DE112005000856T5 - Kondensationseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine - Google Patents

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Abstract

Kondensationseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine zum Kondensieren von Dampf im Inneren einer Geschirrspülmaschinenwanne, mit:
einem Luftkanal zum Umwälzen und Kondensieren von Dampf aus dem Inneren der Wanne; und
einem Gebläse mit einem Kondensatorlüfter zum Blasen von Luft auf den Luftkanal zum Austauschen von Wärme mit dem im Inneren des Luftkanals umgewälzten Dampf sowie einem Trocknerlüfter zum Erzeugen einer Saugkraft zum Absaugen von Dampf aus dem Inneren der Wanne.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, und spezieller betrifft sie eine Kondensationseinrichtung einer Geschirrspülmaschine, die während eines Trocknungszyklus erzeugten Dampf kondensieren kann.
  • Hintergrundbildende Technik
  • Eine Geschirrspülmaschine ist ein Haushaltsgerät, das eine Waschpumpe dazu verwendet, eine aus Sprühdüsen ausgesprühte Waschflüssigkeit umzuwälzen, um in einem oberen und einem unteren Gestell platziertes Geschirr zu waschen, und die das Geschirr nach dem Waschen trocknet.
  • Herkömmliche Geschirrspülmaschinen verfügen über einen Luftkanal, um heißen, feuchten Dampf, der sich während eines Trocknungszyklus bildet, nach außen auszublasen. Dieser Luftkanal ist an der Tür der Geschirrspülmaschine installiert. Nachdem der Trocknungszyklus abgeschlossen ist, dreht sich ein Trocknerlüfter, um den heißen, feuchten Dampf in den Luftkanal zu blasen. Der weggeblasene Dampf wird durch eine an der Vorderseite der Tür ausgebildete Dampfentlüftung von der Vorderseite der Geschirrspülmaschine nach außen geblasen. Jedoch bläst eine derartige Kondensationseinrichtung einer einschlägigen Geschirrspülmaschine heißen, feuchten Dampf direkt in das Innere eines Raums. Demgemäß kann er direkt zu Personen nahe der Geschirrspülmaschine ausgestoßen werden und zu Verbrennungen und anderen Unbehaglichkeiten führen. Ferner kann der ausgestoßene Dampf Tapeten und Holz innerhalb des Raums beeinträchtigen, wobei er zu Korrosion und Verformung derselben führt. Darüber hinaus kann der ausgestoßene heiße, feuchte Dampf am Boden um die Geschirrspülmaschine herum kondensieren und sich ansammeln, was dazu führen kann, dass vorbeigehende Personen ausrutschen und sich verletzen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Um diese Probleme zu lösen, ist durch die Erfindung eine Kondensationseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine geschaffen, die zuverlässig die Feuchtigkeit aus dem Dampf kondensieren kann, wie er während eines Trocknungszyklus erzeugt wird, und die verhindert, dass der Dampf von der Geschirrspülmaschine direkt nach außen ausgestoßen wird.
  • Technische Lösung
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, ist eine Kondensationseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine mit Folgendem geschaffen: einem Luftkanal zum Umwälzen und Kondensieren von Dampf aus dem Inneren einer Geschirrspülmaschinenwanne; einem Kondensatorlüfter zum Blasen von Luft auf den Luftkanal, um mit dem im Inneren des Luftkanals umgewälzten Dampf Wärme auszutauschen; und einem Gebläse mit einem Trocknerlüfter zum Erzeugen einer Saugkraft zum Absaugen des Dampfs aus dem Inneren der Wanne.
  • Gemäß einer anderen Erscheinungsform der Erfindung ist eine Kondensationseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine mit Folgendem geschaffen: einem Luftkanal zum Umwälzen und Kondensieren von Dampf aus dem Inneren der Wanne; einem Trocknerlüfter zum Erzeugen einer Saugkraft zum Absaugen von Dampf aus dem Inneren der Wanne in den Luftkanal; einem Motor zum Antreiben des Trocknerlüfters; und einem Kondensatorlüfter zum Blasen von Luft auf den Luftkanal, um Wärme mit dem im Inneren des Luftkanals umgewälzten Dampf auszutauschen, wobei der Kondensatorlüfter durch den Motor angetrieben wird.
