DE4029958C2 - Geschirrspülmaschine mit einer Entlüftungsöffnung - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit einer Entlüftungsöffnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art (US 4,709,488) ist ein Arbeitsbehälter vorgesehen, in dem zum Zwecke der Reinigung Spülgut anordenbar ist. Am Ende jedes Spülprogrammes ist ein Trockengang vorgesehen, bei dem die feuchtwarme Luft im Arbeitsbehälter infolge Konvektion durch eine Öffnung in einer Beschickungstüre aus dem Arbeitsbehälter entweichen kann. Damit diese feuchtigkeitsbeladene Arbeitsbe­ hälterluft nicht an den Außenflächen der Beschickungstüre kon­ densiert, wird der entweichenden Arbeitsbehälterluft trockene Außenluft in einer Mischkammer innerhalb der Beschickungstüre beigemischt. Diese trockene Außenluft wird durch die kanalför­ mig gestaltete Beschickungstüre in die Mischkammer geführt. Da­ bei münden die Austrittsöffnung des Arbeitsbehälters und das Kanalende der Beschickungstüre derart gemeinsam in der Misch­ kammer, daß die austretende Arbeitsbehälterluft am Kanalende der Beschickungstüre einen Unterdruck erzeugt, der die Außen­ luft im Sinne des Injektorprinzips einer Strahlpumpe in die Mischkammer einsaugt. Innerhalb der Mischkammer erfolgt dann eine Verwirbelung von Außenluft und Arbeitsbehälterluft.
Diese bekannte Geschirrspülmaschine weist jedoch den Nachteil auf, daß die austretende Arbeitsbehälterluft nur eine geringe, durch Konvektion hervorgerufene Strömung aufweist. Durch diese geringe Strömung ist aber auch der Saugeffekt zum Ansaugen der Außenluft gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Geschirr­ spülmaschine gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnah­ men zu treffen, durch welche eine wirkungsvolle Absaugung durch die Strahlpumpe erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung einer Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung wird eine Strahlpumpe einfachster Bauart bereitgestellt, die im Bereich der Entlüftungsöffnung einen Unterdruck erzeugt, der durch die geöffnete Entlüftungsöffnung die insbesondere mit Feuchtigkeit beladene Luft aus dem Arbeitsbehälter absaugt. Dadurch tritt aus anderen unvermeidbaren Öffnungen, insbesondere im Bereich der dem Arbeitsbehälter zugeordneten Tür keine Feuchtluft in den Aufstellungsraum der Geschirrspülmaschine bzw. in ein die Geschirrspülmaschine umgebendes Möbel aus. Da zudem der Querschnitt des Abluftkanals größer als der Querschnitt des Außenluftkanals ist, kann kein Rückstau im Außenluftkanal auftreten, so daß die Wirkung der Strahlpumpe nicht gestört wird. Die Querschnittsgestaltung ist dabei insbesondere so gewählt, daß das Volumenstromverhältnis zwischen der im Abluftkanal strömenden Luftmenge und der aus dem Arbeitsbehälter abgesaugten Luftmenge sich etwa wie eins zu zehn verhält. Es werden also zehn Teilen Gebläseluft ein Teil Absaugluft aus dem Arbeitsbehälter zugemischt, wodurch die Gefahr von Kondenswasserbildung vermieden ist. Darüber hinaus ist lediglich ein einfacher Ventilator erforderlich, nachdem durch die davon geförderte Außenluft in Folge der Injektorwirkung der Strahlpumpe die feuchte Luft über die Entlüftungsöffnung aus dem Arbeitsbehälter abgesaugt wird. Das zur Vermeidung von Schwitzwasser erforderliche Mischungsverhältnis läßt sich dabei in einfacher Weise z. B. durch entsprechende gegebenenfalls variable Bemessung der Entlüftungsöffnung einstellen. Vorzugsweise ist die Entlüftungsöffnung in einer Wand des Arbeitsbehälters angeordnet, so daß der Ventilator nicht in der Tür sondern im Bereich unterhalb des Bodens des Arbeitsbehälters angeordnet werden