DE102006012217B4 - Geschirrspüler mit Gegen-Konvektionsluftstrom - Google Patents

Geschirrspüler mit Gegen-Konvektionsluftstrom Download PDF

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Abstract

Geschirrspüler (10), der folgendes enthält:ein Gehäuse (14) mit einem Dach (52) und einem Spülraumvolumen (16) zur Aufnahme des Geschirrs und mit einer Tür (20), die zum Zugriff auf das Spülraumvolumen (16) geöffnet werden kann und die zum Aufnehmen von Spülwasser innerhalb des Gehäuses (14) geschlossen werden kann;zumindest einen im Spülraumvolumen (16) enthaltenen Geschirrkorb (18);mindestens eine erste und eine zweite Öffnung (24) im Gehäuse (14), die eine Verbindung zwischen einer Außen- und einer Innenseite des Spülraumvolumens (16) schaffen, wobei die zweite Öffnung (24) in einem Bereich nahe des Bodens des Spülraumvolumens (16) in Verbindung mit dem Spülraumvolumen (16) steht; und ein Gebläse (29), das während eines Geschirrtrockengangs arbeitet, um durch die erste Öffnung Luft in das Spülraumvolumen (16) zu blasen und durch die zweite Öffnung (24) aus dem Spülraumvolumen (16) auszutragen,wobei die erste Öffnung als ein Luftloch im Dach (52) des Gehäuses (14) vorgesehen ist, das nahe der Oberseite des Spülraumvolumens (16) oberhalb des einen Geschirrkorbs (18) bzw. oberhalb des obersten mehrerer Geschirrkörbe (18) in Verbindung mit dem Spülraumvolumen (16) steht,dadurch gekennzeichnet, dasseine auf dem Dach (52) des Gehäuses (14) unter einer Arbeitsplatte (12) vorgesehene schalldämmende Polsterung (32), vor allem eine Glasfasermatte, zur Filterung von in das Luftloch im Dach (52) eintretender Ansaugluft (28) dient.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Geschirrspüler, insbesondere Geschirrspüler mit Zwangsluftstrom während des Trockengangs, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Solch ein Geschirrspüler ist aus der WO 99/12 464 A1 bekannt, er weist jedoch keinerlei Filterung der Ansaugluft oder schalldämmende Polsterung auf. Ähnliche Geschirrspüler mit einem Zwangsluftstrom sind aus der US 4 195 419 A , der US 3 908 681 A und der EP 0 862 893 A2 bekannt.
  • Geschirrspüler, wie solche, die im Haushalt verwendet werden, können einen Waschgang vorsehen, dem ein Trockengang folgt, wobei letzterer das gespülte Geschirr ausreichend trocknen soll, so dass es sofort aus dem Geschirrspüler entnommen und ohne zusätzliche manuelle Trocknung gestapelt werden kann. In vielen Fällen umfasst der Trockengang die Aktivierung eines Heizelements, das sich offen am Boden des Spülraumvolumens befindet, das Geschirr erwärmt und einen nach oben gerichteten Konvektionsstrom heißer Luft erzeugt.
  • Eine verbesserte Trocknung des Geschirrs während des Trockengangs kann dadurch erreicht werden, dass das Spülraumvolumen mit Hilfe von Luftöffnungen belüftet wird, die sich normalerweise an der Unterkante der Tür des Geschirrspülers befinden, und durch die Tür in der Nähe der Türoberkante. Die Öffnungen ermöglichen das Eindringen von kühlerer Trockenluft in das Spülraumvolumen durch den unteren Teil der Tür, angesaugt durch den Konvektionsluftstrom, und das Entweichen der erwärmten Feuchtluft durch die Tür in der Nähe der Oberkante.