  • Gemäß einer weiteren Erscheinungsform der Erfindung ist eine Kondensationseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine mit Folgendem geschaffen: einem Luftkanal zum Umwälzen und Kondensieren von Dampf aus dem Inneren der Wanne; und einem Kondensatorlüfter zum Blasen von Luft auf den Luftkanal, um Wärme mit dem im Inneren des Luftkanals umgewälzten Dampf auszutauschen.
  • Vorteilhafte Effekte
  • Ein Vorteil der Kondensationseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung besteht darin, dass ein separater Kondensatorlüfter installiert ist, um Luft zum Luftkanal zu blasen, so dass während des Trocknungszyklus erzeugter heißer, feuchter Dampf in den Luftkanal entlüftet werden kann und er schnell kondensieren kann. Ein anderer Vorteil der Kondensationseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung besteht darin, dass der Dampf, der durch den Luftkanal gelaufen ist und entfeuchtet wurde, zurück in die Wanne der Geschirrspülmaschine strömt und nicht zur Außenseite derselben ausgestoßen wird. Demgemäß kann verhindert werden, dass durch den Dampf Benutzer in der Nähe der Geschirrspülmaschine verletzt werden oder Gegenstände wie Tapeten und Holzmöbel beschädigt und verformt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Kondensationseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung besteht darin, dass, da der Trocknerlüfter und der Kondensatorlüfter durch einen gemeinsamen Motor angetrieben werden, die obigen Effekte durch den Kondensatorlüfter erzielt werden, während seine Betriebseffizienz erhöht ist.
  • Ein noch weiterer Vorteil der Kondensationseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung besteht darin, dass aufgrund einer im Dampftrakt innerhalb des Kanals ausgebildeten Rippe Kondenswasser durch diese festgehalten wird. Daher wird der Kondenswasserdampf zuverlässig kondensiert, und die Verarbeitung des Kondenswassers wird einfacher.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Der Grundgedanke der Erfindung kann unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständiger verstanden werden. In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine Schnittansicht einer Geschirrspülmaschine mit einer Kondensationseinrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Vorderseite einer Geschirrspülmaschine mit einer Kondensationseinrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Vorderansicht einer Kondensationseinrichtung gemäß der Erfindung;
  • 4 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Gebläses für eine Kondensationseinrichtung gemäß der Erfindung;
  • 5 ist eine perspektivische Rückansicht des Gebläses in der 4; und
  • 6 ist eine perspektivische Rückansicht eines Luftkanals für eine Kondensationseinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Beste Art zum Ausführen der Erfindung
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen einer Kondensationseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung und Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Die 1 ist eine Schnittansicht einer Geschirrspülmaschine mit einer Kondensationseinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Gemäß der 1 verfügt eine Geschirrspülmaschine 100 gemäß der Erfindung über eine Wanne 110, die die Außenform der Geschirrspülmaschine 100 bildet, und eine Waschkammer in dieser, eine an der Vorderseite der Wanne 110 ausgebildete Tür 113 zum Öffnen und Schließen der Waschkammer, und einen Sumpf 170, der im unteren, zentralen Teil der Wanne 110 ausgebildet ist, um Waschflüssigkeit aufzunehmen.
  • Genauer gesagt, verfügt die Tür 113 über eine Frontplatte 111, die ihr Äußeres bildet, und eine hinter dieser installierte Auskleidung 112. Zwischen der Frontplatte 111 und der Auskleidung 112 ist ein Luftkanal gemäß der Erfindung (der nachfolgend beschrieben wird) installiert.
