Diese Aufgabe, gemäß der Erfindung, wird durch die
kennzeichnenden Merkmale des einzigen Anspruchs gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen ganz
allgemein in einer wesentlichen Verbesserung der
Trockenergebnisse.
Wie eingangs schon erwähnt, erfolgt bei der Ausgestaltung
einer Geschirrspülmaschine gemäß Patent...(Patentanmeldung
P 38 31 364.2) eine Kühlung des Spülbehälters nur im oberen
Bereich an senkrechten Wänden, so daß daran kondensierende
Flüssigkeit an diesen Wänden nach unten abläuft und nicht
mehr auf das zu trocknende Geschirr zurückkommen kann.
Dabei genügt die Anordnung des Kühlmittelkanals im oberen
Bereich des Spülbehälters, weil durch die Wärmekonvektion
die feuchte Luft nach oben steigt und so selbsttätig in den
Bereich der gekühlten Spülbehälterwände gelangt.
Vorzugsweise erstreckt sich der Kühlmittelkanal über eine
senkrechte Seitenwand, die Rückwand und die folgende
weitere senkrechte Seitenwand, wobei auch Teile der die
frontseitige Zugangsöffnung des Spülbehälters
verschließenden Tür für den Kühlmittelkanal und damit für
die Kondensation ausgenutzt werden kann. Der
behälterseitige Kühlmittelkanal kann dabei an der
Stirnseite einer senkrechten Seitenwand in einer
Ausblasöffnung enden, von der die zur Kühlung benutzte Luft
unmittelbar in die freie Atmosphäre ausströmen kann oder
von der die Luft in einen korrespondierend zur
Ausblasöffnung angeordneten Luftaustrittskanal in der Tür
übertreten kann. Ausblasschlitze für die Kühlluft können
dann in der Tür vorgesehen sein. Das zur Förderung der
Kühlluft erforderliche Gebläse, das insbesondere während
des Trockenganges von einer Programmsteuerung in Gang
gesetzt wird, kann zwischen der dem einlaßseitigen Ende des
Kühlmittelkanals benachbarten Seitenwand des Spülbehälters
und der parallel dazu verlaufenden Außenwand angeordnet
sein. Es ist aber auch möglich, das Gebläse in der Tür
anzuordnen und über einen Einblaskanal mit dem am
Spülbehälter verlaufenden Kühlmittelkanal bei geschlossener
Tür zu kuppeln. Es kann dann für die Unterbringung des
Gebläses der Raum hinter der Schalterblende der Tür
ausgenutzt werden. Der Kühlmittelkanal reicht insbesondere
vom Bereich der waagrechten oberen Deckenwand des
Spülbehälters bis in den Höhenbereich eines im Spülbehälter
angeordneten Geschirrkorbes und überdeckt so wenigstens 10%
der Höhe der entsprechenden Spülbehälterwand.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipskizzen
eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise dargestellte Geschirrspülmaschine
in einem parallel zur frontseitigen Tür verlaufenden
Schnitt und
Fig. 2 die Geschirrspülmaschine in einem Schnitt in
Draufsicht.
Bei einer Geschirrspülmaschine mit einem Außengehäuse 1, in
dem ein Spülbehälter 2 angeordnet ist, befindet sich zur
Verbesserung der Trocknung im oberen Bereich des
Spülbehälters 2 an der Außenseite ein Kühlmittelkanal 3,
der in schmale labyrinthartige Kanäle aufgeteilt sein kann.