kann, während von der Strahlpumpe ein Abluftkanal zu einer für die Ausblasung der feuchten Luft geeigneten Stelle führen kann. Insbesondere mündet der Abluftkanal an der Frontseite des Gerätegehäuses frei aus, wobei die Ausblasöffnung noch durch einen mit Abstand davon geführten Rand der Tür abgedeckt sein kann. Um unter ungünstigen Betriebsbedingungen auftretendes Schwitzwasser aus dem Abluftkanal nicht unmittelbar in den Aufstellungsraum ablaufen zu lassen, kann im Abluftkanal eine geeignete Auffangvorrichtung vorgesehen sein, von der ein Schwitzwasserstutzen zurück in den Arbeitsbehälter bzw. die in dessen Boden eingelassene Ablaufwanne oder das Entleerungsrohrsystem mündet. Daneben kann der Abluftkanal auch im Bereich des Gehäusesockels ausmünden bzw. kann vom Gehäusesockel aus der Ventilator mit Frischluft gespeist werden. Vorzugsweise saugt der Ventilator jedoch die im Gehäusesockel vorhandene Luft an, die durch den Umwälzpumpenmotor und die Abwärme des Arbeitsbehälters vorgewärmt sein kann. Eine erhöhte Frischlufttemperatur setzt den Taupunkt der Luft höher, so daß die Gefahr der Bildung von Schwitzwasser herabgesetzt wird.
Wird der Außenluftkanal als großflächiges Gebilde auf eine Seitenwand des Arbeitsbehälters aufgesetzt, dann kann die besonders im Trockengang der Geschirrspülmaschine hindurchgeblasene Frischluft durch Wärmeaustausch mit der angrenzenden Wand des Arbeitsbehälters einen Wärmetauscher bilden, bei dem sich durch die Kühlung des Arbeitsbehälters an dessen Innenseite Feuchtigkeit niederschlägt, die dann nicht über die Entlüftungsöffnung abgesaugt werden muß.
Hierdurch wird der Trockenvorgang unterstützt. Die Außenluft wird dabei durch entsprechend angeordnete Stege vorzugsweise mäanderförmig durch den Frischluftkanal geführt, um eine gleichmäßige Beaufschlagung der Wand des Arbeitsbehälters zu erzielen. Die Luftführung erfolgt dabei vorzugsweise von oben nach unten, nachdem im Arbeitsbehälter die warme Luft obensteht und über den Frischluftkanal kalte Luft von oben einströmt. Es wird damit im oberen Bereich des Arbeitsbehälters eine hohe, die Kondensation begünstigende Temperaturdifferenz erzielt. Daneben kann aber der Frischluftkanal auch als ein Raum ausgebildet werden, in dem Frischwasser bevorratet werden kann, wenn der Frischluftkanal nicht zur Kondensation benötigt wird. Das bevorratete Frischwasser kann dabei zu wählbaren Zeitpunkten in Wärmeaustausch mit dem Arbeitsbehälter gebracht werden, so daß es für einen nachfolgenden Spülgang vorgewärmt zur Verfügung steht und programmgesteuert über ein entsprechendes Auslaßventil in den Arbeitsbehälter abgelassen werden kann.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch und teilweise dargestellte Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung zur Abführung von feuchter Luft aus dem Arbeitsbehälter,
Fig. 2 die Anordnung eines Strömungsweges innerhalb der Geschirrspülmaschine,
Fig. 3 eine Ausbildung im Bereich der Ausblasöffnung des Strömungsweges,
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführung der Luftführung im Bereich der Ausblasöffnung,
Fig. 5 eine Geschirrspülmaschine mit im Sockelbereich austretendem Abluftkanal,
Fig. 6 und 7 die Anordnung von Schwitzwasserfallen im Abluftkanal,
Fig. 8 die Anordnung eines Frischluftkanals als Wärmetauscher mit dem Arbeitsbehälter, wobei der Frischluftkanal als Vorratsbehälter für Frischwasser nutzbar ist,
Fig. 9 die Ausbildung einer Strahlpumpe im Seitenschnitt und
Fig. 10 die Anordnung der Strahlpumpe am Arbeitsbehälter einer teilweise dargestellten Geschirrspülmaschine in einer prinzipiellen Schnittdarstellung.