  • Auch ist eine Waschpumpe 180 zum Pumpen von im Sumpf 170 aufgenommener Waschflüssigkeit mit hohem Druck innerhalb des Sumpfs 170 ausgebildet, und unter der Waschpumpe 180 ist ein Waschmotor 190 zum Antreiben der Waschpumpe 180 montiert.
  • Die Geschirrspülmaschine 100 verfügt ferner über eine Wasserführung 140, die einen Pfad für durch die Waschpumpe 180 gepumptes Waschwasser bildet, einen unteren Sprüharm 160, der über dem Sumpf 170 angebracht ist und am Boden der Waschkammer ausgebil det ist, um Waschwasser nach oben zu sprühen; einen oberen Sprüharm 150, der sich vertikal ausgehend vom oberen Teil der Wasserführung 140 aus erstreckt und sich im zentralen Teil innerhalb der Waschkammer befindet, und eine oberste Sprühdüse 155, die an der Decke der Wanne ausgebildet ist, um Waschflüssigkeit in einer Richtung vertikal nach unten zu sprühen.
  • Auch sind ein über dem oberen Sprüharm 150 installiertes oberes Gestell 120 zum Aufnehmen von durch den oberen Sprüharm 150 zu waschendem Geschirr und ein über dem unteren Sprüharm 160 installiertes unteres Gestell 130 zum Aufnehmen von durch den unteren Sprüharm 160 zu waschendem Geschirr vorhanden.
  • Genauer gesagt, ist das obere Gestell 120 durch Schienen (nicht dargestellt) an den Innenwänden der Wanne 110 so gelagert, dass es sich nach vorne und hinten bewegen kann.
  • Nun erfolgt eine Erläuterung zum Betrieb der Geschirrspülmaschine 100 gemäß der Erfindung.
  • Als Erstes öffnet ein Benutzer die Tür 111 der Geschirrspülmaschine und zieht das obere Gestell 120 und/oder das untere Gestell 130 heraus. Dann wird Geschirr auf den Gestellen 120 und 130 platziert. Als Nächstes schließt der Benutzer die Tür 111, er schaltet die Spannung ein, und er aktiviert die Geschirrspülmaschine.
  • Wenn die Starttaste an der Geschirrspülmaschine 100 gedrückt wird und der Waschzyklus beginnt, gelangt Waschflüssigkeit von einer Wasserzuführung in den Sumpf 170. Nachdem das Einlassen einer vorbestimmten Menge an Waschflüssigkeit in den Sumpf 170 abgeschlossen ist, wird der Waschmotor 190 aktiviert. Ein an der Welle des Waschmotors 190 angebrachtes und in der Waschpumpe 180 installiertes Laufrad (nicht dargestellt) dreht sich, wodurch es Waschflüssigkeit zur unteren Düse 160 und zur Wasserführung 140 pumpt.
  • Die zur Wasserführung 140 gepumpte Waschflüssigkeit bewegt sich zur obersten Sprühdüse 155 und zum oberen Sprüharm 150, um von dort in die Waschkammer gesprüht zu werden. Das auf die Gestelle 120 und 130 gestapelte Geschirr wird durch die versprühte Waschflüssigkeit gereinigt.
  • Hierbei sprüht die oberste Sprühdüse 155 Waschflüssigkeit vertikal nach unten, und der obere Sprüharm 150 sprüht Waschflüssigkeit vertikal nach oben, um das auf das obere Gestell 120 aufgestapelte Geschirr zu waschen.
  • Außerdem sprüht der untere Sprüharm 160 Waschflüssigkeit vertikal nach oben, um auf dem unteren Gestell 130 aufgestapeltes Geschirr zu waschen. Auch können an der Unterseite des oberen Sprüharms 150 Sprühlöcher ausgebildet sein, um Waschflüssigkeit nach unten zu sprühen, um gleichzeitig die oberen Teile des auf das untere Gestell 130 gestapelten Geschirrs zu waschen.
