DE3831364C2 - Geschirrspülmaschine mit einem Kühlmittelkanal - Google Patents

Geschirrspülmaschine mit einem Kühlmittelkanal

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DE3831364C2 DE19883831364 DE3831364A DE3831364C2 DE 3831364 C2 DE3831364 C2 DE 3831364C2 DE 19883831364 DE19883831364 DE 19883831364 DE 3831364 A DE3831364 A DE 3831364A DE 3831364 C2 DE3831364 C2 DE 3831364C2
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Heinz Kaefferlein
Karlheinz Kohles
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine dieser Art (DE-GM 80 19 951) sind in senkrechter Richtung flüssigkeitsdurchströmte Kühlmittelkanäle an den Außenseiten von zwei sich gegenüberstehenden senkrechten Seitenwänden eines zugehörigen Spülbehälters angeordnet. Die Kühlmittelkanäle liegen dabei strömungsmäßig in einem geschlossenen Kreislauf, der einen mit Kaltwasser gefüllten Wasserbehälter umfaßt. Die Anwendung eines flüssigkeitsgekühlten Kühlsystems erfordert einen hohen Aufwand für die Ausgestaltung dichter Kältemittelleitungen und es müssen zusätzliche Maßnahmen getroffen sein, damit die an den Seitenwänden befindlichen Teile des Kühlmittelkanals außerhalb des der Trocknung des gespülten Geschirrs dienenden Programmabschnitts entleert und nur während des Trockengangs mit Kaltwasser gefüllt sind. Diese Nachteile weist auch eine weitere bekannte Geschirrspülmaschine auf (DE-GM 18 70 118), bei der sich der Kältemittelkanal im oberen Bereich in waagerechter Richtung über die Rückwand und die angrenzenden Seitenwände erstreckt und innerhalb des Spülbehälters angeordnet ist.
Bei einer anderen bekannten Geschirrspülmaschine (DE-OS 35 15 592) ist in die äußere Geräuschisolierung eines Spülbehälters ein Kühlmittelkanal eingearbeitet, der einseitig von Wänden des Spülbehälters begrenzt wird. Der Kühlmittelkanal verläuft dabei von einem im Sockel des Gerätegehäuses angeordneten Gebläses entlang einer senkrechten Seitenwand nach oben und über die waagrechte Deckenwand nach hinten und endet in einer Ausblasöffnung in der Rückwand des Gerätegehäuses. Durch den Kühlmittelkanal wird mittels des Gebläses zumindest während des Trockenprogrammabschnitts Raumluft hindurchgeblasen, so daß die entsprechenden Zonen des Spülbehälters gekühlt werden. Hierdurch kondensiert im Inneren des Spülbehälters an den entsprechenden Wandabschnitten Dampf, der durch Verdunsten von Flüssigkeit an warmem Geschirr entsteht. Bei diesem Aufbau nimmt der relativ kleine Teil des Kühlmittelkanals im Bereich der senkrechten Seitenwand in vernachlässigbarem Maß am Kondensationsprozeß teil, während am entsprechenden Teil der waagerechten Deckenwand die kondensierende Flüssigkeit dazu führt, daß sie durch Abtropfen auf darunter angeordnete Geschirrteile gelangt. Hierdurch wird dem Trockengang entgegengewirkt.
Schließlich ist auch eine Geschirrspülmaschine bekannt (US-PS 2 918 068), bei der zur Vermeidung des Herabtropfens von Kondenswasser die Deckwand des Spülbehälters eine nach oben gerichtete dachförmige Ausformung aufweist, wobei oberhalb des Dachfirstes noch ein freier Strömungsweg für Kühlluft zur Gehäusedeckenwand freibleibt. Durch die dachförmige Neigung der Deckwand des Spülbehälters und dem oberhalb des Dachfirstes notwendigen freien Querschnitt wird bei vorgegebener Gehäusehöhe die für das Eindringen von Spülgut nutzbare Spülbehälterhöhe entsprechend vermindert. Außerdem muß das Außengehäuse bis auf Ausblasschlitze dicht auch gegenüber dem Aufstellboden abgeschlossen sein, nachdem dort Kühlluft frei in den Gerätesockel eingeblasen und zwischen den Gehäusewänden und der Spülbehälterwandung einschließlich der Deckenwand nach oben geführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche unter Verwendung von Luft als Kühlmittel ein einfacher Geräteaufbau erreicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung einer Geschirrspülmaschine gemäß der Erfindung wird das Ansaugen wie das Ausblasen von Kühlluft in den frontseitigen Bereich der senkrechten Seitenwände gelegt. Nachdem der Kühlmittelkanal beidendig an den Stirnseiten der betreffenden senkrechten Seitenwände endet, kann von der Ausblasöffnung die zur Kühlung benutzte Luft von der Ausblasöffnung in einen korrespondierend dazu angeordneten Luftaustrittskanal in der Tür übertreten. Durch Ausblasschlitze in der Tür strömt die Kühlluft dann aus. Das zur Förderung der Kühlluft erforderliche Gebläse, das insbesondere während des Trockenganges von einer Programmsteuerung in Gang gesetzt wird, kann zwischen der dem einlaßseitigen Ende des Kühlmittelkanals benachbarten Seitenwand des Spülbehälters und der parallel dazu verlaufenden Außenwand angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, das Gebläse in der Tür anzuordnen und über einen Einblaskanal mit dem am Spülbehälter verlaufenden Kühlmittelkanal bei geschlossener Tür zu kuppeln. Es kann dann für die Unterbringung des Gebläses der Raum hinter der Schalterblende der Tür ausgenutzt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Prinzipskizzen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise dargestellte Geschirrspülmaschine in einem parallel zur frontseitigen Tür verlaufenden Schnitt und
Fig. 2 die Geschirrspülmaschine in einem Schnitt in Draufsicht.
Bei einer Geschirrspülmaschine mit einem Außengehäuse 1, in dem ein Spülbehälter 2 angeordnet ist, befindet sich zur Verbesserung der Trocknung im oberen Bereich des Spülbehälters 2 an der Außenseite ein Kühlmittelkanal 3, der in schmale labyrinthartige Kanäle aufgeteilt sein kann. Der Kühlmittelkanal ist durch ein im Querschnitt U-förmiges Kunststoffteil 4 gebildet, das mit seiner offenen Seite an den Spülbehälter 2 angelegt ist. Die bei 5 teilweise angedeutete Längsachse des Kühlmittelkanals verläuft in waagerechter Richtung, wobei sich der Kühlmittelkanal 3 im oberen Bereich des Spülbehälters 2 befindet und entlang einer Seitenwand 2.1, der Rückwand 2.2. und der folgenden weiteren senkrechten Seitenwand 2.3 des Spülbehälters 2 verläuft. In der Höhe erstreckt sich der Kühlmittelkanal vom Bereich der waagerechten oberen Deckwand 2.4 des Spülbehälters 2 nach unten bis in den Höhenbereich eines im Spülbehälter 2 angeordneten oberen Geschirrkorbes 6 und nimmt wenigstens 10% der Höhe der entsprechenden Seitenwand ein; er kann sogar bis unter den unteren Geschirrkorb 7 reichen. Im Spülbehälter 2 befindet sich auch ein unterer Geschirrkorb 7, wobei unter beiden Geschirrkörben 6, 7 je eine Sprüheinrichtung 8 für Spülflüssigkeit, die von einer nicht dargestellten Pumpe gefördert wird, vorgesehen ist. Der Kühlmittelkanal 3 endet an der Stirnseite einer senkrechten Seitenwand 2.3 in einer Ausblasöffnung 9, die unmittelbar in die freie Atmosphäre ausmünden kann. Vorzugsweise befindet sich jedoch vor der Ausblasöffnung 9 eine Tür 10, die einer frontseitigen Zugangsöffnung des Spülbehälters 2 zugeordnet ist. Dabei kann zwischen der Ausblasöffnung und der Tür ein Spalt vorhanden sein. Vorliegend ist jedoch auch in der Tür 10 korrespondierend zur Ausblasöffnung 9 ein Luftaustrittskanal vorgesehen, der in Luftausblasschlitzen an der Frontseite der Tür 10 endet. Der Kühlmittelkanal 3 kann sich jedoch in der Tür 10 fortsetzen und danach durch Ausblasschlitze in die freie Atmosphäre ausmünden. Dann kann zumindest ein Teil der Innenwand der Tür 10 als Kühlfläche zur Steigerung der Kondensation von Wasserdampf herangezogen werden. An dem der Ausblasöffnung 9 abgewandten Ende des Kühlmittelkanals 3 findet sich ein Gebläse 11, das zwischen der zugehörigen Seitenwand 2.1 des Spülbehälters 2 und der benachbarten Wand des Außengehäuses 1 angeordnet ist. Wenn der zur Verfügung stehende Raum in diesem Bereich nicht für die Unterbringung des Gebläses ausreicht, kann das Gebläse auch in der Tür 10, insbesondere im Bereich hinter einer Blende 12 für Schalter, Bedienungselemente oder Steuerungsmittel 13 angeordnet werden. Vom Gebläse 11 führt dann ein Einblaskanal zum Kühlmittelkanal, wobei die beiden Kanäle wenigstens bei geschlossener Tür 10 gekuppelt sind.
Zumindest während des Programmabschnitts, in dem das in den Geschirrkörben 6, 7 angeordnete Spülgut getrocknet werden soll, wird durch den Kühlmittelkanal mittels des Gebläses 11 Raumluft geblasen. Dadurch bildet sich an der Behälterwandung ein Bereich mit einer Temperatur entsprechend der Außentemperatur, so daß in dem gekühlten Bereich der heile Wasserdampf im Innern der Maschine kondensiert. Das kondensierte Wasser läuft dann an der Innenwandung des Spülbehälters ab, ohne das Spülgut zu treffen.