Der Kühlmittelkanal 3 ist durch ein im Querschnitt U-
förmiges Kunststoffteil 4 gebildet, das mit seiner offenen
Seite an den Spülbehälter 2 angelegt ist. Die bei 5
teilweise angedeutete Längsachse des Kühlmittelkanals 3
verläuft in waagerechter Richtung, wobei sich der
Kühlmittelkanal 3 im oberen Bereich des Spülbehälters 2
befindet und entlang einer Seitenwand 2.1, der Rückwand 2.2
und der folgenden weiteren senkrechten Seitenwand 2.3 des
Spülbehälters 2 verläuft. In der Höhe erstreckt sich der
Kühlmittelkanal vom Bereich der waagerechten oberen
Deckwand 2.4 des Spülbehälters 2 nach unten bis in den
Höhenbereich eines im Spülbehälter 2 angeordneten oberen
Geschirrkorbes 6 und nimmt wenigstens 10% der Höhe der
entsprechenden Seitenwand ein; er kann sogar bis unter den
unteren Geschirrkorb 7 reichen. Im Spülbehälter 2 befindet
sich auch ein unterer Geschirrkorb 7, wobei unter beiden
Geschirrkörben 6, 7 je eine Sprüheinrichtung 8 für
Spülflüssigkeit, die von einer nicht dargestellten Pumpe
gefördert wird, vorgesehen ist. Der Kühlmittelkanal 3 endet
an der Stirnseite einer senkrechten Seitenwand 2.3 in einer
Ausblasöffnung 9, die unmittelbar in die freie Atmosphäre
ausmünden kann. Vorzugsweise befindet sich jedoch vor der
Ausblasöffnung 8 eine Tür 10, die einer frontseitigen
Zugangsöffnung des Spülbehälters 2 zugeordnet ist. Dabei
kann zwischen der Ausblasöffnung 9 und der Tür 10 ein Spalt
vorhanden sein. Vorliegend ist jedoch auch in der Tür 10
korrespondierend zur Ausblasöffnung 9 ein
Luftaustrittskanal vorgesehen, der in Luftausblasschlitzen
an der Frontseite der Tür 10 endet. Der Kühlmittelkanal 3
kann sich jedoch in der Tür 10 fortsetzen und danach durch
Ausblasschlitze in die freie Atmosphäre ausmünden. Dann
kann auch zumindest ein Teil der Innenwand der Tür 10 als
Kühlfläche zur Steigerung der Kondensation von Wasserdampf
herangezogen werden. An dem der Ausblasöffnung 9
abgewandten Ende des Kühlmittelkanals 3 befindet sich ein
Gebläse 11, das zwischen der zugehörigen Seitenwand 2.1 des
Spülbehälters 2 und der benachbarten Wand des Außengehäuses
1 angeordnet ist. Wenn der zur Verfügung stehende Raum in
diesem Bereich nicht für die Unterbringung des Gebläses 11
ausreicht, kann das Gebläse 11 auch in der Tür 10,
insbesondere im Bereich hinter einer Blende 12 für
Schalter, Bedienungselemente oder Steuerungsmittel 13
angeordnet werden. Vom Gebläse 11 führt dann ein
Einblaskanal zum Kühlmittelkanal 3, wobei die beiden Kanäle
zumindest bei geschlossener Tür 10 gekuppelt sind.
Zumindest während des Programmabschnitts, in dem das in den
Geschirrkörben 6, 7 angeordnete Spülgut getrocknet werden
soll, wird durch den Kühlmittelkanal 3 mittels des Gebläses
11 Raumluft geblasen. Dadurch bildet sich an der
Behälterwandung ein Bereich mit einer Temperatur
entsprechend der Außentemperatur, so daß in dem gekühlten
Bereich der heiße Wasserdampf im Innern der Maschine
kondensiert. Das kondensierte Wasser läuft dann an der
Innenwandung des Spülbehälters 2 ab, ohne das Spülgut zu
treffen.
Wie bereits eingangs erwähnt, erfolgt nun ein
nachträgliches Beschlagen der Geschirrteile bei einer
Trocknung mit Hilfe von Kondensationsflächen. D. h. das
Spülgut überzieht sich mit einem hauchdünnen Wasserfilm.
Außerdem sind die Spülbehälter Innenwandungen 2.1, 2.2, 2.3
naß.
In erfindungsgemäßer Weiterbildung ist an die Rückwand 2.2
ein senkrecht durch den Spülbehälter 2 ragender Nebenkanal
14 mit oben liegender Einlaßöffnung 15 und unten liegender
Ausblasöffnung 15′ für Warmluft angeformt oder
angeschraubt. Der Nebenkanal 14 bzw. dessen Einlaßöffnung
15 steht über eine im Inneren des Kühlmittelkanals 3
beweglich angeordnete und klappenartig ausgebildete
Luftweiche 16 mit dem Gebläse 11 bzw. dem Lufteintritt in
regelbarer strömungsmäßiger Verbindung. In Nähe der
Seitenwand 2.1 des Spülbehälters 2 ist im Inneren des
Kühlmittelkanals 3 dem Gebläse 11 eine elektrische
Beheizung 17 strömungstechnisch direkt nachgeschaltet.