  • Nachdem der Waschzyklus abgeschlossen ist, werden Schmutzstoffe im im Sumpf 170 gesammelten schmutzigen Waschwasser durch einen Filter (nicht dargestellt) entfernt. Das Waschwasser, aus dem die Schmutzstoffe entfernt wurden, wird dann über eine Ablaufpumpe (nicht dargestellt) aus der Geschirrspülmaschine 100 ausgelassen.
  • Wenn Waschflüssigkeit nach außen abgelassen wird, wird saubere Waschflüssigkeit durch ein Einlassloch in den Sumpf 170 geführt und durch die Düsen 150 und 160 auf dieselbe Weise wie im Waschzyklus ausgelassen. Die ausgelassene saubere Waschflüssigkeit spült das Geschirr in den Gestellen.
  • Wenn der Spülzyklus abgeschlossen ist, wird ein Trocknungszyklus realisiert, um den gesamten Waschzyklus abzuschließen. Hierbei absorbiert, im Trocknungszyklus, in die Wanne 110 eintretende heiße Luft Feuchtigkeit vom Geschirr. So wird die heiße, trockene Luft in der Wanne 110 zu heißer, feuchter Luft. Die heiße, feuchte Luft läuft durch einen an der Vorderseite der Auskleidung 112 an der Tür 113 installierten Luftkanal (nicht dargestellt), und sie wird aus der Wanne 110 nach außen ausgelassen. Das Auslassen des feuchten Dampfs durch den Luftkanal wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Vorderseite einer Geschirrspülmaschine mit einer Kondensationseinrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
  • Gemäß der 2 ist der Luftkanal 200 gemäß der Erfindung an der Vorderseite der Auskleidung 112 installiert, und er ist durch die Frontplatte 111 geschützt.
  • Gemäß weiteren Einzelheiten ist ein Gebläse 210 an einem Ende des oberen Teils der Auskleidung 112 installiert, damit feuchter Dampf vom Inneren der Wanne 110 in den Luftkanal 200 ausgelassen werden kann. Das Gebläse 210 ist mit dem Luftkanal 200 verbunden. Dadurch strömt der feuchte Dampf, der durch das Gebläse 210 angesaugt wird, den Luftkanal 200 entlang. Auch ist an der Vorderseite des Gebläses 210 ein Kondensatorlüfter 240 zum Aufblasen kalter Luft zum Absenken der Temperatur des durch das Innere des Luftkanals 200 strömenden feuchten Dampfs installiert. Der Kondensatorlüfter 240 wälzt die kalte Luft gleichmäßig um, die zur Oberseite des Luftkanals 200 geliefert wird, um zu dessen Unterseite zu strömen. Daher kann das Gebläse 210 an der Oberseite des Luftkanals 200 angebracht sein.
  • Im unteren Teil des Luftkanals 200 ist ein Feuchtluftabsorber 115 installiert, um die aus dem Luftkanal 200 ausgelassene kalte Luft zu absorbieren. Der Feuchtluftabsorber 115 ist durch eine Schelle 114, die mit seinen beiden Seiten verbunden ist, an der Vorderseite der Auskleidung 112 befestigt. Der verwendete Feuchtluftabsorber 115 kann aus einem porösen Material wie Schwamm bestehen.
  • Die feuchte Luft, die bei der obigen Ausführungsform während des Trocknungszyklus die Wanne 110 verlässt, strömt durch das Gebläse 210 und den Luftkanal 200. Die Luft, die einen Kondensationsvorgang erfährt, während sie an der Unterseite des Luftkanals 200 austritt, läuft durch den Feuchtluftabsorber 115, um wieder umgewälzt zu werden. Anders gesagt, wird die dem Kondensationsvorgang unterzogene Luft, die aus dem Luftkanal 200 austritt, verteilt, wenn sie durch den Feuchtluftabsorber 115 läuft, und sie wird an der Unterseite der Geschirrspülmaschine 100 ausgestoßen. Demgemäß wird ein Benutzer nicht direkt der aus dem Luftkanal 200 ausgestoßenen Luft ausgesetzt.