Bei einer schematisch dargestellten Geschirrspülmaschine umfaßt ein teilweise dargestelltes Gerätegehäuse 1 die Maschinenbauteile einschließlich eines Arbeitsbehälters 2, in dem um senkrechte Achsen drehbar gelagerte und unter nicht dargestellten Geschirrkörben angeordnete Sprüharme 3 vorgesehen sind, die von einer Umwälzpumpe 4 über nicht dargestellte Umsteuervorrichtungen und Rohrleitungen 5 mit Arbeitsflüssigkeit beschickt werden. Die Umwälzpumpe 4 ist, dabei an eins Ablaufwanne 6 angeschlossen, die in den Boden 7 des Arbeitsbehälters eingelassen ist und eine Siebanordnung 8 zur Filterung der Arbeitsflüssigkeit bei der Umwälzung bzw. bei der Entleerung über eine Entleerungsleitung 9 aufnimmt. In die Ablaufwanne mündet außerdem eine Frischwasserleitung 10, in die ein vom Maschinenprogramm gesteuertes Magnetventil 11 eingeschaltet ist.
Nach dem Abarbeiten der im Arbeitsprogramm vorgesehen Reinigungs- und Spülgänge folgt am Ende ein Trockengang, in dem das an den gespülte Geschirrteilen haftende Wasser zu entfernen ist. Zur Unterstützung dieses Trockenganges ist im unteren Bereich des Arbeitsbehälters 2 eine Zuluftöffnung 12 vorgesehen, während sich im oberen Abschnitt des Arbeitsbehälters 2 eine Entlüftungsöffnung 13 befindet. Diese Belüftungsöffnung 13 mündet in einen Außenluftkanal 14, der von einem Ventilator 15 mit Umgebungsluft gespeist wird und der nach der Einmündungstelle der Entlüftungsöffnung 13 als Abluftkanal 16 weitergeführt ist. Am Übergang der Entlüftungsöffnung 13 in den Außenluftkanal 14 ist eine Dampfabsaugeinrichtung 17 nach Art einer Strahlpumpe ausgebildet. Außerdem ist der Einlaßöffnung 13 eine Verschlußklappe 18 zugeordnet, die über eine Antriebseinrichtung 19, beispielsweise einen Magnetantrieb geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Die Verschlußklappe 18 ist dabei während der Reinigungs- und Spülgänge geschlossen und wird nur während des Trockenganges geöffnet. Die vom Ventilator 15 geförderte Frischluft reißt dann durch die Sogwirkung feuchtigkeitsbeladene Luft aus dem Arbeitsbehälter mit, wobei gleichzeitig durch die Zuströmöffnung ungesättigte Luft nachströmt und beim Vorbeistreichen an den Geschirrteilen Feuchtigkeit aufnimmt. Durch das Mischen der Frischluft mit der feuchtigkeitsbeladenen Luft aus dem Arbeitsbehälter ergibt sich ein Luftgemisch, dessen Taupunkt unter normalen Betriebsbedingungen nicht unterschritten wird. Eine Ausscheidung von Feuchtigkeit im Abluftkanal bzw. an Maschinenteilen im Bereich der Abluftöffnung tritt dann nicht ein. Die Ansaugöffnung des Ventilators 15 bzw. des Außenluftkanals 14 liegen im Bereich unterhalb des Bodens 7 des Arbeitsbehälters 2 bei der Ausführungsform nach Fig. 1 innerhalb des Gehäuses, so daß darin durch den Betrieb der Umwälzpumpe 4 bzw. durch Wärmeabgabe über die anderen Maschinenteile vorgewärmte Luft zur Verfügung steht, die eine erhöhte Feuchtigkeitsaufnahme zuläßt.