Claims (3)

1. Geschirrspülmaschine mit einem an zumindest im oberen Bereich von senkrechten Seitenwänden eines Spülbehälters angeordneten Kühlmittelkanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelkanal (3) mit waagrechter Längsachse (5) über eine senkrechte Seitenwand (2.1), die Rückwand (2.2) und die folgende weitere senkrechte Seitenwand (2.3) der Außenseite des Spülbehälters (2) verläuft sowie an der Stirnseite einer senkrechten Seitenwand (2.3) in einer Ausblasöffnung (9) endet, daß vor der Ausblasöffnung (9) eine der frontseitigen Zugangsöffnung des Spülbehälters (2) zugeordnete Tür (10) vorgesehen ist, daß in der Tür (10) korrespondierend zur Ausblasöffnung (9) ein Luftaustrittskanal vorgesehen ist und daß dem der Ausblasöffnung (9) abgewandten Ende des Kühlmittelkanals (3) ein Gebläse (11) zugeordnet ist.
2. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (11) zwischen der zugehörigen Seitenwand (2.1) des Spülbehälters (2) und der benachbarten Außengehäusewand angeordnet ist.
3. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (11) in der Tür (10) angeordnet und über einen Einblaskanal mit dem Kühlmittelkanal (3) bei geschlossener Tür (10) gekuppelt ist.
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