  • Die 3 ist eine Vorderansicht einer Kondensationseinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Gemäß der 3 verfügt die Kondensationseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung über Folgendes: ein an der Vorderseite der Auskleidung 112 installiertes Gebläse 210 zum Ansaugen von Luft aus dem Inneren der Wanne 110 sowie einem Luftkanal 200, der in seinem oberen Teil mit der Vorderseite des Gebläses 210 verbunden ist. Innerhalb des Gebläses 210 ist ein Lüfter (der später beschrieben wird) zum Ansaugen von Luft aus dem Inneren der Wanne 110 installiert. Integral mit dem Lüfter ist ein Kondensatorlüfter 240 zum Wegblasen kalter Luft zum Absenken der Temperatur des Luftkanals 200 verbunden, wobei er an der Vorderseite des Gebläses 210 installiert ist.
  • Genauer gesagt, ist der Luftkanal 200, wie dargestellt, mehrmals umgebogen, um eine Mäanderlinie zu bilden, um die Länge des Trakts für durch den Luftkanal 200 fließende Luft zu verlängern. In einem unteren Teil des Luftkanals 200 sind eine Kondenswasser-Auslassöffnung 201 zum Auslassen von Kondenswasser aus der Luft, die während des Strömens durch den Luftkanal 200 abgekühlt wird, und eine Dampfauslassöffnung 202 zum Ausstoßen der durch den Luftkanal 200 strömenden Luft angeordnet.
  • Die am Ende des Luftkanals 200 ausgebildete Dampfauslassöffnung 202 ist vertikal ausgebildet. Der gerade Teil 208, der den gekrümmten Teil (wo die Kondenswasser-Auslassöffnung 201 ausgebildet ist) und dem gekrümmten Teil (wo die Dampfauslassöffnung 202 beginnt) verbindet, ist unter einem vorbestimmten Winkel geneigt. Genauer gesagt, ist der gekrümmte Teil am Punkt, an dem die Kondenswasser-Auslassöffnung 201 ausgebildet ist, unter dem gekrümmten Teil angeordnet, wo die Dampfauslassöffnung 202 beginnt. Demgemäß wird das das Innere des Luftkanals entlang fließende Kondenswasser schließlich an der Kondenswasser-Auslassöffnung 201 in die Wanne ausgelassen. Durch Aufteilen des Endes der Dampfauslassöffnung 202 in zwei Öffnungen, die einander gegenüberstehen, läuft der aus dem Luftkanal 200 ausgestoßene Dampf durch den Feuchtluftabsorber 115.
  • Beim obigen Aufbau wird die heiße, feuchte Luft im Inneren der Wanne 110 durch das Gebläse 210 in den Luftkanal 200 gesaugt. Die heiße, feuchte Luft fließt den Luftkanal 200 entlang, und sie tauscht mit der durch den rotierenden Kondensatorlüfter 240 zugeführten kalten Luft Wärme aus. Die kalte Luft kann so durch den Kondensatorlüfter 240 geliefert werden, dass sie entlang der Außenseite des Luftkanals 200 strömt. Der Wasserdampf wird durch den Wärmeaustausch kondensiert, und das Kondenswasser tritt durch die Kondenswasser-Auslassöffnung 201 wieder in die Wanne 210 ein. Dann wird die Luft durch die Dampfauslassöffnung 202 nach außen ausgestoßen.
  • Die 4 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Gebläses für eine Kondensationseinrichtung gemäß der Erfindung, die 5 ist eine perspektivische Rückansicht des Gebläses in der 4 und die 6 ist eine perspektivische Rückansicht eines Luftkanals für eine Kondensationseinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Gemäß den 4 bis 6 verfügt der Luftkanal 200 gemäß der Erfindung an seiner Oberseite über eine Wasserdampf-Einlassöffnung 204 zum Einlassen von durch das Gebläse 210 geliefertem Wasserdampf sowie einen Dampfkanal 207, durch den der in die Wasserdampf-Einlassöffnung 204 eintretende Wasserdampf strömt.