Der Abluftkanal 16 ist zur Frontseite des Arbeitsbehälters 2 vorgezogen, wobei an der Frontseite eine vorzugsweise um eine waagerechte, unten liegende Achse schwenkbare Tür 20 für den Abschluß des Arbeitsbehälters vorgesehen ist. Der Abluftkanal 16 mündet dabei in einer Ausblasöffnung 21 an der Frontseite des den Arbeitsbehälter 2 umfassenden Gerätegehäuses 1. Die Abluftöffnung 21 kann sich dabei auf den oberen Bereich des Gerätegehäuses 1 beschränken, oder wie Fig. 2 durch eine gestrichelte Linie angedeutet zur Frontseite hin erweitern und über die gesamte Höhe reichen. Um ein gerades Ausblasen der Abluft zu vermeiden, mündet der Abluftkanal 16 in einen Spalt 22, der Rand 24 der Tür 20 ist zu diesem Zweck mit Abstand vor der Ausblasöffnung 21 des Abluftkanals 16 angeordnet. Die Tür 20 ist vorzugsweise zweischalig ausgebildet und bombiert, wobei sie mit einem tiefgezogenen Bombierrand 25 zwischen Wände des Gerätegehäuses 1 und bis zu einer gegenüber der Frontseite 23 zurückgesetzten Türdichtung 26 reicht.
Gemäß Fig. 3 mündet der Abluftkanal 16 unmittelbar in der Frontseite 23, so daß die vom Abluftkanal ausströmende Abluft im Spalt 22 bei geschlossener Tür 20 um 90° umgelenkt wird und frei ausströmen kann. Gemäß Fig. 4 ist die Abluftöffnung an einer dem Bombierrand 25 gegenüberliegenden Innenseite des Schenkels der Gehäusewand 27 angeordnet, die von der Dichtung 26 zur Frontseite 23 hinreicht. Die im Abluftkanal 16 strömende Abluft wird bei dieser Anordnung somit zunächst im Abluftkanal 16 um 90° zum Bombierrand 25 hin umgelenkt, an dem sie beim Weiterströmen um weitere 180° in Gegenrichtung umgelenkt wird, um durch den Spalt 22 auströmen zu können. Die Ausblasöffnung 21 ist bei dieser Ausführungsform von vorn nicht unmittelbar zugänglich bzw. einzusehen, sondern vom Rand 24 verdeckt.
Der Abluftkanal 16 kann gemäß Fig. 5 jedoch auch nach unten bis in den Sockelbereich des Gerätegehäuses geführt werden und dort durch eine frontseitige Sockelblende 28 durch die darin vorgesehende Auströmöffnung 21 ins Freie münden. Der Abluftkanal kann jedoch auch gemäß der gestrichelten Darstellung an der Rückseite oder einer Seitenwand ins Freie ausmünden, wenn die Nutzungsverhältnisse der Geschirrspülmaschine es zulassen oder erfordern.
Gemäß den Fig. 6 und 7 ist der Abluftkanal 16 mit einem waagerechten, nach unten abgesenkten Wandabschnitt 29 als Schwitzwasserfalle versehen, der an seiner tiefsten Stelle einen Schwitzwasserstutzen 30 aufweist. Dieser Schwitzwasserstutzen kann aber auch in der geneigten Wand gemäß Fig. 2 vorgesehen sein. Der Schwitzwasserstutzen 30 kann in den Arbeitsbehälter 2 bzw. in die daran vorgesehene Ablaufwanne 6 münden und ist vorliegend für den Anschluß an einen Gegenstutzen 40 vorgesehen, der in das Entleerungsrohrsystem 9 mündet. Wenn demnach trotz der Vermischung der feuchten Luft mit gegebenenfalls vorgewärmter Frischluft eine Kondensation im Abluftkanal stattfindet, dann kann das dabei auftretende Schwitzwasser unmittelbar in die wasserführenden Teile der Maschine abfließen. Der als Wasserfalle wirkende Wandabschnitt 29 ist dabei sowohl bei oben wie bei unten mündendem Abluftkanal 16 anwendbar.