  • Ein Nachteil von Luftöffnungen ist, dass sie die Geräusche verstärken können, die während des Waschgangs vom Geschirrspüler erzeugt werden, und entsprechend werden die Öffnungen bekanntermaßen mit einer elektrisch auslösbaren Tür versehen, die die Öffnungen während des Waschgangs verschließen und damit den austretenden Lärm vermindern kann. Eine Luftöffnung dieser Art wird im US-Patent 6,293,289 mit dem Titel „Surge Pressure Vent for Low Noise Dishwasher“ (Druckstoßöffnung für geräuscharme Geschirrspüler) beschrieben. Eine Belüftung kann auch durch teilweises Öffnen der Tür nach Beendigung des Waschgangs erreicht werden, wie in der US-Patentanmeldung US 2004/0163684 mit dem Titel „Automatic Door For Dishwasher“ (Automatiktür für Geschirrspüler) offenbart wird. Beide Patente wurden dem Abtretungsempfänger der vorliegenden Erfindung übertragen.
  • Entlüftungssysteme können durch Hinzufügen eines Gebläses verbessert werden, um den Durchgang von Luft durch das Spülraumvolumen zu erhöhen. Im Allgemeinen sind solche Gebläse so angeordnet, dass sie den natürlichen Konvektionsfluss der Luft verstärken und dadurch die Leistung des Gebläses und des Konvektionsvorgangs des während des Trockengangs verwendeten Heizgerätes nutzen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben herausgefunden, dass ein Gebläse, das so ausgerichtet ist, dass es einen Gegen-Konvektionsluftstrom nach unten durch eine Öffnung in der Nähe des Bodens des Spülraumvolumens fördert, die Trocknung des Geschirrs mit einem relativ geringen Luftstrom signifikant verbessert. Auch wenn die Erfinder sich auf keine bestimmte Theorie festlegen möchten, ist diese Verbesserung doch das Ergebnis einer Konzentration von Wasserdampf in der Nähe des Bodens des Spülraumvolumens aufgrund der relativ größeren Dichte von Wasserdampf im Vergleich zur Luft. Nach unten gerichtete Luft verdrängt so schnell den Wasserdampf und hält die trockenere, warme Luft nahe des oberen Endes des Spülraumvolumens zurück, die während ihres Abströmens nach unten zusammen mit neuer, trockener Luft, die aus dem Raum am oberen Ende des Spülraumvolumens angesaugt wird, weiterhin Wasser aufnimmt.
  • Das Verfahren scheint mit relativ niedrigen Vplumina von Luftströmen zu funktionieren, was evtl. die übermäßige Vermischung möglicherweise geschichteter Luft mit Wasserdampf verhindert.
  • Speziell in diesem Fall bietet die vorliegende Erfindung einen Geschirrspüler mit einem Gehäuse mit einem Dach und einem Spülraumvolumen zur Aufnahme des Geschirrs und mit einer Tür, die zum Zugriff auf das Spülraumvolumen geöffnet werden kann und die zum Aufnehmen von Spülwasser innerhalb des Gehäuses geschlossen werden kann, sowie zumindest einen im Spülraumvolumen enthaltenen Geschirrkorb. Das Gehäuse hat mindestens eine erste und eine zweite Öffnung, die eine Verbindung zwischen einer Innen- und Außenseite des Spülraumvolumens herstellen, wobei die zweite Öffnung in einem Bereich nahe des Bodens des Spülraumvolumens in Verbindung mit dem Spülraumvolumen steht. Ein Gebläse, das während des Trockengangs des Geschirrs läuft, bläst durch die erste Öffnung Luft in das Spülraumvolumen und trägt durch die zweite Öffnung Luft aus dem Spülraumvolumen aus. Die erste Öffnung ist als ein Luftloch im Dach des Gehäuses vorgesehen, das nahe der Oberseite des Spülraumvolumens oberhalb des einen Geschirrkorbs bzw. oberhalb des obersten mehrerer Geschirrkörbe in Verbindung mit dem Spülraumvolumen steht. Auf dem Dach des Gehäuses unter einer Arbeitsplatte ist eine schalldämmende Polsterung vorgesehen, vor allem eine Glasfasermatte, zur Filterung von in das Luftloch im Dach eintretender Ansaugluft.