  • Genauer gesagt, ist der Dampfkanal 207, wie oben angegeben, mit abwechselnden gekrümmten und geraden Teilen 205 und 206 ausgebildet, um eine Mäanderlinie zu bilden. Daher verbringt der Wasserdampf eine längere Zeitperiode innerhalb des Dampfkanals 207. Wenn der Wasserdampf den Dampfkanal 207 entlangströmt, trifft er auf Widerstand, der dafür sorgt, dass er mit der Innenfläche des Luftkanals 200 in Kontakt gelangt, wodurch die Effektivität des Wärmeaustauschs erhöht wird.
  • Außerdem verfügt der Dampfkanal 207 über eine Rippe 203, die so ausgebildet ist, dass sie gegenüber seinem Boden um eine vorbestimmte Höhe hochsteht. Die Rippe 203 steht am Punkt, an dem der gerade Abschnitt 206 endet und der gekrümmte Abschnitt 205 beginnt, mit einer vorbestimmten Höhe vom Boden hoch, oder er steht an einem vorbestimmten Punkt entlang dem geraden Teil 206 mit einer vorbestimmten Höhe vom Boden hoch. Durch Ausbilden der Rippe 203 sammelt sich das Kondenswasser (wie es während des Durchlaufs von Wasserdampf durch das Innere des Luftkanals 200 gebildet wird) am Boden des Luftkanals 200.
  • Das Gebläse 210, das Wasserdampf in den Luftkanal 200 bläst, verfügt über einen im Inneren installierten Trocknerlüfter 230 und einen Antriebsmotor 220, der an der Vorderseite installiert ist, um den Trocknerlüfter 230 anzutreiben. An der Vorderseite des Antriebsmotors 220 ist ein Kondensatorlüfter 240 montiert, um kalte Luft zum Kühlen des durch das Innere des Luftkanals 200 strömenden Wasserdampfs auszublasen. Die Antriebswelle des Trocknerlüfters 230 ist mit dem Kondensatorlüfter 240 verbunden, so dass sich der Trocknerlüfter 230 und der Kondensatorlüfter 240 gemeinsam drehen.
  • Da ein einzelner Antriebsmotor 220 den Trocknerlüfter 230 und den Kondensatorlüfter 240 gemeinsam dreht, ist kein gesonderter Motor zum Antreiben des Kondensatorlüfters 240 erforderlich. Der Kondensatorlüfter 240 erhöht die Effektivität des Wärmeaustauschs durch gleichmäßiges Kondensieren des im Inneren des Luftkanals 200 umgewälzten Dampfs. Da kein gesonderter Motor zum Antreiben des Kondensatorlüfters 240 erforderlich ist, ist der Aufbau des Gebläses vereinfacht und verdichtet. Der Trocknerlüfter 230 und der Kondensatorlüfter 240 können Querlüfter sein, die zur Luft zur Welle hin ansaugen und sie in radialer Richtung ausstoßen.
  • An der Vorderseite des Gebläses 210 ist eine Wasserdampf-Auslassöffnung 211 ausgebildet, die mit der Wasserdampf-Einlassöffnung 204 des Luftkanals 200 verbunden ist, und eine Wasserdampf-Ansaugöffnung 212 zum Ansaugen von Wasserdampf aus dem Inneren der Wanne 110 ist an der Rückseite des Gebläses 210 ausgebildet.
  • Während eines Trocknungszyklus arbeiten der Trocknerlüfter 230 und der Kondensatorlüfter 240, und der Wasserdampf innerhalb der Wanne 110 wird durch die Wasserdampf-Saugöffnung 212 in das Gebläse 210 gesaugt. Dann wird der Wasserdampf durch die Wasserdampf-Auslassöffnung 211 ausgelassen, und er strömt in den Luft kanal 200. Der in den Luftkanal 200 strömende Wasserdampf tauscht mit der durch den sich drehenden Kondensatorlüfter 240 kalten Luft Wärme aus.