Gemäß Fig. 8 ist die Ansaugöffnung 31 aus dem Gehäuseinneren nach vorn an die Sockelblende 28 vorgezogen. Von dort führt der Frischluftkanal 14 nach oben in einen Außenluftkanalabschnitt 32, der großflächig einen wesentlichen Teil der betreffenden Seitenwand 33 des Arbeitsbehälters 2 bedeckt. Im Außenluftkanalabschnitt 32 befinden sich Leitstege 34, die einer mäanderförmigen Strömungsweg für die hindurchzuführende Luft bilden. Die Leitstege 34 greifen dabei kammförmig ineinander, in der Weise, daß waagerechte Strömungsschenkel entstehen. Die Zuströmung der Frischluft erfolgt dabei von oben in die Mäanderführung, so daß der so mit der Behälterwand 33 gebildete Wärmetauscher im oberen Bereich die größte Kühlung aufweist und im oberen Bereich im Arbeitsbehälter 2 die höchste Kondensationswirkung erzielt wird. Es wird somit durch diesen Außenluftkanalabschnitt 32 über die Frischluft und den damit verbundenen Wärmeaustausch im Inneren des Arbeitsbehälters 2 eine Kondensation von Flüssigkeit vorgenommen, wobei sich gleichzeitig die Luft im Außenluftkanal 32 erwärmt. Hierdurch wird aber das Feuchtigkeitsaufnahmevermögen der Frischluft erhöht, so daß Kondensationserscheinungen im Abluftkanal 16 ausgeschlossen werden können. Durch die zusätzliche Kondensation im Inneren des Arbeitsbehälters 2 wird zudem erreicht, daß nur mehr eine verminderte Feuchtigkeitsmenge in den Aufstellungsraum der Geschirrspülmaschine beim Trockenvorgang gelangt.
Zusätzlich ist an der tiefsten Stelle des Außenluftkanalabschnitts 32 noch eine Ablauföffnung 35 vorgesehen, die in den Arbeitsbehälter 2 bzw. in die Ablaufwanne 6 mündet. Dieser Ablauföffnung 35 ist ein steuerbares Ventil zugeordnet. Außerdem ist im Außenluftkanalabschnitt 33 ein Abschnitt 36 der Stege 34 als Überlaufwand ausgebildet und in den Außenluftkanalabschnitt 32 mündet eine Wasserzuleitung 37 über ein gesteuertes Zulaufventil. Über die Wasserzuleitung 37 kann dann außerhalb des Trockenganges Frischwasser in den von der Überlaufwand 36 begrenzen und die Ablauföffnung 35 aufnehmenden Raum 38 Frischwasser eingelassen werden, das dann bei verschlossener Ablauföffnung 35 in Wärmeaustausch mit aufgeheizter Spülflüssigkeit beispielsweise im Reinigungsgang des Maschinenspülprogramms und als vorgewärmtes Wasser für einen nachfolgenden Spülgang zur Verfügung steht. In dem Raum 38 befindet sich ein Niveausteuergerät 39, das bei einem vorbestimmten Flüssigkeitsniveau im Raum 38 das Zulaufventil an der Wasserzuleitung 37 in den Schließzustand steuert, wenn der Sollwasserstand im Raum 38 erreicht ist. Der Außenluftkanalabschnitt 32, 38 läßt sich so zusätzlich auch zur Wärmerückgewinnung von Energie aus einem Spülgang nutzen.