  • Dadurch kann die Aufgabe gelöst werden, die Filterung der Ansaugluft auf kostengünstige Weise zu erreichen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist, vorzugsweise Luft nahe des Bodens des Spülraumvolumens abzusaugen, um Wasserdampf schnell zu beseitigen und damit die Trocknung des Geschirrs zu verbessern.
  • Es ist daher ein weiterer Gegenstand der Erfindung, einen allgemeinen Abwärtsfluss der Luft im Spülraumvolumen zu erzeugen, um die trockenere Luft in der Nähe der Oberkante des Spülraumvolumens zur Aufnahme zusätzlicher Feuchtigkeit auszunutzen.
  • Es ist daher ein weiterer Gegenstand der Erfindung, einen Einlassbereich für Luft vorzusehen, die im Wesentlichen frei von verbrauchtem Wasserdampf ist und die nahe der Unterkante der Tür ausströmen kann.
  • Es ist daher ein weiterer Gegenstand der Erfindung, mit Standard-Entlüftungssystemen zu arbeiten, die leichten Zugang zum Luft-Einlassbereich bieten.
  • Es ist daher ein weiterer Gegenstand der Erfindung, die Geschirrtrocknungseigenschaften bei hochwertigen Geschirrspülern weiter zu verbessern, die eine automatische Türöffnung zur Verbesserung der Geschirrtrocknung verwenden.
  • Die zweite Öffnung kann sich an der Unterkante der Tür befinden.
  • Es ist daher ein weiterer Gegenstand der Erfindung, mit bestehenden Belüftungsstrukturen zu arbeiten, die oft eine Belüftung nahe dieser Türkante verwenden.
  • Die zweite Öffnung kann aus einer Klappe bestehen, die durch stehendes Wasser im Spülraumvolumen während des Waschgangs blockiert und durch Ablaufen des stehenden Wassers während des Trockengangs freigegeben wird.
  • Es ist daher ein weiterer Gegenstand der Erfindung, eine verbesserte Effizienz bei der Trocknung des Geschirrs zu erreichen und gleichzeitig die Geräuschentwicklung während des Geschirrspülens zu vermindern.
  • Bei der ersten Öffnung kann ein Filter verwendet werden, um die im Spülraumvolumen einströmende Luft zu filtern.
  • Es ist daher Gegenstand der Erfindung, zu verhindern, dass Partikel, die durch den Abwärts-Luftstrom eingebracht werden, sich auf dem Geschirr absetzen.
  • Das Gebläse kann an der ersten Öffnung positioniert werden.
  • Es ist daher ein weiterer Gegenstand der Erfindung, das Gebläse von stehendem Wasser fernzuhalten, das sich im Spülraumvolumen befinden kann.
  • Das Gebläse kann sich an der Außenseite des Gehäuses befinden.
  • Es ist daher ein weiterer Gegenstand der Erfindung, das Gebläse von Spritzwasser fernzuhalten.
  • Die zweite Öffnung kann in einem Bereich nahe des Bodens Kontakt mit der Außenseite des Gehäuses haben.
  • Es ist daher ein weiterer Gegenstand der Erfindung, feuchte und erwärmte Luft vom Gesicht und den Händen der bedienenden Person weg zu lenken.
  • Das Gebläse kann eine Durchflussmenge von weniger als zehn Kubikfuß pro Minute aufweisen.
  • Es ist daher ein weiterer Gegenstand der Erfindung, einen Luftstrom zu erzeugen, der keine Verwirbelungen im Spülraumvolumen fördert.
  • Das Spülraumvolumen enthält evtl. keinen offenen Lufterhitzer.
  • Es ist daher ein weiterer Gegenstand der Erfindung, den standardmäßigen konvektiven Strom zu beseitigen, der evtl. gegen den Strom läuft, der durch die vorliegende Erfindung erzeugt wird, und die Kosten und Nachteile eines offenen Lufterhitzers zu reduzieren.