Nachdem im Verlauf des Trockenprozesses fast aller
Wasserdampf im Spülbehälter 2 so weit kondensiert ist, daß
beim Öffnen der Tür 10 kein oder kaum nach Dampfaustritt zu
erwarten ist, wird die Luftweiche 16 programmäßig aus der
gestrichelt gezeichneten Lage (der Raumluft-
Durchlaßrichtung) in die durchgehend gezeichnete Stellung
gesteuert (die Ausblasöffnung 9 für Raumluft ist jetzt
verschlossen) und gleichzeitig die Beheizung 17 zum bereits
laufenden Gebläse 11 eingeschaltet. In die Einlaßöffnung 15
des Nebenkanals 14 gelangt Warmluft, durchströmt den
Nebenkanal 14 und bläst aus mindestens einer Ausblasöffnung
15′ von unten her in das Innere des Spülbehälters 2. Unter
Umständen ist lediglich das Einblasen von Raumluft, d. h.
ohne eingeschaltete Beheizung 17, in die Einlaßöffnung 15
des Nebenkanals 14 möglich. Zusätzlich öffnet ein ebenfalls
programmäßig ansteuerbares Antriebselement 18 elektrisch
oder mechanisch die Tür 10, jedoch maximal spaltbreit und
nur so weit, daß die erwärmte bzw. die Raumluft ohne
nennenswerten Strömungswiderstand aus dem Spülbehälter 2
entweichen kann. Anstelle der Tür 10 kann in nicht
dargestellter Weise ein bis dahin verschlossener, speziell
hierfür vorgesehener Warmluft-Austritt gesteuert geöffnet
werden.
Eine derartige Anordnung und Maßnahme gewährleistet eine
optimale Trocknung von Geschirr und Spülbehälter 2. Es
erfolgt kein nachträgliches Beschlagen von Spülgut und
Warmluft-Austrittsöffnung.
Claims (1)
- Geschirrspülmaschine mit einem an den Wänden des Spülbehälters angeordneten Kühlmittelkanal, nach Patent....(Patentanmeldung P 38 31 364.2), gekennzeichnet durch folgende Merkmale,
- a) daß dem Kühlmittelkanal (3) ein senkrecht verlaufender und an einer Rückwand (2.2) des Spülbehälters (2) angeordneter Nebenkanal (14) mit einer in den Kühlmittelkanal (3) mündenden, oben liegenden Einlaßöffnung (15) und mindestens einer ins Spülbehälterinnere gerichteten Ausblasöffnung (15′) zugeordnet ist,
- b) daß im Kühlmittelkanal (3) eine bewegliche, klappenartige Luftweiche (16) angeordnet ist,
- c) daß die Einlaßöffnung (15) über die Luftweiche (16) strömungsmäßig regelbar ist,
- d) daß einem, im Kühlmittelkanal (3) angeordneten Gebläse (11) eine Beheizung (17) direkt strömungsmäßig nachgeschaltet ist,
- e) daß bei laufendem Gebläse (11) und gleichzeitiger Betätigung der Luftweiche (16) bzw. dem Öffnen der Einlaßöffnung (15) und dem Einschalten der Beheizung (17) eine Tür (10) des Spülbehälters (2) mit Hilfe eines Antriebselements (18) elektrisch oder mechanisch, spaltbreit aufklappbar ist,
- f) daß bei laufendem Gebläse (11) und gleichzeitiger Betätigung der Luftweiche (16) bzw. dem Öffnen der Einlaßöffnung (15) und dem Einschalten der Beheizung (17) ein Warmluftaustritt mit Hilfe des Antriebselements (18) regelbar zu öffnen ist,
- g) daß bei ausgeschalteter Beheizung (17) bzw. während des Ansaugens von Raumluft die Einlaßöffnung (15) durch die Luftweiche (16) verschlossen ist,
- h) daß bei eingeschalteter Beheizung (17) die Ausblasöffnung (9) für Raumluft durch die Luftweiche (16) verschlossen ist.
Priority Applications (4)
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Publications (1)
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DE19883831364 Revoked DE3831364C2 (de) | 1988-09-15 | 1988-09-15 | Geschirrspülmaschine mit einem Kühlmittelkanal |
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Legal Events
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