  • Wie oben beschrieben, ist der Dampftrakt des Luftkanals 200 mit einer Mäanderlinie ausgebildet, und der Kondensatorlüfter 240 ist an der Vorderseite des Gebläses 210 installiert, so dass feuchte Luft aus dem Inneren der Wanne 110 schnell abgekühlt werden kann.
  • Die Kondensationseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung verfügt über einen gesondert installierten Kondensatorlüfter, der Luft zum Luftkanal bläst, so dass während eines Trocknungszyklus erzeugte heiße, feuchte Luft schnell kondensieren kann, während sie durch den Luftkanal strömt.
  • Auch strömt, bei der Kondensationseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung, Dampf, der durch den Luftkanal gelaufen ist und entfeuchtet wurde, in die Wanne der Geschirrspülmaschine zurück, und er wird nicht zur Außenseite derselben ausgestoßen. Demgemäß kann verhindert werden, dass Benutzer in der Nähe der Geschirrspülmaschine verletzt werden oder Gegenstände wie Tapeten und Holzmöbel beschädigt und verformt werden.
  • Außerdem verfügt die Kondensationseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung über einen Trocknerlüfter und einen Kondensatorlüfter, die durch einen gemeinsamen Motor angetrieben werden, so dass die obigen Effekte durch den Kondensatorlüfter erzielt werden, rationale Effizienz ist erhöht.
  • Ferner ist bei der Kondensationseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung im Dampftrakt innerhalb des Kanals eine Rippe ausgebildet, so dass Kondenswasser durch diese festgehalten wird. Daher kondensiert der Wasserdampf auf zuver lässige Weise, und die Verarbeitung des Kondenswassers wird einfacher.
  • Während die Erfindung hier unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsformen beschrieben und veranschaulicht wurde, ist es für den Fachmann ersichtlich, dass daran verschiedene Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. So soll die Erfindung die Modifizierungen und Variationen ihrer selbst abdecken, die in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente fallen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Kondensationseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung kondensiert Wasserdampf auf zuverlässige Weise, und sie kann verhindern, dass Dampf Personen/Gegenstände außerhalb der Geschirrspülmaschine in Mitleidenschaft zieht. Daher verfügt die Kondensationseinrichtung über weitreichende industrielle Anwendbarkeit.
  • Zusammenfassung: Es ist eine Kondensationseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine (100) geschaffen. Die Kondensationseinrichtung verfügt über einen Luftkanal (200) und ein Gebläse (210). Dampf aus dem Inneren einer Wanne (110) der Geschirrspülmaschine (100) strömt durch den Luftkanal (200), in dem er kondensiert. Das Gebläse (210) verfügt über einen Kondensatorlüfter (240), der Luft auf den Luftkanal (200) bläst, um mit dem durch diesen strömenden Dampf Wärme auszutauschen, und einen Trocknerlüfter, der eine Saugkraft liefert, um Dampf aus dem Inneren der Wanne (110) abzusaugen.

Claims (20)

  1. Kondensationseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine zum Kondensieren von Dampf im Inneren einer Geschirrspülmaschinenwanne, mit: einem Luftkanal zum Umwälzen und Kondensieren von Dampf aus dem Inneren der Wanne; und einem Gebläse mit einem Kondensatorlüfter zum Blasen von Luft auf den Luftkanal zum Austauschen von Wärme mit dem im Inneren des Luftkanals umgewälzten Dampf sowie einem Trocknerlüfter zum Erzeugen einer Saugkraft zum Absaugen von Dampf aus dem Inneren der Wanne.
  2. Kondensationseinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Kondensatorlüfter Luft an der Außenseite des Luftkanals entlang bläst.
  3. Kondensationseinrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gebläse ferner über einen Motor zum gemeinsamen Antreiben des Kondensatorlüfters und der Trocknerlüfters verfügt.