  • Diese speziellen Gegenstände und Vorteile gelten evtl. nur für manche Ausführungsformen innerhalb der Ansprüche und legen daher nicht den Umfang der Erfindung fest.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Perspektivansicht eines standardmäßigen Haushalts-Geschirrspülers, der sich unter einem Schränkchen befindet, wobei letzteres als Schnittzeichnung mit geöffneten Türen dargestellt wird.
    • 2 ist eine Schnittzeichnung durch den Geschirrspüler aus 1 entlang der Linien 2-2 aus 1 mit geschlossener Tür und der erfindungsgemäßen Ausführung mit Gegenkonvektions-Luftstrom durch einen oben installierten Ansauglüfter.
    • 3 ist eine Schnittzeichnung durch den Ansauglüfter in der Schnittebene aus 2 mit Ansicht der Montage des Lüfters über einer durch ein Antriebselement gesteuerten Belüftungstür zur Verringerung von Geräuschen und Abschirmung des Lüfters gegen Spritzwasser.
    • 4 ist eine Schnittzeichnung von Teilen aus 2 mit der unteren Türkante in einer Ausführungsform, bei der durch stehendes Wasser in Spülraumvolumen eine Geräuschklappe bei einem unteren Luftloch zur Verfügung steht.
    • 5 und 6 sind vereinfachte Schnittzeichnungen des Schränkchens aus 2 mit alternativen Durchflusswegen, als Vergleichsbeispiele, welche jedoch nicht unter die vorliegende Erfindung fallen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In Bezug auf 1 kann ein Geschirrspüler 10 zum Einbau unter einer Arbeitsplatte 12 ein Schränkchen 14 umfassen, das ein Spülraumvolumen 16 umschließt. Das Spülraumvolumen 16 kann ein oder mehrere Regale 18 haben, in die Geschirr zur Reinigung gestapelt werden kann, wobei dieses durch eine Vorderöffnung eingebracht wird, die durch eine Tür 20 verschlossen werden kann. In Bezug auch auf 2 kann die Tür 20 durch Türdichtungen 22 geschlossen werden, damit das Spülraumvolumen 16 während eines Waschgangs Wasser halten kann.
  • Während eines Waschganges wird durch feststehende oder bewegliche Düsen (nicht abgebildet) erhitztes Wasser auf das Geschirr im Spülraumvolumen 16 gesprüht. Am Ende der Wasch- und Spülgänge, die durch einen Zeitschalter (nicht abgebildet) bestimmt werden, wird das Wasser aus dem unteren Teil des Spülraumvolumens 16 abgelassen, um die Trocknung des Geschirrs vorzubereiten, und in einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird ein Heizelement 27 aktiviert, das die Luft im Spülraumvolumen 16 erwärmt.
  • Zu diesem Zeitpunkt aktiviert der Zeitschalter einen Luftansauglüfter 29, der sich an einer Lüftungsöffnung im Dach 52 des Schränkchens 14 befindet und Ansaugluft 28 von außerhalb des Spülraumvolumens 16 unter einer Arbeitsplatte 12 einsaugt, um Gegenkonvektion oder einen Abwärts-Luftstrom im Spülraumvolumen 16 zu erzeugen, wobei die Luft am Ende durch die untere Öffnung 24 an der Unterkante der Tür 20 ausströmt und als Abluftstrom am Boden entlang fließt. Es wird vor allem keine feuchte Luft zwischen Geschirrspüler 10 und Arbeitsplatte 12 oder unter anderen Schrankbereichen eingebracht. Der Abwärts-Luftstrom 30 dient dazu, die Luft vorzugsweise am Boden des Spülraumvolumens 16 entweichen zu lassen.
  • Die Filterung der Ansaugluft 28 kann durch schalldämmende Polsterung 32 durchgeführt werden, die zum Beispiel auch zur Verringerung der Geräusche dient, die vom Geschirrspüler 10 erzeugt werden, und die zum Beispiel aus einer Glasfasermatte oder ähnlichem bestehen kann, die um das Schränkchen 14 gewickelt und unter der Arbeitsplatte 12 eingebracht werden kann. Alternativ kann ein festgeschalteter Filter benutzt werden, der zu beschreiben ist.