Gemäß den Fig. 9 und 10 ist die Strahlpumpe 17 so aufgebaut, daß der Abluftkanal 14 in einen Übergangsraum 41 übergeht, an den sich mit lediglich parallel versetzter Längsachse der Außenluftkanal 16 anschließt. Der Querschnitt des Abluftkanals 16 ist dabei wesentlich größer als der Querschnitt des Außenluftkanals 14. Der Querschnitt des dazwischenliegenden Übergangsraumes 41 ändert sich dabei stufig und vorliegend insbesondere in drei Stufen 42, 43 und 44, wonach der Querschnitt 45 des Ausblaskanals 16 erreicht ist. Im Bereich des Übergangsraumes ist seitlich eine Entlüftungskammer 46 angesetzt, die über Durchbrüche 48 mit dem Übergangsraum 41 in Strömungsverbindung steht. Die Durchbrüche 48 bilden dabei eine Verbindungsöffnung von der Entlüftungsöffnung 13 zum Übergangsraum 41 und sind durch dort eingefügte Strömungsleitstücke 49 gebildet, die in Strömungsrichtung der durch den Luftkanal 14 zum Außenluftkanal 16 strömenden Luft mit Abstand voneinander und den Begrenzungswänden der Entlüftungskammer 46 angeordnet sind. Die Flanken 50 der Strömungsleitstücke 49 sind im Bereich der Durchbrüche 48 in Strömungsrichtung der vom Abluftkanal kommenden Luft zum Außenluftkanal 16 hin geneigt, so daß die aus der Entlüftungskammer 46 abgesaugte feuchte Luft in die Hauptströmungsrichtung gelenkt wird. Die Strömungsleitstücke 49 sind dabei in radialer Richtung von der Längsachse des Außenluftkanals 16 bzw. des Abluftkanals 14 unterschiedlich weit entfernt und zwar so, daß das dem Abluftkanal 14 näherliegende Strömungsleitstück näher als das in Strömungsrichtung weiter hinten liegende Strömungsleitstück an der betreffenden Achse liegt. Nachdem sich die Strömungsleitstücke in Strömungsrichtung ausdehnen, sind dadurch die bereits erwähnten Stufen 43, 44 gebildet, während die erste Stufe durch die Endkante des Abluftkanals gebildet ist, die im Übergangsraum 41 endet. Die aus dem jeweils kleineren Querschnitt in den nächstgrößeren Querschnitt der nachfolgenden Stufe einströmende Luft hat demnach eine für den größeren Querschnitt überhöhte Geschwindigkeit und erzeugt dadurch eine Sogwirkung, die über die Durchbrüche 48 Feuchtluft aus der Entlüftungskammer 46 absaugt, wenn die mit einer Dichtung 18a auf dem Rand der Entlüftungsöffnung 13 aufsitzende Verschlußklappe vom Öffnungsrand abgehoben ist. Die Strömungsleitstücke 49 sind im übrigen so bemessen, daß ihre quer zur Achse der Kanäle 14, 16 gemessene Dicke in Strömungsrichtung der Luft von Stufe zu Stufe abnimmt.

Claims (20)

1. Geschirrspülmaschine mit einem Arbeitsbehälter mit einer frei ausmündenden Zuluftöffnung und mit einer in einer Wand des Arbeitsbehälters angeordneten Entlüftungsöffnung, die in eine Strahlpumpe mündet, welcher Außenluft aus einem Außen­ luftkanal zugeführt wird und von welcher ein Abluftkanal wegführt, dadurch gekennzeichnet, daß im Außenluftkanal (14) ein Ventilator (15) angeordnet ist, wobei durch die von dem Ventilator (15) geförderte Außenluft infolge der Injektor­ wirkung der Strahlpumpe (17) die Luft aus dem Arbeitsbehäl­ ter (2) abgesaugt wird, daß in der Strahlpumpe (17) eine Mischkammer ausgebildet ist, in der die Luft aus dem Ar­ beitsbehälter (2) mit der Außenluft vermischt wird, und daß die Strahlpumpe (17) durch eine stufige Querschnittserweite­ rung vom Außenluftkanal (14) zum Abluftkanal (16) hin gebil­ det ist und der Querschnitt des Abluftkanals (16) größer als der Querschnitt des Außenluftkanals (14) ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Querschnittserweiterung in mehreren Stufen er­ folgt, daß Stufen durch Strömungsleitstücke (49) gebildet sind, die in Strömungsrichtung hintereinander angeordnet sind und daß zwischen den Strömungsleitstücken (49) Durch­ brüche (48) zur Entlüftungsöffnung (13, 46) hin vorgesehen sind.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Außenluftkanal (14) und der Abluftkanal (16) zumindest annähernd in einer Flucht liegen sowie seitlich an der Entlüftungsöffnung (13, 46) vorbeigeführt sind und daß die Strömungsleitstücke (49) in der Verbindungsöffnung von der Entlüftungsöffnung (13, 46) zu den Kanälen (14, 16) ange­ ordnet sind.
4. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken (50) der Durch­ brüche (48) zwischen den Strömungsleitstücken (49) in Strö­ mungsrichtung geneigt sind.
5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 2 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung (13) in eine Entlüftungskammer (46) mündet und daß die Strömungs­ leitstücke (49) einer Seitenwand der Entlüftungskammer (46) zugeordnet sind.
6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Entlüftungsöffnung (13) jeweils quer zu den Hauptströmungsrichtungen der Luft in den Kanälen (14, 16) und in den Durchbrüchen (48) in die Entlüftungskammer (46) mün­ det.
7. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ansaugöffnung (31) des Außenluftkanals (14) bzw. des Ventilators (15) im Bereich unterhalb des Bodens (7) des Arbeitsbehälters (2) liegt.
8. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftkanal (16) an der Frontseite aus einem den Arbeitsbehälter (2) umfassenden Ge­ rätegehäuse (1) frei ausmündet.
9. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der fol­ genden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftkanal (16) einen waagerechten oder gegenüber der Waagrechten geneig­ ten unteren Wandabschnitt (29) mit einem Schwitzwasser­ stutzen (30) aufweist.
10. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schwitzwasserstutzen (30) in den Arbeitsbe­ hälter (2) bzw. in eine daran vorgesehene Ablaufwanne (6) oder das Entleerungsrohrsystem (9) mündet.
11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 8 oder einem der fol­ genden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftkanal (16) in einem Spalt (22) zwischen einer Tür (20) und dem Gerä­ tegehäuse (1, 23) mündet.
12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Rand (24) der Tür (20) mit Abstand vor der Öffnung (21) des Abluftkanals (16) steht.
13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tür (20) bombiert ist und mit einem tiefgezogenen Bombierrand (25) gegenüberliegenden Innen­ seite wenigstens einer Gehäusewand (27) die Öffnung (21) des Abluftkanals (16) angeordnet ist und daß der Rand (24) der Tür (20) vom Bombierrand (25) seitlich nach außen mit Abstand über den Rand (23) der Gehäusewand (27) reicht.
14. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der fol­ genden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abluftkanal (16, 21) am Gehäusesockel (28) ausmündet.
15. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der fol­ genden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ansaugöffnung (31) des Ventilators (15) bzw. des Außenluftkanals (14) in einem Geräte-Sockel (28) an der Frontseite des Gerätege­ häuses (1) angeordnet ist.
16. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der fol­ genden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf eine Seitenwand (33) des Arbeitsbehälters (2) großflächig ein Außenluftkanalabschnitt (32) aufgesetzt ist.
17. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Außenluftkanalabschnitt (32) Luftleitste­ ge (34) vorgesehen sind, die einen mäanderförmigen Strö­ mungsweg bilden.
18. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Ablauföffnung (35) vorgesehen ist, die in den Arbeitsbehälter (2) bzw. in die Ablaufwanne (6) mündet.
19. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ablauföffnung (35) ein steuerbares Ven­ til zugeordnet ist.
20. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder einem der fol­ genden, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungsöffnung (13) eine steuerbare Verschlußklappe (18) zugeordnet ist.
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