  4. Kondensationseinrichtung nach Anspruch 3, bei der der Motor über eine Welle verfügt, an der sowohl der Kondensatorlüfter als auch der Trocknerlüfter montiert sind.
  5. Kondensationseinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Kondensatorlüfter an der Vorderseite des Gebläses angeordnet ist.
  6. Kondensationseinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Trocknerlüfter und/oder der Kondensatorlüfter ein Querlüfter ist.
  7. Kondensationseinrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gebläse an der Oberseite des Luftkanals angeordnet ist.
  8. Kondensationseinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Luftkanal über eine Kondenswasser-Auslassöffnung zum Auslassen von aus dem Dampf kondensierter Feuchtigkeit und eine unterteilte Dampfauslassöffnung zum Ausstoßen von Dampf, aus dem Feuchtigkeit entfernt wurde, verfügt.
  9. Kondensationseinrichtung nach Anspruch 8, bei der der Luftkanal ferner über einen Abschnitt zwischen Kondenswasser-Auslassöffnung und der Dampfauslassöffnung verfügt, der mit einem vorbestimmten Winkel geneigt ist, so dass die Kondenswasser-Auslassöffnung niedriger als die Dampfauslassöffnung angeordnet ist.
  10. Kondensationseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine zum Kondensieren von Dampf im Inneren einer Geschirrspülmaschinenwanne, mit: einem Luftkanal zum Umwälzen und Kondensieren von Dampf aus dem Inneren der Wanne; einem Trocknerlüfter zum Erzeugen einer Saugkraft zum Absaugen von Dampf aus dem Inneren der Wanne in den Luftkanal; einem Motor zum Antreiben des Trocknerlüfters; und einem Kondensatorlüfter zum Blasen von Luft auf den Luftkanal, um Wärme mit dem im Inneren des Luftkanals umgewälzten Dampf auszutauschen, wobei der Kondensatorlüfter durch den Motor angetrieben wird.
  11. Kondensationseinrichtung nach Anspruch 10, bei der der Motor den Trocknerlüfter und den Kondensatorlüfter gemeinsam antreibt.
  12. Kondensationseinrichtung nach Anspruch 11, bei der der Motor über eine Welle verfügt, mit der sowohl der Trocknerlüfter als auch der Kondensatorlüfter verbunden sind.
  13. Kondensationseinrichtung nach Anspruch 10, ferner mit einem Gebläse, an dem der Trocknerlüfter, der Motor und der Kondensatorlüfter installiert sind.
  14. Kondensationseinrichtung nach Anspruch 13, bei der der Kondensatorlüfter an der Vorderseite des Gebläses angeordnet ist.
  15. Kondensationseinrichtung nach Anspruch 10, bei der der Kondensatorlüfter Luft entlang der Außenseite des Luftkanals bläst.
  16. Kondensationseinrichtung nach Anspruch 10, bei der der Trocknerlüfter und/oder der Kondensatorlüfter ein Querlüfter ist.
  17. Kondensationseinrichtung für eine Geschirrspülmaschine, mit: einem Luftkanal zum Umwälzen und Kondensieren von Dampf aus dem Inneren einer Geschirrspülmaschinenwanne; und einem Kondensatorlüfter zum Blasen von Luft auf den Luftkanal, um Wärme mit dem im Inneren des Luftkanals umgewälzten Dampf auszutauschen.
  18. Kondensationseinrichtung nach Anspruch 17, bei der der Kondensatorlüfter Luft an der Außenseite des Luftkanals entlang bläst.
  19. Kondensationseinrichtung nach Anspruch 17, bei der der Kondensatorlüfter an der Oberseite des Luftkanals angeordnet ist.
  20. Kondensationseinrichtung nach Anspruch 17, ferner mit einem Trocknerlüfter zum Liefern einer Saugkraft zum Ansaugen von Dampf in den Luftkanal sowie einem Motor zum Antreiben des Trocknerlüfters, wobei der Kondensatorlüfter gemeinsam mit dem Trocknerlüfter durch den Motor angetrieben wird.
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