  • In Bezug auf 3 kann der Luftansauglüfter 29 einen standardmäßigen muffinartigen Propellerlüfter 40 enthalten, der einen Luftdurchsatz ohne Gegendruck von weniger als zehn Kubikfuß pro Minute hat und einen Abwärts-Luftstrom in Richtung Geschirrspüler 10 erzeugt. Der Lüfter 40 kann alternativ aus anderen Lüfterarten bestehen, darunter Käfig-Lüftern, und die Begriffe Lüfter und Gebläse werden in diesem Dokument abwechselnd benutzt, um sämtliche Mechanismen zur Bewegung von Luft mit relativ niedrigem Druck und Geschwindigkeiten im Gegensatz zu Druckluftdüsen anzuzeigen.
  • Der Lüfter 40 befindet sich innerhalb eines Gehäuses 42 unter einem Gitter 44 im und auf dem Gehäuse 42. Das Gitter 44 kann eine Halterung für einen Schlauchfilter 46 bieten, der wahlweise statt oder zusammen mit der Filterung durch die Polsterung 32 verwendet werden kann.
  • Der Lüfter 40 saugt Luft durch das Gitter 44 an und richtet diese nach unten durch das Gehäuse, ein Loch im Dach 52 des Schränkchens 14 und ein zweites Gitter 48 unterhalb des Lüfters 40.
  • Das zweite Gitter 48 besteht aus einer abnehmbaren Blende 50, die sich im Spülraumvolumen 16 befindet. Die Blende 50 kann gedreht werden, um sich mit dem Gehäuse 42 zu verbinden und damit das Dach 52 des Schränkchens 14 und eine Dichtung 54 zwischen Gehäuse 42 und Blende 50 mit dem Lüfter 40 einzulegen, wobei der Großteil des Gehäuses 42 und des Lüfters 40 außerhalb des Spülraumvolumens 16 verbleibt.
  • Eine Klapptür 56 befindet sich im Gehäuse 42 im Pfad des Luftstroms. Bei der bevorzugten Ausführungsform verwendet die Klapptür 56 eine dehnbare Scheibe 57 auf einem Arm 58, die sich um eine Achse 60 dreht, so dass sich die Klapptür 56 zwischen einer offenen Stellung wie in 3 und einer geschlossenen Stellung bewegen kann, wobei sich bei letzterer die dehnbare Scheibe 57 am Dichtungsteil 62 des Gehäuses 42 befindet. Wenn die dehnbare Scheibe 57 sich in geschlossener Stellung befindet, dichtet sie das Gehäuse 42 so ab, dass das Spülraumvolumen 16 von der Kommunikation mit dem Lüfter 40 und der Luft außerhalb des Spülraumvolumens 16 abgeschnitten ist.
  • Der Arm 58 ist mit einem Antriebselement 64 verbunden, wie einem Wachsmotor oder einem anderen elektrischen Antriebselement, um die Klapptür 56 während des Waschgangs unter Steuerung des Zeitschalters zu schließen und damit die Geräuschübertragung zu verringern und den Lüfter 40 und die Umgebung des Schränkchens und der Arbeitsplatte 12 vor Spritzwasser, Wärme und hoher Feuchtigkeit zu schützen. Umgekehrt kann das Antriebselement 64 unter Kontrolle des Zeitschalters die Klapptür 56 nach den Wasch- und Spülgängen und während des Trockengangs öffnen, wenn der Lüfter 40 in Betrieb ist. Die Leitungsführung für Lüfter 40 und Antriebselement 64 wird in 3 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • In Bezug auf 4 kann die effektive Schließung der unteren Lüftungsöffnung 24 während des Waschganges bei stehendem Wasser 68 am Boden des Schränkchens 14 während des Waschgangs mit Hilfe einer Klappe 66 erreicht werden. Wie von Geschirrspülern mit herkömmlicher Konvektionstrocknung bekannt ist, kann das stehende Wasser auf einen Pegel ansteigen, der die Unterkante eines Klappen-Auffangbeckens 70 bedeckt, um den einwandfreien Fluss um das Auffangbecken, der durch Pfeil 72 verdeutlicht wird, von der Innenseite des Spülraumvolumens 16 an die Außenluft zu verhindern. Nach Beendigung des Waschgangs, wenn das stehende Wasser 68 abgelassen wurde, ist dieser Weg von Pfeil 72 frei, und die Abluft 26 kann durch die vorliegende Erfindung entweichen.
  • 5 und 6 zeigen alternative Luftführungen, welche jedoch nur als Vergleichsbeispiel angeführt werden und nicht unter die vorliegende Erfindung fallen. Zum Beispiel kann statt oder zusätzlich zum Luftansauglüfter 29 ein Abluftlüfter 76 nahe des Bodens des Spülraumvolumens 16 angebracht werden, um Luft aus diesem unteren Teil des Spülraumvolumens 16 anzusaugen und um diese Luft an die Umgebung abzugeben. Abluftlüfter 76 kann ein Umlenksystem und/oder eine elektrische Tür zur Geräuschkontrolle und zum Schutz des Abluftlüfters 76 enthalten.
  • So kann bei Systemen, die über eine automatische Türöffnung verfügen, die Luft durch eine Teilöffnung zwischen Tür 20 und Schränkchen 14 in das Spülraumvolumen 16 angesaugt werden. In diesem Fall kann die Lüftungsöffnung für den Lüfter 40 in Richtung Rückwand des Schränkchens versetzt werden und kann die Luft einem Kanal 78 zuführen, der möglicherweise Kondensationselemente 80 für einen Ausgang nahe der Vorderseite des Geschirrspülers 10 auf Bodenebene enthält, wie durch Pfeil 82 verdeutlicht wird.
  • Alternativ kann Luft durch eine Luftöffnung 84 aufgenommen werden, die sich nahe der Oberkante des Schränkchens 14 befindet, möglicherweise an der hinteren Oberkante, und kann ein herkömmliches Umlenksystem zur Wasserrückhaltung oder eine elektrische Tür enthalten.
  • In Bezug auf 6 gilt als klar, dass eine Entlüftung der mit Feuchtigkeit gesättigten Luft nahe des Bodens des Spülraumvolumens 16 auch durch eine Auswahl an Ansauglüftern erreicht werden kann, zum Beispiel durch einen Ansauglüfter 90 an einem Türöffnung 92 mit ansonsten herkömmlicher Konstruktionsweise zum Ansaugen von Luft nahe der Schrankoberkante, wie durch Pfeil 94 dargestellt. Alternativ kann ein Lüfter 96 an einer Seiten- oder Rückwand des Schränkchens 14 an dessen Oberkante angebracht werden.
  • Ferner kann die Entlüftung der feuchten Luft vom Boden des Spülraumvolumens 16 auch mit einem Lüfter 100 erreicht werden, der nahe des Bodens des Spülraumvolumens 16 angebracht wird und Luft ansaugt, um diese nahe der vorderen Unterkante der Tür 20 abzuleiten.
  • Wiederum in Bezug auf 2 kann bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform das Heizelement 27 weggelassen werden, und der Trockengang kann mit Hilfe der Wärme durchgeführt werden, die aufgrund des im Waschgang verwendeten heißen Wassers im Geschirr selbst und im Schrank gespeichert wird, zusammen mit dem Gegenkonvektions-Luftstrom der vorliegenden Erfindung. Das Weglassen des Heizelements verringert den ausgleichenden Konvektionsfluss, den Platz und die Kosten für Heizelement 27, den Stromverbrauch von Heizelement 27, der den des Lüfters 40 überschreitet, sowie das Risiko einer Beschädigung des Geschirrs und ihrer Teile, die sich evtl. nahe dem Heizelement 27 befinden oder dieses berühren.
  • Es wird ausdrücklich beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung sich nicht auf die in diesem Dokument enthaltenen Ausführungsarten und Darstellungen beschränkt, sondern auch modifizierte Formen dieser Ausführungsarten einschließt, darunter Teile der Ausführungsarten und Kombinationen von Elementen anderer Ausführungsarten innerhalb des Rahmens der folgenden Patentansprüche.
  • Zusammenfassend ist zur Erfindung zu sagen, dass ein Geschirrspüler einen Fremdluftstrom in einer Gegenkonventionsrichtung aufweist, um im Gegensatz zum normalen Konvektionsluftstrom Luft aus einem unteren Teil des Spülraumvolumens auszuleiten.

Claims (12)

  1. Geschirrspüler (10), der folgendes enthält: ein Gehäuse (14) mit einem Dach (52) und einem Spülraumvolumen (16) zur Aufnahme des Geschirrs und mit einer Tür (20), die zum Zugriff auf das Spülraumvolumen (16) geöffnet werden kann und die zum Aufnehmen von Spülwasser innerhalb des Gehäuses (14) geschlossen werden kann; zumindest einen im Spülraumvolumen (16) enthaltenen Geschirrkorb (18); mindestens eine erste und eine zweite Öffnung (24) im Gehäuse (14), die eine Verbindung zwischen einer Außen- und einer Innenseite des Spülraumvolumens (16) schaffen, wobei die zweite Öffnung (24) in einem Bereich nahe des Bodens des Spülraumvolumens (16) in Verbindung mit dem Spülraumvolumen (16) steht; und ein Gebläse (29), das während eines Geschirrtrockengangs arbeitet, um durch die erste Öffnung Luft in das Spülraumvolumen (16) zu blasen und durch die zweite Öffnung (24) aus dem Spülraumvolumen (16) auszutragen, wobei die erste Öffnung als ein Luftloch im Dach (52) des Gehäuses (14) vorgesehen ist, das nahe der Oberseite des Spülraumvolumens (16) oberhalb des einen Geschirrkorbs (18) bzw. oberhalb des obersten mehrerer Geschirrkörbe (18) in Verbindung mit dem Spülraumvolumen (16) steht, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf dem Dach (52) des Gehäuses (14) unter einer Arbeitsplatte (12) vorgesehene schalldämmende Polsterung (32), vor allem eine Glasfasermatte, zur Filterung von in das Luftloch im Dach (52) eintretender Ansaugluft (28) dient.
  2. Geschirrspüler (10) nach Anspruch1, wobei die zweite Öffnung (24) sich an der Unterkante der Tür (20) befindet.
  3. Geschirrspüler (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Schließen der zweiten Öffnung (24) mit Hilfe einer Klappe (66) erreicht wird, wobei die Öffnung (24) durch stehendes Wasser (68) im Spülraumvolumen (16) während eines Waschgangs blockiert und nach Entfernen des stehenden Wassers (68) während eines Trockengangs freigegeben wird.
  4. Geschirrspüler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gebläse (29) aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus einem Propellerlüfter (40) und einem Käfiglüfter besteht.
  5. Geschirrspüler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei sich das Gebläse (29) an der ersten Öffnung befindet.
  6. Geschirrspüler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei sich das Gebläse (29) an der Außenseite des Gehäuses (42) befindet.
  7. Geschirrspüler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Klapptür (56) eine erste Öffnung schließt, wenn das Gebläse (29) nicht in Betrieb ist.
  8. Geschirrspüler (10) nach Anspruch 7, wobei sich die Klapptür (56) zwischen dem Gebläse (29) und dem Spülraumvolumen (16) befindet.
  9. Geschirrspüler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die zweite Öffnung (24) mit der Außenseite des Gehäuses (42) in einem Bereich nahe des Bodens in Verbindung steht.
  10. Geschirrspüler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Gebläse (29) einen Durchsatz von weniger als 283 Liter (zehn Kubikfuß) pro Minute hat.
  11. Geschirrspüler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei ein Kondensator, der sich an der zweiten Öffnung (24) befindet, die Feuchtigkeit in der Luft kondensiert, die durch die zweite Öffnung (24) einströmt.
  12. Geschirrspüler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Spülraumvolumen (16) keinen offenen Lufterhitzer enthält.
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